DE2440413C2 - Reinigungsgerät - Google Patents
ReinigungsgerätInfo
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- DE2440413C2 DE2440413C2 DE19742440413 DE2440413A DE2440413C2 DE 2440413 C2 DE2440413 C2 DE 2440413C2 DE 19742440413 DE19742440413 DE 19742440413 DE 2440413 A DE2440413 A DE 2440413A DE 2440413 C2 DE2440413 C2 DE 2440413C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L25/00—Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass
- A47L25/08—Pads or the like for cleaning clothes
Landscapes
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit einer einseitig geschlossenen, zusammendrückbaren Hülse
aus thermoplastischem Kunststoff, i'iner von der Hülse umgebenen, eine Reinigung-flüssigkest enthaltenden
Ampulle aus zerbrechlichem Materii' and einem in das offene Ende der Hülse eingesetzten Docht zum Auftragen
der Reinigungsflüssigkeit
Bei Reinigungsgeräten dieser Art bereitet das Befestigen des Dochtes in der Hülse besondere Schwierigkeiten.
Die Befestigung soll einerseits so fest sein, daß sie der insbesondere beim Reinigen von Schreibmaschinentypen
auftretenden beträchtlichen Beanspruchung standhält, andererseits aber auch eine solch dichte Verbindung
zwischen Docht und Hülse schafft, daß sich ein durch den beim Gebrauch auf die Hülse ausgeübten
Druck begünstigtes seitliches Austreten der Reinigungsflüssigkeit vermeiden läßt und andererseits dennoch
ein automatisiertes Herstellen möglich ist.
Bei einem aus der DE-AS 14 60 264 bekannten Reinigungsgerät werden der Docht und die Hülse miteinander
verschweißt, indem die thermoplastische Hülse erwärmt und gleichzeitig an den Docht gepreßt wird.
Hierbei dringt das plastisch gewordene Hülsenmaterial in und zwischen die Fasern bzw. Fäden des Dochtmaterials
ein und hält den Docht formschlüssig zusammen.
Als Nachteil dieser Art des Befestigens hat sich herausgestellt,
daß das Eindringen des thermoplastischen Materials auf die freien Räume zwischen den Dochtfasern
beschränkt bleibt und sich ein Verankern durch Eindringen in die Dochtfäden selbst und die Tiefe des
Doehts kaum erreichen läßt. Die Güte der Befestigung wird hierdurch entscheidend beeinträchtigt. Daneben
führt auch die Wärmebehandlung häufig zu Fehlresultaten, die ihre Ursachen in der unterschiedlichen bzw.
mangelnden Qualität des Hülsenmaterials und des als Halbfabrikat zur Verwendung kommenden Dochtmaterials
finden.
Da ferner die Hülsenwand nur wenige zehntel Millimeter stark sein darf, führen ein zu geringer Druck oder
eine zu niedrige Temperatur beim Schweißen zu einer ungenügenden Verbindung zwischen Docht und Hülse.
Den gleichen Nachteil bewirken unterschiedlich dicke Dochtfäden. Andererseits kann zum Beispiel eine
schwankende Schmelztemperatur des Hülsenmaterials dazu führen, daß die Schweißbalken das Hülsenmaterial
beiseite drücken und im Gebrauch Reinigungsflüssigkeit seitlich austritt, anstatt zur Spitze des Dochtes zu
fließen, wo sie benötigt wird.
Aus der FR-PS 8 30 459 ist es bekannt, den aus einzelnen
dünnen Fäden bestehenden Docht mit umfangsverteilten dickeren Schnüren einzufassen, die eine Hülle
bzw. ein Geflecht für die Dochtfäden bilden. Der auf diese Weise gebündelte Docht wird durch Kleben mit
einer Wachspapier-Hülse verbunden. Bei derartigen Klebeverbindungen muß allerdings immer mit größter
Sorgfalt darauf geachtet werden, daß der Docht nicht zu viel Klebstoff aufnimmt und dadurch seine Saugfähigkeit
und Durchlässigkeit einbüßt Da dies allerdings nie auszuschließen ist lassen sich eingeklebte Dochte nur
bedingt anwenden.
