DE2527711B2 - Vorrichtung zum Halten, Stützen und Aufhängen oder Aufstellen von dünnen und biegsamen großflächigen Körpern, insbesondere Bildern - Google Patents
Vorrichtung zum Halten, Stützen und Aufhängen oder Aufstellen von dünnen und biegsamen großflächigen Körpern, insbesondere BildernInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten, Stützen und Aufhängen oder Aufstellen von dünnen und
biegsamen großflächigen Körpern, insbesondere BiI- v, dem oder Zerbrechlichen Tafeln, wie Glasspiegel oder
Glasscheiben, bestehend aus wenigstens einer formstabilen, ebenen Platte als Auflage für den Körper und aus
einem den Plattenrand umfassenden sowie den Körperrand übergreifenden Rahmen, wobei die Platte und der eo
Rahmen permanent-magnetisch und magnetisierbare Halteelemente tragen, durch deren Zusammenwirken
sie aneinander über magnetische Kraftfelder fixierbar sind.
Eine Vorrichtung dieser Gatt mg ist bereits bekannt μ
durch die US-PS 35 99 361. Sie besteht aus zwei im wesentlichen plattenförmigen Teilen. Das eine Teil
besteht dabei aus transparentem Material und hat auf der Vorderseite eine rahmenartige Einfassung aus
undurchsichtigem Band, während es auf seiner Rückseite in dem vom Band abgedeckten, rahmenartigen
Bereich mehrere getrennte Streifen aus permanent-magnetischem Material trägt Das andere plattenförmige
Teil ist auf seiner Vorderseite mit in die Randabschnitte eingelassenen Streifen aus magnetisierbarem Werkstoff
versehen.
Die beim Aufeinanderlegen der beiden Teile sich aufbauenden magnetischen Kraftfelder sind dabei
solcher Art, daß ihre Feldlinien senkrecht bzw. normal zu deren Hauptebene verlaufen. Diese Wirkungsweise
hat aber den Nachteil, daß der Zusammenhalt zwischen den beiden Teilen praktisch ausschließlich von der
Stärke der aufgebauten Magnetfelder abhängig ist Da die Stärke dieser Magnetfelder jedoch durch den
Luftspaltabstand zwischen den permanent-magnetischen Streifen und den magnetisierbaren Streifen
bestimmt wird, kann die Dicke der zwischen den beiden Teilen eingelegten Schichtkörper nur in verhältnismäßig
engen Grenzen unterschiedlich gewählt werden, wenn ein funktionssicherer Zusammenhalt gewährleistet
bleiben soll. Schon eine Verdoppelung der Schichtstärke des zwischen den beiden Teilen eingelegten
Materials vermindert die durch die magnetischen Kraftfelder erzielbare Haltekraf: ganz beträchtlich, weil
diese bekanntlich mit dem Quadrat dieser Entfernung abnimmt. Der Einsatzbereich für die bekannte Vorrichtung
ist daher stark eingeschränkt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Halten, Stützen und Aufhängen oder Aufstellen von
dünnen und biegsamen großflächigen Körpern der gattungsgemäßen Art zu schaffen, weiche in ihrer
Wirkstellung auch dann völlig selbsttätig eine sichere Halteverbindung gewährleistet, wenn relativ große
Toleranzen der einzusetzenden Körper überbrückt werden müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst
Der aus diesen Merkmalen resultierende besondere Vorteil liegt nicht nur darin, daß eine rein mechanische
Lagenausrichtung der Vorrichtungsteile noch bei sehr unterschiedlicher Dicke der eingesetzten Körper
gewährleistet bleibt, sondern es tritt auch keine Abstandsänderung, der zwischen sich das magnetische
Kraftfeld aufbauenden Halteelemente in Richtung der Kraftlinien ein, weil diese ja im wesentlichen parallel zur
Hauptebene ausgerichtet sind. Die Haltekraft bleibt daher praktisch auch dann voll erhalten, wenn sich der
Rahmen und die Platte der Vorrichtung quer zu ihrer Ebene relativ zueinander aufgrund der unterschiedlichen
Schichtdicke der zwischen ihnen unterzubringenden Körper ändert Solange nämlich noch eine
Überlappung zwischen den permanent-magnetischen und den magnetisierbaren Halteelementen vorhanden
ist, bleibe das parallel zur Ebene von Rahmen und Platte wirkende magnetische Kraftfeld erhalten und sichert
somit die jeweilige Relativlage zwischen diesen Teilen auch senkrecht zu ihrer Ebene.
