DE3229975A1 - Verfahren zum fertigbehandeln von armierten harzprodukten - Google Patents

Verfahren zum fertigbehandeln von armierten harzprodukten

Info

Publication number
DE3229975A1
DE3229975A1 DE19823229975 DE3229975A DE3229975A1 DE 3229975 A1 DE3229975 A1 DE 3229975A1 DE 19823229975 DE19823229975 DE 19823229975 DE 3229975 A DE3229975 A DE 3229975A DE 3229975 A1 DE3229975 A1 DE 3229975A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product
sheet layer
layer
thermoplastic sheet
helmet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823229975
Other languages
English (en)
Other versions
DE3229975C2 (de
Inventor
Pier Luigi Como Nava
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3229975A1 publication Critical patent/DE3229975A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3229975C2 publication Critical patent/DE3229975C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/06Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets
    • A42B3/061External coatings, e.g. with light reflective material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/06Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets
    • A42B3/067Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets with damage indication means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C2/00Manufacturing helmets by processes not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/16Lining or labelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/0082Finishing the edges of holes or perforations in the lined product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/38Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor by liberation of internal stresses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2795/00Printing on articles made from plastics or substances in a plastic state
    • B29C2795/002Printing on articles made from plastics or substances in a plastic state before shaping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/48Wearing apparel
    • B29L2031/4807Headwear
    • B29L2031/4814Hats
    • B29L2031/4821Helmets

