DE2910857A1 - Kathodenstrahlroehre mit separater frontplatte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Kathodenstrahlroehre mit separater frontplatte und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- DE2910857A1 DE2910857A1 DE19792910857 DE2910857A DE2910857A1 DE 2910857 A1 DE2910857 A1 DE 2910857A1 DE 19792910857 DE19792910857 DE 19792910857 DE 2910857 A DE2910857 A DE 2910857A DE 2910857 A1 DE2910857 A1 DE 2910857A1
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Description
DR.-ING. D1PU-ING-M. SC. r>IPL.- = HYS. OP. OIPL.-PHYS. DIPL.-PHYS. DR.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER BOEHME
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
291085?
A 43 311 b Anmelder: Clinton Electronics Corp.
iVT λ-!,, 1Q-7Q 6701 Clinton Road
10. Harz 1979 Rockford, 111.
USA
Beschreibung :
Kathodenstrahlröhre mit separater Frontplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre mit einer Frontscheibe,
mit einer Frontplatte, die der Frontscheibe in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegt, und mit einem in dem Zwischenraum
zwischen Frontscheibe und Frontplatte befindlichen Klebemittel, welches die Aussenseite der Frontscheibe und die Rückseite
der Frontplatte starr miteinander verbindet, und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Kathodenstrahlröhre.
Bei einem bekannten Verfahren zum Verbinden einer separaten bzw. einer getrennt hergestellten Frontplatte mit einer Kathodenstrahlröhre
wird die Frontplatte derart festgelegt, dass sie"in einem
vorgegebenen Abstand (beispielsweise zwischen 1,5 und 6,4 mm) vor der Frontscheibe der Kathodenstrahlröhre liegt. Anschließend wird
dann ein Klebeband mit einem druckempfindlichen Kleber so um den äusseren Umfang der Röhre und der Frontplatte herum gelegt, dass
es den Spalt zwischen diesen beiden Bauteilen schließt, so dass ein geschlossener Hohlraum zwischen der Röhre und der Frontplatte
hergestellt wird. Anschließend wird ein klares Klebemittel, beispielsweise ein Polyesterharz/ in den Hohlraum eingefüllt, v/o
man das Klebemittel aushärten läßt, um auf diese Weise die Frontplatte starr mit der Röhre zu verbinden. Dabei ist es erforder-
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lieh, in dem Klebeband Belüftungsöffnungen oder dergleichen vorzusehen,
damit die Luft beim Einfüllen des Klebemittels bzw. des Harzes aus dem Hohlraum entweichen kann.
Bei Kathodenstrahlröhren der betrachteten Art ist es nun sehr wesentlich, dass der Abstand zwischen der Frontplatte und der
Front-scheibe beim Aushärten des Kunstharzes auf der gesamten Fläche gleichmäßig ist. Wenn nämlich kein gleichmäßiger Abstand
vorhanden ist, dann besitzt die ausgehärtete Kunststoffschicht Bereiche unterschiedlicher Dicke, so dass sich bei Temperaturänderungen
unterschiedliche Dehnungen und Kontraktionen ergeben, die letztlich dazu führen, dass sich die Frontplatte von der
Röhre löst. Bisher wurden verschiedene Wege beschritten, um vor dem Anbringen des Klebebandes den richtigen Abstand zwischen
der Frontplatte und der Röhre herzustellen. Beispielsweise wurde die Frontplafe mittels zweier Stäbe so lange in einem
vorgegebenen Abstand von der Röhre gehalten, bis die Frontplatte auf drei Seiten mit der Röhre verklebt war, woraufhin die
Stäbe entfernt wurden, ehe die vierte Seite mit dem Klebeband geschlossen wurde. Bei diesem Verfahren muß man beim Verkleben
der vierten Seite sehr sorgfältig darauf achten, dass ein Kippen der Frontplatte vermieden wird, damit der vorgegebene Abstand
nicht geändert wird.
Es v/urde auch bereits versucht, zwischen der Röhre und der Frontplatte
an den Ecken derselben jeweils einen Distanzblock aus zuvor ausgehärtetem Kunststoff anzubringen und die Distanzblöcke
dann mit in die Kunststoffmasse·einzugießen. Dieses Verfahren, bei dem die Distanzblöcke dauernd zwischen der Frontscheibe der
Röhre und der Frontplattc verbleiben, erv/ies sich in einigen Fällen
als optisch nicht voll befriedigend.
