DE1764760U - Bilderrahmen. - Google Patents

Bilderrahmen.

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DE1764760U
DE1764760U DE1958Z0005130 DEZ0005130U DE1764760U DE 1764760 U DE1764760 U DE 1764760U DE 1958Z0005130 DE1958Z0005130 DE 1958Z0005130 DE Z0005130 U DEZ0005130 U DE Z0005130U DE 1764760 U DE1764760 U DE 1764760U
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DE
Germany
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film
perforated
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picture
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DE1958Z0005130
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ZITAPLAST GmbH
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ZITAPLAST GmbH
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Z i t a ? 1 ast GmbH.
    N u. t 1 l a r/Rtihr
    Bilderrahmen.
    i) ie Erfindung bezient sich auf die Einrahmung von Bildwxm.
    Schriftstücken und dergl., welche zum Zwecke dea AcfhSngen jMt
    der WaLd oder zum Aufstellen mit einer erhabenen Unrahann
    sehen werden, durch welche sie gegen Staub und B<weh&&igaa&
    geschätzt und geschmackvoll gegen ihre Umgebung abtgrtaJtt wp&
    aus dieser herausgehoben werden sollen,
    Die bisher zu diesem Zweck benutzten Bilder= beutoben
    meist aus einem massiven Rahmen aus Holz, Metall und andarWR
    geeigneten VterKstoffen, in welche das einzurahmende Bild <wiwh<t
    einer Glasscheibe und einem Karton eingelegt iat und lettywy
    auf der Ruckseite des Rahmens staubdicht verklebt ist
    ,,"
    billewesentlich einfachere, billigere und andere VorzUge auf-
    weisende Jmrahmun bestehe drin, da gemä der Erfindung dy
    Bilderrahmen in dem duneren Teil einer als Unterlage tgr dafs
    Bild dienenden thermoplastischen Lochfolie zuammen mit dt*,
    äußeren Teil einer das Bild und die Loohfolie aberdookmdex4 i*
    Tiefzieh-Verfahren aufgebrachten thermoplastisohoa. Xlarteli '
    besteht.
    Aufgrund dieser Gestaltung kann nicht nur die iris
    des Bilderrahmens in einem einzigen Arbeitsgang ua'. r,.........
    vonnur zweiFolien erfolgen,sondern gleichzeitigmitdy'-'
    Formung des Rahmens findet auch die Einrahmung dea Blldwa Mo
    statt, wobei die Kosten für die Herstellung de. Raba...... tlr
    die Binrahmunb nur einen Bruchteil der bisherigen aaemcha
    A
    Infolge der profilartigenplastischen GestalttngdesRmhmea/
    teiles wird trotz der geringen Stärke der Pol1- e1. a8,, 1aae
    Bildfläche erzielt. Das Bild erscheint infolge dey dichtem
    Anlage der Klebfolie völlig ohne Tr&btmg, Spiegelest amd dearg
    wie solche bi einer Glasscheibsnabdecktmg nnveymeidliem<jad
    DererfinduH&sgemäe Bilderrahmen hat a&ßerdem den Verti eM
    erabsolut staub-und ungesiefordicht ist# *Ja mehr gerinen 09 »
    wi. t hat üjid senr bequem gelagert ond verschickt werden OMn
    Nieil die hahmen von dünnster Wandstärke in beliebiger Zahl
    aufeinander sttilpbr sind.
    jer ntj. e Bil&erranmen kann au-er in der Üblichen RoohteaWorn
    injtder bellebibeú aaderen Form z. B. in einer kre18aD4.. oIer
    o ora hergestellt werdsa lioO auch £ta a h$**
    ihm beliebige ornamentale'erzieren zu geben Q84 1åa..
    alsBrockrahmen herznstellun, da es dank des gewählten B «
    jtellunßaverfahrens nur darauf ankommt, die ver » adetim Ziebw
    formen entsprechend auszubilden.
    Um die erforderliche Steifigkeit des Bah » ne zu errei. Ohm4 144
    bei gröberen Formaten die Stärke der verwendeten FHen « w*
    nöhen. iil man dies vermeiden, so sind im äoerem amfmmg. m<wJ