In Weilerbildung der Erfindung hat es sich auch
bewährt, die in den Ansprüchen 2 und 3 angegebenen Merkmale jeweils unabhängig voneinander oder aber
auch gemeinsam zu benutzen.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich auch durch die in den Ansprüchen 4 und 5
angegebenen Merkmale.
In der Zeichnung ist der Geeenstand der Erfindune in
verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 in räumlicher Rückansicht die beiden wesentlichen Bestandteile einer als Wechsel-Bilderrahmen
ausgebildeten Vorrichtung.
Fig.2 einen Schnitt durch den Wechsel-Bilderrahmen
nach F i g. 1 im zusammengebauten Zustand,
F i g. 3 in größerem Maßstab einen Teilausschnitt ens einem Wechsel-Bilderrahmen gemäß F i g. 2, jedoch in
etwas abgewandelter Ausführung, ι υ
Fig.4 eine wieder andere Ausbildungs.nöglichkeit
für einen Wechsel-Bilderrahmen im Schnitt, während die
Fig.5 und 6 zwei verschiedene Gestaltungsformen
für die Profilrahmen im Querschnitt wiedergeben.
Der in F i g. 1 gezeigte Wechsel-Bilderrahmen besteht aus einem Rahmen 1 und einer in diesen
hineinpassenden Platte 2. Die Schenkel des Rahmens 1 haben gemäß den Fig.2 bis 6 einen L- oder
winkelförmigen Querschnitt, wobei der quer zur Rahmenebene gerichtete Schenkel 3 eine größere
Längenabmessung als der parallel zur Rahmenebene gerichtete Schenkel 4 aufweist.
Aus den F i g. 2,5 und 6 ist ersichtlich, daß der kürzere
Schenkel 4 an seiner Innenfläche noch mit einer Längsnut 5 versehen werden kann, deren eine Wandung
von der Innenfläche des Schenkels 3 gebildet wird.
Wenn der Rahmen 1 aus Kunststoff, Holz oder Nichteisenmetall gefertigt ist, dann wird er zur Bildung
von Halteelementen 6, 7 an seinen quer zur Rahmenebene gerichteten Schenkeln innenseitig mit Einlagen
oder Auflagen aus permanent-magnetischem oder aber magnetisierbarem Werkstoff versehen. Diese Einlagen
oder Auflagen können sich dabei als durchgehende Streifen über die ganze Länge der Schenkel 3 des &
Rahmens 1 erstrecken, wie das aus F i g. 1 ersichtlich ist. Sie können aber auch von gleichmäßig verteilt längs den
Schenkeln 3 angeordneten Plättchen gebildet werden.
Auch die Platte 2 läßt sich aus antimagnetischem Material, beispielsweise Pappe, Hartschaum oder ^o
Holzwerkstoff fertigen. Dabei ist sie dann zur Bildung von Halteelementen umlaufend mit einer Randeinfassung
8 aus magnetisierbarem oder aber permanent-magnetischem Werkstoff versehen. Auch die Randeinfassung
8 kann sich in Form von Streifen ununterbrochen ^5
über den ganzen Umfang der Platte 2 erstrecken oder aber an vorbestimmten Stellen in Form von Plättchen
angeordnet werden.
Wenn der Rahmen 1 aus extrudieren Kunststoffprofilen
gefertigt wird, ist es leicht möglich, die permanentmagnetischen
oder aber magnetisierbaren Bereiche dadurch zu bilden, daß eine dünne Magnetfolie oder
aber eine Folie aus magnetisierbarem Werkstoff beim Extrudieren völlig in das Rahmenprofil eingeschlossen
wird, wie sich das aus F i g. 5 ergibt.
