DE2546108A1 - Klebefolie - Google Patents

Klebefolie

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DE2546108A1
DE2546108A1 DE19752546108 DE2546108A DE2546108A1 DE 2546108 A1 DE2546108 A1 DE 2546108A1 DE 19752546108 DE19752546108 DE 19752546108 DE 2546108 A DE2546108 A DE 2546108A DE 2546108 A1 DE2546108 A1 DE 2546108A1
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DE
Germany
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adhesive
ribs
depressions
film
heat
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Pending
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DE19752546108
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English (en)
Inventor
Kouzaburo Kiriyama
Shin Ichi Morimoto
Masanobu Tomita
Toshihisa Yanagi
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Unitika Ltd
Unitika Sparklite Ltd
Original Assignee
Unitika Ltd
Unitika Sparklite Ltd
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Publication date
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

DIPL.-CHEM. DR. HARALD STACH
PATENTANWALT
2 HAMBURG 1 - AD ENAUER ALLEE 30 . TELEFON (0411) 34 45 23
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Anmelder: 1. Unitika Ltd., Amagasaki, Japan
2. ünitika Spai'klite Co., Ltd., Kameoka, Japan
KLEBEFOLIE
Die Erfindung betrifft eine Klebefolie mit einer auf ihrer Rückseite angeordneten Schicht aus wärme- und druckempfindlichem Kunststoff.
Die bekannten Klebefolien dieser Art werden zur Erzeugung von Markierungen, Schildern, reflektierenden Verkehrszeichen üblicherweise untar Verwendung eines Vakuumgeräte auf einen Träger aufgebracht, wobei das erzeugte Vakuum bewirkt, daß die gegen den Träger angelegte Klebefolie gegen diesen angedrückt und gleichzeitig die zwischen der Oberfläche des Trägers und der Klebstoffschicht vorhandenen Luftblasen entfernt werden, worauf die Klebefolie durch Anwendung von ¥ärme und Druck mit dem Träger verbunden wird. Dabei verbleibt jedoch stets ein Teil der Luftblasen zwischen den verklebten Oberflächen und durch Verdampfung geringer Mengen des im Klebstoff enthaltenen Lösungsmittels bilden sich kleine Gasblasen, die an den verklebten Oberflächen verbleiben. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit wurde bereits vorgeschlagen, in der Klebefolie eine Vielzahl von durch alle Schichten hindurchgehenden, kleinen Luftkanälen vorzusehen, so daß die Luft und die Lösungsmitteldämpfe aus den Bläschen wahrend der Einwirkung von Wärme und Druck abgeführt werden können. Die Verwendung derartiger kleiner Luftkanäle führt jedoch zu neuen Schwierigkeiten, da diese durch Durchstechen der Folie von der Vorderseite zur Rückseite erzeugt werden und somit der die Luftkanäle umgebende Bereich auf der Rückseite der Folie eine konvex gewölbte Fläche und an der Vorderseite der Folie eine konkav gekehlte Fläche bildet,
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deren Durchmesser denjenigen des Luftkanals um das Dreibis Fünffache übersteigt. Je dichter derartige kleine Luftkanäle angebracht werden, umso größer ist die Neigung der dabei erzeugten konkaven Flächen, beim Bedrucken Druckfarbe aufzunehmen, velcne die engen Luftkanäle verstoTjx't und deren Wirkung vereitelt und die Qualität des Druckes beeinträchtigt. Insbesondere bei reflektierenden Klebefolien, die an ihrer Oberfläche oder in ihrem Inneren eine Schicht aus Glaskügelchen oder eine sonstige reflektierende Schicht aufweisen, führt das Einstechen der sich durch alle Schichten erstreckenden, kleinen Luftkanäle zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Reflektionsvermögens und die bedruckte Oberfläche wird durch zahlreiche dicht angeordnete kleine Luftkanälchen und freigesetzte Glaskügelchen verunreinigt, wenn eine derartige, mit kleinen Luftkanälchen versehene Klebefolie auf eine stark gekrümmte Fläche aufgeklebt wird, kann die Anwesenheit der kleinen Luftkanälchen dazu führen, daß die Folie von diesen aus einreißt und dadurch in ihrer Brauchbarkeit beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Klebefolie der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, welche die bisherigen Nachteile vermeiden und auf einfache Weise eine vollständige Entgasung zwischen der Oberfläche der Klebstoffschicht und der Oberfläche des Trägers gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Klebefolie der eingangs genanntenArt erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Klebstoffschicht kleine Rippen und/oder rinnenartige Vertiefungen aufweist, die jweils mindestens an einem Ende bis zu einem Rand der Folie durchlaufen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Klebefolien sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Her-
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ORJGlNAL INSPECiED
steilung von Klebefolien dieser Art, bei welchem man auf eine Folie eine Schicht aus wärme- und druckempfindlicliem Klebstoff aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine vorgefertigte Deckfolie auf einer Oberfläche mit den rinnenartigen Vertiefungen und/oder Rippen der zu erzeugenden Klebstoffschient entsprechenden Vorsprüngen und/oder Vertiefungen versieht und diese unter Einwirkung von ¥ärine und Druck mit der Klebstoffseite einer einsgLtig mit einer ¥ärme- und druckempfindlichen IClebstoffschicht versehene Folie verbindet.
