DE1597410C3 - Röntgenfilmkassette - Google Patents
RöntgenfilmkassetteInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B42/02—Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
- G03B42/04—Holders for X-ray films
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgenfilmkassette mit einen durch Flächenpressung durch einen
Formkörper in schwach gebogenem Zustand gehalterten, aus Film- und Verstärkerfolien bestehenden Aufnahmepaket.
Zur Erzielung von scharfen Röntgenaufnahmen ist ein unmittelbares dichtes Anliegen des Röntgenfilmes
an den Verstärkerfolien erforderlich. Bereits kleinste Lufteinschlüsse zwischen dem Röntgenfilm und einer
der anliegenden Verstärkerfolien führen zu erheblichen Bildunschärfen. Zur Vermeidung solcher Lufteinschlüsse
ist man daher stets bemüht gewesen, den Röntgenfilm von der Mitte aus zu den Rändern hin fortschreitend
anzupressen. Doch selbst in diesen Fällen ergaben ungleichmäßige über die Filmfläche hinweg verteilte
Anpreßdrücke zwischen den Verstärkerfolien und dem Röntgenfilm unscharfe Stellen auf dem Röntgenfilm.
Solche örtlich unterschiedlich große Anpreßdrücke werden durch geringfügige Schwankungen der Dichte
de$ untergelegten Filz- oder Kunststoffmaterials (DT-PS 617 685) oder durch Schwankungen der Vorspannungen
in den Anpreßplatten über die Filmfläche hinweg (DT-PS 414 222) verursacht. Bei allen derartigen
Ausführungsformen ergaben sich Mängel bei der Anpressung bzw. waren umständliche Befestigungsmittel
notwendig. Es ist nicht gelungen, eine gleichmäßige Verteilung des Anpreßdruckes, für den nach Erfahrungswerten
1 bis 2 Gramm pro cm2 ausreichen sollten, zu erhalten. Bei den bekannten Filmkassetten sind immer
erhebliche Drücke notwendig gewesen, um wegen der unvermeidlichen Ungleichmäßigkeit der Stabilität
der Wände und Polsterungen an allen Stellen insbesondere in der Filmmitte den notwendigen Druck zu erzielen.
Zur Vermeidung von unscharfer Abbildung ist daher stets ein hoher Schließdruck notwendig, der die Arbeit
mit der Kassette wegen der beim Öffnen und Schließen der aufzuwendenden Kräfte erschwert. Andererseits
muß die Kassette wegen des hohen Schließdruckes auch eine hohe mechanische Stabilität aufweisen,
was die Notwendigkeit einschließt, zu ihrer Herstellung Metall zu verwenden, das bekanntlich die
Strahlenabsorption erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenfilmkassette zu konstruieren, bei der über die
gesamte Filmfläche hinweg eine gleichmäßige Anpressung des Filmmaterials an den Verstärkerfolien erreicht
werden kann und bei der keine all zu hohen Anforderungen an die Fertigungstoleranzen gestellt werden
müssen. Erfindungsgemäß wird die Erzeugung eines gleichmäßigen Anpreßdruckes über die ganze
Filmfläche hinweg möglich, so daß die Konstruktion als auch der Verschluß nur für geringe Kräfte dimensioniert
zu werden brauchen, wenn bei einer Röntgenfilmkassette der eingangs genannten Art das Filmfolienpaket
an seinen beiden großen Flächen zwischen zwei Andruckplatten mit wenigstens angenähert gleicher
Federcharakteristik anliegt und die Kassette in ihrem Deckelteil mit der dem Deckelteil zugewandten Andruckplatte
in Eingriff bringbare Leisten und in ihrem Bodenteil mit der dem Bodenteil zugewandten Andruckplatte
in Eingriff bringbare parallel zu den Leisten des Deckelteils angeordnete weitere Leisten aufweist,
zwischen den die Andruckplatten bei geschlossener Kassette in gebogenem Zustand zusammenpreßbar
sind. Mit dieser Art der Durchwölbung ist der besondere Vorteil verbunden, daß die in gewölbtem Zustand
äußere Andruckplatte im wesentlichen über das Filmfolienblatt gezogen wird und der Anpreßdruck daher
nicht mehr in so starkem Maße von der örtlichen EIastizität der Andruckplatten abhängt. Durch die gebogene,
von der äußeren Form der Kassette unabhängige Anordnung des Filmfolienpaketes brauchen der Kassettenboden
und -deckel auch nicht mehr eben zu sein, wie bei den zur Zeit üblichen Kassetten. Diese Elemente
sind nämlich bei den bekannten Kassetten zugleich wesentliche Teile des Anpreßmechanismus für Film
Und Folien.
Die Form der großen Flächen von Boden und Deckel
kann bei Verwendung der erfindungsgemäßen Halterung optimal gestaltet werden bezüglich der Wahl
strahlendurchlässigen Materials der Halterung im Röntgengerät und der Stapelbarkeit usw. Wegen der
Senkung des Schließdruckes auf den für den Andruck der Verstärkerfolien an den Film eigentlich nötigen Minimalwert
kann ein magnetischer Verschluß benutzt werden, etwa Magnetleisten oder -bänder. Auch
Schnappverschlüsse, wie. z. B. Druckknöpfe, sind in Vereinfachung der sonst üblichen Verriegelungsver-Schlüsse
anwendbar. Wegen des Fortfalls einer besonderen Verriegelung usw. wird dabei die Handhabung
der Kassetten wesentlich vereinfacht. Außerdem kann wegen der fehlenden Beanspruchung des Kassettenbodens
und -deckeis vorzugsweise Kunststoff als lichtdichte Außenhülle verwendet werden, wodurch der bisher
vorhandene schmutzende Abrieb der aus Aluminium bestehenden Normalkassetten vermeidbar ist.
Es ist zwar durch die DT-AS 1 028 422 schon eine Simultanschichtkassette bekanntgeworden, bei der die
Filmfolienkombinationen in gewölbtem Zustand angeordnet sind. Bei dieser Simultanschichtkassette war
vor allem aber wegen der Kraftübertragung zu den Seiten hin keine befriedigende Anpressung erreichbar.
Die vorteilhafte Verringerung der Schließkräfte der Kassette beruht darauf, daß der erzeugte Flächendruck
wegen der Biegung von Film und Folien zwischen federnden Andruckplatten gleicher Federcharakteristik
sehr gleichmäßig wird. Insbesondere bei wenigstens näherungsweiser parabolischer Biegung braucht nur
noch der erforderliche Mindestdruck für die gute Anpressung der Folien an den Film angewendet zu werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine buchartig aufklappbare Kassette, bei welcher die Leisten parallel zur Längsrichtung der Kassette
verlaufen, und .
F i g. 2 einen Querschnitt durch die geschlossene Kassette.
Die in F i g. 1 geöffnet dargestellte und mit t bezeichnete Kassette besitzt einen mit Röntgenstrahlen
gut durchstrahlbaren Deckel 2 und einen Bodenteil 3, die aus Polystyrol gefertigt und über das aus Polyamid
bestehende Scharnier 4 miteinander verbunden sind. Der Deckelteil 2 besitzt einen Silumin-Druckgußrahmen
5, der beim Schließen der Kassette 1 in die Abstufung 6 des Rahmens 7 des Bodenteils 3 eingreift und
zum lichtdichten Abschluß beiträgt, ebenso wie der Aluminiumrahmen 7, der den Innenraum 8 des Bodenteils
3 umfaßt und bei geschlossener Kassette 1 in den Innenraum 9 des Deckelteils 2 eingreift Zwischen dem
Innenraum 9 und der Leiste 5 liegt das Magnetband 10, welches im Zusammenwirken mit dem Anker 11 aus
weichem Eisen einen Verschluß bildet. Der Anker 11 besitzt U-förmiges Profil und trägt zugleich mit dem
Rahmen 7 zur Versteifung der Kassette bei. Auch der Deckel 2 enthält einen aus Aluminium bestehenden
Rahmen 12, der unterhalb des Magnetbandes 10 liegt und die Kassette versteift. Der Deckel 2 enthält entlang
der langen Begrenzungen seines Innenraumes 9 an der Fläche 15 befestigt die elastischen Leisten 13 und 14,
die U-förmiges Profil haben. Der eine U-Schenkel dieser Leisten 13, 14 dient zur Befestigung am Deckel 2
und der andere zur Auflage für das Film-Folien-Paket (21), das auf dem etwa 1 mm starken Folien-Halterungsblech
(16) aus Hartaluminium ruht. Im Innenraum 8 des Bodenteils 3 liegen die drei Leisten 17, 18, 19
parallel zum Scharnier 4 und unterteilen den Raum 8 in vier gleiche Teile. Die Leisten 17 bis 19 bestehen aus
Silumin-Druckguß und tragen das 1 mm starke zweite Folien-Halterungsblech (20) aus Hartaluminium.