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fertigbehandeln von armierten bzw. bewehrten Harzprodukten, beispielsweise von Helmen und ähnlichen Produkten. Die Erfindung bezieht sich auch auf die nach diesem Verfahren hergestellten Produkte .
Die Erfindung ist vorzugsweise besonders, jedoch nicht ausschließlich bei armierten Harzprodukten, insbesondere Schutzhelmen, anwendbar, und zwar aufgrund der Tatsache, daß Helmgebilde allgemein Oberflächen haben (besonders die sichtbaren bzw. durchsichtigen) , die bezüglich einer Erfüllung der Endverwendungserfordernisse des Produkts nicht ganz zufriedenstellend sind. Im einzelnen sind die Oberflächen von bestimmten armierten Harzprodukten rauh und unregelmäßig, grundsätzlich infolge von Spitzen, Vorsprüngen oder anderen Unregelmäßigkeiten, bestehend aus den in dem Harz eingebetteten Armierungsfäden. Darüber hinaus sind die Oberflächen gewisser anderer Produkte, auch wenn sie glatt sind, von einer abstoßenden Natur und somit nicht geeignet, um ein zusammenhängendes und langlebiges Anhaften einer Verkleidung oder von Farbschichten sicherzustellen, die aus ästhetischen Gründen und hauptsächlich für Schutzzwecke angebracht sind.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile sowie Beschränkungen zu vermeiden und es möglich zu machen, Fertigbehandlungsvorgänge, ein vorbereitendes Glätten und andere Vorgänge zu vermeiden, die bisher erforderlich waren, um die Harzprodukte für die jeweilige Endverwendung geeignet zu machen. Beispielsweise ist es im Fall von Schutzhelmen für sportliche Betätigungen und ähnliche Zwecke möglich, die Vorgänge zum Erhalten einer unterseitigen bzw. Bodenfläche zu eliminieren, welche zum Halten der gefärbten Schicht und/oder von Dekorationen sowie der transparenten Schutzschicht geeignet sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Produkten mit glatten Oberflächen und mit einem zufriedenstellenden ästhetischen Erscheinungsbild, wobei die Oberflächen auch geeig-
net sind, um Dekorationen und/oder Symbole zu reproduzieren.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines vollständigen und zufriedenstellenden Schutzes von Harzprodukt-Gebilden, insbesondere armierten bzw. bewehrten Gebilden, die allgemein eine gewisse Beständigkeit gegenüber atmosphärischen Mitteln oder Stoffen zeigen, um hierdurch eine Beschädigung der Produkte durch den Einfluß der atmosphärischen Stoffe zu vermeiden -
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest auf einen Teil der Oberfläche des Harzprodukts zumindest eine Blattschicht aus vorerwärmtem thermoplastischem Material aufgebracht wird, daß auf die Kunststoff-Blattschicht ein pneumatischer Differenzdruck ausgeübt wird, um zu veranlassen, daß die Schicht gleichmäßig an der Oberfläche des Produkts anhaftet, und daß das gesamte Gebilde abgekühlt wird, so daß die thermoplastische Blattschicht beim Schrumpfen selbst verankert und fest in die Oberfläche des Produkts eindringt.
Um eine praktisch unlösbare Kopplung zwischen der thermoplastischen Schicht und der Oberfläche des Produkts zu erhalten, wird die Oberfläche mit einer Schicht aus geeignet polymerisierbaren Harzen vorbehandelt, wie thermo-polymerisierbaren Harzen, beispielsweise Butadien, Epoxy, Acryl- und Harnstoff-Melamin-Harzen.
Die Farbschicht und/oder Muster an der Oberfläche des Produkts werden zuvor an der Oberfläche desselben oder an der Unterseite des Kunststoffblatts reproduziert bzw. gedruckt, so daß sie sich zwischen der Produktoberfläche und dem Kunststoffblatt befinden und somit geschützt sind.