Bin abgewandeltes Verfahren zur Herstellung einer Klebefolie der vorstehend genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine vorgefertigte Deckfolie auf einer Oberfläche mit den rinnenartigen Vertiefungen und/oder Hippen der zu erzeugenden Klebstoffschicht entsprechenden Vorsprüngen und/oder Vertiefungen versieht, diese Oberfläche mit wärme- und druckempfindlichem Klebstoff beschichtet, die so mit Klebstoff beschichtete Deckfolie mit der Klebstoffseite gegen die Rückseite einer Folie anlegt und verbindet.
Die erfindungsgemäße Klebefolie kann einfach und mit geringem Aufwand hergestellt werden und ermöglicht beim Gebrauch eine vollständige Entgasung zwischen der Oberfläche der Klebstoffschient und der Oberfläche des Trägers.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Klebefolie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Klebefolie mit Vertiefungen in der Klebstoffschicht, Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Klebefolie mit an der Oberfläche der Klebstoffschicht angeordneten Hippen,
Fig. 3-1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Klebefolie ähnlich derjenigen in Fig. 1 vor dem Aufklebetiaif einen Träger,
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Fig. 3-2 einen, schematischen Längsschnitt durch die Klebefolie gemäß Fig. 3-1 nach dem Aufwiegen auf den Träger,
Fig. k-1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Klebefolie ähnlich derjenigen in Fig. 2 vor dem Aufkleben auf den Träger,
Fig. k-2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Klebefolie gemäß Fig. h-1 nach dem Aufwiegen auf den xräger,
Figo 5-1 eine schematische Ansicht der Klebstoffseite einer Klebefolie mit geradlinig parallel laufenden Rippen oder Vertiefungen,
Fig. 5-2 eine schematische Ansicht der Klebstoffseite der Klebefolie mit wellenförmig verlaufenden Rippen bzw. Vertiefungen und
Fig. 5-3 eine schematische Ansicht der Klebstoffseite einer Klebefolie mit sich rechtwinklig kreuzenden, gitterartigen Rippen bzw. Vertiefungen.
Die in den Figuren dargestellte Klebefolie besitzt eine luftundurchlässige Folie 1 aus hochmolekularem Material und eine auf deren Rückseite aufgebrachte, wärme- und druckempfindliche Klebstoffschicht 2, die bei Normaltemperatur eine hinreichende Festigkeit und fast keine Haftneigung besitzt, jedoch bei Temperaturen zwischen 60 und I50 C schmilzt. Die Oberfläche der Klebstoffschicht 2 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit rinnenartigen Ausnehmungen geeigneter Querschnittsform versehen, wobei insbesondere Ausnehmungen 3& mit bogenförmigem Querschnitt und/oder Ausnehmungen Jh mit dreieckigem Querschnitt und/oder Ausnehmungen 3c mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden können. Statt dessen können auf der Oberfläche der Klebstoff schicht 2 auch Rippen mit geeignetem Querschnitt, beispielsweise Rippen ka. mit bogenförmigem Querschnitt und/oder Rippen kb mit dreieckigem Querschnitt und/oder Rippen ^c mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen sein, wobei die Ausnehmungen bzw. die Rippen in vorbestimmten
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Abständen angeordnet sind und jeweils mindestens ein Ende der Ausnehmung bzw. der Rippe bis zum Rand der Folie 1 im Gebrauchszustand durchgeht.