Einfacher ist es aber, die permanent-magnetischen bzw. magnetisierbaren Halteelemente an den Schenkeln
3 der Rahmenprofile nachträglich anzubringen. Dies kann dadurch geschehen, daß Streifen einer selbstklebenden
Magnetfolie oder aber einer magnetisierbaren w Folie in eine eingeformte Nut des Schenkels 3
eingeklebt werden, wie das aus den F i g. 3 und 6 hervorgeht. Denkbar ist es natürlich auch, die Profile für
die Herstellung des Rahmens 1 aus Kunststoff zu fertigen, in den von vornherein pulverförmiger Magnet- ^
werkstoff, beispielsweise hochkoerzitives Bariumferrit-Pulver eingebettet ist. Andererseits kann aber auch der
Rahmen 1 inseesamt aus maenetisierbarem Werkstoff.
beispielsweise dünnem Eisenblech, gefertigt werden, welches dann eine geeignete Oberflächenbeschichtung
erhält
Wird die Platte 2 aus Pappe, Hartschaum oder Holzwerkstoff hergestellt, dann kann die Randeinfassung
8 durch aufgeklebte Streifen von magnetisierbarem oder permanent-magnetischem Werkstoff gebildet
werden. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, läßt sich die Platte
2 aber auch derart gestalten, daß an einem dünnen Eisenblech-Zuschnitt 9 allseitig eine abgekantete
Randeinfassung 10 vorgesehen wird und daß dann dieses kastenartige Gebilde mit einem Hartschaumkörper
11 ausgefüllt wird. Im Eisenblech-Zuschnitt 9 können dabei Ausprägungen 12, bspw. Noppen oder
Sicken, vorgesehen werden, die entweder als Abstandshalter oder aber zur Aussteifung der Platte 2 dienen.
Der F i g. 3 ist noch zu entnehmen, daß die Platte 2 auch aus einem Hartschaumkörper 13 und einer diesen
umgebenden Randeinfassung 14 aus einem Eisenblech-Winkelrahmen gebildet werden kann.
Bei der Platte 2 nach F i g. 2 bildet die abgekantete Randeinfassung 10 des Eisenblech-Zuschnittes 9 und bei
der Platte 2 nach Fig.3 bilden die quer zur Plattenebene gerichteten Schenkel des Eisenblech-Winkelrahmens
unmittelbar eine magnetisierbar Randeinfassung für die Platte. In beiden Fällen ist dabei
vorgesehen, daß die Randeinfassungen mit einem Zargenrand 15 über die eine Seitenfläche der Platte 2
vorstehen. Dieser Zargenrand 15 bildet dabei eine Lagenfixierung für den auf die Platte 2 aufzulegenden
Körper, z. B. ein Foto, und auch für eine zu dessen Abdeckung dienende Glasscheibe 16 oder dergleichen.
Nach dem Auflegen des Körpers und ggf. auch der diesen abdeckenden Glasscheibe 16 auf die Platte 2
braucht nur noch der Rahmen 1 so auf die Platte 2 gesetzt zu werden, daß sein Schenkel 3 den Plattenrand
quer zur Plattenebene umfaßt während sein Schenkel 4 die Auflageebene für den Körper und gegebenenfalls
die Glasscheibe 16 übergreift. Durch die sich zwischen der Randeinfassung der Platte 2 und den aus Einlagen
bzw. Auflagen des Rahmens 1 gebildeten Halteelementen 6, 7 aufbauenden magnetischen Kraftfelder werden
dann Rahmen 1 und Platte 2 so zusammengehalten, daß sie sich nicht unbeabsichtigt voneinander lösen können.
Eine sichere Lagenfixierung des Körpers und gegebenenfalls der Glasscheibe 16 auf der Platte 2 ist dadurch
gewährleistet.
Wenn die Platte 2, wie in F i g. 4 gezeigt ist, aus einem Holzwerkstoff, z. B. einer Spanplatte, besteht, ist es auch
möglich, in die Ränder dieser Platte Nuten einzuarbeiten, welche dann Magnetleisten 17 aufnehmen können.
