DE7907743U1 - Kathodenstrahlroehre mit separater frontplatte - Google Patents
Kathodenstrahlroehre mit separater frontplatteInfo
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
HÖGER - STELLRECHT - GRJE53BAjEM^HAE^KER BOEHME
A 43 311 b Anmelder: Clinton Electronics Corp.
k-177 6 7o1 Clinton Road
1o. März 19 79 Rockford, 111.
USA
Beschreibung
Kathodenstrahlröhre mit separater Frontplatte
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre mit einer Frontscheibe,
mit einer Frontplatte, die der Frontscheibe in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegt, rjid mit einem in dem
Zwischenraum zwischen Frontscheibe und Frontplatte befindlichen Klebemittel, welches die Aussenseite der Frontscheibe und die
Rückseite der Frontplatte starr miteinander verbindet.
Bei einem bekannten Verfahren zum Verbinden einer separaten bzw.
einer getrennt hergestellten Frontplatte mit einer Kathodenstrahlröhre wird die Frontplatte derart festgelegt, dass sie
in einem vorcfegebenen Abstand (beispielsweise zwischen 1,5 und
6,4 mm) vor der Frontscheibe der Kathodenstrahlröhre liegt. Anschließend wird dann ein Klebeband mit einem druckempfindlichen
Kleber so um den äusseren Umfang der Röhre und csr Frc.
platte herum gelegt, dass es den Spal_ zwischen diesen beiden Bauteilen schließt, so dass ein geschlossener Hohlraum zwischen
der Röhre und der Frontplatte hergestellt wird. Anschließend wird ein klares I'lebemittel, beispielsweise ein Polyesterharz,
in den Hohlraum eingefüllt, wo man das Klebemittel aushärten läßt, uni auf diese Weise die Frontplatte starr mit der Röhre
zu verbinden. Dabei ist es erforderlich, in dem Klebeband
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Belüftungsöffnungen oder dergleichen vorzusehen, damit die
Luft beim Einfüllen des Klebemittels bzw. des Harzes aus dem Hohlraum entweichen kann.
Bei Kathodenstrahlröhren der betrachteten Art ist e , nun sehr
wesentlich, dass der Abstand zwischen der Frontplatte und der Frontscheibe beim Aushärten des Kunstharzes auf der gesamten
Fläche gleichmäßig ist. Wenn nämlich kein gleichmäßiger Abstanc vorhanden ist, dann besitzt die ausgehärtete Kunststoffschicht
Bereiche unterschiedlicher Dicke, so dass sich bei Temperaturänderungen unterschiedliche Dehnunp«n und Kentraktionen ergeben,
die letztlich dazu führen, dass sich die Frontplatte vor der Röhre löst. Bisher wurden verschiedene Wege beschritten,
um vor dem Anbringen des Klebebandes den richtigen Abstand zwischen der Frontplatte und der Röhre herzustellen. Beispielsweise
wurde die Frontplatte mittels zweier Stäbe so lange in einem vorgegebenen Abstand von der Rohre gehalten, bis die
Frontplatte auf drei Seiten mit der Röhre verklebt war, woraufhin die Stäbe entfernt wurden, ehe die vierte Seite mit dem
Klebeband geschlossen wurde. Bei diesem Verfahren muß man beim Verkleben der vierten Seite sehr sorgfältig darauf achten,
dass ein Kippen der Frontplatte vermieden wird, damit der vorgegebene Abstand nicht geändert wird.
Es wurde auch bereits versucht, zwischen der Röhre und dei
Frontplatte an den Ecken derselben jeweils einen Distanzblock aus zuvor ausgehärtetem Kunststoff anzubringen und die Distanzblöcke
dann mit in die Kunststoffmasse einzugießen. Dieses Verfahren, bei dem die Distanzblöcke dauernd zwischen der
Frontscheibe der Röhre und der Frontplatte verbleiben, erwies sich in einigen Fällen als optisch nicht voll befriedigend.
