DE7048459U - - Google Patents
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- Publication number
- DE7048459U DE7048459U DE7048459U DE7048459U DE7048459U DE 7048459 U DE7048459 U DE 7048459U DE 7048459 U DE7048459 U DE 7048459U DE 7048459 U DE7048459 U DE 7048459U DE 7048459 U DE7048459 U DE 7048459U
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- DE
- Germany
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- pollen
- bag according
- film
- films
- consist
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
28.12.1970
Otto Lampertz
Fabrik far Parteien land
Begistraturez.
Begistraturez.
1 Berlin 44-
!•ukollnische 111«· 128/130
!•ukollnische 111«· 128/130
Gebrauchsaauster&naeldvng
Z^g Aufbewahren τοη Pilaea dienende lasche
Zum Aufbewahren von Filmen, z.B. Mikrofilmen oder Einzelfilmibilder
oder ähnlichen Gegenständen kleineren Formats sind Filmtaachen, insbesondere Mikrofilmtaschen bekannt, die aus
zwei genau oder etwa gleichgroßen durchsichtigen Blättern aus einem Kunststoff (PVC-Folie) bestehen, die an ihren Rändern
und zumeist auch sm. Linien oder Punkten, die sich ale
parallele oder auch kreuzende Zwischennähte über die Taschenoberfläche
hinweg erstrecken, miteinander verbunden sind. Geeignete Schlitze an den Außenrändern dieser Blätter reap, in
Nähe von Zwischennähten ermöglichen ein bequeme© Einführen der EinZÄlf imbilder - oder Filmabschnitt« zwischen die beid*n
die Tasche bildenen Blätter resp. ein Herausnehmen aus diesen,,
Zum Aneinanderfügen der beiden Kunststoffolien zu einer Tasche ist das Schweißverfahren grundsätzlich das geeignetste
und beispielsweise dem unsauber arbeitenden Aneinanderkleber überlegen. Die für die genannten Zwecke üblichen PVC-Folien,
die iffl Gegensatz zu Polyesterfolien gut verschweißbar sind,
weisen jedoch nach einer gewissen Benutzungszeit den Nachteil
auf, daß der zwischen ihnen gehaltene Film an seiner Schicht angegriffen und der Filminhalt allmählich schlechter betrachtbar,
insbesondere ablesbar wird.
Versuche und Erfahrungen ergaben, daß die in den üblichen PVC-Folien
enthaltenen sogenannten Weichmacher diese nachteilige Wirkung verursachen.
Außerdem wurde bei der verwendung ämi* tiDiichen
fach beobachtet, <iaß diese sich bei» Vers einreiben versiehst,
wodurch nicht nur die räumlioJae Unterbringung toc Xikrof±lzc&,
sondern auch deren optisches insbesondere vergrößerndes Bntrmokten oder das Kopieren erschwert wird·
In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, daß das Verziehen vorwiegend bei solchen Folien auftritt, die im Heckverfahren
hergestellt sind.
Die genannten Hachteile der üblichen Pilstaschen und dergleichen aus PVC-Foli«n werden gemäB der vorliegenden !feuerung dadurch vermieden, daß die Folien aus «inem von Weichmachern freien uncl außerdem in der Herstellung ungereckten PTC bestehen.
Eine weitere Verbesserung der Filmtaschen besteht darin, dad
das verwandte PVC-Material zugleich antistatisch ist.
Das beigefügte Muster stellt ein Auüführungsbeispiel der Seuerung dar. Es betrifft eine Hikrofilatasche, etwa im Foraat SU
A 6, die aus zwei FYC-Folien besteht, deren obere etwa 2$ AL,
deren untere etwa 80 /a stark ist· 3eiä· Folien sind «n dien
Längsrändern und entlang mehrerer parallel zu diesen verlaufender Linien miteinander verschweißt. Die so gebildeten länglichen
Einzeli"äume sind für das Einführe», von Filmstreifen, insbesondere Mikrofilmstreifen an einer oder beiden ihrer Schmalseiten ofifen, wobei die Kante der einen Folie, insbesondere der dünneren,
gegen die der anderen zwecks leichteren Einführen« um einig·
Millimeter zurückversetzt ist. Beide Folien bestehen neuerungs—
gemäß aus einem von Weichmachern freien und außerdem in der Herstellung ungereckten PVC und gewähren damit nicht nur eine wirksame Schonung der eingelegten Filme, sondern vermeiden auch jegliches Verziehen beim Verschweißen.
Durch diese Eigenschaften der Filmtasche ist die Gewähr gegeben,
daß auch nach beliebig langer Aufbewahrungszei-c z. B, einwandfrei
— 3 ·"
•β Kopl'<iy«n resp. Rüclrrergrößern der Filme ode? Filmbilder,
auch unter Verbleit in der Tasche, ohne Beeinträchtigung der
Bttraohtbarkeit und ohne optische Verzerrungen stattfinden
kann.
Bit tint Längs kante der das Muster bildenden Mikrofilmtasche
ist außtrdem mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen, die
tür Btschriftung dient. Ss handelt aich dabei um eine Aufraudie (Jtgenatand einer älteren Patentanmeldung der Anmelist und deren Herstellung in einem mit Erwärmung arbeiirtesTerfahren erfolgt, bei dem einer der Pressstempel
mit einer Itxtilschicht, inabesondere einer Lage aus Batist
Vttl'Sthtn ist.
Claims (2)
- Sehutzansprüehe1· ZTorn Aufbewa&ren τοπ. Pilsen, 2·Β, Mxfcrofilaen od«r Einzel— f ilmbildern oder ähnlichen Gegenständen dienende Tasche aus mindestens zwei Torzugsweiae rechteckigen und Im wesentlichen gleicii großen PTC-Polian, die an ihren Sandern htm* an über ihre Oberfläche sich erstreekenden einzelne- Aufbewahrungsäbäcnnitte bildenden Linien, die als parallele oder sicii kreuzende Zwlscheniianten wirken, oder an Punkten miteinander TeraciiweüSt sind, Äadisrca geke22i*eiciin*t, d*E di· folien aus einem τοη Weiciieaenern freien Polyrinylcnlorid bestellen.
- 2. lasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Pollen aus einem ungereckten Material bestehen.3· Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Pollen aus einem antistatischen Material bestehen.4· Tasche nach Anspruch 1,2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Taschenoberfläche, z.B. einer der Längsränder mit einef^eechriitung dienenden und durch thermisches Pressen mittels eines texiilbedeckten Stempels hergestellten Obarflächenaufrauhung versehen ist.704S45912.8.71
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7048459U DE7048459U (de) | 1970-12-28 | 1970-12-28 | |
FR7200379A FR2121640B1 (de) | 1970-12-28 | 1972-01-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7048459U DE7048459U (de) | 1970-12-28 | 1970-12-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7048459U true DE7048459U (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=6616774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7048459U Expired DE7048459U (de) | 1970-12-28 | 1970-12-28 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7048459U (de) |
FR (1) | FR2121640B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4523401A (en) * | 1974-04-24 | 1985-06-18 | Anb Jackets De Puerto Rico | Multi-channel transparent microfilm jacket |
-
1970
- 1970-12-28 DE DE7048459U patent/DE7048459U/de not_active Expired
-
1972
- 1972-01-06 FR FR7200379A patent/FR2121640B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2121640B1 (de) | 1974-12-20 |
FR2121640A1 (de) | 1972-08-25 |
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