DE8701441U1 - Schautafel - Google Patents

Schautafel

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DE8701441U1
DE8701441U1 DE8701441U DE8701441U DE8701441U1 DE 8701441 U1 DE8701441 U1 DE 8701441U1 DE 8701441 U DE8701441 U DE 8701441U DE 8701441 U DE8701441 U DE 8701441U DE 8701441 U1 DE8701441 U1 DE 8701441U1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

= 4
Die Erfindung betrifft eine Schautafel fllr die Ausstellung von Inforrnationsmaterial, wie SchMftträ'ger, Bildträger oder dergleichen.
In Büros, Schulen, Krankenhäusern, Geschäften und Betrieben müssen häufig Schrift- und/oder Bildmaterialien ausgehängt werden. Diese SchrifWBildmaterialien werden meistens durch Reißzwecken oder Klebebänder an einer hierfür vorgesehenen Stelle, z.B. auf einem Brett befestigt. Nachteilig ist nfefbei nicht nur, daß die so ausgehängten Informatiönsmaterialien beschädigt werden, mit der Zeit verschmutzen und vergilben können, sondern daß auch der Befestigungsgrund durch die Reißzwecken beschädi'gt wird oder durch Klebstoffreste unansehnlich wird.
Aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 86 18 828.3 ist eine Schautafel für die Ausstellung von Informationsträgern bekannt, bei der ein durchsichtiger flexibler Folienzuschnitt an einem Randteil mit einer Kunststoffplatte fest verbunden ist und an dem zu diesem Randteil parallelen Teil des Folienrandes an der Kunststoffplatte Mittel zum Halten des Folienrandes in Anlage an der Platte angebracht sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schautafel für die Ausstellung von Schriftmaterial, Bildmaterial und dergl. zu schaffen, bei der das ausgestellte Material nicht beschädigt wird und/oder mit der Zeit verschmutzen oder verblassen kann. Ferner soll der Befestigungsgrund auch bei häufigem Wechsel des Ausrtellungsmaterials nicht beschädigt werden, und das Ausstellungsdaten al soll im wesentlichen feuchtigkeitssicher ausgehängt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Schautafel für die Ausstellung von Informationsmaterial gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einer Seite einer Trägerplatte zwei parallele Flachleisten mit Abstand von der Trägerplatte unter
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Bildung von zwei einander zugewandten Nuten angebracht sind und in den Nuten eine durchsichtige zweite Platte verschiebbar gefUhrt ist. Das auszustellende Informationsmaterial, z.B, Schriftoder Bilddarstellungen auf Papier, können auf die Trägerplatte zwischen die parallelen Flachleisten gelegt werden, und dann kann die durchsichtige Platte über dem Informationsmaterial in die Nuten eingeschoben werden, bis das Material vollständig zwischen den beiden Platten liegt. Man kann aber auch das Informationsmaterial mit der zu zeigenden Seite an die durchsichtige Platte anlegen und dann das Informationsmaterial zusammen mit der Platte einschieben. Das SchrifWBiidmaterial ist durch die durchsichtige Platte hindurch sichtbar und kann aus der Schautafel wieder leicht entnommen oder ausgetauscht werden, nachdem man die durchsichtige Platte zur Seite geschoben hat. Der zwischen den beiden Platten befindliche Schrift-/Bildträger ist durch die durchsichtige Platte zwar sichtbar* aber durch diese auch völlig abgedeckt, so daß er vor Verschmutzung und Feuchtigkeit geschützt ist. Die Schautafel kann so aufgestellt werden, daß die beiden an der Trägerplatte fest angebrachten parallelen Flachleisten horizontal oder vertikal verlaufen. Die Schautafel eignet sich auch zur Aufstellung im Freien anstelle der häufig benutzten flachen Schaukästen mit verglasten Türen, gegenüber denen die erfindungsgemäße Schautafel einen wesentlichen Kostenvorteil bietet.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf der Trägerplatte zwischen zwei einander benachbarten Enden der parallelen Flachleisten eine dritte Flachleiste mit Abstand zur Trägerplatte angebracht. Die Einschubbewegung der durchsichtigen zweiten Platte geht bis an oder unter diese dritte Flachleiste. Zweckmäßigerweise ist bei dieser Ausführungsform zwischen der dritten Flachleiste und der Trägerplatte eine der durchsichtigen Platte zugewandte Nut ausgebildet. Die durchsichtige Platte kann bis in diese unter der dritten Flachleiste befindliche Nut eingeschoben werden, so daß die auf der Träger-