    desRahmens gemaw der Rrfindong stabartige YersteifamgsmittmX.
    einzusetzen, deren Querschnitt von der Klarfolie odey dey twem
    iolie teilweise umfaßt ist, um ihnen einen aumreieheadwm Hmit M
    bein ender kann zur Versteifung ein geschlossener Vor-
    seifungsrahmen aus roher Holzleiste oder einer Liste
    anderen 6eeigneen Merkstoff verwendet werden, der von dey Leeb
    ælú der K lie uberdeo er desson Usbr*it ib
    beiden ioliulein StUck nach innen gezogen sind oder aber
    ein geschlossener Versteifungsrahmen mit glatter oder gar
    gebenenfalls verzierter Oberfläche in (ihstalt er vint =
    o
    iraht, au. a Holz, Metall, Kunststoff, die dzr F7
    folie und der lochfolle eingelegt sind.
    er neu. e Bilderrahmen zeichnet sich ferner dadurch aaa A*
    mischen der Bildfläche und dem RahmenteilinderKlar-aaA
    loohfolie eine biee aalaufende Bat angeordnet int, duroh » like
    dieVersteif u verrkt und die plastische Wirkung d « RwhMMM
    rverilebunb hervorheben der Bildf läche uateratiltzt wird »
    weitere rfindHnsmerkNle ergeben sich aus der n<ehfoeaA<
    Beschreibung von AafUhrungsbeispielen.
    In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
    Pig, 1 eine Vorderansicht eines Bilderrahmena,
    Fi. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fi l mit
    einemSchnitt durch die bei der Rwretellan AM &M. <X
    raderbenut&e Formt
    . blig, 3einen ents2rechnUen Tellquersohnitt duroh ein «
    Biluerrahmen großeren Formätag, der mit einer rohm
    Verateifungseinl&ge versehen ist and
    sie. 4 einen entsprechenden Querschnitt durch
    rahmen mit einer anderen Versteifung,
    Als rundle fdr den lahmen dient eine Lochfolie 1 (FigX) <MUt
    Ännatstoift welche in ihrer ganzen Au » debav*4
    mi leichmäsi vrteilen Lochern oder Durchbreehangen teer
    senen is. iese Lochfolie ist von einer ebenfalls therno-
    plastischen Klarfol. Le 2 Uberdeckt. In der Mitte 8wie a
    beidenFolien ist das Bildblatt eingelegt. Um &ia MldSem
    herum ist eine umlaufende Nut 4 angebracht und an diaaa « hlN
    sich nach au » er der aus den äußeren Uafangzon8n'er Loebf.
    und der Klarfolie bestehende Rahmen an, der ai&a aliabig
    2roiilgestaltang habun kann. 1) iese ist so zu wählem » 444 d «
    ,
    Rahmen in sich steif ist und gleichzeitig auch die
    versteift und sie eben hält.
    -. -
    Z\. Herstellung des Rahmens wird die durch Anwä » ang
    plasi. sch bemachte Lochfolie 1 antf eine Form 5 gelegte dM
    BildblaH.i in seine lage gebracht und aodam die Kl « folie
    2 auf das Ganze aufgelegt und die Ktiaammengelegten ijaearaad<Mp
    6 der Klarfolie und der Lochfolie gegenüber einem aia& mmmm
    unten an die Form 5 anzuschließenden Seagraam 7 mbgOtdiohtwt
    In de ohl die Na
    In der Form die sowohl die N&t 4 die Bildfl&he Jeyam
    enthdl ie amch. a. ie 2rofilform des Rahmena, aind aa. eeigMMW.
    Stellen,insbesondere im Bereiche der Nat 4 und naoh den ob « «
    Kunde des Ranmens zu Saugkanäle 8 eingearbeitet. Wird dM aw
    ruum 7 un'terlaalb der Porm unt#er Satt&druck genetztg no wird die
    ebenfalls s, tie gexachte Uarto 2 angeewat, wei At*
    loonf olie 1 in die Nut und In all* Yertiefungen der,.-ohnma
    mit hineingezogen wird und sich infolge der Abwaagang : dwr X « ft
    aus den ZischenrJ. tmen zwischen dem Bildblatt und der X. i<crfeH. <e
    sowie der Lochfolie dicht ai die Bildfläche legt.
    bbch. rkalzeii der iollen kann der fertig geformte Rahmen was
    sein.&insannun elbst und abgenommen werden. Der AaeNramA,