Wenn zum Aufkleben der wärme- und druckempfindlichen Klebefolie auf einen Träger eine nicht dargestellte Vakuum-Aufbringvorrichtung benutzt wird, wird die Folie 1 in diesermit ihrer Klebstoffschicht 2 mit der zu beklebenden Fläche 6 des Trägers 5 in Berührung gebracht, dann die Aufbringvorrichtung evakuiert, während deren Membran die Folie 1 überdeckt. Dabei wird die Folie 1 durch die Membran gegen den Träger 5 angedrückt. Wenn das Innere der Aufbringvorrichtung auf Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes der Klebstoffschicht 2 erwärmt wird, schmilzt die zwischen den Träger 5 und der Folie 1 zusammengedrückte Klebstoffschicht 2. Nach einer ausreichenden Zeitspanne wird das Erhitzen beendet, um eine Verfestigung der geschmolzenen Klebstoffschicht 2 auf der zu beklebenden Fläche 2 des Trägers 5 zu ermöglichen, wodurch die Folie 1 fest mit dem Träger 5 verbunden wird. Das Vakuum in der evakuierten Zone kann je nach den Anforderungen gleichzeitig oder erst eine vorbestimmte Zeit nach der Beendigung des Ürhitzens aufgehoben werden.
Beim Aufkleben der erfindungsgemäßen Klebefolie auf den Träger 5 mittels des vorstehend beschriebenen, bekannten Verfahrens der Anwendung von Wärme und Druck wird die in Fig. 3 dargestellte Klebefolie mit in der Klebstoffschicht 2 angeordneten, rinnenartigen Ausnehmungen 3a mit bogenförmigem Querschnitt aus der in Fig. 3-1 dargestellten Stellung unter Anlegen gegen den Träger 5 in die in Fig. 3-2 dargestellte Position gebracht, wobei die Ausnehmungen 3a Kanäle 7 zwischen der Klebstoffschicht 2 und der zu beklebenden Fläche 6 des Trägers 5 bilden.
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2 b 4 ö 1 O
— ο—
In entsprechender v/eise werden bei der In Flg. 4-1 dargestellten Kleberolle mit einer Klebstoffschicht 2 mit im Querschnitt bogenförmigen Rippen 4a bei dem in Fig. 4-2 dargestellten Andrücken gegen den Träger 5 durch die Hippen 4a und das unter dem Anpreßdruck eintretende ausbeulende Verformen der zwischen den Rippen 4a liegenden Bereiche der Klebstoffschicht 2 Kanäle 7a und ^h zwischen der Klebstoffschicht 2 und der zu beklebenden Fläche 6 gebildet, "wenn der Abstand zwischen benachbarten Rippen 4a nur kurz ist, wird zwischen diesen jeweils nur ein Kanal gebildet, da in diesem Falle der zwischen den Rippen 4a liegende Teil der Klebstoffschicht nicht bis zur Anlage an die zu beklebende Fläche 6 deformiert wird. Da jeder der Kanäle 7» 7a und 7b kontinuierlich durchgeht und an einem Ende an der Randkante der Folie mit der Außenluft oder der evakuierten Kammer der Vakuum-Aufbringvorrichtung in Verbindung steht, können bei dem in der vorstehend beschriebenen ¥eise durchgeführten Erwärmen und Verpressen die zwischen der Oberfläche der Klebstoffschicht 2 und der zu beklebenden Fläche 6 des Trägers 5 βΗ^βρ^β-ekende entstehenden. Luftbläschen sowie die durch Wärmeeinwirkung aus der Klebstoffschicht gebildeten Bläschen von Lösungsmitteldampf durch, die Kanäle 7* 7a und 7b über deren offene Enden abströmen. Diese Entgasung geht unter Beibehaltung der Kanäle 7* 7a und Jh weiter, bis die Klebstoffschicht 2 ihren Schmelzpunkt erreicht und bei fortgesetzter Erwärmung zu schmelzen beginnt. Beim fortschreitenden Schmelzen der Klebstoffschicht 2 verschwinden die Kanäle 7f 7a und 7b allmählich ohne Zurücklassung von Luftblasen infolge der Entgasungswirkung und der von der Membran ausgeübten Druckwirkung, so daß die Klebstoff schicht 2 als geschmolzene Schicht mit im wesentlichen gleichmäßiger Dicke den Raum zwischen der Folie 1 und der zu beklebenden Fläche 6 des Trägers 5 ausfüllt. Nach dem unter Einwirkung von Wärme und Druck erfolgten Aufkleben der Folie 1 ist deren Oberfläche glatt, wobei sich trotz der
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ursprünglich vorhandenen Kanäle 7f 7a- und 7b keine Unebenheiten zeigen.
