DE2440413C2 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

Info

Publication number
DE2440413C2
DE2440413C2 DE19742440413 DE2440413A DE2440413C2 DE 2440413 C2 DE2440413 C2 DE 2440413C2 DE 19742440413 DE19742440413 DE 19742440413 DE 2440413 A DE2440413 A DE 2440413A DE 2440413 C2 DE2440413 C2 DE 2440413C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wick
sleeve
heat
cleaning device
seal adhesive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742440413
Other languages
English (en)
Other versions
DE2440413A1 (de
Inventor
Heinrich Dipl.-Ing. Dr.Techn. Wien Wassmuth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG 4005 MEERBUSCH DE
Original Assignee
KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG 4005 MEERBUSCH DE
Kores Nordic Deutschland Ag 4005 Meerbusch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG 4005 MEERBUSCH DE, Kores Nordic Deutschland Ag 4005 Meerbusch filed Critical KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG 4005 MEERBUSCH DE
Publication of DE2440413A1 publication Critical patent/DE2440413A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2440413C2 publication Critical patent/DE2440413C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/08Pads or the like for cleaning clothes

Landscapes

  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einer einseitig geschlossenen, zusammendrückbaren Hülse aus thermoplastischem Kunststoff, i'iner von der Hülse umgebenen, eine Reinigung-flüssigkest enthaltenden Ampulle aus zerbrechlichem Materii' and einem in das offene Ende der Hülse eingesetzten Docht zum Auftragen der Reinigungsflüssigkeit
Bei Reinigungsgeräten dieser Art bereitet das Befestigen des Dochtes in der Hülse besondere Schwierigkeiten. Die Befestigung soll einerseits so fest sein, daß sie der insbesondere beim Reinigen von Schreibmaschinentypen auftretenden beträchtlichen Beanspruchung standhält, andererseits aber auch eine solch dichte Verbindung zwischen Docht und Hülse schafft, daß sich ein durch den beim Gebrauch auf die Hülse ausgeübten Druck begünstigtes seitliches Austreten der Reinigungsflüssigkeit vermeiden läßt und andererseits dennoch ein automatisiertes Herstellen möglich ist.
Bei einem aus der DE-AS 14 60 264 bekannten Reinigungsgerät werden der Docht und die Hülse miteinander verschweißt, indem die thermoplastische Hülse erwärmt und gleichzeitig an den Docht gepreßt wird. Hierbei dringt das plastisch gewordene Hülsenmaterial in und zwischen die Fasern bzw. Fäden des Dochtmaterials ein und hält den Docht formschlüssig zusammen.
Als Nachteil dieser Art des Befestigens hat sich herausgestellt, daß das Eindringen des thermoplastischen Materials auf die freien Räume zwischen den Dochtfasern beschränkt bleibt und sich ein Verankern durch Eindringen in die Dochtfäden selbst und die Tiefe des Doehts kaum erreichen läßt. Die Güte der Befestigung wird hierdurch entscheidend beeinträchtigt. Daneben führt auch die Wärmebehandlung häufig zu Fehlresultaten, die ihre Ursachen in der unterschiedlichen bzw. mangelnden Qualität des Hülsenmaterials und des als Halbfabrikat zur Verwendung kommenden Dochtmaterials finden.
Da ferner die Hülsenwand nur wenige zehntel Millimeter stark sein darf, führen ein zu geringer Druck oder eine zu niedrige Temperatur beim Schweißen zu einer ungenügenden Verbindung zwischen Docht und Hülse. Den gleichen Nachteil bewirken unterschiedlich dicke Dochtfäden. Andererseits kann zum Beispiel eine schwankende Schmelztemperatur des Hülsenmaterials dazu führen, daß die Schweißbalken das Hülsenmaterial beiseite drücken und im Gebrauch Reinigungsflüssigkeit seitlich austritt, anstatt zur Spitze des Dochtes zu fließen, wo sie benötigt wird.
