DE9210941U1 - Schautafel - Google Patents

Schautafel

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Description

Albert Henning & Ingeborg Henning 4512 Wallenhorst-Hollage
Schautafel
Die Erfindung betrifft eine Schautafel für blattförmige Informationsträger, wie z.B. mit Schrift- oder Bildinformationen versehene Papierbögen.
In Büros, Schulen, Krankenhäusern, Geschäften und Betrieben müssen häufig Schrift- und/oder Bildinformationen durch Aushang bekanntgemacht werden. Die Schrift- und Bildmaterialien werden durch Reißzwecken oder Klebebänder an einer hierfür geeigneten Stelle, z.B. an einem Brett befestigt. Nachteilig ist hierbei nicht nur, daß die so ausgehängten Informationsmaterialien beschädigt werden, mit der Zeit unansehnlich werden und vergilben können, sondern daß auch der Befestigungsgrund durch die Reißzwecken beschädigt bzw. durch Klebstoffreste unansehnlich wird. Die Anbringung an Türen, Wänden, Schaufenstern usw. ist aus diesem Grunde unerwünscht oder unbefriedigend .
Aus DE-GM 87 01 441.6 ist eine Schautafel bekannt, bei der auf einer Trägerplatte zwei einander zugewandte Nuten gebildet sind, in denen eine durchsichtige Platte verschiebbar geführt ist. Zwischen der Trägerplatte und der verschiebbaren Platte kann ein blattförmiger Informationsträger eingelegt werden. Diese Schautafel kann durch ein klebstoffbeschichtetes Band an einer Wand oder dergl. befestigt werden. Die Herstellung dieser Schautafel ist verhältnismäßig kostspielig.
Aus der DE-OS 37 34 121 ist eine Befestigungstafel für Bons in Form einer Platte mit Metallschienen aus magnetisierbarem Material bekannt, auf die Magnete aufgesetzt werden kön-
nen, wobei die Bons zwischen Metallschiene und Magnet gehalten werden. Die Anbringung dieser Befestigungstafel an einer Wand oder dergl. hat ebenfalls die oben genannten Mangel zur Folge. Bei der Befestigung durch Magnete hängen die Bons frei an der Tafel. Eine derartige Befestigungstafel eignet sich daher nicht für blattartige Informationsträger, die längere Zeit ausgehängt werden sollen und dabei der Verschmutzung oder Vergilbung unterliegen .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schautafel für blattförmige Informationsträger, insbesondere Papierbögen mit Schrift- und/oder Bildinformationen zu schaffen, bei der der ausgestellte Informationsträger vor Verschmutzung, Vergilbung usw. geschützt ist und die kostengünstig herzustellen ist. Darüber hinaus soll die Anbringung an einer Wand, Tür, usw. praktisch ohne Beschädigung möglich sein, und insbesondere soll auch die zeitweilige Abnahme der Schautafel möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schautafel aus einer klarsichtigen, viereckigen Decktafel, einer rückseitig an der Decktafel an oder nahe an einem Rand der Decktafel angebrachten, flexiblen Haltefolie, die die Rückseite der Decktafel nur teilweise überdeckt, und wenigstens einem, vorzugsweise zwei am Rand der Schautafel rückseitig angebrachten Befestigungsstreifen. Der die Schrift- und/oder Bildinformationen tragende Bogen, der z.B. ausPapier, Folie oder einem anderen Material bestehen kann, wird zwischen der Decktafel und der Haltefolie eingelegt, und dann wird die Schautafel durch die Befestigungsstreifen an der Wand, Tür, usw. befestigt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform sind zwei parallele Befestigungsstreifen vorgesehen, von denen der eine am oberen Rand und der andere am unteren Rand der Decktafel angebracht ist. Darüber hinaus ist es möglich, die beiden Befestigungs-
streifen an den beiden seitlichen Rändern vorzusehen. Wenn die Schautafel nur einen Befestigungsstreifen hat, wird dieser am oberen Rand der Tafel angeordnet.
Zweckmäßigerweise ist die Haltefolie längs des unteren Randes der Decktafel angebracht. Der zwischen Decktafel und Haltefolie eingelegte Informationsträger kann auch dann nicht nach unten wegrutschen, wenn am unteren Rand der Schautafel kein Befestigungsstreifen vorgesehen ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt jeder Befestigungsstreifen zwei aufeinanderliegende, sich gegenseitig anziehende Magnetbandstreifen, von denen der eine an der Decktafel bzw. an der Haltefolie befestigt ist und der andere rückseitig mit einer Klebeschicht versehen ist, die vor Gebrauch der Schautafel mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist. Diese doppelten Magnetbandstreifen ermöglichen die unmittelbare Befestigung der Schautafel an magnetisierbaren Metallwandungen, wie z.B. Stahltüren, Stahlgehäusen usw.. Hierzu wird von den beiden Magnetbanddoppelstreifen jeweils der hintere, mit Klebeschicht versehene Magnetbandstreifen angenommen . Dann wird die Schautafel mit den beiden verbliebenen, nun freiliegenden Magnetbandstreifen auf der Metallwand zur Haftung gebracht. Die Schautafel kann von der Metallwand wieder abgenommen werden, ohne daß Spuren an dieser zurückbleiben. Soll die Schautafel an einer nicht magnetisierbaren Metallfläche oder an einer Nichtmetallwand angebracht werden, werden die Schutzfolien von den Klebeschichten der Magnetbanddoppelstreifen abgezogen, und die Schautafel wird mit den dadurch freigelegten Klebeschichten auf die Wand aufgeklebt. Wenn in diesem Fall die Schautafel wieder abgenommen werden soll, ist dies durch Trennung der beiden Magnetbandstreifen jedes Doppelstreifens leicht möglich. Die hinteren Magnetbandstreifen verbleiben dann durch Klebung auf der Wand, während die vorderen Magnetbandstreifen an der Schautafel verbleiben. Die Schautafel
kann ggfs. nach Wechsel des Informationsträgers beliebig oft wieder auf die auf der Wand verbliebenen Magnetbandstreifen aufgesetzt werden, ohne daß die Haftung beeinträchtigt wird. Die nach der Abnahme der Schautafel von der Wand an dieser verbliebenen Magnetbandstreifen werden infolge ihrer geringen Breite (z.B. 6 mm) nicht als störend empfunden. Sie können zudem farblich an die Farbe der Wand angepaßt sein, so daß sie auch praktisch unauffällig sind. Die auf den hinteren Magnetbandstreifen befindlichen Klebeschichten werden zweckmäßigerweise durch einen beidseitig kleberbeschichteten Folienstreifen gebildet. Auf diese Weise können die klebstoffbeschichteten Magnetbaddoppelstreifen einfach und kostengünstig hergestellt werden.
Die Magnetbandstreifen bestehen zweckmäßigerweise aus einem Kunststoffmaterial, in das eine Vielzahl von Magnetelementen mit in Längsrichtung des Magnetbandstreifens abwechselnder Ausrichtung eingebettet sind. Dieses Magnetbandmaterial ist flexibel und hat eine gewisse Weichheit, so daß es sich evtl. vorhandenen Rauhigkeiten der Wand anpassen kann. Außerdem kann das Magnetbandmaterial beliebig eingefärbt sein, so daß die bei Abnahme der Schautafel an der Wand verbliebenen Magnetbandstreifen nicht oder wenig auffallen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist jeder Befestigungsstreifen durch einen beidseitig kleberbeschichteten Folienstreifen gebildet, der rückseitig mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist. Diese Ausführungsform der Schautafel eignet sich nur zur Befestigung auf nicht magnetisierbaren bzw. nichtmetallischen Wandungen, Türen und dergl.. Dabei kann der Folienstreifen beispielsweise eine dünne Schaumstofffolie sein, so daß auch in diesem Falle die Anbringung an einer rauhen Wand möglich ist.
Die Decktafel kann aus Kunststoff in Form einer 0,5 bis 2 mm dicken Platte oder einer Folie von weniger als 0,5 mm Dicke
bestehen. Bevorzugt wird die Ausbildung der Decktafel in Form einer verhältnismäßig biegesteifen Kunststoffplatte, beispielsweise aus Acrylglas. DieDicke der Platte kann in einem besonders bevorzugten Falle z.B. 1,0 mm betragen.
Die Decktafel kann wenigstens längs der rückseitig die Befestigungsstreifen tragenden Ränder farbig und/oder undurchsichtig ausgebildet sein. Hierdurch werden die Befestigungsstreifen abgedeckt, so daß die Schautafel ein ansprechendes Aussehen erhält. Die farbigen Ränder können z.B. durch die Auftragung einer Farblackschicht, insbesondere auf der Rückseite der Decktafel gebildet werden. Die Decktafel kann vorderseitig vor dem Gebrauch noch eine Schutzfolie tragen, um die Sichtseite vor Kratzern zu schützen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schautafel werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine erste Ausführungsform der Schautafel mit eingesetztem Informationsträger auf einer nichtmetallischen Wand im Schnitt in stark vergrößertem Maßstab;
Figur 2 die in Figur 1 gezeigte Schautafel auf einer magnetisierbaren Trägerwand im Schnitt; und
Figur 3 eine zweite Ausführungsform der Schautafel mit eingelegtem Informationsträger auf einer Trägerwand.
Nach den Figuren 1 und 2 besteht die Schautafel aus einer klarsichtigen, rechteckigen Kunststofftafel 1, an deren unterem Rand eine flexible Haltefolie 2 z.B. durch Kleben befestigt ist. Die Folie 2 reicht über die gesamte Breite der Tafel 1, jedoch nur über einen Teil ihrer Höhe, wie aus der Figur 1 ersichtlich ist. Zwischen die Decktafel 1 und dieHaltefolie 2 ist der aus-
zustellende Informationsträger 3, z.B. ein mit Bildinformationen versehener Papierbogen eingelegt. Am unteren Rand der Haltefolie 2 ist rückseitig ein erster Magnetbandstreifen 4 mittels Kleberschicht 5 aufgeklebt, und auf den Magnetbandstreifen 4 ist ein zweiter Magnetbandstreifen 6 aufgelegt und magnetisch zur Haftung gebracht. In ähnlicher Weise ist am oberen Rand der Kunststofftafel 1 ein erster Magnetbandstreifen 7 mittels Klebeschicht 8 befestigt. Auf dem Magnetbandstreifen 7 ist ein zweiter Magnetbandstreifen 9 aufgelegt und magnetisch zur Haftung gebracht. Die Magnetbandstreifen 6,9 tragen rückseitig eine Klebeschicht 10 bzw. 11. Vor der Anbringung der Schautafel 1-11 an einer Wand sind die Klebeschichten 10,11 durch eine Schutzfolie (nicht dargestellt) abgedeckt. In Figur 1 ist die Schautafel nach Entfernung der Schutzfolie auf eine nichtmetallische Trägerwand 12 aufgeklebt. Der Informationsträger 3 ist durch die klarsichtige Decktafel 1 sichtbar. Soll der Informationsträger ausgewechselt werden, können die Magnetbandstreifen 7 und 9 sowie Magnetbandstreifen 4 und 6 getrennt werden, beispielsweise durch Verschieben der Decktafel 1 parallel zur Wand 12. Nach dem Wechsel des Informationsträgers kann die Tafel 1 mit den Magnetbadstreifen 4 und 7 wieder auf die an der Wand 12 verbliebenen Magnetbandstreifen 6 und 9 aufgesetzt werden. Zur Abdeckung der Magnetbandstreifen 4,6,7,9 ist der Randbereich der Decktafel 1 rückseitig mit einer im wesentlichen undurchsichtigen Farblackschicht 13 bzw. 14 versehen.
In Figur 2 ist die Schautafel auf eine magnetisierbare, z.B. aus Stahl bestehende Wand 12 aufgesetzt. Hierzu sind die hinteren Magnetbandstreifen 6 und 9 abgenommen, so daß die vorderen Magnetbandstreifen 4,7 rückseitig direkt auf der Metallwand 12 zur Haftung kommen, wodurch die Schautafel an der Wand 12 gehalten wird. Die Tafel läßt sich von der Wand 12 in einfacher Weise wieder abnehmen, wobei an der Wand keinerlei Spur zurückbleibt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist anstelle der Magnetbanddoppelstreifen 4,6 und 7,9 am oberen und unteren Rand der Platte 1 bzw. Folie 2 je ein beidseitig mit Klebeschichten 17,18 bzw. 19,20 versehener Folienstreifen 15 bzw. 16 angebracht. Vor dem Anbringen der Schautafel 1 an der Trägerwand 12 sind die Klebeschichten 18 und 20 durch Schutzfolienstreifen (nicht dargestellt) abgedeckt. Nach dem Abziehen der Schutzfolien kann die Schautafel auf eine beliebige Wand 12 aufgeklebt werden. Die Folienstreifen 15,16 können Schaumstofffolienstreifen sein, so daß Unebenheiten und Rauhigkeiten der Wand ausgeglichen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfiihrungsformen beschränkt. So können die Befestigungsstreifen 4,6 und 7,9 und 15,16 auch längs der vertikalen Ränder der Platte 1 rückseitig angeordnet sein. Die Deckplatte 1 kann auch in Form einer flexiblen Folie ausgebildet sein. Die Haltefolie 2 kann sich anders als in den Figuren gezeigt im wesentlichen bis an den Magnetbandstreifen 7 erstrecken.
Die erfindungsgemäße Schautafel kann an beliebigen Trägerwandungen angebracht und auch wieder entfernt werden, wobei Beschädigungen und Verschmutzungen der Wand vermieden werden. Insbesondere bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausfiihrungsform kann der Informationsträger 3 schnell gewechselt werden. Der Informationsträger wird in der erfindungsgemäßen Schautafel auch bei langer Ausstellung vor Beschädigung und Vergilbung geschützt.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Schautafel für blattförmige Informationsträger, gekennzeichnet durch eine klarsichtige, viereckige Decktafel (1), eine rückseitig an der Decktafel (1) an oder nahe an dem Tafelrand angebrachte, flexible Haltefolie (2), die die Rückseite der Decktafel (1) teilweise überdeckt, und wenigstens einen, vorzugsweise zwei am Rand der Schautafel rückseitig angebrachte Befestigungsstreifen .
2. Schautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Befestigungsstreifen vorgesehen sind, von denen der eine am oberen Rand und der andere am unteren Rand der Decktafel (1) bzw. Haltefolie (2) angebracht ist.
3. Schautafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefolie (2) am unteren Rand der Decktafel (1) angebracht ist.
4. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsstreifen zwei aufeinanderliegende, sich gegenseitig anziehende Magnetbandstreifen (4,6; 7,9) umfaßt, von denen der eine (4 bzw. 7) an der Decktafel (1) bzw. an der Haltefolie (2) befestigt ist und der andere (6 bzw. 9) rückseitig mit einer Klebeschicht (10 bzw. 11) versehen ist, die vor Gebrauch mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist.
5. Schautafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (10,11) durch einen beidseitig kleberbeschichteten Folienstreifen gebildet ist.
6. Schautafel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbandstreifen (4,6; 7,9) aus einem Kunststoff-
material bestehen, in das eine Vielzahl von Magnetelementen mit in der Längsrichtung des Magnetbandstreifens abwechselnder Kraftlinienrichtung eingebettet ist.
7. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsstreifen durch einen beidseitig klebebeschichteten Folienstreifen (15,16) gebildet ist, der rückseitig mit einer abziehbaren Schutzfolie abgedeckt ist.
8. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Decktafel (1) aus Kunststoff in Form einer 0,5 bis 2 mm dicken Platte oder einer Folie von weniger als 0,5 mm Dicke besteht.
9. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decktafel (1) wenigstens längs den rückseitig die Befestigungsstreifen tragenden Randbereichen farbig und/oder undurchsichtig ausgebildet sind.
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