Die Kunststoff-Blattschicht kann bequem auf das Produkt aufgebracht werden, indem dieses in einer Vakuum- bzw. Unterdruck-Kammer angeordnet wird, die teilweise durch die Schicht oder das Blatt verschlossen ist. Die Blattschicht wird, nachdem sie erwärmt und plastisch gemacht worden ist, dazu veranlaßt, durch die Wirkung des atmosphärischen Drucks an der erwünschten Ober-
fläche des Produkts anzuhaften, in dem speziellen Fall von armierten Harz-Schutzhelmen (bei denen die Erfindung besonders vorteilhaft ist, jedoch nicht ausschließlich angewendet wird) werden verkleidende und schützende Kunststoff-Blattschichten angewendet, deren Eigenschaften dergestalt sind, daß sich der Elastizitätsmodul des die Blattschichten bildenden Harzes von demjenigen der Bindungsharze unterscheidet, die zum Erzeugen des armierten Helmgebildes benutzt werden. Hierdurch sollen dem Benutzer des Helms (oder eines anderen armierten bzw. bewehrten Harzprodukts) alle Deformationen und/oder Beschädigungen des armierten Harzgebildes aufgezeigt werden, die von Schock-, Stoß-, Schlagbelastungen und dergleichen herrühren, denen der Helm (oder ein ähnliches Produkt) ausgesetzt wurde und die in irgendeiner Weise die Schutzwirkung des Gebildes begrenzen oder beeinträchtigen können. Das ist dadurch möglich, daß in der Zone des armierten Harzgebildes (welches mit der Schutzschicht mit den soeben erörterten Elastizitätseigenschaften versehen ist), welches einer Schock- oder Stoßbelastung unterworfen worden ist, sich die Schutzschicht von der Oberfläche des Gebildes löst. Obwohl eine solche Unregelmässigkeit nicht visuell wahrnehmbar ist, kann sie durch leichtes Schlagen auf die Helmoberfläche akustisch festgestellt werden, wodurch eine Lokalisierung des beschädigten Bereiches in dem Gebilde möglich ist.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung an beispielhaften Ausfuhrungsformen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - in einer schematischen Weise eine der bevorzugten Ausführungsformen einer Anlage zum Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Figur 2 - in einer Figur 1 ähnelnden Ansicht eine Variante der Ausführungsform der Anlage nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 3 - in einem vergrößerten Schnitt den Aufbau der Schichten eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkts und
Figur 4 - in-einer Figur 3 ähnelnden Schnittansicht eine Variante des Aufbaues.
Unter Bezugnahme auf die zeichnerischen Darstellungen wird nunmehr beispielhaft die Durchführung des Verfahrens für einen Schutzhelm für Sportzwecke beschrieben. Solche Helme bestehen gewöhnlich aus einem Harzgebilde mit einer geeigneten Verstärkung sbewehrung, beispielsweise mit Textil- oder Glasfasern usw. Gemäß anderen Patenten desselben Autors besteht die Bewehrung des Helms aus Textilmaterial.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in der folgenden oder einer ähnlichen Weise zu verwirklichen.
Der in Figur 1 dargestellte Helm wird nach dem Herstellen in herkömmlicher Weise, das heißt durch Formen, nach dem Entnehmen aus der Form auf einem Halter B angeordnet, der in einer pneumatischen Kammer (C) verschiebbar angebracht ist. Die Kammer ist mit einem Rohrverbindungsstück C1 versehen, um den inneren Teil der Kammer mit einer Luft-Unterdruckquelle zu verbinden.
Für ein zufriedenstellendes Durchführen der vorliegenden Erfindung wird die äußere Oberfläche eines Helms A mit einer Schicht aus einem geeigneten klebenden Bindemittelmaterial des polymerisierbaren und/oder wärmehärtenden Typs vorbehandelt, wie mit Azetovinyl-, Azetophenol-, Chloropren-, resorcinischen und insbesondere thermo-polymerisierbaren Materialien, wie Epoxy- und Acryl-Harzen, die die Klebung und Farbe verbessern. Die Anwendung der Klebschicht wird für die noch zu erläuternden Zwecke in dem Bereich der Ränder A1 des Helms oder eines ähnlichen Produkts erweitert und verstärkt.
