DE4010872A1 - Verfahren zur herstellung einer dauerhaften praegung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer dauerhaften praegungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel
lung einer dauerhaften Prägung in einem flexiblen, ge
ringfügig kompressiblen Material, insbesondere Leder.
Bei exklusiven Fahrzeugen wird oftmals der Innenraum oder
Teile davon mit Leder verkleidet, wobei dieses Leder ver
schiedentlich mit Prägungen in Form von Namen der Auto
marke, Emblemen oder anderen dekorativen Elementen verse
hen wird. Derartige Prägungen werden meist mit einem hei
ßen Druckstempel niedergebracht, wobei das Leder par
tiell zusammengepreßt wird und damit die Prägungen als
Vertiefungen im Leder erscheinen. Diese Prägungen sind im
allgemeinen recht dauerhaft, da die geprägten Bereiche
meist keinen weitergehenden Belastungen oder Spannungen
ausgesetzt sind.
Anders liegen die Verhältnisse jedoch bei einem mit Leder
verkleideten Lenkrad, da hier das Leder mit relativ hoher
Spannung um das Lenkrad herumgezogen und auf der Rücksei
te mit einer Ziernaht sehr stramm vernäht wird. Durch
diese Sapnnung einerseits und durch die ständige Bean
spruchung durch die Hände des Fahrers besteht daher die
Gefahr, daß Prägungen in diesem Bereich im Laufe der Zeit
praktisch glattgezogen werden und damit einen wesent
lichen Teil ihrer Prägnanz verlieren oder ganz verschwin
den.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine solche Prä
gung insbesondere in hochbeanspruchten Bereichen geschaf
fen werden kann, die dauerhaft ist und in längeren Zeit
räumen auch bei hoher Beanspruchung nicht ihre Prägnanz
verliert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Prägung mit einem Druckstempel niedergebracht und
anschließend auf der Rückseite des geprägten Materials
den Prägebereich flächig überdeckend und ausfüllend ein
aushärtbarer Kunststoff aufgebracht wird.
Durch diesen Kunststoff wird die Rückseite der Prägung
dahingehend stabilisiert, daß auch durch die Wärmeeinwir
kung, die zu einer Erstarrung des Ledereiweißes führt,
die geprägten Bereiche verfestigt werden und durch den
festen Verbund zwischen Kunststoff und Leder verhindert
wird, daß sich das Leder in diesem Bereich weder seitlich
strecken und ausdehnen kann, um damit die Prägung wieder
glattzuziehen.
Zweckmäßigerweise wird der Kunststoff in einer solchen
Dicke aufgebracht, daß er angenähert bündig mit der Rück
seitenfläche des Materials abschließt.
Dabei sollte ein aushärtbarer Kunststoff mit thermopla
stischen Eigenschaften verwendet werden, um bei gekrümm
ten Flächen eine nachträgliche Verformung des Kunststoff
bereiches zu ermöglichen.
In Weiterbildung der Erfindung bezieht sich diese auch
auf die Anwendung des vorstehenden Verfahrens bei der
Herstellung eines Lenkradbezuges in Kraftfahrzeugen, wo
bei der die Prägung abdeckende Kunststoff erwärmt und das
geprägte Material um das Lenkrad herumgeformt und an der
rückseitigen Stoßkante stramm vernäht wird.
Um damit außenseitig eine glatte Oberfläche in gleicher
Höhe des Lenkrades zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn
bei mit einer nachgiebigen Schicht umschäumten Lenkrädern
diese Schicht im vom Kunststoff abgedeckten Bereich tan
gential entsprechend der Dicke des Kusntstoffes ausge
fräst wird.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf ein
Kraftfahrzeuglenkrad, das mit eine Prägung aufweisendem
Leder bezogen ist, wobei erfindungsgemäß die Rückseite
des Lederbezuges im Bereich der Prägung mit einer Schicht
aus einem thermoplastischen, aushärtbaren Kunststoff ab
gedeckt ist.
