DE3229975C2 - Aufbringen der Oberflächenschicht eines Schutzhelmes - Google Patents

Aufbringen der Oberflächenschicht eines Schutzhelmes

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Abstract

Ein Verfahren zum Fertigbehandeln von Produkten aus armiertem bzw. bewehrtem Harz oder thermoplastischem Harz zeichnet sich dadurch aus, daß auf die Oberfläche des Harzprodukts zumindest eine Blattschicht aus geeignet erwärmtem thermoplastischen Material aufgebracht wird, daß auf die Schicht ein pneumatischer Druck ausgeübt wird, um die Schicht zu veranlassen, gleichmäßig an der Oberfläche des Produkts anzuhaften, und daß eine Abkühlung durchgeführt wird, so daß beim Zusammenziehen die Schicht in die Oberfläche des Produkts eindringt und an dieser sicher festgelegt wird. Um ein Verankern der Blattschicht an der Oberfläche des Produkts sicherzustellen, wird eine Klebschicht (vorzugsweise polymerisierbar und während der Formation wirkend) zwischen diese Teile eingebracht. Zum Sicherstellen eines Anhaftens der Blattschicht (D) an der Oberfläche des Produkts werden kleine Löcher in die Oberfläche des Produkts eingebracht, um das Aufbringen eines Differenzdrucks auf die entgegengesetzten Seiten der Blattschicht zu ermöglichen.