Die öffnung in der pneumatischen Kammer C wird durch eine flexible Blattschicht oder Folie D aus thermoplastischem Material, das den Wärmeformungserfordernissen gerecht wird, völlig dicht verschlossen. Insbesondere werden Blattschichten aus Polypropylen-, Polystyrol-, Acryl-, Polyvinyl- oder Polyazetat-Harzen mit einer Dicke zwischen 0,05 und 2,0 mm benutzt. Diese Blattschichten können in Abhängigkeit von der Endverwendung oder von anderen Erfordernissen passend gefärbt werden; vorzugsweise und für besondere Anwendungen sind die Blattschichten transparent,
insbesondere wenn sie eine Beobachtung von Gestaltungen oder Dekorationen der Helmoberfläche zulassen sollen. In solchen Fällen wird die flexible Blattschicht (D) mit den üblichen bekannten Verfahren in einer solchen Weise vorgedruckt und/oder gefärbt, daß die Bildreproduktion auf die Rückfläche der Blattschicht aufgebracht wird und durch die Transparenz sichtbar ist. Die so zubereitete geschützte bzw. schützende Blattschicht (D) wird dann in der öffnung der pneumatischen Kammer (C) angeordnet und an ihren Rändern mittels eines Rahmens (C-) festgelegt, der zusätzlich zum Fixieren der Blattschicht an der Kammer für eine dichte Abdichtung an dieser sorgt. Die pneumatische Kammer C wird dann an geeignete Wärmequellen angeschlossen, beispielsweise Infrarotstrahlen, um der Blattschicht (D) die erwünschte Plastizität zu erteilen.
Der Helm A wird vor dem Aufnehmen der verkleidenden Blattschicht D vorbereitet, und er kann erforderlichenfalls mit einer Klebschicht (F) des schon erörterten Typs versehen werden, beispielsweise mit einer Klebschicht auf Epoxy-Basis. Der Helm wird dann auf einer Stützplattform bzw. einem Halter B angeordnet und in der pneumatischen Kammer (C) untergebracht, die dann durch die Blattschicht (D) dicht verschlossen wird.
Die letztere wird anschließend erwärmt. Wenn sie den erwünschten Plastizitätsgrad erreicht hat, wird in der Kammer (C) ein Vakuum bzw. ein Unterdruck erzeugt; gleichzeitig wird die Plattform (B) angehoben, so daß die Blattschicht anklebt und an dem Profil des Helms A verankert wird, um hierdurch dessen Verkleidung und schützende Oberfläche zu bilden. Es wird sichergestellt, daß irgendwelche Unregelmäßigkeiten an dem Helm in den Kunststoffkörper der Blattschicht (D) gelangen, wodurch eine glatte Oberfläche erzielt wird, die keinerlei weitere Bearbeitung erforderlich macht. Darüber hinaus werden jegliches Design oder Symbole an der Bodenfläche der Blattschicht D an der erwünschten Helmposition reproduziert sowie lokalisiert und gegenüber atmosphärischen Stoffen geschützt.
Unter Bezugnahme auf Figur 2 wird nunmehr eine abgewandelte Aus-
führungsform des Verfahrens erörtert. In Figur 2 sind Teile, die denjenigen aus Figur 1 entsprechen, mit denselben BezugsSymbolen belegt.
Um das Ankleben an der Oberfläche des Produkts (A) (insbesondere wenn dieses eine gewisse Höhe hat) zu erleichtern und sicherzustellen, wird die Blattschicht (D) in geeigneter Weise in Form einer Kapsel D1 vorgeformt, in die der Helm (A) frei und bequem eingesetzt werden kann.
Der Rand der Kapsel D wird dann zwischen dem Rahmen C2 der pneumatischen Kammer C festgelegt. Nach dem Erwärmen der Kapsel und nach einem diesbezüglichen Einführen des Helms (A) wird in der Kammer (C) ein Unterdruck erzeugt, um auf die Oberfläche der Kapsel einen Differenzdruck auszuüben, der seinerseits die Kapsel D dazu veranlaßt, an der Oberfläche des Helms anzukleben. Hierdurch wird eine haftende Verkleidung konstanter Dicke erzeugt, bei der die auf die Kapsel ausgeübte Spannung begrenzt ist, und zwar sogar dann, wenn ein Helm (A) beträchtlicher Höhe in bezug auf die Dimensionseigenschaften und die Form des mit thermoplastischem Blattmaterial (D) zu verkleidenden Produkts (A) vorliegt. Es kann das am meisten geeignete Wärmeformungsverfahren ausgewählt werden, beispielsweise eine kombinierte Anwendung einer Vakuum-Kompression oder die Verwendung von Gegenformen, um die Blattschicht mit der Oberfläche des Produkts (A) in Eingriff zu bringen.