Durch die DE-GM 19 09 322 ist es für einen Gegenstand anderer Gattung bekannt nämlich nicht für einen
Docht aus einzelnen Fasern bzw. Faserfäden, sondern für einen Schaumgummi- bzw. Schaumstoffwischer, diesen
in eine Hülse einzusetzen. Der Wischer ist dabei in das offene Ende der Hu!se eingeklebt oder sogar auf die
Außenwand der Hülse aufgeklebt Allerdings weist die Klebetechnik auch hierbei die vorerwähnten erheblichen
Nachteile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Befestigen zwischen Docht und Hülse weiter zu verbessern
und insbesondere die bekannten nachteiligen Auswirkungen, die sowohl eine Klebeverbindung als auch eine
Schweißverbindung für die einzelnen Dochtfäden nach sich ziehen kennen, auszuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine auf die Innenseite des offenen Hülsenendes und/oder den
Docht aufgebrachte Zwischenschicht aus einem Heißsiegelkleber gelöst Im Gegensatz zum Verschweißen
gleicher Werkstoffe wird durch den Zwischenwerkstoff erreicht daß die Viskosität des Heißsiegelklebers beim
Heißsiegeln wesentlich geringer ist als die Viskosität des Hülsenmaterials, so daß der Zwischenwerkstoff im flüssigen
Zustand in das Dochtmaterial und zwischen die Dochtfäden eindringt und sich besonders innig mit dem
Hülsenmaterial verbindet, so daß eine gute Befestigung erreicht wird, ohne dip Saugfähigkeit der Dochtfäden zu
beeinträchtigen. Insbesondere, wenn der Heißsiegelkleber den Docht und/oder die Hülseninnenwandung rundum
umgibt, läßt sich eine in Umfangsrichtung gleichmäßige Verbindung zwischen Docht und Hülse erreichen,
die nicht nur eine feste Verankerung mit sich bringt, sondern auch ein seitliches Ausfließen der Reinigungsflüssigkeit
mit Sicherheit unterbindet. Auch ist die Herstellung der Befestigung nunmehr von den Dickentoleranzen
des Hülsenmaterials sowie von Temperatur- und Druckschwankungen der Heißsiegelvorrichtung unabhängig.
Bei einer unmittelbar auf die Mantelfläche des Dochtes aufgebrachten Zwischenschicht besteht diese vorteilhaft
aus einem Heißsiegelkleber mit einem im Vergleich zu dem Schmelzpunkt des thermoplastischen Materials
höheren Schmelzpunkt. Dadurch, daß der Kleber
6Γ. hierbei auf den Docht aufgetragen wird, ist zunächst
eine feste Verbindung zwischen Docht und Heißsiegelkleber gewährleistet, wobei nach dem Einsetzen des
Dochtes in die Hülse beim Heißsiegeln das Hülsenmate-
rial starker erweicht, als die Heißsiegelschicht, so daß
eine besonders gute Verbindung zwischen Hülse und Heißsiegelkjeber vorliegt Das Aufbringen des Heißsiegelklebers
lediglich auf die Mantelfläche des Dochtes besitzt noch den Vorteil, daß sich der Kleber fortlaufend
auf den Dochtstrang, von dem die für jedes Reinigungsgerät erforderlichen Dochtstücke abgetrennt werden,
aufbringen läßt und hierdurch das Herstellen der Reinigungsgeräte in besonders wirtschaftlicher Weise einer
Automatisierung zugänglich ist
Als vorteilhaft hat sich die Verwendung eines Heißsiegelklebers auf Basis von amorphen, thermoplastischen
Äthylen/Vinylacetat Mischpolymerisaten mit hohem
Molekulargewicht erwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Reinigungsgerät gemäß F i g. 2 entlang der Linie I-I geschnitten;
Fig.2 eine Vorderansicht zu einer zusammenhängenden
Reihe verbundener Reinigungsgeräte, sowie
F i g. 3 im Querschnitt eine Reihe zu verschweißender
Reinigungsgeräte sowie die Balken einer Schweißvorrichtung, schematisch dargestellt
In einem Reinigungsgerät 1 ist in einer einseitig offenen
Hülse 2 aus thermoplastischem Material eine mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllte Ampulle 3 angeordnet
In das freie Ende der Hülse ist ein Docht 4 eingesetzt Der Docht 4 besteht aus Dochtfäden 5, welche ggf.
noch von einem Geflecht 6 aus saugfähigem Material umgeben sein können. Der Docht 4 ist in der Hülse 2
durch eine Heißsiegelkleberschicht 7 festgelegt
Als Heißsiegelkleber kann ein amorphes, thermoplastisches Äthylen/Vinylacetat Mischpolymerisat mit hohem
Molekulargewicht oder ein Gemisch solcher Mischpolymerisate, unter aiifäiliger Beigabe von z. B.
vollraffiniertem Paraffin, Miktrowachs und Glycerinester von Kolophoniumharzen verwendet werden. Die
HeißsiegelkJeberschicht kann über den gesamten Umfang des Dochtes aufgebracht werden, d. h„ das Geflecht
7 gänzlich bedecken. Diese Ausführung ist insbesondere bei einem Heißsiegelkleber zweckmäßig, dessen
Schmelzpunkt höher als der des thermoplastischen Hülsenmaterials ist. In diesem Fall läßt sich die Kleberschicht
ohne weiteres auch sogleich auf die Dochtfäden 5 auftragen, so daß ein Geflecht 6 entfallen kann.
