DE4227069A1 - Schautafel - Google Patents

Schautafel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schautafel für blattförmige Informationsträger, wie z. B. mit Schrift- oder Bildinformatio­ nen versehene Papierbögen.
In Büros, Schulen, Krankenhäusern, Geschäften und Betrie­ ben müssen häufig Schrift- und/oder Bildinformationen durch Aushang bekanntgemacht werden. Die Schrift- und Bildmaterialien werden durch Reißzwecken oder Klebebänder an einer hierfür geeigneten Stelle, z. B. an einem Brett befestigt. Nachteilig ist hierbei nicht nur, daß die so ausgehängten Informations­ materialien beschädigt werden, mit der Zeit unansehnlich wer­ den und vergilben können, sondern daß auch der Befestigungs­ grund durch die Reißzwecken beschädigt bzw. durch Klebstoff­ reste unansehnlich wird. Die Anbringung an Türen, Wänden, Schaufenstern usw. ist aus diesem Grunde unerwünscht oder un­ befriedigend.
Aus DE-GM 87 01 441.6 ist eine Schautafel bekannt, bei der auf einer Trägerplatte zwei einander zugewandte Nuten gebildet sind, in denen eine durchsichtige Platte verschiebbar geführt ist. Zwischen der Trägerplatte und der verschiebbaren Platte kann ein blattförmiger Informationsträger eingelegt werden. Diese Schautafel kann durch ein klebstoffbeschichtetes Band an einer Wand oder dergl. befestigt werden. Die Herstellung dieser Schautafel ist verhältnismäßig kostspielig.
Aus der DE-OS 37 34 121 ist eine Befestigungstafel für Bons in Form einer Platte mit Metall schienen aus magnetisier­ barem Material bekannt, auf die Magnete aufgesetzt werden kön­ nen, wobei die Bons zwischen Metallschiene und Magnet gehalten werden. Die Anbringung dieser Befestigungstafel an einer Wand oder dergl. hat ebenfalls die oben genannten Mängel zur Folge. Bei der Befestigung durch Magnete hängen die Bons frei an der Tafel. Eine derartige Befestigungstafel eignet sich daher nicht für blattartige Informationsträger, die längere Zeit ausgehängt werden sollen und dabei der Verschmutzung oder Vergilbung unter­ liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schautafel für blattförmige Informationsträger, insbesondere Papierbögen mit Schrift- und/oder Bildinformationen zu schaffen, bei der der ausgestellte Informationsträger vor Verschmutzung, Vergilbung usw. geschützt ist und die kostengünstig herzustellen ist. Darüber hinaus soll die Anbringung an einer Wand, Tür, usw. praktisch ohne Beschädigung möglich sein, und insbesondere soll auch die zeitweilige Abnahme der Schautafel möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schautafel aus einer klarsichtigen, viereckigen Decktafel, einer rückseitig an der Decktafel an oder nahe an einem Rand der Deck­ tafel angebrachten, flexiblen Haltefolie, die die Rückseite der Decktafel nur teilweise überdeckt, und wenigstens einem, vor­ zugsweise zwei am Rand der Schautafel rückseitig angebrachten Befestigungsstreifen. Der die Schrift- und/oder Bildinformatio­ nen tragende Bogen, der z. B. aus Papier, Folie oder einem ande­ ren Material bestehen kann, wird zwischen der Decktafel und der Haltefolie eingelegt, und dann wird die Schautafel durch die Befestigungsstreifen an der Wand, Tür, usw. befestigt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform sind zwei parallele Befestigungsstreifen vorgesehen, von denen der eine am oberen Rand und der andere am unteren Rand der Decktafel angebracht ist. Darüber hinaus ist es möglich, die beiden Befestigungs­ streifen an den beiden seitlichen Rändern vorzusehen. Wenn die Schautafel nur einen Befestigungsstreifen hat, wird dieser am oberen Rand der Tafel angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist die Haltefolie längs des unteren Randes der Decktafel angebracht. Der zwischen Decktafel und Haltefolie eingelegte Informationsträger kann auch dann nicht nach unten wegrutschen, wenn am unteren Rand der Schautafel kein Befestigungsstreifen vorgesehen ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt jeder Befestigungsstreifen zwei aufeinanderliegende, sich gegen­ seitig anziehende Magnetbandstreifen, von denen der eine an der Decktafel bzw. an der Haltefolie befestigt ist und der an­ dere rückseitig mit einer Klebeschicht versehen ist, die vor Gebrauch der Schautafel mit einer abziehbaren Schutzfolie ab­ gedeckt ist. Diese doppelten Magnetbandstreifen ermöglichen die unmittelbare Befestigung der Schautafel an magnetisierbaren Metallwandungen, wie z. B. Stahltüren, Stahlgehäusen usw. Hierzu wird von den beiden Magnetbanddoppelstreifen jeweils der hintere, mit Klebeschicht versehene Magnetbandstreifen abgenom­ men. Dann wird die Schautafel mit den beiden verbliebenen, nun freiliegenden Magnetbandstreifen auf der Metallwand zur Haftung gebracht. Die Schautafel kann von der Metallwand wieder abge­ nommen werden, ohne daß Spuren an dieser zurückbleiben. Soll die Schautafel an einer nicht magnetisierbaren Metallfläche oder an einer Nichtmetallwand angebracht werden, werden die Schutzfolien von den Klebeschichten der Magnetbanddoppelstrei­ fen abgezogen, und die Schautafel wird mit den dadurch freige­ legten Klebeschichten auf die Wand aufgeklebt. Wenn in diesem Fall die Schautafel wieder abgenommen werden soll, ist dies durch Trennung der beiden Magnetbandstreifen jedes Doppelstrei­ fens leicht möglich. Die hinteren Magnetbandstreifen verblei­ ben dann durch Klebung auf der Wand, während die vorderen Mag­ netbandstreifen an der Schautafel verbleiben. Die Schautafel kann ggfs. nach Wechsel des Informationsträgers beliebig oft wieder auf die auf der Wand verbliebenen Magnetbandstreifen aufgesetzt werden, ohne daß die Haftung beeinträchtigt wird. Die nach der Abnahme der Schautafel von der Wand an dieser ver­ bliebenen Magnetbandstreifen werden infolge ihrer geringen Breite (z. B. 6 mm) nicht als störend empfunden. Sie können zu­ dem farblich an die Farbe der Wand angepaßt sein, so daß sie auch praktisch unauffällig sind. Die auf den hinteren Magnet­ bandstreifen befindlichen Klebeschichten werden zweckmäßiger­ weise durch einen beidseitig kleberbeschichteten Folienstreifen gebildet. Auf diese Weise können die klebstoffbeschichteten Magnetbanddoppelstreifen einfach und kostengünstig hergestellt werden.
Die Magnetbandstreifen bestehen zweckmäßigerweise aus einem Kunststoffmaterial, in das eine Vielzahl von Magnetelemen­ ten mit in Längsrichtung des Magnetbandstreifens abwechselnder Ausrichtung eingebettet sind. Dieses Magnetbandmaterial ist flexibel und hat eine gewisse Weichheit, so daß es sich evtl. vorhandenen Rauhigkeiten der Wand anpassen kann. Außerdem kann das Magnetbandmaterial beliebig eingefärbt sein, so daß die bei Abnahme der Schautafel an der Wand verbliebenen Magnetband­ streifen nicht oder wenig auffallen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist jeder Befestigungs­ streifen durch einen beidseitig kleberbeschichteten Folienstrei­ fen gebildet, der rückseitig mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist. Diese Ausführungsform der Schautafel eignet sich nur zur Befestigung auf nicht magnetisierbaren bzw. nichtmetal­ lischen Wandungen, Türen und dergl . . Dabei kann der Folienstrei­ fen beispielsweise eine dünne Schaumstoffolie sein, so daß auch in diesem Falle die Anbringung an einer rauhen Wand möglich ist.