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Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine verbesserte Kathodenstrahlröhre anzugeben, welche einfacher, billiger und wirtschaftlicher hergestellt werden kann
und bei der ein gleichmäßiger Abstand zwischen der Frontplatte und der Röhre gewährleistet ist, wobei in Ausgestaltung der Erfindung
gleichzeitig eine besonders vorteilhafte Möglichkeit für das Vermeiden von Luftblasen in der Klebmittelschicht geschaffen
wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Kathodenstrahlröhre der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
ein auf beiden Seiten mit einem druckempfindlichen Kleber versehenes
Klebeband vorgesehen ist, dessen Dicke gleich dem vorgegebenen Abstand zwischen Frontscheibe und Frontplatte ist, das
zwischen Frontscheibe und Frontplatte angeordnet ist und das Klebemittel umgibt und das einerseits mit der Frontscheibe
und andererseits mit der Frontplatte verklebt ist.
Zur Herstellung einer Kathodenstrahlröhre gem.- der Erfindung
haben sich dabei die erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 3 und 5 besonders bewährt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Elemente einer erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre mit Ausnahme
der Klebemittelschicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kathodenstrahlröhre gemäß Fig. 1, wobei einige Teile weggebrochen und andere im Schnitt
dargestellt sind und
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Fig. 3 eine Vorderansicht der fertiggestellten Kathodenstrahlröhre
gem. Fig. 1 und 2, wobei wieder einige Teile im Schnitt dargestellt und einige weggebrochen sind.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung eine Kathodenstrahlröhre 10, mit deren Bildschirm bzw. Frontscheibe 13 eine getrennt hergestellte
Frontplatte 11 verklebt ist, die dazu dient, den Implosionsschutz zu verbessern, das Flimmern zu verringern und
den Kontrast zu erhöhen. Beim Ausführungsbeispiel sind dabei sowohl die Frontscheibe 13 als auch die Frontplatte 14 im wesentlichen
rechteckig, wobei die Frontplatte 11 ausserdem aus Glas besteht.
Typischerweise ist die Rückseite 14 der Frontplatte 11 konkav
gekrümmt, so dass sie komplementär zu der konvex gekrümmten gläsernen Frontscheibe 13 ausgebildet ist. Ausserdem ist zwischen
der Frontplatte 11 und der Frontscheibe 13 typischer v/eise
ein._Abstand zwischen etwa 1,5 und 6,4 mm vorgesehen. Die Frontplatte 11 ist mit der Frontscheibe 13 mittels eines klaren,
wärmehärtenden Klebers verklebt, beispielsweise mittels einer Schicht 15 (Fig. 2) aus einem Polyester-, Urethan- oder
Epoxidharz. Die Harzschicht 15 füllt den Zwischenraum zwischen der Frontscheibe 13 und der Frontplatte 11 und besitzt eine
Vorderfläche, welche der Rückseite der Frontplatte 11 vollkommen
gleich ist.
Zum Verbinden der Frontplatte 11 mit der Frontscheibe 13 wird
die Frontplatte 11 im Abstand von der Frontscheibe 13 gehalten,
während das Harz, welches zunächst flüssig ist, in den Zwischenraum zwischen der Frontscheibe 13 und der Frontplatte
eingefüllt v/ird. Das Kars, welches auf noch zu beschreibende Ueise
in dem Zwischenraum zurückgehalten wird, wird dann ausgehärtet, indem die Röhre 10 mit der Frontplatte 11 in einem Ofen erhitzt
wird.
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Es ist wichtig, dass der Abstand zwischen allen Punkten der
Frontplatte 11 und der Frontscheibe 13 der Schrs 10 im wesentlichen
gleich ist, wenn das flüssige Harz eingefüllt wird, so dass alle Teile der ausgehärteten Harzschicht 15 später eine
im wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweisen. Wenn einige Teile der Harzschicht 15 dicker sind als andere Teile derselben,
dann sind die Dehnungs- und Schrumpfbewegungen der dickeren Bereiche bei Temperaturänderungen größer, so dass sich die Frontplatte
11 letztlich von der Frontscheibe 13 löst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Röhre der vorstehend beschriebenen Art wird nun zunächst ein doppelseitiges
Klebeband 16 verwendet, um die Frontplatte 11 und
die Frontscheibe 13 erstens vorübergehend miteinander zu verbinden
und um zweitens einen Hohlraum 17 zu begrenzen, in den das flüssige Harz zwischen der Frontscheibe und der Frontplatte
eingefüllt werden kann, sowie um drittens schnell und problemlos einen gleichmäßigen Abstand zwischen der Frontscheibe
und der Frontplatte zu erreichen. Aufgrund der Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes· 16 kann die Frontplatte 11
nicht nur schneller an der Röhre 10 befestigt werden, als dies bisher der Fall war, sondern es wird auch ein gleichmäßiger
Abstand der Frontplatte 11 von der Frontscheibe 13 erreicht, wodurch
der Gefahr einer späteren Auflösung des Laminats aus Frontscheibe, Harzschicht und Frontplatte entgegengewirkt wird.