Die auf der Oberfläche der Klebstoffschicht 2 der erfindungsgemäßen Klebefolie angeordneten, winzigen rinnenartigen Ausnehmungen und/oder Rippen können in der in Fig. 5-1 dargestellten Art in Form von parallelen Linien oder in der in Fig. 5-2 dargestellten Art als parallele Kurven, insbesondere Wellenlinien, oder in der in Fig. 5-3 gezeigten Weise als Netzwerk ausgestaltet sein. Die Ausnehmungen und Rippen können in Kombination vorgesehen sein und sind in vorbestimmten Abständen parallel angeordnet. Die Entgasungswirkung wird erzielt, wenn ein oder beide Enden jeder rinnenartigen Ausnehmung oder Rippe die Linien schneidet, längs derer die Klebefolie vor dem Gebrauch zerschnitten wird.
Die in den Fig. 3-1 bzw. 4-1 dargestellte Breite w und Tiefe h sowie der llittenabstand DL der Ausnehmungen 3& bzw. der Rippen 4a hängen von den Eigenschaften, insbesondere dem Schmebpunkt des für die Klebefolie zu verwendenden wärme- und druckempfindlichen Klebstoffes ab. Zur Erzeugung der Ausnehmungen oder Rippen auf der Oberfläche der Klebstoffschicht 2 können zweckmäßig entsprechende Rippen oder Ausnehmungen vorbestimmter Breite und Tiefe in einer üblicherweise zum Schutz der Oberfläche der Klebstoffschicht 2 verwendeten Deckfolie aus Papier oder Kunststoff angebracht werden, worauf diese mit einer mit dem wärme- und druckempfindlichen Klebstoff beschichteten Folie unter Anlage der Rippen oder Ausnehmungen mit der Oberfläche der Klebstoffschicht unter Einwirkung von Wärme und Druck verbunden wird. Statt dessen kann auch die mit Rippen oder Ausnehmungen versehene Oberfläche der Deckfolie mit einem wärme- und druckempfindlichem Klebstoff beschichtet und dann auf die Rückseite der eigentlichen Folie aufgebracht werden. In beiden Fällen wird die Deckfolie vor dem Gebrauch von der Klebstoffschicht 2 abgezogen.
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Im folgenden wird die erfindungsgemäße Klebefolie anhand einiger Beispiele weiter erläutert, bei denen die Auswirkung verschiedener Breiten, Tiefen und Abstände der rinnenartigen Ausnehmungen bzw. Rippen auf die beim Aufkleben erzielbare Blasenfreiheit untersucht wurde.