Anhand einer schematischen Zeichnung ist das erfindungs
gemäße Verfahren an einem entsprechenden Ausführungsbei
spiel in verschiedenen Verfahrensstufen dargestellt.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Lenkrad mit einem gepräg
ten Lederbezug,
Fig. 2 der geprägte Lederbereich im glatten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch diesen ebenen, mit einer
Prägung versehenen Lederbezug entsprechend der
Schnittlinie III-III und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Lenkrad mit aufge
brachtem und geprägtem Lederbezug im Bereich des
Schnittes entsprechend Fig. 3.
Fig. 1 zeigt zunächst in Ansicht schräg von oben ein fer
tiges Lenkrad 1, das mit Leder bezogen ist und in dessen
linken unterem Lederbogen der Schriftzug "HORCH" einge
prägt ist.
In Fig. 2 ist nun nochmals auf einem Lederausschnitt 2
die geprägte Buchstabenfolge "HORCH" dargestellt, die in
das Leder 2 eingesenkt ist, wie man insbesondere aus dem
Schnitt nach Fig. 3 durch den Buchstaben "O" entsprechend
der Schnittlinie III-III nach Fig. 2 ersieht. Danach ist
in das Leder 2 etwa über seiner halben Dicke im gezeigten
Schnitt der obere Querbalken 3 und der untere Querbalken
4 des Buchstabens O eingeprägt, während zwischen diesen
beiden Einprägungen 3 und 4 ein Materialbereich 5 in ur
sprünglicher Höhe stehengeblieben ist. Durch die Pressung
unter Wärme werden im allgemeinen die gepreßten Flächen 3
und 4 völlig glatt, d. h. die Maserung des Leders wird
praktisch weggepreßt. Gleichzeitig verdünnen sich aber
auch die Materialbereiche 6 und 7 unterhalb der Einpres
sungen 3 und 4.
Zur Stabilisierung dieser Prägung ist nunmehr auf der Un
terseite des Leders 2 im Bereich der Prägung ein aushärt
barer Kunststoff 8 aufgebracht, der die durch die bei der
Prägung verwendeten Gegenstempel etwas eingedrückten Ma
terialbereiche 6 und 7 und die ebenfalls etwas einge
drückte Rückseite der Materialerhebung 5 über die gesamte
Breite abdeckt. Die freie Rückseite des Kunststoffs 8
sollte dabei möglichst mit der Rückseite 9 des Leders 2
bündig abschließen oder aber nur geringfügig überstehen,
um später die Prägung nicht zu sehr nach außen zu drücken.
In Fig. 4 ist dann in ebenfalls vergrößertem Maßstab ein
Schnitt durch das Lenkrad mit dem geprägten Lederüberzug
dargestellt. Üblicherweise sind derartige Lenkräder 10
bereits mit einer Schicht 11 aus einem weichelastischen
Material, beispielsweise Polyurethan, umschäumt, um eine
bessere Griff-Fläche für den Fahrer zu bieten. Auf diese
weichelastische Schicht 11 ist nunmehr der Lederüberzug 2
aufgespannt, der rückseitig an der Stoßkante 12 mit einem
hochfesten Garn 13 vernäht ist.
Im oberen Bereich sind nunmehr die Einprägungen 3 und 4
aus dem Bereich des Buchstabens O zu erkennen, die auf
der Rückseite durch die Kunststoffschicht 8 abgedeckt
sind. Als aushärtbarer Kunststoff wird dabei zweckmäßi
gerweise ein solcher mit gewissen thermoplastischen Ei
genschaften verwendet, damit die zunächst ebene Kunst
stoffschicht 8 nach Fig. 3 sich beim Aufziehen auf das
Lenkrad 10 durch Erwärmung leicht verformt und damit der
Wölbung und der Rundung des Lenkrades 10 anpaßt.
Um zu verhindern, daß durch die starre Kunststoffschicht
8 sich der Bereich der Prägung im Leder nach außen auf
wölbt, ist darüber hinaus noch die elastische Schicht 11
im Bereich des aufgelegten Kunststoffes mit einer tangen
tialen Ausfräsung 14 versehen, um die in etwa überstehen
den Bereiche des Kunststoffes 8 aufzunehmen.