Die Decktafel kann aus Kunststoff in Form einer 0,5 bis 2 mm dicken Platte oder einer Folie von weniger als 0,5 mm Dicke bestehen. Bevorzugt wird die Ausbildung der Decktafel in Form einer verhältnismäßig biegesteifen Kunststoffplatte, beispiels­ weise aus Acrylglas. Die Dicke der Platte kann in einem beson­ ders bevorzugten Falle z. B. 1,0 mm betragen.
Die Decktafel kann wenigstens längs der rückseitig die Befestigungsstreifen tragenden Ränder farbig und/oder undurch­ sichtig ausgebildet sein. Hierdurch werden die Befestigungs­ streifen abgedeckt, so daß die Schautafel ein ansprechendes Aussehen erhält. Die farbigen Ränder können z. B. durch die Auftragung einer Farblackschicht, insbesondere auf der Rückseite der Decktafel gebildet werden. Die Decktafel kann vorderseitig vor dem Gebrauch noch eine Schutzfolie tragen, um die Sicht­ seite vor Kratzern zu schützen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schautafel werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Schautafel mit ein­ gesetztem Informationsträger auf einer nichtmetallischen Wand im Schnitt in stark vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Schautafel auf einer mag­ netisierbaren Trägerwand im Schnitt; und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Schautafel mit eingelegtem Informationsträger auf einer Trägerwand.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht die Schautafel aus einer klarsichtigen, rechteckigen Kunststofftafel 1, an deren unterem Rand eine flexible Haltefolie 2 z. B. durch Kleben befestigt ist. Die Folie 2 reicht über die gesamte Breite der Tafel 1, jedoch nur über einen Teil ihrer Höhe, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Zwischen die Decktafel 1 und die Haltefolie 2 ist der aus­ zustellende Informationsträger 3, z. B. ein mit Bildinformationen versehener Papierbogen eingelegt. Am unteren Rand der Haltefo­ lie 2 ist rückseitig ein erster Magnetbandstreifen 4 mittels Kleberschicht 5 aufgeklebt, und auf den Magnetbandstreifen 4 ist ein zweiter Magnetbandstreifen 6 aufgelegt und magnetisch zur Haftung gebracht. In ähnlicher Weise ist am oberen Rand der Kunststofftafel 1 ein erster Magnetbandstreifen 7 mittels Klebeschicht 8 befestigt. Auf dem Magnetbandstreifen 7 ist ein zweiter Magnetbandstreifen 9 aufgelegt und magnetisch zur Haftung gebracht. Die Magnetbandstreifen 6, 9 tragen rückseitig eine Klebeschicht 10 bzw. 11. Vor der Anbringung der Schautafel 1-11 an einer Wand sind die Klebeschichten 10, 11 durch eine Schutzfolie (nicht dargestellt) abgedeckt. In Fig. 1 ist die Schautafel nach Entfernung der Schutzfolie auf eine nichtmetal­ lische Trägerwand 12 aufgeklebt. Der Informationsträger 3 ist durch die klarsichtige Decktafel 1 sichtbar. Soll der Informa­ tionsträger ausgewechselt werden, können die Magnetbandstreifen 7 und 9 sowie Magnetbandstreifen 4 und 6 getrennt werden, bei­ spielsweise durch Verschieben der Decktafel 1 parallel zur Wand 12. Nach dem Wechsel des Informationsträgers kann die Tafel 1 mit den Magnetbandstreifen 4 und 7 wieder auf die an der Wand 12 verbliebenen Magnetbandstreifen 6 und 9 aufgesetzt werden. Zur Abdeckung der Magnetbandstreifen 4, 6, 7, 9 ist der Randbereich der Decktafel 1 rückseitig mit einer im wesentlichen undurchsichtigen Farblackschicht 13 bzw. 14 versehen.