Der verkleidete Helm A wird erfindungsgemäß vor dem vollständigen Abkühlen der Blattschicht (D) von der Plattform (B) abgenommen, und die freien Enden D.. (siehe Figuren 2 und 3) der Blattschicht werden beschnitten, umgefaltet und an der inneren perimetralen Zone des Helms angeklebt. Dieser Vorgang kann auch mit Hilfe von Klebstoffen (F) durchgeführt werden, um eine Unlösbarkeit der Blattschicht von der Helmoberfläche sicherzustellen.
Wiederum zum Zwecke eines vollständigen Haftens zwischen den Kontaktflächen des Produkts (A) und der Blattschicht D, insbesondere wenn die Oberflächenabmessungen des Produkts groß sind,
während der Innenaufbau kompakt ist (wie in Helmen), werden in dem Produkt-Gebilde kleine Durchgangslöcher oder öffnungen (A2) vorgesehen (Figur 4). In diesem Fall wird ein Differenzdruck an beiden Flächen der Blattschicht D erzeugt, wobei der Helm-Hohlraum mit dem Äußeren verbunden ist und somit die Blattschicht D unmittelbar und gleichförmig dem Atmosphärendruck unterworfen wird, oder allgemein einem Druck, der größer als derjenige in dem Hohlraum des Helms ist. Somit wird eine Kontiuität der Bindung zwischen der Blattschicht und der Helmoberfläche sichergestellt. Das Vorhandensein von Klebstoff zwischen der Oberfläche des Helms (A) und der Blattschicht D beeinflußt nicht die auf die Blattschicht ausgeübte Zugwirkung, da sich die Klebschicht (F) während des Vorgangs ständig im Fluid-Zustand befindet, und es erfolgt eine Begünstigung durch den Wärmeeinfluß an der Blattschicht D.
Darüber hinaus ist es möglich, die Löcher A2 im Helm (A) dadurch zu verschließen, daß der Klebstoff dazu veranlaßt wird, im Fluid-Zustand zumindest teilweise während der Vakuum-Ausbildung gesaugt zu werden. Beim Trocknen wird der Klebstoff mit dem Helmgebilde integriert. Statt des Ausbildens von Löchern (A2) in dem Aufbau des Helms A kann der Aufbau zumindest teilweise ein Porenbildungsmittel enthalten, das geeignet ist, in dem Aufbau kleine Hohlräume oder offene Zellen zu erzeugen. Außerdem kann das Festlegender Enden D an dem Aufbau des Helms (A) auch durch mechanische Mittel erfolgen, wie durch Nadeln, Nähen usw.
Das Ziel der Erfindung, das heißt das Erhalten von armierten bzw. bewehrten Harzprodukten mit fertigen und glatten Oberflächen, läßt sich ohne langwierige' und komplizierte Betriebsvorgänge erreichen. Zusätzlich zu diesen Vorteilen wird ferner im speziellen Fall von Helmen die Möglichkeit eingeräumt, stets den Zusammenhalt des armierten Harzgebildes hinsichtlich irgendwelcher Schock- oder Stoßbelastungen nachzuweisen, denen der Helm unterworfen wurde. Im Fall von Stoßen wird wegen der unterschiedlichen Elastizitätsmodule des bewehrten Gebildes und der Blattschicht D eine Diskontinuität der lamellaren Verbindungszone in dem Klebungsbereich erzeugt. Ein derartiger anomaler Zustand
ist durch leichtes Klopfen auf den Helm, der einer Stoßbelastung unterworfen wurde, auch dann feststellbar, wenn der Helm keine Beschädigungsanzeichen trägt.
Es ist festzustellen, daß die vorliegende Erfindung auch das Produkt nach diesem Verfahren abdeckt, welches in der Praxis Modifikationen und/oder Varianten bezüglich der Eigenschaften des jeweils hergestellten Produkts im Rahmen der vorliegenden Erfindung unterworfen werden kann.