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Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine verbesserte Kathodenstrahlröhre anzugeben, welche einfacher, billiger und wirtschaftlicher hergestellt
werden kann und bei der ein gleichmäßiger Abstand zwischen der
Frontplatte und der Röhre gewährleistet ist, wobei in Ausgestaltung der Erfindung gleichzeitig eine besonders vorteilhafte
Möglichkeit für das Vermeiden von Luftblasen in der Klebmittelschicht
geschaffen wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Kathodenstrahlröhre der eingangs beschriebenen Art erfindungsgeiuäß dadurch gelöst, dass
ein auf beiden Seiten mit einem druckempfindlichen Kleber versehenes Klebeband vorgesehen ist, dessen Dicke gleich dem vorgegebenen
Abstand zwischen Frontscheibe und Frontplatte ist, das zwischen Frontscheibe und Frontplatte angeordnet ist und
das Klebemittel umgibt und das einerseits mit der Frontscheibe und andererseits mit der Frontplatte verklebt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Elemente einer erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre mit Ausnahme
der Klebemittelschioht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kathodenstrahlröhre gemäß Fig. 1
wobei einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt dargestellt sind und
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Fig. 3 eine Vorderansicht der fertiggestellten Kathodenstrahlröhre
gem. Fig. 1 und 2, wobei v/ieder einige Teile im Schnitt dargestellt und einige weggebrochen sind.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung eine Kathodenstrahlröhre 1o, mit deren Bildschirm bzw. Frontscheibe 13 eine getrennt hergestellte
Frontplatte 11 verklebt ist, die dazu dient, den Implosionsschutz zu verbessern, das Flimmern zu verringern und
den Kontrast zu erhöhen. Beim Ausführungsbeispiel sind dabei sowohl die Frontscheibe 13 als auch die Frontplatte 14 im wesentlichen
rechteckig, wobei die Frontplatte 11 ausserdem aus Glas besteht.
Typischerweise ist die Rückseite 14 der Frontplatte 11 konkav gekrümmt, so dass sie komplementär zu der konvex gekrümmten
gläsernen Frontscheibe 13 ausgebildet ist. Ausserdem ist zwischen der Frontplatte 11 und der Frontscheibe 13 typischerweise
ein Abstand zwischen etwa 1,5 und 6,4 mm vorgesehen. Die Frontplatte 11 ist mit der Frontscheibe 13 mittels eines klaren,
wärmehärtenden Klebers verklebt, beispielsweise mittels einer Schicht 15 (Fig. 2) aus einem Polyester-, Urethan- oder
Epoxidharz. Die Harzschicht 15 füllt den Zwischenraum zwischen cer Frontscheibe 13 und der Frontplatte 11 und besitzt eine
Vorderflache, welche der Rückseite der Frontplatte 11 vollkommen
gleich ist.
Zum Verbinden der Frontplatte 11 mit der Frontscheibe 13 wird
die Frontplatte 11 im Abstand von der Frontscheibe 13 gehalten,
während das Harz, welches zunächst flüssig ist, in den Zwischenraum zwischen der Frontscheibe 13 und der Frontplatte
eingefüllt wird. Das harz, welches auf noch zu beschreibende Weise in dem Zwischenraum zurückgehalten wird, wird dann ausgehärtet,
indem die Röhre 1o mit der Frontplatte 11 in einem Ofen erhitzt
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Es ist wichtig, dass der Abstand zwischen allen Punkten der Frontplatte 11 und der Frontscheibe 13 der röhre 1o im wesentlichen
gleich ist, wenn das flüssige Harz eingefüllt v/ird, so dass alle Teile der ausgehörteten Harzschicht 15 später eine
im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweisen. Vienn einige Teile
der Harzschicht 15 dicker sind als andere Teile derselben, dann sind die Dehnungs- und Schrumpfbewegungen der dickeren
Lsreiche bei Temperaturänderungen größer, so dass sich die Frontplatte
11 letztlich von der Frontscheibe 13 löst.
Bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Röhre der vorstehend
beschriebenen Art wird nun zunächst ein doppelseitiges Klebeband 16 verwendet, um die Frontplatte 11 und die Frontscheibe
erstens vorübergehend miteinander zu verbinden und um zweitens einen Hohlraum 17 zu begrenzen, in den das flüssige Harz zwischen
der Frontscheibe und der Frontplatte eingefüllt werden kann, sowie um drittens schnell und problemlos einen gleichmäßigen
Abstand zwischen der Frontscheibe und der Frcntplatte zu erreichen. Aufgrund der Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes
16 kann die Frontplatte 11 nicht nur schneller an dar Röhre 1o befestigt werden, als dies bisher der Fall war, sondern
es wird auch ein gleichmäßiger Abstand der Frontplatte 11 von der Frontscheibe 13 erreicht, wodurch der Gefahr einer späteren
Auflösung des Laminats aus Frontscheibe, Harzschicht und Frontplatte entgegengewirkt wird.
Im einzelnen besitzt das Klebeband 16 eine Dicke, die gleich dem gewünschten Abstand zwischen der Frontplatte 11 und der
Frontscheibe 13 ist. Dabei ist das Klebeband 16 vorzugsweise
ein Schaumstoff-Klebeband, beispielsweise esin beidseitig beschichtetes
schwarzes Urethanband, wie es von der Fa. Minnesota Mining & Manufactoring Corp. unter der Bezeichnung "Y 4o56"
vertrieben wird. Beide Seiten des Schaumstoffstreifens 19
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sind bei einem derartigen Produkt mit einer Schicht 2o aus
einen druckempfindlichen Kleber beschichtet, der zunächst von einer Schutzfolie oder dergleichen (nicht dargestellt) bedeckt
sein kann.
Das Klebeband 16 wird zunächst um den Rand der Rückseite 14 der
Frontscheibe 11 heruingelegt und dort angepreßt, so dass die
Vorderseite des Klebebandes an der Frontscheibe 11 haftet. Das Klebeband wird zunächst in eine im wesentlichen rechteckige
Form gebracht, die den Verlauf des Randes der Frontscheibe entspricht, wobei gegebenenfalls zwischen den beiden Enden des
Klebebandes ein Spalt 21 freigelassen wird (Fig. 1).
Anschließend wird dann die Frontplatte 11 mit dem damit verklebten
Klebeband 16 gegen die Frontscheibe der Röhre 1o gepreßt, so dass die Rückseite des Klebebandes an der Frontscheibe
13 haftet. Dabei ergibt sich zwischen der Frontplatte und der Frontscheibe automatisch ein Abstand, der gleich der Dicke
des Klebebandes ist. Ausserdem begrenzt das Klebeband 16 zusammen mit der Frontscheibe 13 und der Frontplatte 11 eine flache
rechteckige Zelle 17 (Fig. 1 und 3). Der Kleber des Klebebandes besitzt dabei eine solche Festigkeit, dass er die Frontplatte
nach dem Anpressen in der gewünschten Lage bezüglich der Frontscheibe 13 festhält.
In einigen Fällen ist es vorteilhaft, wenn in den Spalt 21 zwischen
den Enden des Klebebandes 11 nach dem Anpressen der Frontplatte 11 an die Frontscheibe 13 ein selbstschließendes Ventil
aus Gummi oder Kunststoff eingesetzt wird. Das Ventil 25 kann dabei durch einen Klebebandstreifen 2 6 mit einer Öffnung zur
Aufnahme des Ventils 2 5 gesichert werden. Für den genannten Zweck sind beispielsweise Ventile mit einer geschlitzten Membran
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geeignet, in die die Kanüle einer Harzspritze eingeführt werden
kann und die sich nach dem Herausziehen der Kanüle automatisch
wieder schließt.
kann und die sich nach dem Herausziehen der Kanüle automatisch
wieder schließt.