Aus der FR-PS 8 30 459 ist es bekannt, den aus einzelnen dünnen Fäden bestehenden Docht mit umfangsverteilten dickeren Schnüren einzufassen, die eine Hülle bzw. ein Geflecht für die Dochtfäden bilden. Der auf diese Weise gebündelte Docht wird durch Kleben mit einer Wachspapier-Hülse verbunden. Bei derartigen Klebeverbindungen muß allerdings immer mit größter Sorgfalt darauf geachtet werden, daß der Docht nicht zu viel Klebstoff aufnimmt und dadurch seine Saugfähigkeit und Durchlässigkeit einbüßt Da dies allerdings nie auszuschließen ist lassen sich eingeklebte Dochte nur bedingt anwenden.
Durch die DE-GM 19 09 322 ist es für einen Gegenstand anderer Gattung bekannt nämlich nicht für einen Docht aus einzelnen Fasern bzw. Faserfäden, sondern für einen Schaumgummi- bzw. Schaumstoffwischer, diesen in eine Hülse einzusetzen. Der Wischer ist dabei in das offene Ende der Hu!se eingeklebt oder sogar auf die Außenwand der Hülse aufgeklebt Allerdings weist die Klebetechnik auch hierbei die vorerwähnten erheblichen Nachteile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Befestigen zwischen Docht und Hülse weiter zu verbessern und insbesondere die bekannten nachteiligen Auswirkungen, die sowohl eine Klebeverbindung als auch eine Schweißverbindung für die einzelnen Dochtfäden nach sich ziehen kennen, auszuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine auf die Innenseite des offenen Hülsenendes und/oder den Docht aufgebrachte Zwischenschicht aus einem Heißsiegelkleber gelöst Im Gegensatz zum Verschweißen gleicher Werkstoffe wird durch den Zwischenwerkstoff erreicht daß die Viskosität des Heißsiegelklebers beim Heißsiegeln wesentlich geringer ist als die Viskosität des Hülsenmaterials, so daß der Zwischenwerkstoff im flüssigen Zustand in das Dochtmaterial und zwischen die Dochtfäden eindringt und sich besonders innig mit dem Hülsenmaterial verbindet, so daß eine gute Befestigung erreicht wird, ohne dip Saugfähigkeit der Dochtfäden zu beeinträchtigen. Insbesondere, wenn der Heißsiegelkleber den Docht und/oder die Hülseninnenwandung rundum umgibt, läßt sich eine in Umfangsrichtung gleichmäßige Verbindung zwischen Docht und Hülse erreichen, die nicht nur eine feste Verankerung mit sich bringt, sondern auch ein seitliches Ausfließen der Reinigungsflüssigkeit mit Sicherheit unterbindet. Auch ist die Herstellung der Befestigung nunmehr von den Dickentoleranzen des Hülsenmaterials sowie von Temperatur- und Druckschwankungen der Heißsiegelvorrichtung unabhängig.
Bei einer unmittelbar auf die Mantelfläche des Dochtes aufgebrachten Zwischenschicht besteht diese vorteilhaft aus einem Heißsiegelkleber mit einem im Vergleich zu dem Schmelzpunkt des thermoplastischen Materials höheren Schmelzpunkt. Dadurch, daß der Kleber
6Γ. hierbei auf den Docht aufgetragen wird, ist zunächst eine feste Verbindung zwischen Docht und Heißsiegelkleber gewährleistet, wobei nach dem Einsetzen des Dochtes in die Hülse beim Heißsiegeln das Hülsenmate-
rial starker erweicht, als die Heißsiegelschicht, so daß eine besonders gute Verbindung zwischen Hülse und Heißsiegelkjeber vorliegt Das Aufbringen des Heißsiegelklebers lediglich auf die Mantelfläche des Dochtes besitzt noch den Vorteil, daß sich der Kleber fortlaufend auf den Dochtstrang, von dem die für jedes Reinigungsgerät erforderlichen Dochtstücke abgetrennt werden, aufbringen läßt und hierdurch das Herstellen der Reinigungsgeräte in besonders wirtschaftlicher Weise einer Automatisierung zugänglich ist
Als vorteilhaft hat sich die Verwendung eines Heißsiegelklebers auf Basis von amorphen, thermoplastischen Äthylen/Vinylacetat Mischpolymerisaten mit hohem Molekulargewicht erwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Reinigungsgerät gemäß F i g. 2 entlang der Linie I-I geschnitten;
Fig.2 eine Vorderansicht zu einer zusammenhängenden Reihe verbundener Reinigungsgeräte, sowie
F i g. 3 im Querschnitt eine Reihe zu verschweißender Reinigungsgeräte sowie die Balken einer Schweißvorrichtung, schematisch dargestellt