Eine vorteilhafte parabolische Verbiegung des Film-Folien-Pakets (21) wird dadurch erhalten, daß die Leisten
17 bis 19 bei geschlossener Kassette 1 zwischen den Stützleisten 13, 14 zu liegen kommen. Diese Leisten
sind z. B. bei der Benutzung in einer Kassette für das Filmformat von 24 χ 30 cm so ausgelegt, daß die
Höhen der gleichartig ausgebildeten Leisten 17 und 19 die Verbindungslinie zwischen den, zusätzlich um die
Dicke der Schicht aus den beiden Halteblechen mit dazwischenliegendem Film-Folien-Paket erhöhten Leisten
13 und 14 um 1,05 mm überschreiten. Die Leiste 18, die um 0,35 mm höher als die Leisten 17 und 19 ist,
überschreitet die vorgenannte Linie um 1,4 mm. Dadurch wird beim Schließen der Kassette in der in
F i g. 2 angedeuteten Weise die parabolische Verbiegung des Film-Folien-Pakets 21 erreicht.
In der Mitte der Außenseite des Bodenteils 3 ist in der Form eines Ausschnittes aus einem Zylindermantel
die Vertiefung 22 mit ihrer Achse parallel zu den Leisten 17 bis 19 liegend etwa handtellergroß eingedrückt.
Die Vertiefung 22 ist an der tiefsten Stelle mit einer zu den Leisten 17 bis 19 parallelliegenden Leiste 23 stegartig
überbrückt, so daß hinter diese Leiste 23 ein Merkzettel 24 eingeschoben werden kann.
Der Rand der Leiste 5 ist an der Vorderseite 25 mit einer Abschrägung 26 versehen, in die ein Keil 27 eingreifen
kann, der an einer Halterung 28 sitzt, die an der Tischplatte 29 befestigt ist. Beim Heranschieben der
Kassette 1 schiebt sich der Keil 27 in die Rille 30, die zwischen der Abstufung 6 des Unterteils 3 und der Abschrägung
26 besteht und trennt den Deckel 2 vom Bodenteil 3, weil die Höhe des Keils 27 an der Halterung
28 über der Tischplatte 29 auf die Höhe der Rille 30 abgestimmt ist. Der Winkel, den die Abschrägung 26
und der Keil 27 gegen die horizontale Tischplatte 29 aufweisen, beträgt 15°.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Röntgenfilmkassette mit einem durch Flächenpressung gegen einen Formkörper in schwach gebogenem
Zustand gehalterten, aus Film- und Verstärkerfolien bestehenden Aufnahmepaket, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filmfolienpaket (21) zwischen zwei Andruckplatten (16, 20)
mit wenigstens angenähert gleicher Federcharakteristik anliegt, und daß die Kassette (1) in ihrem Dekkelteil
(2) mit der dem Decktelteil zugewandten Andruckplatte (16) in Eingriff bringbare Leisten (13,
14) und in ihrem Bodenteil (3) mit der dem Bodenteil zugewandten Andruckplatte (20) in Eingriff
bringbare parallel zu den Leisten des Deckelteiles angeordnete weitere Leisten (17, 18, 19) aufweist,
zwischen denen die Andruckplatten bei geschlossener Kassette in gebogenem Zustand zusammenpreßbar
sind.
2. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Andruckplatten (16,20)
anliegende Teile der Leisten (13, 14, 17, 18, 19) auf mindestens näherungsweise parabolisch gebogenen
Flächen liegen.
3. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Decktelteil (2) und im
Bodenteil (3) der Röntgenfilmkassette (1) angeordneten Leisten (13, 14 und 17, 19) mit ihren an den
Andruckplatten anliegenden freien Schmalkanten, die jeweils auf einer dem Deckel und einer dem Boden
zugeordneten parabolisch gebogenen Fläche liegen, beim Zuklappen der Kassette gegeneinander
versetzt zueinander zu liegen kommen.
4. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtschichten der Verstärkerfolien
des Filmfolienpakets (21) auf den federnden Blechen (16,20) aufgebracht sind.
5. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterseite der
Kassette (1) eben sind und an der Unterseite eine Vertiefung (22) sich befindet, die durch eine Leiste
(23) stegartig überbrückt wird und als Halterung für einen einsteckbaren Merkzettel (26) dient.
6. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Magnet-
oder Schnappverschlusses (10) wenigstens an den Teilen der beim öffnen sich voneinander lösenden
Ränder eine Abschrägung (26) angebracht ist, in die mit einem Instrument (27) eingegriffen werden
kann.
7. Röntgenfilmkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument ein an einer festen
Halterung (28) angebrachten Keil (27) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0113097 | 1967-12-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1597410A1 DE1597410A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1597410B2 DE1597410B2 (de) | 1975-01-23 |
DE1597410C3 true DE1597410C3 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=7532251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671597410 Expired DE1597410C3 (de) | 1967-12-01 | 1967-12-01 | Röntgenfilmkassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1597410C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2802730C2 (de) * | 1978-01-23 | 1985-11-21 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Röntgen-Filmkassette |
-
1967
- 1967-12-01 DE DE19671597410 patent/DE1597410C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1597410B2 (de) | 1975-01-23 |
DE1597410A1 (de) | 1970-04-23 |
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