Beim Heißsiegeln wird der überschüssige Heißsiegelkleber aus der Hülse 2 austreten und nach dem Heißsiegeln
in Form eines Wubtes 8 den oberen Hülsenrand umschließen, wodurch die Befestigung des Dochtes an so
der Hülse verbessert wird.
Jedes Reinigungsgerät t läßt sich entweder gesondert Heißsiegeln, wozu zweckmäßig ein z. B. zweigeteilter
beheizter Ringbalken verwendet werden kann, oder es lassen sich mehrere Reinigungsgeräte gleichzeitig siegeln
und hierbei unter gegenseitiger Verschweißung der Hülsen zu einer zusammenhängenden Reihe verbinden.
In diesem Fall wird zweckmäßig ein Heißsiegelkleber verwendet, dessen Schmelzpunkt höher als der des Hülsenmaterials
ist. Eine zu einer zusammenhängenden Reihe verbundener Reinigungsgeräte ist in F i g. 2 dargestellt,
wobei die miteinander verschweißten Bereiche der aneinandergrenzenden Hülsen 2 mit 9 bezeichnet
sind.
Bei der in Fig.3 dargestellten Vorrichtung zum
Durchführen eines kombinierten Schweiß- und Heißsiegelns, sind zwei zueinander parallele Schweißbalken 10,
11 aneeordnet, die beim Heißsiegeln in Richtung 12 aufeinanderzu
bewegt und gegen die Hülsen 2 gepreßt werden. Die Schweißbalken wirken unter Druck auf die
Hülsen ein, wodurch u. a. die hülsenseitigen Dochtenden, d. h. die zu einem Stück verschweißten Bereiche 8
nach dem Heißsiegeln bzw. dem Verschweißen etwas nach innen eingezogen sind und der im Hülseninneren
befindliche Dochtteil nach außen aufgeweitet ist (Fig. 1), was eine weitere Verbesserung der Befestigung
mit sich bringt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reinigungsgerät mit einer einseitig geschlossenen,
zusammendrückbaren Hülse aus thermoplastischem Kunststoff, einer von der Hülse umgebenen,
eine Reinigungsflüssigkeit enthaltende Ampulle aus zerbrechlichem Material und einem in das offene
Ende der Hülse eingesetzten Docht zum Auftragen der Reinigungsflüssigkeit, gekennzeichnet
durch eine auf die Innenseite des offenen Hülsenendes
(2) und/oder den Docht (4) aufgebrachte Zwischenschicht (7) aus einem Heißsiegelkleber.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer unmittelbar auf die Mantelfläche des Dochtes (4) aufgebrachten Zwischenschicht
(7) diese aus einem Heißsiegelkleber mit einem im Vergleich zu dem Schmelzpunkt des thermoplastischen
Materials höheren Schmelzpunkt besteht
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Heißsiegelkleber auf Basis von amorphen, thermoplastischen Äthylen-Vinylacetat
Mischpolymerisaten mit hohem Molekulargewicht
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT845773A AT325069B (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Reinigungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2440413A1 DE2440413A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2440413C2 true DE2440413C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=3605619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742440413 Expired DE2440413C2 (de) | 1973-10-03 | 1974-08-23 | Reinigungsgerät |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2440413C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2449362A1 (de) * | 1973-11-23 | 1975-05-28 | Kores Holding Zug Ag | Verfahren zur herstellung von reinigungsgeraeten |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4218155A (en) * | 1978-02-10 | 1980-08-19 | Etablissements Armor, S.A. | Stick for applying a liquid |
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US4854760A (en) * | 1987-03-13 | 1989-08-08 | Unidec | Disposable container with applicator |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE424864A (de) * | 1936-12-07 | |||
DE1909322A1 (de) * | 1969-02-25 | 1970-09-10 | Kabel Metallwerke Ghh | Verbindungsmuffe aus thermoplastischem Kunststoff |
ATA812873A (de) * | 1973-09-20 | 1975-07-15 | Koreska Gmbh W | Reinigungsgerat |
-
1973
- 1973-10-03 AT AT845773A patent/AT325069B/de active
-
1974
- 1974-08-23 DE DE19742440413 patent/DE2440413C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2449362A1 (de) * | 1973-11-23 | 1975-05-28 | Kores Holding Zug Ag | Verfahren zur herstellung von reinigungsgeraeten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT325069B (de) | 1975-10-10 |
DE2440413A1 (de) | 1975-04-17 |
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CH671748A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR. LEYH, H., DIPL.-ING. |
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Owner name: KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG, 4005 MEERBUSCH, DE |
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Q176 | The application caused the suspense of an application |
Ref document number: 2449362 Country of ref document: DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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