platte angebrachten Flachleisten den Rand der durchsichtigen Platte an drei Seiten übergreifen. Die durchsichtig^ Platte wird auf diese Weise sicher an der Tragerplatte gehalten.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
. auf der durchsichtigen Platte längs eines Randteils* das zwischen ihren in den Nuten geführten Rändern liegt, eine vierte Flachleiste angebracht. Diese vierte Flachleiste bildet zusammen mit der dritten Flachleiste und den beiden zur Verschiebungsführung der durchsichtigen Platte dienenden, parallelen Flachleisten einen geschlossenen Rahmen, wenn die durchsichtige Platte bis
zum Anschlag in die Nuten eingeschoben ist. Die der durch- ! sichtigen Platte aufliegende vierte Flachleiste hat nicht nur
eine optische Funktion, sondern sie bietet auch einen günstigen Angriffspunkt für die Verschiebung der durchsichtigen Platte, . ohne daß diese selbst angefaßt werden muß. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann auf der durchsichtigen Platte längs beider Randteile, die zwischen den in den Nuten verschieblichen Plattenrändern liegen, je eine Flachleiste angebracht sein. In diesem Falle fehlt die oben angegebene, auf der Trägerplatte angebrachte dritte Flachleiste. Der das Informationsmaterial umgebende Flachleistenrahmen wird durch die beiden auf der Trägerplatte angebrachten parallelen Flachleisten und die beiden auf der durchsichtigen Platte angebrachten parallelen Flachleisten gebildet.
Nach der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist auf der durchsichtigen Platte rückseitig unter der vierten Flachleiste eine Anlegeleiste angebracht. Der Informationsträger wird zum Einsetzen in die Schautafel auf der Rückseite der durchsichtigen Platte an die Anlegeleiste angelegt, so daß er beim Einschieben der Platte in die Nuten von der Anlegeleiste mit eingeschoben wird. Dabei hat die durchsichtige Platte einen der Dicke des Informationsträgers entsprechenden Abstand von der Trägerplatte.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ragt die vierte Flachleiste an ihren Enden über den Rand der durchsichtigen Platte und schließen bei vollständig eingeschobener durchsichtiger Platte die überragenden Enden mit den Außenrändern der an der Trägerplatte angebrachten Flachleisten bündig ab und ist in der Trägerplatte unter den beiden überragenden Leistenenden je ein Loch angeordnet. Die zur Aufhängung der Schautafel dienenden Löcher sind bei herausgezogener durchsichtiger Platte zugänglich, so daß z.B. zur Anbringung der Schautafel dienende Stifte in eine Wand oder dergl. eingeschlagen werden können. Nach dem Einsetzen der durchsichtigen Platte decken die genannten überragenden Leistenenden die Löcher und damit die Befestigungsmittel ab.
Bei einer weiteren Ausfühntngsform ist die durchsichtige Platte außenseitig oberflächenrauh und/oder mit einer oberflächenrauhen Kunststoffolie beklebt. Durch die Oberflächenrauhigkeit bzw. die oberflächliche Mattierung der Platte können auf dieser Schrift- oder Bildzeichen z.B. mit Bleistift eingetragen werden. Das Gleiche wird erreicht durch die aufgeklebte oberflächenrauhe Folie. So können beispielsweise bei in die Schautafel eingelegten Seekarten Kurse und Positionen eingetragen werden, die später durch Abradieren von der Platte oder Abziehen der Folie wieder entfernt werden können.