    wird aazui bei 9 rizißsherum abgeschnitten. Dabei wird oben ei »
    Lasche lo stei » ngelassen und gleichzeitig mit eia « Zook
    11 versenen. uie Lasche lo wird nach rckwärteandamtem im ai<t
    atrichpunktierte Lage lo* gebogen und dient als vey&eokte AmC
    fijx aen bilderrahmen,
    . lun
    Bei der Ansfhrungform nacn Fig. 3 die fdr ein grCRer «
    Bildformat gedacht it ird die Verwendmg von dünnen Laet-
    und Älarfolien durch Rinfagung eines ringsherum lafedem VMf
    !.eiiungarmmens1ermöglicht,leherunterhalb der btia. oa.
    Folien 1 und 2 eingelegt ist. Die beiden Folien greifen vom
    augen ein Stück unter die untere Sllohe den YerateifoagarmhmBm
    12 und aulten so den Versteifangsrahaen feet in. ei. er LaIe. Da
    aer Verstui£uni
    aer Versbifunsrahmen 12 durch die Lochfolie 1 ab « ckt it
    kann er aus rohen Holzleisten oder dergl. bestehen# die dar'"
    klammern zu einem Viereckrahmen miteinander varbtMtdan aimd JtM..
    bei der Herstellung dieses Rahmens verwendete Form 5 mat wd Im
    Fi angedeutet, eine en sprechende Umfangaa&anaJhaHt&g 13$a
    welche vor Auflegen der beiden Folien der YerataiftMarwtaaam M
    eingesetzt wird. Die jorm wei. st Sagkanäle 8 <aft arh wltw
    ein wirksames Unterziehen der beiden Folien anter die antfW
    Fläche des Versteifan6srahmens 12 gewährleistet wiyd.
    Bei der Auaftihrngsform der Fig. 4 wird zur Ver<t<ifwg tn $ ! x
    fläoheabearbeiteterf glatter oder gegebenenfalls obertiaabmver. »
    zierter oder gefärbter geschlossener Rahmen 14 vwrwwmdatt der
    mischen Älarfolie 2 tnd Lochiolle l eingelegt wird and dey
    durch seine Ober11lchenform und gegebenenfalls llrbaDg 418
    ästhetischeirkng des Rahmens unterstutzen kann
    t. af in einr giNten rofilierun kann der Bitrrmhmam tm
    jeder beliebigen rahmenartigen Ornamentform bei entwpradwA «'
    Gestaltung der Ziehform ausgeführt sein.
    Um im Rabmenteil die Loohfolie unsichtbar z& machen k&aamn 4i$
    glattenRahmenflächen mit undurchsichtigen farbigen Profiltfi
    fen beklebt werden oder eine Farbaufapritzung erhalten.
    Zu dem gleichen Zweck kann die Klarfolie In Bere1oÄ,... ahmt..
    undurchsichtig gehalten sein unj schließlich kann am dam JM. M<*
    bereich herum eine
    bereich herum eine rahmenformige, undurchBiohtige, tharmeylm<t « h
    Folie zwischen Lochfolie und Klarfolie eingelegt wardan, dia
    beim Tiefziehen als dritte Folie mit in die RahmanfoTm afmeh
    wird.
    v ist ferner möglich, entweder dem eingelegten Versteitußge.
    rahmen 12 (ig. ) ein beliebige Ornamentform zu geben oder
    anstatt des versteifungsrahmens 14 (Fig. 4) oder aunamon mit
    diesen hahmen können geprägte ornamentale BlattsHicke am mttm
    oder tmstatoff zwischen die beiden Polien 1 Mtd 2 fegt
    kt-rdent um eine ornamentale Wirkung des Rahmene M <xriel<&w
    . zelle der Idlfolie 1 kann ede bellebi... ~der. bla't-
    tu
    förmige Schicht v adet wexusn, sofern Eee
    porös ist und plastisch gemacht werden kann emd meeh dem
    Tiefziehen erhärtet,
    . vie Yersteifung des hahmne kann auch durch AusfLtllea den
    rückwärtigen Hohlrames aes Rahmens durch eine erhärtende
    kasseB. üips erflen.
    Sie knn ferner dadurch vorgenommen werden, daß der Sinagemi. »
    randnicht bei abgetrennt, sondern nach Abeehaeidem der
    &oken 15 (i. l) ans der in Fi 4 ereiohtliehen Weiee Mteh
    innenu » 6eboeea wird. iabei kann innere £ « te
    lbmit einem mehr nch innen liegenden Rahmenamfn z. B
    durch Klebung verbunden weraen