BEISPIEL 1
In einem Vergleichsversuch wurden mehrere Klebefolien mit in einer Klebstoffschicht aus einem gummiartigen, wärme- und druckempfindlichen Klebstoff (Schmelzpunkt 70 bis 80 C) angeordneten rinnenartigen Ausnehmungen hergestellt und jeweils unter Verwendung einer Vakuum-Aufbringvorrichtung unter Anwendung von Druck und einer Temperatur von 90 C in der herkömmlichen Weise auf eine melaminbeschichtete Eisenplatte aufgeklebt. Insgesamt wurden 2k Klebefolien hergestellt, bei denen die Höhe h der Ausnehmungen durchweg 45 /U betrug, die Breite b der Ausnehmungen jedoch zwischen 50 und 1000 /U und der Abstand DL zwischen benachbarten Ausnehmungen jeweils zwischen 2 und S cm variiert wurde. Zur Herstellung der Klebefolien wurde jeweils die zugehörige Deckfolie mit entsprechenden, im Querschnitt bogenförmigen Rippen versehen und unter Erhitzen gegen die Klebstoffseite einer mit einer wärme- und druckempfindlichen Klebstoffschicht beschichtete Folie mit einer trockenen Folienstärke von 50 /U so angedrückt, daß die Rippen der Deckfolie gegen die Klebstoffschicht anlagen. Die auf diese Weise erhaltenen 2k Klebefolien mit einer wärme- und druckempfindlichen Klebstoffschicht mit in deren Oberfläche angeordneten» im Querschnitt bogenförmigen Ausnehmungen wurden unter Wärme- und Druckeinwirkung auf den Träger aufgeklebt und jeweils das Ausmaß eier sichtbaren Gasblasen auf <ien zu beklebenden Pläclien beobachtet und. aufgezeichnet. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
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TABELLlS I
Tr, L'^
Breite w der Ausnehmungen /U
Gasblasen bei einem Abstand DL der .ausnehmungen von
2 cm
h cm
6 cm 8 cm
130 b 26O 5OO 1000
groß gro ß groß groß
Spuren gro B groß groß
keine keine Spuren gro 3
Iceine keine keine Spuren
keine keine keine Spuren
keine keine keine Spuren
Wie diese Zahlenwerte zeigen, ist bei einer Klebefolie, bei welcher ^die Höhe der im Querschnitt bogenförmigen Rippen der Deckfolie und die entsprechende Tiefe der Ausnehmungen in der Klebstoffscliicht jeweils h$ /U beträgt, eine vollständige Entgasung erreichbar, wenn die Breite w dex° Ausnehmungen mindestens 1 '}0 /u. und der gegenseitige Abstand benachbarter Ausnehmungen höchstens 6 cm beträgt. Bei Breiten w der Ausnehmungen von über 1000 /U blieben die nach dem Aufkleben der Klebefolie in unerwünschter Weise sichtbar.
BEISPIEL 2
In einer weiteren Versuchsreihe wurden insgesamt 60 Klebefolien mit auf der Klebstoffschicht angeordneten Rippen hergestellt, bei denen der Abstand der benachbarten Rippen jeweils 4 cm betrug, während die Breite der Rippen zwischen 100 und 1000 m und deren Höhe zwischen 20 und 100 m variiert wurde und zusätzlich jeweils bogenförmige, dreieckige und rechteckige Rippenquerschnitte Verwendung fanden. Zur Herstellung dieser Klebefolien wurden 60 Deckfolien mit parallelen Ausnehmungen hergestellt und auf der mit eingetieften Ausnehmungen versehenen Oberfläche mit dem Klebstoff gemäß Beispiel 1 beschichtet. Die Klebstoffschicht
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wurde dann auf die Icückseite einer Folie übertragen, wodurch insgesamt 60 wärme- und druckempfindliche Klebefolien mit auf der Oberfläche der Klebstoffschicht angeordneten parallelen Rippen erhalten wurden. Diese wurden jeweils unter Einwirkung von Wärme und Druck auf Träger
aufgebracht. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
TABELLE II
Höhe h der Rippen
Breite w
der
Kippen
/U
Gasblasen bei Ausbildung des Rippenquerschnitts als Bogen Dreieck Rechteck
20 20 20 20 40 40 40 4o 60 6o 60 80 80 80 80
100 100 100 100
100 200
500
1000 100 200
500
1000 100 200
500
1000
100
200 5OO
1000
100
200
5OO
1000
groß groß groß
groß groß groß
groß groß groß
groß groß groß
Spuren Spuren keine
Spuren groß keine
groß groß Spuren
groß groß Spuren
keine keine keine
keine Spuren keine
Spuren groß keine
groß groß keine
keine keine keine
keine keine keine
keine Spuren keine
Spuren groß keine
keine keine keine
keine keine keine
keine keine keine
Spuren Spuren keine
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ORIGfNAL INSPECTED
/o46108
Diese Ergebnisse zeigen, daß bei Klebefolien mit in Abständen von k cm angeordneten, par allelen Rippen keine wesentlichen Unterschiede in den Ergebnissen auftreten, wenn die Rippen einen bogenförmigen -Querschnitt mit einer Höhe von mindestens 60 /U und einer Breite von höchstens 5OO /u oder einen dreieckigen Querschnitt mit einer Höhe von mindestens 80 /U und einer Breite von höchstens 5OO /u oder einen
rechteckigen Querschnitt mit einer Höhe von mindestens 40 /U unabhängig von deren Breite aufweisen.