In Fig. 2 ist die Schautafel auf eine magnetisierbare, z. B. aus Stahl bestehende Wand 12a aufgesetzt. Hierzu sind die hinteren Magnetbandstreifen 6 und 9 abgenommen, so daß die vor­ deren Magnetbandstreifen 4, 7 rückseitig direkt auf der Metall­ wand 12a zur Haftung kommen, wodurch die Schautafel an der Wand 12a gehalten wird. Die Tafel läßt sich von der Wand 12a in ein­ facher Weise wieder abnehmen, wobei an der Wand keinerlei Spur zurückbleibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist anstelle der Magnetbanddoppelstreifen 4, 6 und 7, 9 am oberen und unteren Rand der Platte 1 bzw. Folie 2 je ein beidseitig mit Klebe­ schichten 17, 18 bzw. 19, 20 versehener Folienstreifen 15 bzw. 16 angebracht. Vor dem Anbringen der Schautafel 1 an der Träger­ wand 12 sind die Klebeschichten 18 und 20 durch Schutzfolien­ streifen (nicht dargestellt) abgedeckt. Nach dem Abziehen der Schutzfolien kann die Schautafel auf eine beliebige Wand 12 aufgeklebt werden. Die Folienstreifen 15, 16 können Schaumstoff­ folienstreifen sein, so daß Unebenheiten und Rauhigkeiten der Wand ausgeglichen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs­ formen beschränkt. So können die Befestigungsstreifen 4, 6 und 7, 9 und 15, 16 auch längs der vertikalen Ränder der Platte 1 rückseitig angeordnet sein. Die Deckplatte 1 kann auch in Form einer flexiblen Folie ausgebildet sein. Die Haltefolie 2 kann sich anders als in den Figuren gezeigt im wesentlichen bis an den Magnetbandstreifen 7 erstrecken.
Die erfindungsgemäße Schautafel kann an beliebigen Träger­ wandungen angebracht und auch wieder entfernt werden, wobei Beschädigungen und Verschmutzungen der Wand vermieden werden. Insbesondere bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfüh­ rungsform kann der Informationsträger 3 schnell gewechselt wer­ den. Der Informationsträger wird in der erfindungsgemäßen Schau­ tafel auch bei langer Ausstellung vor Beschädigung und Vergil­ bung geschützt.

Claims (9)

1. Schautafel für blattförmige Informationsträger, gekenn­ zeichnet durch eine klarsichtige, viereckige Decktafel (1), eine rückseitig an der Decktafel (1) an oder nahe an dem Tafelrand angebrachte, flexible Haltefolie (2), die die Rückseite der Deck­ tafel (1) teilweise überdeckt, und wenigstens einen, vorzugs­ weise zwei am Rand der Schautafel rückseitig angebrachte Befesti­ gungsstreifen.
2. Schautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Befestigungsstreifen vorgesehen sind, von denen der eine am oberen Rand und der andere am unteren Rand der Decktafel (1) bzw. Haltefolie (2) angebracht ist.
3. Schautafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefolie (2) am unteren Rand der Decktafel (1) ange­ bracht ist.
4. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsstreifen zwei aufeinander­ liegende, sich gegenseitig anziehende Magnetbandstreifen (4, 6; 7, 9) umfaßt, von denen der eine (4 bzw. 7) an der Decktafel (1) bzw. an der Haltefolie (2) befestigt ist und der andere (6 bzw. 9) rückseitig mit einer Klebeschicht (10 bzw. 11) versehen ist, die vor Gebrauch mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist.
5. Schautafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (10, 11) durch einen beidseitig kleberbeschich­ teten Folienstreifen gebildet ist.
6. Schautafel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Magnetbandstreifen (4, 6; 7, 9) aus einem Kunststoff­ material bestehen, in das eine Vielzahl von Magnetelementen mit in der Längsrichtung des Magnetbandstreifens abwechselnder Kraftlinienrichtung eingebettet ist.
7. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsstreifen durch einen beidseitig klebebeschichteten Folienstreifen (15, 16) gebildet ist, der rückseitig mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist.
8. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Decktafel (1) aus Kunststoff in Form einer 0,5 bis 2 mm dicken Platte oder einer Folie von weniger als 0,5 mm Dicke besteht.
9. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decktafel (1) wenigstens längs den rückseitig die Befestigungsstreifen tragenden Randbereichen farbig und/oder undurchsichtig ausgebildet sind.
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