Wenn ein Ventil 25 verwendet wird, dann wird die Kanüle der
Harzspritze durch die Membran 27 hindurch in den Hohliitum 17 | eingeführt, woraufhin in diesen solange flüssiges Harz einge- f spritzt wird, bis der Hohlraum vollständig gefüllt ist. Wenn | das flüssige Harz in den Hohlraum 17 eintritt, entweicht die | Luft aus dem Hohraum automatisch durch die Poren des Schaum- | stoffstreifens 19, so dass in dem Harz keine Luftblasen ent- | stehen, wie dies sonst der Fall sein könnte, v/ährend gleich- S zeitig die Notwendigkeit für das Vorhandensein einer besonderen | Belüftungsöffnung vermieden wird. Es ist ein besonderer Vorteil, £ dass die Luft längs des gesamten Randes der Frontscheibenan- I Ordnung entv/eichen kann, so dass keine Gefahr besteht, dass sich Ά in diesem Randbereich Luftblasen bilden, wie dies beim Vor- | handensein einer besonderen Entlüftungsöffnung der Fall sein jjj könnte. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass überschüssiges
Harz ebenfalls einfach durch den Schaumstoffstreifen 19 entweicht. :'
Harzspritze durch die Membran 27 hindurch in den Hohliitum 17 | eingeführt, woraufhin in diesen solange flüssiges Harz einge- f spritzt wird, bis der Hohlraum vollständig gefüllt ist. Wenn | das flüssige Harz in den Hohlraum 17 eintritt, entweicht die | Luft aus dem Hohraum automatisch durch die Poren des Schaum- | stoffstreifens 19, so dass in dem Harz keine Luftblasen ent- | stehen, wie dies sonst der Fall sein könnte, v/ährend gleich- S zeitig die Notwendigkeit für das Vorhandensein einer besonderen | Belüftungsöffnung vermieden wird. Es ist ein besonderer Vorteil, £ dass die Luft längs des gesamten Randes der Frontscheibenan- I Ordnung entv/eichen kann, so dass keine Gefahr besteht, dass sich Ά in diesem Randbereich Luftblasen bilden, wie dies beim Vor- | handensein einer besonderen Entlüftungsöffnung der Fall sein jjj könnte. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass überschüssiges
Harz ebenfalls einfach durch den Schaumstoffstreifen 19 entweicht. :'
Das Ventil 2 5 und das Klebebandstück 26 können entfernt werden, §
wenn der Hohlraum 17 mit Harz gefüllt ist und wenn das Harz I
teilweise ausgehärtet ist. Das Klebeband 16 bleibt jedoch |
dauerhaft mit der Röhre 1o verbunden. J
In einigen Fällen ist es vorteilhaft, aaf das Ventil 25 zu ver- $
ziehten, die Enden des Klebebandes 16 fest miteinander zu ver- '"■':
binden und das Harz mitteis einer Hohlnadel in den Hohlraum 17 jj*
einzuspritzen. In diesem Fall sticht n.ar: mit der Hohnadel der *|
Spritze direkt durch das Klebeband hindurch bis in den Hohl- J raum 17.
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Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass erfindungsgemäß für das Verbinden der Frontplatte 11 mit der
Frontscheibe 13 einer Kathodenstralilröhre mit Verteil ein zweiseitig beschichtetes Schaumstoff-Klebeband 16 verwendet
wird. Dabei besteht auch die Möglichkeit, das Klebeband zuerst 5^ äie Frontscheibe 13 der Röhre 1o anzulegen und dann die
Frontplatte 11 anzupressen; vorzugsweise wird das Klebeband jedoch zuerst mit der Frontplatte 11 verbunden.
Claims (2)
1. Kathodenstrahlröhre mit einer Frontscheibe, mit einer
|: Frontplatte, die der Frontscheibe in einem vorgegebenen
I Abstand gegenüberliegt und mit einem in dem Zwischenraum
Ϊ l- ) zwischen Frontscheibe und Frontplatte befindlichen Klebe-
ϊ mittel, welches die Aussenseite der Frontscheibe und die
S Rückseite der Frontplatte starr miteinander verbindet,
- dadurch gekennzeichnet, dass ein auf beiden Seiten mit
£ einem druckempfindlichen Kleber versehenes Klebeband (16)
vorgesehen ist, dessen Dicke gleich eiern vorgegebenen
Abstand zwischen Frontscheibe (13) und Frontplatte (11)
ist, das zwischen Frontscheibe und Frontplatte angeordnet ist und das Klebemittel umgibt und das einerseits mit
der Frontscheibe (13) und andererseits mit der .^rontplatte
(11) verklebt ist.
2. Kathodenstrahlröhre mit einer Frontscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (16) aus einen
beidseitig mit einem druckempfindlichen Kleber (2o) beschichteten Schaumetoff streif en (19) besteht.
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