1I einer anderen Ausführunsgform der Erfindung bilden die beiden, die Führungsnuten abdeckenden parallelen Flachleisten, die dritte Flachleiste und eine zwischen den beiden anderen, einander benachbarten Enden der parallelen Flachleisten verlaufende vierte Flachleiste zusammen einen eintei- j !igen Rahmen und ist zwischen einer Flachleiste dieses Rahmens I und der Trägerplatte ein Einschubspalt für die durchsichtige Platte ausgebildet. Bei dieser AusfUhrungsform trägt die durchsichtige Platte am Rand keine Flachleiste; alle vier Flachleisten bilden vielmehr einen zusammenhängenden,, mit Abstand
auf der Trägerplatte angebrachten Rahmen. Die durchsichtige Platte wird durch den Einschubspalt in die Führungsnuten bis zum Anschlag eingeschoben, bei dem der einteilige Rahmen den Rand der durchsichtigen Platte an allen vier Seiten überdeckt.
Zweckmäßigerweise sind die Flachleisten unter Zwischenlage einer Abstandsleiste an der Trägerplatte angebracht. Die Anbringung in dem gewünschten Abstand ist auf diese Weise "eicht möglich. Die Breite der Führungsnut kann entsprechend der Dicke der durchsichtigen Platte durch die Dicke der Abstandsleisten vorgegeben werden. Als Abstandsleiste dient vorzugsweise ein beidseitig klebstoffbeschichtetes Band.
Bei einer besonderen Ausführunsgform der Erfindung besteht auch die Trägerplatte aus einem durchsichtigen und/oder farbigen Kunststoff. Das zwischen Trägerplatte und undurchsichtiger Platte eingelegte Informationsmaterial ist bei durchsichtiger Trägerplatte auch rückseitig sichtbar, oder es können zwei Rücken an Rücken zwischen die Platten gelegte Informationsmaterialien ausgestellt werden. Sowohl die Trägerplatte als auch die Flachleisten können aus farbigem Kunststoff bestehen.
Zweckmäßigerweise trägt die Trägerplatte rückseitig wenigstens ein durch eine abziehbare Schutzfolie abgedecktes klebstoffbeschichtetes Band oder sie ist im Bereich einer der Flachleisten mit einem oder zwei Löchern versehen. Die erfindungsgemäße Schautafel kann nach dem Abziehen der Schutzfolie auf praktisch jedem Träger, z.ß. an Türen und Wänden, ohne deren Beschädigung befestigt werden. Die Löcher dienen zur Aufhängung der Schautafel mittels Stiften an einer Wandung.
Zwei Ausführunsgformen der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
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Figur 1 die Draufsicht einer ersten Ausflihrungsform der erfindungsgemä'ßen Schautafel mit teilweise ausgezogener durchsichtiger Platte;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur in vergrößertem Maßstab;
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1n vergrößertem Maßstab; x
Figur 4 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schautafel mit teilweise ausgezogener durchsichtiger Platte; und
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur in vergrößertem Maßstab.
Naci- den Figuren 1 bis 3 sind auf einer rechteckigen Trägerplatte 1 mit geringem Abstand vom Plattenrand zwei parallele Flachleisten 2 angebracht. Zur Anbringung ist auf die Trägerplatte 1 zunächst eine schmalere Abstandstajste 3 aufgeklebt, auf die jeweils nach außen bündig die Flachleiste aufgeklebt ist, so daß sich nach innen, d.h. zur Mitte der Trägerplatte 1 hin Nuten 4 ergeben. Die Klebverbindung zwischen der Flachleiste 2 und der Abstandsleiste 3 und die zwischen der Abstandsleiste 3 und der Trägerplatte 1 kann durch ein beidseitig klebstoffbeschichtetes Band (nicht dargestellt) erfolgen. Die Anbringung ist jedoch auch in anderer Weise durch Kleben oder Schweißen möglich. Zwischen zwei einander benachbarten Enden 2a der Flachleisten 2 ist ebenfalls mit Abstand vom Rand der Trägerplatte 1 eine Flachleiste 5 in gleicher Weise wie die Flachleisten 2 angebracht, d.h. über eine schmalere Abstandsleiste 6 unter Bildung einer innenliegenden Nut 7.