Claims (1)

  1. an *-je% SohüLzansprche,
    b 1t Bilderrahmen. dadurch gekennzeichnet# da£ er 444 dem äußerenTil einer als Unterlage für das Mit (3) diMMMtA thermoplastischen Lochfolie (l) z&eMaMaa. mit Awm Nmpt 2 r daa Bild xd do kcSo Teil einer das Bild Hnd die lochfolie aer&eekemAM im Tietzieh-Verfbhren aufgebrachten XI*>* folie () besteht.
    X. Bilderrahmen nach Anspruch l, dadurch gekenn eichnet, dwA ur Veraeiitm eines Rahmens gröberen FonMtew im a&eye Jmanseeil desselben stabförmige VersteifHBawittel (1S$14) einefut sind, deren uerachnitt von dBt Fiw ganz oder teilweise umfaßt wird.
    3.Bilderrtthmen nach Anspruch 2, dadurch geenjMKiehmet, << ein geschlossener Versteifnngaranmen (12) <a. « yh r Bcl< leisteoder einer Leiste aus einem anderen geeietea Wwc- Stoff verwendet ist, der von der Loch-und der Klerfolie (1t2) Uberdecku ist und unzer dessen Unterseit* die bei** 9 Folien ein Stu. ck nach innen gezogen eind,
    4. Bilderrahmen nacn Anspruch 2, dadurch g<k<nn*<i<hat 4M e loassner VersseiS eingeschlossener Versteifongarahmen (14) mit « y itttwr elatter oder verzierter Oberfläche *an ei » r leiate o44r einen.Jraht ans geeigneem Merkstoff (Holz, Btall KaMt stoff) zwischen der Klarfolie (2) und der Loahten e (1) eingelegt ist.
    5. Bilderrahmen nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwisclen der Bildflache (3) nd dem Reimen in der Kl<reltw (2) und. der Lochfolie (1) eine ualaa-fende Na. t (4) wre senenist
    6.Bilderrahmen nach einem der Anspräche l bia 4 AaAoreh L kennzeichnet, daß die Lochfolle Mol a B ganz oder teilweise durch Klebstreifen aus undurohnlohtig « Folie,Aufsprilzen einer Äunatotoff-oder Pärbesehiobt od « durch Farben der Jb. larfolie in der äußeren Unfangaz=e 8- decksis'tt. Bi. Uerrahmen n&cu einem der Ansprüche 1 bin dadazeh ge- kennzeichnet, da aerh «. Lb der Bildfläohe (3) <wieahwa. A<Mf Lochfolie (l) und der Klarfolie (2) ein-rah » nartigen gam durchsichtiges thermoplastisches Yolienblatt eingelegt $ welches im Tiefzieh-Verfahren mit zum Rahmen verformt wird und die Lochfolie abdeckt. b. Bilderrahmen nach einem derAnsprUcge 1 bin 7u d*darqh ge. kennzeichnet, da die Loch-und Klarfolie (1, 2).. 4 Seite des Rahmens eine beim Beschneiden 4.. äai8r.. u. r..... desRahmens stehengelassene, als Anfhanett « diCBte Ltwhw (lo) bilden die mit einem Anfhängeloeh (11) vecpxtOth'Mt iwt und nach unten und hinten umklNppbar ist. g. Bilderrahmen nach einem der Anspräche 1, 25 bis 8 Aadaxwm gekennzeichnet, da zwecks Versteifung der rückwärtige Ben raum des Rahmens mit e. Lner erstarrenen Xassegs. B, Gige 9 aj.Sjgefdllt ist lo. Bilaerrahmen nach einem der =rEcS 1 Wis 8, $dw F kennzeichnet, da der jEinspannrand (6) nach AbmahMiAam seiner Ecke (15) zwecks Versteifung des Rah ena Mäh ia umgebogenist obei seine innere Xante (16) mit aimm ia lißenden Ranmenumfang z. B. durch Klebnng oder Sewiamaag verbunden sind
DE1958Z0005130 1958-01-04 1958-01-04 Bilderrahmen. Expired DE1764760U (de)

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DE1764760U true DE1764760U (de) 1958-04-10

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DE1958Z0005130 Expired DE1764760U (de) 1958-01-04 1958-01-04 Bilderrahmen.

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