In einem Reinigungsgerät 1 ist in einer einseitig offenen Hülse 2 aus thermoplastischem Material eine mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllte Ampulle 3 angeordnet In das freie Ende der Hülse ist ein Docht 4 eingesetzt Der Docht 4 besteht aus Dochtfäden 5, welche ggf. noch von einem Geflecht 6 aus saugfähigem Material umgeben sein können. Der Docht 4 ist in der Hülse 2 durch eine Heißsiegelkleberschicht 7 festgelegt
Als Heißsiegelkleber kann ein amorphes, thermoplastisches Äthylen/Vinylacetat Mischpolymerisat mit hohem Molekulargewicht oder ein Gemisch solcher Mischpolymerisate, unter aiifäiliger Beigabe von z. B. vollraffiniertem Paraffin, Miktrowachs und Glycerinester von Kolophoniumharzen verwendet werden. Die HeißsiegelkJeberschicht kann über den gesamten Umfang des Dochtes aufgebracht werden, d. h„ das Geflecht 7 gänzlich bedecken. Diese Ausführung ist insbesondere bei einem Heißsiegelkleber zweckmäßig, dessen Schmelzpunkt höher als der des thermoplastischen Hülsenmaterials ist. In diesem Fall läßt sich die Kleberschicht ohne weiteres auch sogleich auf die Dochtfäden 5 auftragen, so daß ein Geflecht 6 entfallen kann.
Beim Heißsiegeln wird der überschüssige Heißsiegelkleber aus der Hülse 2 austreten und nach dem Heißsiegeln in Form eines Wubtes 8 den oberen Hülsenrand umschließen, wodurch die Befestigung des Dochtes an so der Hülse verbessert wird.
Jedes Reinigungsgerät t läßt sich entweder gesondert Heißsiegeln, wozu zweckmäßig ein z. B. zweigeteilter beheizter Ringbalken verwendet werden kann, oder es lassen sich mehrere Reinigungsgeräte gleichzeitig siegeln und hierbei unter gegenseitiger Verschweißung der Hülsen zu einer zusammenhängenden Reihe verbinden. In diesem Fall wird zweckmäßig ein Heißsiegelkleber verwendet, dessen Schmelzpunkt höher als der des Hülsenmaterials ist. Eine zu einer zusammenhängenden Reihe verbundener Reinigungsgeräte ist in F i g. 2 dargestellt, wobei die miteinander verschweißten Bereiche der aneinandergrenzenden Hülsen 2 mit 9 bezeichnet sind.
Bei der in Fig.3 dargestellten Vorrichtung zum Durchführen eines kombinierten Schweiß- und Heißsiegelns, sind zwei zueinander parallele Schweißbalken 10, 11 aneeordnet, die beim Heißsiegeln in Richtung 12 aufeinanderzu bewegt und gegen die Hülsen 2 gepreßt werden. Die Schweißbalken wirken unter Druck auf die Hülsen ein, wodurch u. a. die hülsenseitigen Dochtenden, d. h. die zu einem Stück verschweißten Bereiche 8 nach dem Heißsiegeln bzw. dem Verschweißen etwas nach innen eingezogen sind und der im Hülseninneren befindliche Dochtteil nach außen aufgeweitet ist (Fig. 1), was eine weitere Verbesserung der Befestigung mit sich bringt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reinigungsgerät mit einer einseitig geschlossenen, zusammendrückbaren Hülse aus thermoplastischem Kunststoff, einer von der Hülse umgebenen, eine Reinigungsflüssigkeit enthaltende Ampulle aus zerbrechlichem Material und einem in das offene Ende der Hülse eingesetzten Docht zum Auftragen der Reinigungsflüssigkeit, gekennzeichnet durch eine auf die Innenseite des offenen Hülsenendes (2) und/oder den Docht (4) aufgebrachte Zwischenschicht (7) aus einem Heißsiegelkleber.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer unmittelbar auf die Mantelfläche des Dochtes (4) aufgebrachten Zwischenschicht (7) diese aus einem Heißsiegelkleber mit einem im Vergleich zu dem Schmelzpunkt des thermoplastischen Materials höheren Schmelzpunkt besteht
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Heißsiegelkleber auf Basis von amorphen, thermoplastischen Äthylen-Vinylacetat Mischpolymerisaten mit hohem Molekulargewicht
DE19742440413 1973-10-03 1974-08-23 Reinigungsgerät Expired DE2440413C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT845773A AT325069B (de) 1973-10-03 1973-10-03 Reinigungsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2440413A1 DE2440413A1 (de) 1975-04-17
DE2440413C2 true DE2440413C2 (de) 1986-03-27