Die erfindungsgemäßen wärme- und druckempfindlichen Klebefolien haben die vorstehend beschriebene Beschaffenheit
und verursachen keinerlei Schwierigkeiten beim Bedrucken
ihrer Oberfläche. ¥enn auf der Oberfläche ihrer Klebstoffschicht rinnenähnliche Ausnehmungen oder Rippen mit auf
den Schmelzpunkt des wärme- und druckempfindlichen Klebstoffes angestimmten Höhe, Breite und gegenseitigem Abstand angeordnet sind, werden bei dem unter Einwirkung von Wärme und Druck erfolgenden Aufkleben der Klebefolie auf
eine zu beklebende Fläche eines Trägers keine Luftblasen
eingeschlossen und die Oberfläche der aufgeklebten Folien
ist glatt und ansprechend. Bei reflektierenden Folien
tritt darüber hinaus keine Beeinträchtigung der Reflektierungswirkung ein. Die erfindungsgemäßen Klebefolien führen daher zu wichtigen technischen Vorteilen.
BEISPIEL 3
Eine auf ihrer Rückseite mit einer wärme- und druckempfindlichen Klebstoffschicht versehene, reflektierende Folie mit auf der Oberfläche der Klebstoffschicht angeordneten, im
Querschnitt bogenförmigen Ausnehmungen mit einer Tiefe von 45 /U, einer Breite von 260 /u. und einem Abstand von k cm
wurde mit einem kreisförmigen Verkehrszeichen "Parkverbot"
WTJ τ de
bedruckt. Die kreisförmige Folie unter Anwendung von Druck und einer Temperatur von 90 C mittels einer Vakuum-Aufbrin vorrichtung auf eine melaminbeschichtete Platte mit einem
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L/uiOhmessei* von υθ cm aufgeklebt. Dabei wurde zwischen den raiteinander verklebten /lachen eine vollständige Entgasung ohne jede zurückbleibende Gasblasen beobachtet. Die bedruck te Überfläche der Klebefolie hatte gegenüber einem entsprechenden Verkehrszeichen mit einer enge Kanäle aufweisenden ref lekti er enden i'olie ein besseres Aussehen.
BiSISPISL k
Auf der Oberfläche der wärme- und druckempfindlichen Klebstoffschicht auf der Rückseite einer reflektierenden Folie ähnlich derjenigen gemäß Beispiel 3 wurden parallele Rippen mit rechteckigem Querschnitt, einer Höhe von 60 /U,
einer Breite von 15Ο /U und einem Abstand von k cm erzeugt und in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise ein Verkehrszeichen hergestellt, das gleichermaßen sehr zufriedenstellende Eigenschaften aufwies.
ORIGINAL INSPECTED
6 U-9817/1138

Claims (11)

  1. DiPL.-CHEM. D^. HARALD 3"ACH / ;■· 4'"■ 1U8
    PATENTANWALT
    2 HAMBURG 1 ■ AD E N AU E R A LLE E 30 · TELEFON (0411) 34 45 23
    Aktenzeichen; lieuanmeldung
    Anmelder; I.Unitika Ltd.
  2. 2. Unitiica Sparklite Co., Lfcd.
    PATEIiTANS PRÜCHjs
    1.) 'Klebefolie mit einer auf ihrer Rückseite angeordneten Schicht aus wärme- und druckempfindlichem Klebstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Klebst oi"f schicht (2) kleine Rippen (4a, 4b, 4c) und/oder rinnenartige Vertiefungen (3a, 3l>, 3c) aufweist, die jeweils mindestens an einem Ende bis zu einem Rand der Folie (1J durchlaufen.