Im einzelnen besitzt das Klebeband 16 eine Dicke, die gleich
dem gewünschten Abstand zwischen der Frontplatte 11 und der
Frontscheibe 13 ist. Dabei ist das Klebeband 16 vorzugsweise
ein Schaumstoff-Klebeband, beispielsweise ein beidseitig beschichtetes
schwarzes Urethanband, wie es von der Fa. Minnesota
Mining & Manufactoring Corp. unter der .Bezeichnung "Y 4056"
vertrieben wird. Beide Seiten des SchaumstoffStreifens 19
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sind bei einem derartigen Produkt mit einer Schicht 20 aus einem druckempfindlichen Kleber beschichtet, der zunächst von
einer Schutzfolie oder dergleichen (nicht dargestellt) bedeckt sein kann.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Klebeband 16 zunächst um den Rand der Rückseite 14 der
Frontscheibe 11 herumgelegt und dort angepreßt, so dass die Vorderseite des Klebebandes an der Frontscheibe 11 haftet.
Das Klebeband wird zunächst in eine im wesentlichen rechteckige Form gebracht, die dem Verlauf des Randes der Frontscheibe ·
entspricht, wobei gegebenenfalls zwischen den beiden Enden des Klebebandes ein Spalt 21 freigelassen wird (Fig. 1).
Anschließend wird dann die Frontplatte 11 mit dem damit verklebten
Klebeband 16 gegen die Frontscheibe der Röhre 10 gepreßt,
so dass die Rückseite "des Klebebandes an der Frontscheibe 13 haftet. Dabei ergibt sich zwischen der Frontplatte und
der Frontscheibe automatisch ein Abstand, der gleich der Dicke des Klebebandes ist. Ausserdem begrenzt das Klebeband 16 zusammen
mit der Frontscheibe 13 und der Frontplatte 11 eine flache
rechteckige Zelle 17 (Fig. 1 und 3). Der Kleber des Klebebandes besitzt dabei eine solche Festigkeit, dass er die Frontplatte
nach dem Anpressen in der gewünschten Lage bezüglich der Frontscheibe 13 festhält.
In einigen Fällen ist es vorteilhaft, wenn in den Spalt 21 zwischen
den Enden des Klebebandes 11 nach dem Anpressen der Frontplatte 11 an die Frontscheibe 13 ein selbstschließendes Ventil
aus Gummi oder Kunststoff eingesetzt wird. Das Ventil 25 kann dabei durch einen Klebebandstreifen 26 mit einer öffnung zur
Aufnahme des Ventils 25 gesichert v/erden. Für den genannten Zweck sind beispielsweise Ventile mit einer geschlitzten Membran 2'
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geeignet, in die die Kanüle einer Harzspritze eingeführt werden
kann und die sich nach dem Herausziehen der Kanüle automatisch wieder schließt.
Wenn ein Ventil 25 verwendet wird, dann wird die Kanüle der Harzspritze durch die Membran 27 hindurch in den Hohlraum 17
eingeführt, woraufhin in diesen solange flüssiges Harz eingespritzt wird, bis der Hohlraum vollständig gefüllt ist. Wenn
das flüssige Harz in den Hohlraum 17 eintritt, entweicht die Luft aus dem Hohlraum automatisch durch die Poren des Schaumstoff
streif ens 19, so dass in dem Harz keine Luftblasen entstehen, wie dies sonst der Fall sein könnte, während gleichzeitig
die Notwendigkeit für das Vorhandensein einer besonderen Belüftungsöffnung vermieden wird. Es ist ein besonderer Vorteil,
dass die Luft längs des gesamten Randes der Frontscheibenanordnung entweichen kann, so dass keine Gefahr besteht, dass sich in
diesem Randbereich Luftblasen bilden, wie dies beim Vorhandensein einer besonderen Entlüftungsöffnung der Fall sein könnte.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass überschüssiges Harz ebenfalls einfach durch den Schaurastoffstreifen 19 entweicht.
Das Ventil 25 und das Klebebandstück 26 können entfernt werden, wenn der Hohlraum 17 mit Harz gefüllt ist und wenn das Harz teilweise
ausgehärtet ist. Das Klebeband 16 bleibt jedoch dauerhaft mit der Röhre 10 verbunden.