Family

ID=3605619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742440413 Expired DE2440413C2 (de) 1973-10-03 1974-08-23 Reinigungsgerät

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT325069B (de)
DE (1) DE2440413C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449362A1 (de) * 1973-11-23 1975-05-28 Kores Holding Zug Ag Verfahren zur herstellung von reinigungsgeraeten

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4218155A (en) * 1978-02-10 1980-08-19 Etablissements Armor, S.A. Stick for applying a liquid
US4625741A (en) * 1984-08-23 1986-12-02 David Gardiner Nail polisher
US4854760A (en) * 1987-03-13 1989-08-08 Unidec Disposable container with applicator

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE424864A (de) * 1936-12-07
DE1909322A1 (de) * 1969-02-25 1970-09-10 Kabel Metallwerke Ghh Verbindungsmuffe aus thermoplastischem Kunststoff
ATA812873A (de) * 1973-09-20 1975-07-15 Koreska Gmbh W Reinigungsgerat

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449362A1 (de) * 1973-11-23 1975-05-28 Kores Holding Zug Ag Verfahren zur herstellung von reinigungsgeraeten

Also Published As

Publication number Publication date
AT325069B (de) 1975-10-10
DE2440413A1 (de) 1975-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19945218C1 (de) Rohrförmiges Kupplungsteil und Verfahren zur Herstellung einer Klebeverbindung mit einer Fluidleitung
DE2417551B2 (de) Filterelement
DE2511597A1 (de) Verfahren zum waermeverbinden von thermoplastischen materialien
DE1665032B1 (de) Kabelmuffe fuer entisolierte elektrische leitungen
CH639042A5 (de) Behaelterverschlusskappe zur anbringung an einem behaelterhals und verfahren zu ihrer herstellung.
DE1532479A1 (de) Behaelterrumpf mit Lappnaht und ein Verfahren zu seiner Herstellung
DE3519955A1 (de) Packung fuer fluessigkeiten mit kantenschutz, verfahren zur herstellung derselben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2455603B2 (de) Verfahren zum verschweissen von oberflaechen von gegenstaenden aus polyolefinen mit unterschiedlichem schmelzindex sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE2440413C2 (de) Reinigungsgerät
DE2340075C2 (de) Verfahren zum Reparieren oder Restaurieren von geschichteten Holzträgern oder Monumenten und Mischkopf zur Durchführung des Verfahrens
DE2604215B2 (de) Verfahren zum Anbringen einer Etiketthülle auf einer Polyäthylenflasche sowie Etiketthülle zur Durchführung des Verfahrens
DE2304852C3 (de)
DE3942608A1 (de) Verfahren zur herstellung von brustprothesen
CH377270A (de) Verschluss an einer Verpackungshülle und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1956961A1 (de) Vorrichtung zum Schweissen und Schneiden von Kunststoffolien
DE1760919B2 (de) Verfahren zur herstellung von kugelkoepfen an den vorstehenden fadenenden eines zwischen zwei gewebeflaechen vorgesehenen flaechenreissverschlusses
DE3205012A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dichtung zwischen einem dosenrumpf und einem dosendeckel
DE2643831A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschliessen eines ventilsackes
DE2438640C2 (de) Reinigungsgerät
DE10340339A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen von Fahrradrahmenelementen und Fügevorrichtung
DE2449362A1 (de) Verfahren zur herstellung von reinigungsgeraeten
DE3225992A1 (de) Papierdosenkoerper
DE2165068A1 (de) Mindestens teilweise folienbeschichtete Betonröhre oder dergl
DE3205013A1 (de) Verfahren zur herstellung eines dosendeckels
CH671748A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR. LEYH, H., DIPL.-ING.

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG, 4005 MEERBUSCH, DE

Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2449362

Country of ref document: DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition