DE2917546C2 - Röntgen-Filmkassette aus Kunststoff - Google Patents
Röntgen-Filmkassette aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgen-Filmkassette aus
jo Kunststoff mit zwei über ein Scharnier verbundenen,
elastisch verformbaren und zylindrisch vorgebogenen Kassettenteilen, von welchen mindestens eines eine
Röntgenstrahlung-Durchlässigkeit aufweist, einem Verschluß zum lösbaren Verriegeln der beiden Kassettenteile
und labyrinthartigen Lichtabdichtelementen.
Es sind feste Röntgen-Filmkassetten bekannt (GB-PS 6 67 325, DE-Gbm 19 39 441), bei welchen zum Zwecke
der Lichtabdichtung eine an einem Kassettenteil rundumlaufende Rippe in eine am anderen Kassettenteil
ausgeformte Nut eingreift. Flexible Kassetten sind beispielsweise aus der DE-OS 17 72 040 bekannt. Eine
Kassette der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 28 31 047 beschrieben, bei welcher ein erhabener Rand
eines vorgebogenen Kassettenteils zur Lichtabdichtung in eine im Bodenteil ausgeformte Nut eingreifen kann.
Der Nachteil dieser bekannten Kassette ist darin zu sehen, daß sich die Kassette auch im geschlossenen
Zustand leicht verwinden läßt, wenn nicht an der Außenseite der Kassette Versteifungselemente angebracht
werden. Solche Elemente können aber bei der Benutzung der Kassette äußerst hinderlich sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Röntgen-Filmkassette der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß eine Planizität und Formtreue gegenüber mechanischen Beanspruchungen im geschlossenen
Zustand der Kassette gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit den formschlüssig ineinandergreifenden Rippen in Rahmennähe, welche gleichzeitig als Lichtverschneidung
dienen, wird erreicht, daß die Kassette im geschlossenen Zustand durch das gegenseitige Abstützen
der Rippen eine ausreichend hohe Steifigkeit gegenüber Biegen und Verwenden besitzt. Damit ist die
Kassette auch geeignet, in einem Be- und Entladesystem benutzt zu werden. Durch die Erfindung können ferner
die Kassettenwände noch dünner ausgebildet werden, wodurch sich Gewicht und Herstellungskosten weiter-
hin verringern.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Wand in Form eines Sandwich-Aufbaues ausgebildet, bei
welchem zwei dünne Kunststoffplatten durch Rippen miteinander verbunden sind. Damit kann einerseits die
Steifigkeit erhöht und andererseits die Gesamtdicke der Kunststoffschicht zur Materialersparnis weiterhin verringert
werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird aufgrund der geringen Dicke der Kassettenwände ein
Andrucksystem für Verstärkerschirme-Film vorgesehen, bei welchem der Andruck nicht über die
Kassettenwände erfolgt. Bei diesem System ist eine an einer Kassettenwand fest angeordnete Magnetplatte
vorgesehen, der gegenüber an der anderen Kassettenwand eine dünne, ferromagnetische Folie schwimmend
gelagert ist. Zwischen Magnetplatte und Folie werden Verstärkerschirme und Film eingelegt und durch das
Anziehen der Folie an die Magnetplatte aneinander gedrückt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer durchgeschnittenen, zum Teil geöffneten Kassette gemäß der
Erfindung, und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer geschnittenen und geschlossenen Kassette gemäß F i g. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kassettenboden bezeichnender
eine Kassettenwand 2, einen die Wand einsäumenden Rahmen 3 und einen an drei Seiten ausgeformten Steg 4
aufweist. An der vierten Seite des Bodenteils 1 ist ein Steg 4a geringerer Höhe ausgeformt, der an seiner nach
außen weisenden Seite eine T-förmige Schiene 5 trägt. Ferner ist an dem Bodenteil 1 in einer geringen
Entfernung zu den Stegen 4 bzw. dem Steg 4a eine umlaufende Rippe 6 ausgeformt, welche einer Lichtverschneidung
angehört und etwa den filmaufnehtndenden Raum umgrenzt. Gegenüber der Seite mit dem Steg 4a
ist zwischen dem Steg 4 und der Rippe 6 ein Verschlußriegel 7 vorgesehen, der mit einem Haken 8
eines Deckelteils 9 zusammenwirkt.
Der Deckelteil 9 ist im wesentlichen in einer Sandwich-Anordnung ausgeführt und weist eine Kassettenwand
tO auf, an welcher an der Scharnierseite ebenfalls ein eine T-förmige Schiene 11 tragender Steg
12 ausgeformt ist. An der Innenseite der Kassettenwand 10 sind diagonal verlaufende Stege 13 sowie zwei im
Randbereich umlaufende Rippen 14 und 15 ausgeformt. Die Rippen 14 und 15 gehören ebenfalls zur
Lichtverschneidung und sind dabei so angeordnet, daß sie die Rippe 6 des Bodenteils umgreifen. Damit die
Rippen 6, 14 und 15 der Lichtverschneidung im geschlossenen Zustand der Kassette einen Fcrmschluß
einnehmen und ferner die beiden Kassettenteile 1 und 9 um die Scharnierseite schwenkend zusammengebracht
werden können, weisen diese Rippen eine von den Wänden zu den Rippenenden gerichtete Neigung auf,
welche an den Seiten Γ bis 3° und an der der Scharnierseite gegenüberliegenden Seite 2° bis 5°
beträgt. Damit wird gewährleistet, daß die Rippen der Lichtverschneidung im geschlossenen Zustand der
Kassette sich aneinander abstützen und ein Verdrehen oder Biegen der Kassette bei Krafteinwirkung verhindern.
Die Stege 13 und inneren Rippen 15 an der Kassettenwand 10 haben gleiche Hohe und tragen eine
dünne Kunststoffplatte 16. Die Kunststoffplatte 16 ist zweckmäßigerweise durch Reibschweißung an den
Stegen bzw. Rippen abgebracht. Mit dieser Sandwich-Anordnung der Kunststoffwand 10 und der Kunststoffplatte
56 werden einerseits geringe Dicken und damit ein geringes Kassettengewicht erreicht, andererseits
dem Deckel 9 eine höhere Steifigkeit verliehen.
An der nach innen gerichteten Seite der Kunststoffplatte 16 ist eine Magnetplatte 17 befestigt, an welcher ein Verstärkerschirm 18 angebracht ist. Die Magnetplatte 17 besteht aus einer zumindest einseitig mehrpolig magnetisierten Platte oder aus einem Flachstück mit mehreren mehrpolig magnetisierten Streifen oder Bereichen. Kunststoffplatte 16, Magnetplatte 17 und Verstärkerschirm 18 haben etwa gleiche Größe und sind gleich groß oder größer als der aufzunehmende Film, wobei sie nicht über die inneren Rippen 15 hinausragen.
An der nach innen gerichteten Seite der Kunststoffplatte 16 ist eine Magnetplatte 17 befestigt, an welcher ein Verstärkerschirm 18 angebracht ist. Die Magnetplatte 17 besteht aus einer zumindest einseitig mehrpolig magnetisierten Platte oder aus einem Flachstück mit mehreren mehrpolig magnetisierten Streifen oder Bereichen. Kunststoffplatte 16, Magnetplatte 17 und Verstärkerschirm 18 haben etwa gleiche Größe und sind gleich groß oder größer als der aufzunehmende Film, wobei sie nicht über die inneren Rippen 15 hinausragen.
An der Wand 2 des Bodenteils 1 ist eine schmale röntgendurchlässige, elastische Leiste 19, vorzugsweise
aus Schaumstoff, vorgesehen, welche an der Wand 2 entlang den Rippen 6 und innerhalb des durch die
Rippen 6 gebildeten Rechtecks befestigt ist. Auf der elastischen Leiste 19 ist eine dünne Folie 20 aus einem
ferromagnetischen Werkstoff befestigt, auf welcher ein zweiter Verstärkerschirm 21 angebracht ist. Folie 20
und Verstärkerschirm 21 haben ebenso etwa die Größe des Verstärkerschirmes 18.
Die Kassettenwände 2 und 10 weisen im Ruhezustand, also im geöffneten Zustand der Kassette, eine
leichte zylindrische Vorbiegung auf, wobei die konvexen Seiten dieser Biegung einander zugekehrt sind. Während
die Kunststoffplatte 16, Magnetplatte 17 und der Verstärkerschirm 18 in dem geöffneten Zustand sich
dieser Biegung anpassen, bleiben die Folie 20 und der Verstärkerschirm 21 durch die schwimmende Aufhängung
auf der Leiste 19 in einer nahezu ebenen Lage. Zur Versteifung der verhältnismäßig dünnen Kassettenwand
2 des Bodenteils 1 kann diese Wand ferner noch eine sphärische, zum Kassettendeckel 9 gerichtete
Vorbiegung aufweisen.
Die Verbindung von Bodenteil 1 und Deckelteil 9 erfolgt durch ein Scharnier 22, das im wesentlichen zwei
Rechteckschienen 23 und 24 aufweist, welche durch ein flexibles, ebenfalls zylindrisch vorgebogenes Band 25
verbunden sind. Die Rechteckschienen 23 und 24 weisen je an einer Seitenfläche einen Einschnitt auf, womit sich
ein Innenprofil der Schienen ergibt, welches gleich ist dem T-Profil 5 und 11 an den Kassettenteilen 1 und 9.
Das an den den Einschnitten gegenüberliegenden Seitenflächen der Schienen 23 und 24 angebrachte
flexible Band 25 hat die Tendenz, beide Schienen aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Nebeneinanderlage
in eine mit gestrichelten Linien gezeigte Lage zu bringen, in welcher die beiden Einschnitte nach
entgegengesetzter Richtung weisen. Mit dieser Vorspannung des elastischen Bandes 25 wird das Öffnen der
Kassette unterstützt, welche beim Entriegeln des Verschlusses 7, 8 durch die zylindrische Vorbiegung der
Wände 2 und 10 ohnehin die Tendenz hat, aufzuspringen.
Ein solches selbsttätiges Aufspringen der Kassettenwände nach dem Entriegeln hat den Vorteil, daß die
μ Kassette in automatischen Ent- und Beladeeinrichtungen
auf einfache Weise gehandhabt werden kann. Außerdem ist es bei dem magnetischen Andruck
zwischen Magnetplatte und Gegenfolie von großem
Vorteil, wenn beim Öffnen der Kassette die beiden Wände nicht im wesentlichen senkrecht zueinander
auseinandergezogen werden, sondern sich die beiden Wände gemäß der zylindrischen Vorbiegung voneinander
abschälen.
Als Gegenfoiie kann beispielsweise eine dünne Slahlfolie mit einer Stärke von 0,01 bis 0,05 mm,
vorzugsweise U.Ü2 mm, verwendet werden. Durch die
geringe Dirke dieser Folie wird gegenüber herkömmlichen Kassetten die Röntgenabsorption deutlich verringert.
Die Magnetplatte 17 kann vorzugsweise aus einer Alnico-Legierung, aus oxydischen Dauermagneten, aus
magnetisch beschichteten PVC-Folien oder aus im Spritzverfahren hergestellten Magneten aus Oxydpulver
und Bindemittel hergestellt sein.
Nachdem aufgrund der unterschiedlichen Kunststoffmaterialein
von dem Kassettenteil einerseits und den Scharnierteilen andererseits ein Verbinden mittels
Kleben kaum möglich ist, kann gemäß der Erfindung vorteilhafterweise das Scharnier einfach über die beiden
Kassettenteile 1 und 9 geschoben werden. Dabei sind die Schienen 23 und 24 mit einem flexiblen Band 25
zweckmäßigerweise aus Polypropylen hergestellt und in
ίο einem Stück gespritzt oder extrudiert. Bezüglich der
zylindrischen Vorbiegung der Kassettenwände ist das Scharnier an jeweils einer Mantellinie des Zylinders
angeordnet.
Die Kassettenteile bestehen vorzugsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymere(ABS-Polymere).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Röntgen-Filmkassette aus Kunststoff mit zwei über ein Scharnier verbundenen, elastisch verformbaren
und zylindrisch vorgebogenen Kassettenteilen, von weichen mindestens eines eine Röntgenstrahlung-Durchlässigkeit
aufweist, einem Verschluß zum lösbaren Verriegeln der beiden Kassettenteile und labyrinthartigen Lichtabdichtelementen, d a durch
gekennzeichnet, daß die Lichtabdichtelemente
durch an den Innenseiten beider Kassettenteile (1, 9) den Filmraum in geschlossener
Rechteck- bzw. Kastenform umgebende Rippen (6, 14, 15) gebildet sind, welche bei geschlossener
Kassette formschlüssig ineinander greifen, wobei die im Formschluß aneinanderliegenden Rippen (6, 14,
15) zumindest an der der Scharnierseite gegenüberliegenden Seite leicht geneigt verlaufen bzw. leichte
Keilform aufweisen.
2. Röntgen-Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Formschluß
aneinanderliegenden Seiten der Rippen (6, 14, 15) eine Neigung von etwa 1° bis 5° gegenüber der
Senkrechten auf die jeweiligen Kassettenteile (2,10)
aufweisen.
3. Röntgen-Filmkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Bodenteil
(1) bildenden Kassettenteil eine Rippe (6) und an dem den Deckelteil (9) bildenden Kassettenteil zwei
Rippen (14,15) vorgesehen sind.
4. Röntgen-Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenteil (1) eine verhältnismäßig dünne, von einem Rahmen (3) eingesäumte K&ssettenwand (2) aufweist
und daß an der Außenseite des Rahmens (3) ein zu den Rippen (6) im wesentlichen parallel verlaufender
Steg (4,4a) vorgesehen ist.
5. Röntgen-Filmkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scharnierseite (22)
der Steg (4a)des Bodenteils (1) eine geringere Höhe
aufweist und an der Außenseite Befestigungsmittel (5) für das Scharnier (22) trägt.
6. Röntgen-Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckelteil (9) eine verhältnismäßig dünne Kassettenwand (10) aufweist, die derart in dem Scharnier
(22) gelagert ist, daß bei geschlossener Kassette ihr Außenrand an den Innenflächen der höheren Stege
(4) des Bodenteils (1) anliegt oder diese nahezu berührt.
7. Röntgen-Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenseite der Kassettenwand (10) Stege (13) ausgeformt sind, auf welchen eine Kunststoffplatte
(16) angebracht ist.
8. Röntgen-Filmkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) an der
Kassettenwand (10) diagonal verlaufen und gleiche Höhe zu der inneren Rippe (15) aufweisen und daß
die Kunststoffplatte (16) auch auf der Rippe (15) aufliegt und mit dieser abschließt.
9 Röntgen-Filmkassette nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Kunststoffplatte eine mehrpolig magnetisierte Platte (17) gehaltert ist, an welcher ein Verstä-kerschirm
(18) angebracht ist, und daß in dem von der Rippe (6) am Bodenteil (1) umgrenzten Raum ene dünne,
ferromagnetische Folie (20), vorzugsweise eine Stahlfolie, vorgesehen ist.
10. Röntgen-Filmkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische
Folie (20) am äußeren Rand auf einem schmalen, elastischen Streifen (19) ge'agert ist.
11. Röntgen-Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Scharnier (22) ein flexibles Band (25) aufweist, an welchem in Längsrichtung zwei geschlitzte Schienen
(23,24) angebracht sind, welche an dem Bodenteil (1) bzw. Deckelteil (9) ausgeformte Profilstücke (5, 11)
formschlüssig umgreifen.
12. Röntgen-Filmkassette nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (25) und die Schienen (23, 24) aus einem Stück
gespritzt sind, vorzugsweise aus Polyäthylen, und daß das Band (25) eine das Aufspringen der Kassette
unterstützende, zylindrische Vorbiegung aufweist.
13. Röntgen-Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Kassettenteile (1, 9) auf Polycarbonat, Polystyrol, vorzugsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymere
(ABS-Polymere) gefertigt sind.
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