Das Leder 2 muß mit relativ hoher Spannung über das Lenk
rad 10 gezogen und an der Stoßstelle 12 stramm vernäht
werden. Da es sich bei Leder um einen Naturstoff handelt,
besteht die erhebliche Gefahr, daß die Prägungen 3 und 4
im Laufe der Zeit sich wieder glattziehen, so daß die
Prägung weitgehend verschwindet. Durch die Kunststoff
schicht 8 wird aber einmal die Prägung von hinten stabi
lisiert und zum anderen durch den festen Verbund zwischen
Kunststoff 8 und Ledermaterial 2 verhindert, daß sich das
Leder im Bereich der Prägung seitlich ausdehnen und damit
die Prägung glattziehen kann.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist es also auf einfache
Weise möglich, eine unter ständiger hoher Spannung ste
hende Prägung in einem weichen Material wie Leder so zu
stabilisieren, daß sich eine dauerhafte Prägung ergibt,
die auch nach längerer Zeit ihr Erscheinungsbild wenig
verändert.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer dauerhaften Prä
gung in einem flexiblen, geringfügig kompressiblen Mate
rial, insbesondere Leder, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prägung mit einem Druckstempel niedergebracht und an
schließend auf der Rückseite des geprägten Materials den
Prägebereich flächig überdeckend und ausfüllend ein aus
härtbarer Kunststoff aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoff in einer solchen Dicke aufge
bracht wird, daß er angenähert bündig mit der Rückseiten
fläche des Materials abschließt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein aushärtbarer Kunststoff mit thermoplasti
schen Eigenschaften verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl Prägung als auch Aufbringen des
Kunststoffes unter Wärmezufuhr erfolgt.
5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4
bei der Herstellung eines Lenkradbezuges in Kraftfahrzeu
gen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Prägung ab
deckende Kunststoff erwärmt und das geprägte Material um
das Lenkrad herumgeformt und an der rückseitigen Stoßkan
te stramm vernäht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß bei mit einer nachgiebigen Schicht umschäumten
Lenkrädern diese Schicht im vom Kunststoff abgedeckten
Bereich tangential entsprechend der Dicke des Kunststof
fes ausgefräst wird.
7. Kraftfahrzeug-Lenkrad, das mit eine Prägung auf
weisendem Leder bezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückseite des Lederbezuges (2) im Bereich der Prägung
(3, 4) mit einer Schicht (8) aus einem thermoplastischen,
aushärtbaren Kunststoff abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010872 DE4010872A1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Verfahren zur herstellung einer dauerhaften praegung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010872 DE4010872A1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Verfahren zur herstellung einer dauerhaften praegung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010872A1 true DE4010872A1 (de) | 1991-10-31 |
DE4010872C2 DE4010872C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6403750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904010872 Granted DE4010872A1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | Verfahren zur herstellung einer dauerhaften praegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4010872A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6386579B1 (en) * | 1999-07-22 | 2002-05-14 | Breed Automotive Technology, Inc. | Steering wheel |
WO2022101064A1 (de) * | 2020-11-16 | 2022-05-19 | Mercedes-Benz Group AG | Verfahren zur herstellung eines bauteils |
WO2024115144A1 (de) * | 2022-12-02 | 2024-06-06 | "Les Graveurs" Münz- und Medaillengestaltung und Gravuren GmbH | Verfahren zur herstellung einer erhabenen prägung und kfz-innenraumbezug mit einer erhabenen prägung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006021919B4 (de) * | 2006-05-11 | 2012-11-29 | Recaro Automotive Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Ausbildung einer geprägten Marke an einem Bezug eines Fahrzeugsitzes sowie Fahrzeugsitz |
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DE3127832A1 (de) * | 1980-07-14 | 1982-03-11 | Alkor GmbH Kunststoffverkauf, 8000 München | Verfahren zur herstellung von mit einem schaumstoff ausgeschaeumten kunststoff-folientiefziehteilen |
DE3601474A1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Lisa Draexlmaier Fa | Schalt - oder waehlhebel fuer das wechselgetriebe eines kraftfahrzeuges |
DE3700960C2 (de) * | 1987-01-15 | 1989-08-24 | J.H. Benecke Ag, 3000 Hannover, De |
-
1990
- 1990-04-04 DE DE19904010872 patent/DE4010872A1/de active Granted
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---|---|
DE4010872C2 (de) | 1992-03-19 |
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