In den parallelen Nuten 4 ist eine durchsichtige Kunststoffplatte 8 verschiebbar geführt. Die Platte 8 ist in den Figuren und 2 in einer teilweise ausgezogenen Position dargestellt. Bei vollständig eingeschobener Platte 8 liegt ihr Rand 8a an der Abstandsleiste 6 in der Nut 7, und ihr gegenüberliegender Rand 8 schließt bündig mit den Querkanten der Flachleistenenden 2b ab. Auf der Oberseite der Platte 8 ist längs ihres Randes 8 eine vierte Flachleiste 9 angebracht, z.B. in gleicher Weise wie die Flachleisten 2,5 aufgeklebt. Die Flächleiste 9 endet in geringem Abstand von den Längskanten 8C, ^o daß sie sich bei vollständigem Einshcub der Platte 8 in die Nuten 4 dicht an die Flachleisten 2 anschließt. Bei vollständig eingeschobener Platte 8 bilden die Flach!eisten 2,5 und 9 somit einen Rahmen um die durchsichtige Platte 8.
Nachdem die durchsichtige Platte 8 so weit wie erforderlich aus den Nuten 4 herausgezogen wurde, kann ein Informationsträger (nicht dargestellt) zwischen den beiden Flachleisten 2 auf die Trägerplatte 1 flach aufgelegt oder an die Innenfläche der Platte 8 flach angelegt werden. Anschließend wird die Platte 8 wieder in die Nuten 4 eingeschoben, bis ihre Querkante 8a an der Abstandsleiste anschlägt. Der Informationsträger liegt dann geschützt in dem Spalt 10 zwischen der Trägerplatte und der durchsichtigen Platte 8 und ist somit von oben sichtbar. An der Unterseite der Trägerplatte 1 ist ein mit Schutzfolie abgedecktes Klebeband 11 angebracht, mit dem die Schautafel nach dem Abziehen der Schutzfolie an einer Wand oder dergl. befestigt werden kann.
Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten AusfUhrungsform ist die vierte Flachleiste 9 längs einer der beiden Längskanten 8C der durchsichtigen Platte 8 angebracht. Die Platte 8 ist dementsprechend senkrecht zu den Längskanten 8C in den Nuten verschieblich, wie dies aus Figur 4 ersichtlich ist. Während bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis
die Flachleiste 9 kürzer als die Querkante 8 der durchsichtigen Platte 8 ist, überragen bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 die Enden 9a der Flachleiste 9 die Platte 8 so weit, daß sich bei vollständig eingeschobener Platte 8 die Schmalseiten der Leiste 9 stufenlos an die äußeren Längskanten 2C der Flachleiste 2 anschließen. In der Trägerplatte 1 ist dicht oberhalb der Leisten 2 je ein Loch 13 ausgebildet. Diese Löcher dienen zur Anbringung der Schautafel z.B. mit Hilfe von Stiften an einer wana una weraen oei vollständig eingescnooener riazze &agr; durch die Leistenenden 9a abgedeckt.
Wie aus der Figur 5 ersichtlich ist, trägt die durchsichtige Platte 8 rückseitig hinter der Flachleiste 9 eine dünne Anlegeleiste 12, die Über die gesamte Länge der durchsichtigen Platte 8 reichen kann. Der Informationsträger 14 wird zum Einlegen in die Schautafel zunächst rückseitig an die Platte 8 und mit seiner einen Kante an die Anlegeleiste 12 angelegt, wie dies aus Figur 5 erkennbar ist. Die Rückseite der durchsichtigen Platte 8 ist adhäsionsfreudig, so daß der Informationsträger 14 auch flächig an der Platte 8 haftet. Dann wird die Platte 8 mit dem so angelegten Informationsträger in die Nuten (nicht dargestellt) zwischen der Trägerplatte 1 und den Leisten 2 bis zum Anschlag eingeschoben. Im übrigen entspricht die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Ausführunsgform der Schautafel der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform.