Claims (8)

  1. G 53528 -su
    Pier Luigi NAVA, Verderio Superiore, Como, ItaLien
    Verfahren zum Fertigbehandeln von armierten Harzprodukten
    Patentan Sprüche
    Verfahren zum Fertigbehandeln von armierten bzw. bewehrten
    Harzprodukten, insbesondere von Helmen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einen Teil der Oberfläche des Harzprodukts (A) zumindest eine Blattschicht (D) aus vorerwärmtem
    thermoplastischem Material aufgebracht wird, daß auf die
    Kunststoff-Blattschicht ein pneumatischer Differenzdruck ausgeübt wird, um zu veranlassen, daß die Schicht gleichmäßig an der Oberfläche des Produkts anhaftet, und daß das gesamte Gebilde abgekühlt wird, so daß die thermoplastische Blattschicht beim Schrumpfen selbst verankert und fest in die Oberfläche
    des Produkts eindringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorher zwischen die Oberflächen des Produkts (A) und der thermoplastischen Blattschicht (D) zumindest eine Schicht aus Klebmaterial (F), vorzugsweise polymerisierbarem oder thermo-polymerisierbarem Klebstoffmaterial, eingebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Aufbaues des Produkts (A) porös
    gemacht wird, um das Aufbringen eines Differenzdrucks an beiden Seiten der thermoplastischen Blattschicht (D) sicherzustellen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorher eine Reihe von kleinen Löchern (A-) in dem Aufbau des Produkts (A) vorgesehen wird und daß auf die perforierte Oberfläche
    eine Schicht aus thermo-polymerisierbarem Klebstoffmaterial (F) aufgebracht wird, das einerseits zumindest einen Teil der
    thermoplastischen Blattschicht (D) fixiert und andererseits zumindest einen Teil der kleinen Löcher in der Wärmeformungsphase verschließt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Beendigung der Wärmeformungsphase die freien Enden (D1) der thermoplastischen Blattschicht (D) umgefaltet und zum Ankleben bzw. Anhaften an der Rückseite des Produkts veranlaßt werden, um einen festen Halt der Blattschicht an dem Produkt sicherzustellen, und zwar erforderlichenfalls unter Zuhilfenahme von Klebstoffen oder mechanischen Verankerungsmitteln.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zuvor an zumindest einem Teil der rückseitigen Oberfläche der aus transparentem Material bestehenden thermoplastischen Blattschicht (D) Zeichen oder ähnliche Symbole reproduziert bzw. abgedruckt und durch die Oberfläche des Produkts (A) geschützt werden, auf das die Blattschicht nachfolgend aufgebracht wird u
  7. 7ο Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine thermoplastische Blattschicht (D) in geeigneter Weise so vorgeformt wird, daß sie zumindest einen Teil des Produkts (A) aufnehmen kann, daß die vorgeformte Blattschicht (D.) nachfolgend erwärmt bzw. erhitzt wird und daß sie dann veranlaßt wird, an der Oberfläche des Produkts (A) anzuhaften bzw. anzukleben.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die thermoplastische Blattschicht (D) solche Blätter bzw. Schichten benutzt werden, deren Elastizitätsmodul sich von dem Elastizitätsmodul des Produkts (A) unterscheidet, um dem Benutzer jegliche Stoß- oder Schockbelastung zu zeigen, denen das Produkt unterworfen wurde, wobei das Ausmaß durch ein Trennen oder Ablösen zwischen den beiden Kontaktoberflächen angezeigt wird.
DE3229975A 1981-08-13 1982-08-12 Aufbringen der Oberflächenschicht eines Schutzhelmes Expired DE3229975C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT23503/81A IT1169266B (it) 1981-08-13 1981-08-13 Procedimento per la finitura di manufatti in resina armata,in particolare caschi,e manufatti realizzati con tale procedimento