Diesen Magnetleisten 17 lassen sich dann dünne Blechstreifen als Randeinfassung 18 für die Platte 2
zuordnen, welche wiederum mit dünnen Blechstreifen als Halteelemente 19 zusammenwirken können, die an
der Innenseite im Schenkel 3 des Rahmens 1 befestigt sind.
Rahmen 1, bei denen die Schenkel 4 die Längsnut 5 gemäß den Fig.5 und 6 aufweisen, lassen sich in
besonders vorteilhafter Weise mit Platten 2 kombinieren, die einen Zargenrand 15 aufweisen. Der Zargenrand
15 kann dann nämlich, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, in die Nut 5 eingreifen, und zwar insbesondere dann,
wenn die Dicke der Glasscheibe 16 oder dergleichen geringer als die Höhe des Zargenrandes 15 ist.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die Platte 2 einen oder mehrere Durchbrüche 20 aufweisen kann. Diese
Durchbrüche 20 lassen sich einerseits zum Aufhängen
des Wechsel-Bilderirahmens an einer Wand benutzen, Sie machen es andererseits aber auch möglich, den vom
Bilder-Wechselrahmen getragenen Körper und die diesen abdeckende Glasscheibe 16 von rückwärts aus
dem Zargenrand 15 der Platte 2 herauszudrücken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Halten, Stützen und Aufhängen oder Aufstellen von dünnen und biegsamen
großflächigen Körpern, insbesondere Bildern oder zerbrechlichen Tafeln, wie Glasspiegel oder Glasscheiben,
bestehend aus wenigstens einer formstabilen, ebenen Platte als Auflage für den Körper und
aus einem den Plattenrand umfassenden sowie den Körperrand übergreifenden Rahmen, wobei die
Platte und der Rahmen permanent-magnetische und magnetisierbare Halteelemente tragen, durch deren
Zusammenwirken sie aneinander über magnetische Kraftfelder fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die permanent-magnetischen und die magnetisierbarer! Halteelemente (6,7 bzw. fc, 19)
jeweite an senkrecht zur Ebene der Platte (2) verlaufenden Flächen des Rahmens (1) bzw. der
Platte (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus antimagnetischen)
Material, z. B. Kunststoff, Holz oder Nichteisenmetall, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus antimagnetischem
Material, z. B. Pappe, Hartschaum oder Holzwerkstoff, besteht und zur Bildung der Halteelemente
eine Randeinfassung (8, 10, 14, 18) aus permanentmagnetischem oder magnetisierbarem
Werkstoff aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die permanent-magnetischen oder
magnetisierbaren Halteelemenle (6, 7, 19) des
Rahmens (1) und/oder die magnetisierbare bzw. permanent-magnetische Randeinfassung (8, 18) der
Platte (2) aus dünnen Streifen oder Plättchen bestehen, die eingebettet oder aufgeklebt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) aus einem dünnen
Eisenblech-Zuschnitt (9) mit davon abgekanteter Randeinfassung (10) oder einem dünnwandigen
Eisenblech-Winkelrahmen sowie einem diesen ausfüllenden Hartschaumkörper (11 bzw. 13) besteht,
wobei ein Schenkel des Eisenblech-Winkelrahmens eine Randeinfassung (14) für die Platte (2) bildet.
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DE2527711B2 true DE2527711B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2527711C3 DE2527711C3 (de) | 1981-04-09 |
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ID=5949625
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DE19752527711 Expired DE2527711C3 (de) | 1975-06-21 | 1975-06-21 | Vorrichtung zum Halten, Stützen und Aufhängen oder Aufstellen von dünnen und biegsamen großflächigen Körpern, insbesondere Bildern |
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DE19802935A1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-07-29 | Becker Achim | Vorrichtung zur Aufnahme und Darstellung von flächigen und dünnen Objekten aller Art, insbesondere Bilder, Photos, Zeichnungen, Drucke, Dias, Vorlagen, flächige Darstellungen und stoffliche Muster |
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