Die Schautafel ist aus Kunststoffmaterial gefertigt, z.B. aus Polyäthylen, Polypropylen oder Polystyrol. Die Platten 1,8 sowie die Leisten 2,3,5,6 und 9 haben im allgemeinen eine Stärke in dem Bereich von 0,6 mm bis 1,8 mm, vorzugsweise von 0,8 bis 1,2 mm. Die Trägerplatte 1 kann wie die Platte 8 aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial bestehen. Es können dann zwei Informationsträger Rücken an Rücken in den Spalt 10 eingelegt werden, die dann beide durch die Platten 1 bzw. 8 sichtbar sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Schautafel für die Ausstellung von Informationsmaterial, wie Schriftträger, Bildträger oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß au-f einer Seite einer Trägerplatte (1) zwei parallele Flachleisten (2) .nit Abstand zur Trägerplatte (1) unter Bildung von zwei einander zugewandten Nuten (4) angebracht sind und in den Nuten (4) eine durchsichtige Platte (8) verschiebbar geführt ist.
    2. Schautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerplatte (1) zwischen zwei einander benachbarten Enden (2a) der parallelen Flachleisten (2) eine dritte Flachleiste (5) mit Abstand zur Trägerplatte (1) angebracht ist.
    3. Schautafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dritten Flachleiste (5) und der Trägerplatte (1) eine der durchsichtigen Platte (8) zugewandte Nut (7) ausgebildet ist.
    4. Schautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der durchsichtigen Platte (8) längs eines Randteils (8 ), das zwischen ihren in den Nuten (4) geführten Rändern ('8C) liegt, eine vierte Flachleiste (9) angebracht ist.
    *"&mdash; 9* »
    5. Schautafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der durchsichtigen Platte (8) rückseitig unter der vierten Flachleiste (9) eine Anlegeleiste (12) angebracht ist.
    6. Schautafel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Flachleiste (9) an ihren Enden (9a) den Rand (8a,8 ) der Platte (8) überragt und bei vollständig eingeschobener Platte (8) die überragenden Enden (9a) mit den Außenrändern (2C) der Flachleisten (2) bündig abschließen und in der Trägerplatte (1) unter den beiden überragenden Leistenenden (9a) je tin Loch (13) angeordnet ist.
    7. Schautafel nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Platte (8) außenseitig oberflächenrauh ist und/oder mit einer oberflächenrauhen Kunststofffolie beklebt ist.
    8. Schautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der durchsichtigen Platte (8) längs beider Randteile (8a,8 ), die zwischen den in den Nuten (4) geführten Rändern (8C) liegen, je eine Flachleiste (9) angebracht ist.
    9. Schautafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Flachleisten (2), die dritte fiachleiste (?) und eine zwischen den beiden anderen, einander benachbarten Enden (2 ) der parallelen Flachleisten (2) verlaufende vierte Flachleiste (9) zusammen einen einteiligen Rahmen bilden.
    10. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachleisten (2,5) unter Zwischenlage einer Abstandsleiste (3 bzw. 6) auf der Trägerplatte (1) angebracht sind.
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    -3-
    &Pgr;. Schautafel nach einen) der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (i) aus einem durchsichtigen oder undurchsichtigen Kunststoff besteht.
    12. Schautafel nach Anspruch H4 dadurch gekennzeichnet, da(3 die Trägerplatte (1) und die Flachleisten (2,5,9) aus Undurchsichtigem Kunststoff bestehen.
    13i Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 12; dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Platte (8) innenseitig eine adhäsionsfähige Oberfläche aufweist.
    14. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch § gekennzeichnet, daß die TrägerplUte (1) rückseitig wenigstens ein durch eine abziehbare Schutzfolie abgedecktes, klebstoffbeschichtetes Band (11) trägt oder/und irit Bereich wenigstens einer der Flachleisten (2,5,9) mit einem oder zwei Löchern versehen 1st.
DE8701441U 1987-01-30 1987-01-30 Schautafel Expired DE8701441U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018104750A1 (de) * 2018-03-01 2019-09-05 "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Informationsträgerhaltevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018104750A1 (de) * 2018-03-01 2019-09-05 "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Informationsträgerhaltevorrichtung

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