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3229975A1 true DE3229975A1 (de) 1983-03-03
DE3229975C2 DE3229975C2 (de) 1985-03-28

Family

ID=11207688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3229975A Expired DE3229975C2 (de) 1981-08-13 1982-08-12 Aufbringen der Oberflächenschicht eines Schutzhelmes

Country Status (16)

Country Link
JP (1) JPS5838122A (de)
BE (1) BE894104A (de)
CH (1) CH651247A5 (de)
DE (1) DE3229975C2 (de)
DK (1) DK363682A (de)
ES (1) ES514506A0 (de)
FR (1) FR2511295B1 (de)
GB (1) GB2103468B (de)
GR (1) GR76245B (de)
IT (1) IT1169266B (de)
LU (1) LU84319A1 (de)
NL (1) NL8203197A (de)
NO (1) NO822755L (de)
PT (1) PT75403B (de)
SE (1) SE8204668L (de)
ZA (1) ZA825664B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016100285U1 (de) * 2016-01-22 2017-04-26 Eren Miller Vorrichtung zum Aufbringen einer Folie auf ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333236B1 (de) * 1984-01-19 1993-09-08 Sears Manufacturing Company Verfahren zum Herstellen von Polsterartikeln
JPH0536667Y2 (de) * 1985-01-11 1993-09-16
IT1209637B (it) * 1985-05-27 1989-08-30 Nolan Spa Metodo per la fabbricazione di caschi di vario modello, dotati di caratteristiche estetiche e funzionali differenziate, consistente nell'applicare ad unacalotta completa, che funge da cellula unificata di base, differenti elementi, i quali vengono fissati, preferibilmente mediante piolini e ranelle elastiche, alla suddetta cellula di base, e casch
DE3777258D1 (de) * 1986-07-02 1992-04-16 Gen Motors Corp Herstellung von karosserieteilen mit darauf aufgebrachten lackierten traegerfilmen.
US4769100A (en) * 1986-09-22 1988-09-06 General Motors Corporation Method of applying carrier films prepainted with metallic paint to automobile body panels
US5525290A (en) * 1992-04-09 1996-06-11 Wes Carpenter Method of manufacturing a decorated helmet
IT1273784B (it) * 1994-02-17 1997-07-10 Agv Spa Apparecchiatura e procedimento per la decorazione di caschi mediante rivestimento con un foglio in materiale sintetico predecorato
AU695394B2 (en) * 1994-03-04 1998-08-13 Armacel Pty Limited A method and apparatus for forming structural articles
EP0746458B1 (de) * 1994-03-04 2002-01-16 Armacel Pty Ltd Verfahren und vorrichtung zum herstellen von strukturierten gegenständen
GB2292539A (en) * 1994-08-24 1996-02-28 M Y Trondex Limited Method of making an article
AUPN005394A0 (en) * 1994-12-14 1995-01-12 Hunter, Joseph Membrane machine
AUPN516795A0 (en) * 1995-09-01 1995-09-28 Armacel Pty Limited Layered structural article
SE0003106D0 (sv) * 2000-09-01 2000-09-01 Tony Broberg Hjälm med komprimerbart ytterhölje
WO2003035412A1 (en) * 2001-10-24 2003-05-01 Dow Global Technologies Inc. Vacuum assisted thermolamination of three-dimensional inherently non-porous substrates and laminated articles therefrom
WO2003041945A1 (en) * 2001-11-12 2003-05-22 Manufacturing Evolutions (Nz) Limited Thermoplastic sheating of articles and moulding process
US7854025B2 (en) * 2004-12-03 2010-12-21 Omnitek Partners Llc Protective and decorative covering for sports helmets
JP2007100272A (ja) * 2005-10-07 2007-04-19 Starlite Co Ltd ヘルメットの製造方法及びヘルメット
IT1395332B1 (it) * 2009-08-28 2012-09-14 Elegance Di Bueti Antonio & C S A S Casco rivestito, metodo e dispositivo per produrre lo stesso
IT201600128339A1 (it) * 2016-12-19 2018-06-19 Ferrario Roberto Processo wrappatura materiali
ES1239399Y (es) * 2019-11-04 2020-06-15 Mat Product & Tech Slu Casco de calota estructural

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657176A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-29 Westfaelische Metall Industrie Verfahren zur herstellung von fahrzeugleuchten

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2766808A (en) * 1954-09-15 1956-10-16 Us Rubber Co Method of making a shaped laminate of plastic material and base member
FR1111882A (fr) * 1954-11-06 1956-03-06 Procédé pour l'application de revêtement en matière plastique sur des objets, récipients ou emballages et produits conformes à ceux obtenus
GB1057312A (en) * 1963-09-09 1967-02-01 Fritzmeier Kg Georg Upholstered seat cup for tractors and method for its production
US3697369A (en) * 1964-12-04 1972-10-10 Owens Illinois Inc Plastic lined receptacle or the like
US3527461A (en) * 1968-11-22 1970-09-08 Lloyd L Prater Face and head protector
GB1318696A (en) * 1969-10-02 1973-05-31 Hille Int Ltd Upholstering of chairs
JPS4923867A (de) * 1972-06-28 1974-03-02
JPS504171A (de) * 1973-05-17 1975-01-17
DE2855967C2 (de) * 1978-12-23 1982-11-18 Düsseldorfer Lackgroßhandel Otto Hartung GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorsport
JPS55124627A (en) * 1979-03-20 1980-09-25 Sekisui Plastics Co Ltd Production of compound molded body
FR2485341A1 (fr) * 1980-06-24 1981-12-31 Gpa International Sarl Casque de protection a coque injectee en thermoplastique et procede de fabrication dudit casque