    2.) Klebefolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartigen Vertiefungen (3a) einen bogenförmigen Querschnitt mit einer .Breite von 130 bis 1000 /U und eine Tiefe von 30 bis 60 /U, vorzugsweise etwa 45 /U aufweisen.
  3. 3.) Klebefolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4bj einen dreieckigen Querschnitt mit einer Breite von höchstens 500 /u, vorzugsweise 100 bis 400 /U und einer Höhe von 80 bis 100 ,u aufweisen.
  4. 4.) Klebefolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4c) einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breite von etwa 100 bis 1000 /U und einer Höhe von etwa 40 bis 100 /U aufweisen.
  5. 5·) Klebefolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartigen Vertiefungen (3a, 3b, 3c) und/oder die Rippen (4a, 4b, 4c) jeweils in einem Abstand von höchstens 6 cm, vorzugsweise höchstens 4 cm zueinander parallel verlaufen.
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    8118817/ Π 38 ORIGINAL INSPECTED
    2 ;:; 4 G] ü
  6. 6.) Klebefolie nacii einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dai3 die rinnenartigen Vertiefungen (3a, 'Jb1 3c) und/oder die Rippen (4a, 4b, 4c) jeweils geradlinig ausgebildet sind und sich gegebenenfalls gitterartig schneiden.
  7. ?'.) Klebefolie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartigen Vertiefungen (3a, 3b, 3c) und/oder die Rippen (4a, 4b, 4c) längs bogen- oder wellenförmiger Linien zueinander parallel verlauf'en.
  8. 8.) Klebefolie nach einem der Ansprüche 1 bis J1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (2) aus einem gummiartigen, wärme- und druckempfindlichen Klebstoff mit einem Schmelzpunkt von etwa 70 bis 80 C besteht.
  9. 9.) Klebefolie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeiclmet, daß gegen die mit rinnenähnlichen Vertiefungen (3a, 3b, 3c) und/oder Rippen (4a, 4b, 4c) versehene Oberfläche der Klebstoffschicht (2) mit einer zum Gebrauch abziehbaren Deckschicht versehen ist.
  10. 10.) Verfahren zur Herstellung von Klebefolien nach einem der Ansprüche 1 bis 9» bei welchem man auf eine Folie eine Schicht aus wärme- und druckempfindlichem Klebstoff aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine vorgefertigte Deckfolie auf einer Oberfläche mit den rinnenar%igen Vertiefungen {3a» 3^» 3c) und/oder Rippen {4a, 4b t 4c) der zu erzeugenden lilebsijoffschicht {2) entsprechenden Vorsprüngen und/oder Vertiefungen versieht und diese unter Einwirkung von Wärme und Druck mit der Klebstoffseite einer einseitig mit einer wärme- und druckempfindlichen Klebstoffschicht (2) versehenen Folie (1) verbindet.
    609817/1138 ÖRHMNAL MBPSGTED
    /i η Λ ij 1 U
  11. 11.) Verfahren zur Herstellung einer Klebefolie nach einem der Ans£>rüche 1 bis 10, bei welchem man auf eine Folie eine Schicht aus wärme- und druckempfindlichem Klebstoff aufbringt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine vorgefertigte Deckfolie auf einer Oberfläche mit den rinnenartigen Vertiefungen (3a, 3b» 3c) und/oder Rippen (4a, 4b, 4c) der zu erzeugenden Klebstoffschicht (2) entsprechenden Vorsprüngen und/oder Vertiefungen versieht, diese Oberfläche mit wärme- und druckempfindlichem Klebstoff beschichtet, die so mit Klebstoff beschichtete Deckfolie mit der Klebstoffseite gegen die Rückseite einer Folie (i) anlegt und verbindet.
    ORIGINAL INSPECTED
    6 H 9 817/1
    ■■-Λ Leersei te
DE19752546108 1974-10-16 1975-10-15 Klebefolie Pending DE2546108A1 (de)

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GB (1) GB1511060A (de)

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