In einigen Fällen ist es vorteilhaft, auf das.Ventil 25 zu verzichten,
die Enden des Klebebandes 16 fest miteinander zu ver-'
binden und das Harz mittels einer Hohlnadel in den Hohlraum 17 einzuspritzen. In diesem Fall stich?amit der Hohlnadel der Spritze
direkt durch das Klebeband hindurch bis in den Hohlraum 17.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass erfindungs-
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gemäß für das Verbinden der Frontplatte 11 mit der Frontscheibe
13 einer Kathodenstrahlröhre mit Vorteil ein zweiseitig beschichtetes Schaumstoff-Klebeband 16 verwendet wird. Dabei besteht
auch die Möglichkeit, das Klebeband zuerst an die Frontscheibe
der Röhre 10 anzulegen und dann die Frontplatte 11 anzupressen;
vorzugswexse wird das Klebeband jedoch zuerst mit der Frontplatte 11 verbunden.
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Claims (5)
- DR.-ING. OIPL.-ING.M. SC. OICu.-PHVS. Oft. OCPL.-PHVS. OIPL-PHY» OftHÖGER - STELLRECHT - SRIESSBACH - HAECKER BOEHMEPATENTANWÄLTE I N STUTTG ART O Q 1 Π Q C *1A 43 311 b Anmelder: Clinton Electronics Corp.k - 177 6701 Clinton Road10. März 1979 Rockford, 111.USAPatentansprücheKathodenstrahlröhre mit einer Frontscheibe, mit einer Frontplatte, die der Frontscheibe in einem vorgegebenen Abstand gegenüberliegt und mit einem in dem Zwischenraum zwischen Frontscheibe und Frontplatte befindlichen Klebemittel, welches die Aussenseite der Frontscheibe und die Rückseite der Frontplatte starr miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf beiden Seiten mit einem druckempfindlichen Kleber versehenes Klebeband (16) vorgesehen ist, dessen Dicke gleich dem vorgegebenen Abstand zwischen Frontscheibe (13) und Frontplatte (11) ist, das zwischen Frontscheibe und Frontplatte angeordnet ist und das Klebemittel umgibt und das einerseits mit der Frontscheibe (13) und andererseits mit der Frontplatte (11} verklebt ist.
- 2. Kathodenstrahlröhre mit einer Frontschexbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (16) aus einem beidseitig mit einem druckempfindlichen Kleber (20) beschichteten Schaumstoffstreifen (19) besteht.
- 3. Verfahren zum Herstellen einer Kathodenstrahlröhre nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:Ilan befestigt an der Rückseite (14) der Frontplatte (11) einen Klebebandstreifen (16) mit einem druckempfindlichen909840/0647A 43 311 bk - 17710. März 1979 - 2 - 2910857Kleber auf seiner Vorderseite und auf seiner Rückseite derart, dass der Klebebandstreifen (16) rund um den Rand der Rückseite der Frontplatte (11) verläuft und zwischen der Rückseite (14) der Frontplatte (11) und der Frontscheibe (13) der Kathodenstrahlröhre (10) liegt und die Frontplatte (11) im Abstand von der Frontscheibe (13) hält und zwischen Frontplatte (11) und Frontscheibe (13) einen Hohlraum (17) begrenzt ,undman füllt den Hohlraum (17) mit einem fließfähigen Klebemittel (15) und läßt dieses aushärten.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Frontplatte (11) in der Weise an der Frontscheibe (13) befestigt, dass man den Klebebandstreifen (16) zunächst mit der Rückseite (14) der Fron-tplatte (11) verklebt und dann die Frontplatte (11) mit dem Klebebandstreifen derart gegen die Frontscheibe (13) preßt, dass die andere Seite des KIe-. bebandstreifens (16) an dieser haftet.
- 5. Verfahren zum Herstellen einer Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch folgende Merkmale:Man klebt die eine Seite eines doppelseitigen Klebebandstreifens (16) längs des Randes der Rückseite (14) der Frontplatte (11) fest,man verklebt die andere Seite des Klebebandstreifens (16) mit dem Rand der Frontscheibe (13),man füllt den Zwischenraum (17) zwischen Frontscheibe (13) und Frontplatte (11) mit einem fließfähigen Klebemittel undman läßt das Klebemittel aushärten.909840/0647
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS54128265A (en) | 1979-10-04 |
DE7907743U1 (de) | 1979-08-02 |
US4204231A (en) | 1980-05-20 |
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