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657176A1 (de) * 1976-12-17 1978-06-29 Westfaelische Metall Industrie Verfahren zur herstellung von fahrzeugleuchten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Z.: "Adhäsion" 1979, H.7, S.208-212 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016100285U1 (de) * 2016-01-22 2017-04-26 Eren Miller Vorrichtung zum Aufbringen einer Folie auf ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
NL8203197A (nl) 1983-03-01
JPS5838122A (ja) 1983-03-05
PT75403A (en) 1982-09-01
GB2103468B (en) 1985-04-11
CH651247A5 (it) 1985-09-13
LU84319A1 (fr) 1983-02-28
BE894104A (fr) 1982-12-01
GR76245B (de) 1984-08-04
ES8307080A1 (es) 1983-07-01
IT8123503A0 (it) 1981-08-13
PT75403B (en) 1984-11-12
ES514506A0 (es) 1983-07-01
DK363682A (da) 1983-02-14
FR2511295A1 (fr) 1983-02-18
GB2103468A (en) 1983-02-23
FR2511295B1 (fr) 1985-10-11
SE8204668D0 (sv) 1982-08-12
SE8204668L (sv) 1983-02-14
DE3229975C2 (de) 1985-03-28
NO822755L (no) 1983-02-14
ZA825664B (en) 1983-07-27
IT1169266B (it) 1987-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3229975A1 (de) Verfahren zum fertigbehandeln von armierten harzprodukten
DE3039082A1 (de) Laminataufbau
DE1769981C3 (de)
DE102006041787A1 (de) Mehrschichtiges Innenausstattungsbauteil
DE2801984A1 (de) Verfahren zur herstellung einer beschichtung fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe
DE3233675C2 (de) Verfahren zum Herstellen von an der Oberfläche kaschierten und Prägemuster aufweisenden Formteilen, vorzugsweise zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen für Fahrzeuge aller Art
DE602004001752T2 (de) Sportschuh mit Dekoration
DE19915729A1 (de) Bahnförmiger Bodenbelag und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3209108A1 (de) Schutzhelm
DE102016010987A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Karosserieverbundbauteils mit UV-härtendem Kunststoff
EP0571640A1 (de) Akustisch wirksame Wandverkleidung für Kraftfahrzeuge
EP0930157B1 (de) Verfahren zum Aufkaschieren einer Kunststoff-Folie auf die Rückseite eines danach zu hinterschäumenden Dekormaterials
DE972945C (de) Verfahren zum Herstellen von geformten Gegenstaenden
DE102009041928A1 (de) Verfahren zur Oberflächenglättung und Vorrichtung zur Flächenkaschierung
DE1504385A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Faserschichtung
DE4100538A1 (de) Verfahren zur herstellung flaechenhafter kunststoffteile und werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens
DE4320545A1 (de) Grabstein
DE2333752B2 (de) Verformbares kunststoff-halbzeug und verfahren zu seiner herstellung
DE3822900A1 (de) Ski oder ein skiaehnliches sportgeraet, und ein verfahren zu dessen herstellung
AT402793B (de) Ballschläger, sowie verfahren zu seiner herstellung
DD283940A5 (de) Ski oder ein skiaehnliches sportgeraet, und ein verfahren zu dessen herstellung
DE3140292A1 (de) Verfahren zur herstellung eines farbigen reliefs auf einem plattenfoermigen, faserverstaerkten, kunststoffhaltigen traeger
AT366583B (de) Kunststoffski in kassettenbauweise und verfahren zu seiner herstellung
DE4010872A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dauerhaften praegung
DE3911386A1 (de) Verfahren zur herstellung von formteilen aus kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF

8339 Ceased/non-payment of the annual fee