Description

Schutzhelme werden aus mit Fasermaterial armiertem Kunstharz geformt. Die dabei entstehenden Oberflächen und insbesondere die Außenseiten der Schutzhelme sind rauh und unregelmäßig, weil Spitzen des die Armierung bildenden Fasermaterials aus dem Kunstharz herausragen und sich Fäden der Fasereinlage an der Oberfläche abzeichnen können. Daher ist eine Nachbehandlung der Oberfläche der geformten Schutzhelme erforderlich, um sie zu glätten.
Es ist bekannt (Adhäsion 1979, Seiten 208 bis 212), Formkörper mit PVC-Folien im \akuumtiefziehverfahren zu kaschieren, um dekorative Oberflächen auf aus minderwertigerem Material bestehenden Unterlagen zu erzielen. Für die Herstellung von Schutzhelmen hat man dieses bekannte Verfahren bisher nicht verwendet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Oberfläche von aus armiertem Kunstharz geformten Schutzheimen in einfacher und zweckmäßiger Weise zu glätten, ohne daß Material vom Schutzhelm abgetragen werden müßte, wobei ein dauerhaftes Anbringen von Dekorationen und/oder Beschriftungen auf der Oberfläche des Schutzhelmes möglich, das Material des Schutzhelmes gegen schädliche atmosphäre Einflüsse geschützt und jede durch Stoß- oder Schlagbeanspruchung entstandene Deformation und/oder Beschädigung des Schutzhelmes feststellbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das zum Überziehen eines Gegenstandes aus armiertem Kunstharz mit einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff bekannte Verfahren, bei dem die Folie erwärmt sowie zumindest auf einen Teil der Oberfläche des Gegenstandes mittels pneumatischem Differenzdruck aufgebracht und bei dem der überzogene Gegenstand abgekühlt wird, zum Aufbringen der Oberflächenschicht eines Schutzhelmes zu verwenden, bei dem die Folie von der Oberfläche des Schutzhelmes bei Stoß- oder Schlagbeanspruchung zum Anzeigen von Deformationen und/oder Beschädigungen ablösbar ist.
Auf diese Weise erhält man Schutzhelme mit glatter Oberfläche, selbst wenn der Formkörper des Schutzhelmes aufgrund der in das Kunstharz eingebetteten Armierung eine rauhe Oberfläche hat. Dekorationen und/ oder Symbole werden auf den Grundkörper der Schutzhelmes aufgebracht, bevor man die die Oberflächenschicht bildende thermoplastische Folie anbringt. Eine Nachbearbeitung ist nicht notwendig. Sofern durch Stoß- oder Schlagbeanspruchung der Grundkörper des Schutzhelmes beschädigt worden ist, werden die Deformationen und/oder Beschädigungen durch Ablösen der 5 Oberflächenschicht vom Grundkörper des Schutzhelmes angezeigt, und zwar auch dann, wenn sie unsichtbar sind, weil man durch Klopfen auf die Oberfläche des Schutzhelmes hören kann, wo sich die Oberflächenschicht vom Grundkörper des Schutzhelmes abgelöst hat
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird für eine feste Verbindung zwischen dem Grundkörper des Schutzhelmes und der aufgebrachten Folie zwischen der Oberfläche des Schutzhelmes und der Folie eine Klebstoffschicht angeordnet, die aus polymerisierbaren Harzen, wie wärmehärtbaren Harzen, z. B. Butadien-, Epoxy-, Acryl- und Harnstoff-Melamin-Harzen, bestehen kann.
Das Aufbringen der Oberflächenschicht auf den Grundkörper des Schutzhelmes erfolgt im Vakuarn-Tiefziehverfahren, wobei die thermoplastische Folie zunächst erwärmt und dann auf den Grundkörper des Schutzhelmes aufgebracht und bei dem das gesamte Gebilde abgekühlt wird. Es wird eine thermoplastische Folie verwendet deren Elastizitätsmodul sich von dem des armierten Ktastharzes des Schutzhelm-Körpers unterscheidet Dadurch wird sichergestellt, daß alle Deformationen und/oder Beschädigungen des Schutzhelmes, die von Stoß- oder Schlagbeanspruchungen herrühren und die Funktionsfähigkeit des Schutzhelmes beeinträchtigen können, angezeigt werden. In solchen Bereichen des Schutzhelmes, die einer stärkeren Stoßoder Schlagbeanspruchung ausgesetzt wurden, löst sich die die Oberflächenschicht bildende Folie vom Schutzhelm-Körper.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung von zwei Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen senkrechten Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Aufbringen der Oberflächenschicht auf einen Schutzhelm,
F i g. 2 den Querschnitt der Vorrichtung aus F i g. 1 bei einer abgewandelten Arbeitsweise,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch die Wand eines mit der Vorrichtung nach F i g. 1 mit einer Oberflächenschicht überzogenen Schutzhelmes in größerer Darstellung und F i g. 4 den Teilschnitt nach F i g. 3 in einer abgewandelten Ausführungsform.
Schutzhelme für Sportzwecke bestehen aus einem Harzgebilde mit einer Verstärkungsbewehrung, beispielsweise mit Textil- oder Glasfasern.
Der Schutzhelm A wird auf einem Halter B angeordnet, der in einer pneumatischen Kammer C verschiebbar angebracht ist. Die Kammer C ist mit einem Rohrverbindungsstück Ci versehen, um den inneren Teil der Kammer C mit einer nicht dargestellten Luft-Unterdruckquelle zu verbinden.
Die äußere Oberfläche des Schutzhelms A wird mit einer Klebschicht F aus einem Klebstoff vorbehandelt.
Die Anwendung der Klebschicht wird in dem Bereich der Ränder A ι des Schutzhelms A verstärkt.
Eine öffnung in der Kammer Cwird durch eine flexible Folie D aus thermoplastischem Kunststoff völlig dicht verschlossen. Insbesondere werden für die Folie D mit einer Dicke zwischen 0,05 und 2,0 mm Polypropylen, Polystyrol, Acryl- oder Vinylpolymere benutzt. Die Folie D kann gefärbt, transparent oder so bedruckt und/ oder gefärbt sein, daß die Bildreproduktion auf die
I Rückfläche der Folie D aufgebracht wird und durch die if Transparenz sichtbar ist Die Folie D wird an ihren Rän- % dem mittels eines Rahmens C2 festgelegt, der zusätzlich || zum Fixieren der Folie D an der Kammer C für eine ti dichte Abdichtung an dieser sorgt. Die Kammer Cwird R dann an nicht dargestellte Wcrmequellen angeschlos- ;ä sen, um der Folie D die erwünschte Plastizität zu ertei- Vi len.
B Wenn die Folie D den erwünschten Plastizitätsgrad Jii erreicht hat, wird in der Kammer C ein Vakuum er-
I zeugt: gleichzeitig wird der Halter B angehoben, so daß Ϊ4 die Folie D anklebt und an dem Profil des Schutzhelms ;;; A verankert wird.
£ Um das Ankleben an der Oberfläche des Schutzhelms it A zu erleichtern und sicherzustellen, wird gemäß der ;! Arbeitsweise nach Fig.2 die Folie D in Form einer
II Kapsel D, vorgeformt, in die der Schutzhelm A frei und ■3 bequem eingesetzt werden kann.
= Der Rsnd der Kapsel D< wird dann zwischen dem ;\f Rahmen C3 der Kammer Cfestgelegt. Nach dem Erwär-S men der Kapsel D\ und nach dem Einführen des Schützer helms A wird in der Kammer Cein Unterdruck erzeugt, ■?. . um auf die Oberfläche der Kapsel D\ einen Differenzij druck auszuüben, der seinerseits die Kapsel Dx dazu ■'- veranlaßt, an der Oberfläche des Schutzhelms A anzuf; kleben. Hierdurch wird eine haftende Verkleidung kon- P stanter Dicke erzeugt, bei der die auf die Kapsel D\ % ausgeübte Spannung begrenzt ist, und zwar sogar dann, (l wenn ein Schutzhelm A beträchtlicher Höhe vorliegt Es i'1 kann eine kombinierte Anwendung einer Vakuum- : Kompression oder die Verwendung von Gegenformen : ; gewählt werden, um die Folie D mit der Oberfläche des ? : Schutzhelms A in Eingriff zu bringen.
Der verkleidete Schutzhelm A wird vor dem vollständigen Abkühlen der Folie D von dem Halter B abgenommen, und die freien Enden E der Folie D werden beschnitten, umgefaltet und an der inneren perimetralen Zone des Schuzhelms A angeklebt.
Zum vollständigen Haften zwischen den Kontaktflächen des Schutzhelms A und der Folie D, insbesondere ' : wenn die Oberflächenabmessungen des Schutzhelms A groß sind, werden in dem Schutzhelm A kleine Durchgangslöcher A2 angeordnet.
Die Loche·;· A2 im Schutzhelm A wevden dadurch verschlossen, daß der Klebstoff der Klebschicht F dazu veranlaßt wird, im Fluid-Ziistand zumindest teilweise während der Vakuum-Ausbildung gesaugt zu werden. Beim Trocknen wird der Klebstoff mit dem Helmgebilde integriert.
50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines Verfahrens zum Oberziehen eines Gegenstandes aus armiertem Kunstharz mit einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem die Folie erwärmt sowie zumindest auf einen Teil der Oberfläche des Gegenstandes mittels pneumatischem Differenzdruck aufgebracht und bei dem der überzogene Gegenstand abgekühlt wird, zum Aufbringen der Oberflächenschicht eines Schutzhelmes, bei dem die Folie von der Oberfläche des Schutzhelmes bei Stoß- oder Schlagbeanspruchung zum Anzeigen von Deformationen und/oder Beschädigungen ablösbar ist
"2. Verfahren zum Aufbringen der Oberflächenschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche des Schutzhelmes und der Folie eine Klebstoffschicht angeordnet wird.
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