DE4010872C2 - - Google Patents

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DE4010872C2
DE4010872C2 DE19904010872 DE4010872A DE4010872C2 DE 4010872 C2 DE4010872 C2 DE 4010872C2 DE 19904010872 DE19904010872 DE 19904010872 DE 4010872 A DE4010872 A DE 4010872A DE 4010872 C2 DE4010872 C2 DE 4010872C2
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embossing
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embossed
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Erwin 8700 Wuerzburg De Schaefer
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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/24Pressing or stamping ornamental designs on surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/26Non-fibrous reinforcements only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/08Stamping or bending
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/56Ornamenting, producing designs, embossing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur dauerhaften Prägung in einem flexiblen, geringfügig kompressiblen Material in Form von Leder, bei dem die Prägung mit einem Druckstempel niedergebracht und auf der Rückseite des Materials ein aushärtbarer Kunststoff aufgebracht wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 36 01 474 bekannt. Danach soll ein Schalthebel in einem Kraftfahrzeug mit einem Oberflächenbezug versehen werden, in den das Prägebild der Gangschaltung eingeprägt ist. Dazu wird ein Zuschnitt eines Leder- oder sonstigen Folienmaterials zwischen die Hälften eines zweiteiligen Spritzwerkzeuges eingespannt und an dieses ein schalenförmiges Teil aus thermoplastischem Kunststoffmaterial angespritzt, wobei gleichzeitig durch den Spritzdruck das als Positiv am Werkzeug vorhandene Prägebild als Negativ im Leder- oder sonstigem Folienmaterialzuschnitt und wenigstens teilweise auch in der angespritzten Kunststoffschale erzeugt wird. Diese somit mit dem Leder bezogene Kunststoffschale wird dann auf den Schaltknopf aufgesetzt und dort arretiert. Eine so erzeugte Prägung ist im allgemeinen recht dauerhaft, da die geprägten Bereiche keinen weitergehenden Belastungen oder Spannungen ausgesetzt sind.
Anders liegen die Verhältnisse jedoch z. B. bei einem mit Leder verkleideten Lenkrad, da hier das Leder mit relativ hoher Spannung um das Lenkrad herum gezogen und auf der Rückseite mit einer Ziernaht sehr stramm vernäht wird. Durch diese Spannung einerseits und durch die ständige Beanspruchung durch die Hände des Fahrers besteht daher die Gefahr, daß Prägungen in diesem Bereich im Laufe der Zeit praktisch glatt gezogen werden und damit einen wesentlichen Teil ihrer Prägnanz verlieren oder ganz verschwinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine solche Prägung insbesondere in hochbeanspruchten Bereichen geschaffen werden kann, die dauerhaft ist und in längeren Zeiträumen auch bei hoher Beanspruchung nicht ihre Prägnanz verliert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zunächst die Prägung unter Wärmezufuhr niedergebracht, wobei gleichzeitig die Materialstärke unterhalb der Einpressungen verhindert wird und anschließend auf der Rückseite ein allein den Bereich der Prägung flächig überdeckender und ausfüllender thermoplastischer Kunststoff aufgebracht wird.
Zweckmäßigerweise wird dabei sowohl Prägung als auch Aufbringen des Kunststoffes unter Wärmezufuhr durchgeführt.
Durch diesen Kunststoff wird die Rückseite der Prägung dahingehend stabilisiert, daß auch durch die Wärmeeinwirkung, die zu einer Erstarrung des Ledereiweißes führt, die geprägten Bereiche verfestigt werden und durch den festen Verbund zwischen Kunststoff und Leder verhindert wird, daß sich das Leder in diesem Bereich seitlich strecken oder ausdehnen kann, um damit die Prägung wieder glatt zu ziehen.
Anhand einer schematischen Zeichnung ist das erfindungs­ gemäße Verfahren an einem entsprechenden Ausführungsbei­ spiel in verschiedenen Verfahrensstufen dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Lenkrad mit einem gepräg­ ten Lederbezug,
Fig. 2 der geprägte Lederbereich im glatten Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch diesen ebenen, mit einer Prägung versehenen Lederbezug entsprechend der Schnittlinie III-III und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Lenkrad mit aufge­ brachtem und geprägtem Lederbezug im Bereich des Schnittes entsprechend Fig. 3.
Fig. 1 zeigt zunächst in Ansicht schräg von oben ein fer­ tiges Lenkrad 1, das mit Leder bezogen ist und in dessen linken unterem Lederbogen der Schriftzug "HORCH" einge­ prägt ist.
In Fig. 2 ist nun nochmals auf einem Lederausschnitt 2 die geprägte Buchstabenfolge "HORCH" dargestellt, die in das Leder 2 eingesenkt ist, wie man insbesondere aus dem Schnitt nach Fig. 3 durch den Buchstaben "O" entsprechend der Schnittlinie III-III nach Fig. 2 ersieht. Danach ist in das Leder 2 etwa über seiner halben Dicke im gezeigten Schnitt der obere Querbalken 3 und der untere Querbalken 4 des Buchstabens O eingeprägt, während zwischen diesen beiden Einprägungen 3 und 4 ein Materialbereich 5 in ur­ sprünglicher Höhe stehengeblieben ist. Durch die Pressung unter Wärme werden im allgemeinen die gepreßten Flächen 3 und 4 völlig glatt, d. h. die Maserung des Leders wird praktisch weggepreßt. Gleichzeitig verdünnen sich aber auch die Materialbereiche 6 und 7 unterhalb der Einpres­ sungen 3 und 4.
Zur Stabilisierung dieser Prägung ist nunmehr auf der Un­ terseite des Leders 2 im Bereich der Prägung ein aushärt­ barer Kunststoff 8 aufgebracht, der die durch die bei der Prägung verwendeten Gegenstempel etwas eingedrückten Ma­ terialbereiche 6 und 7 und die ebenfalls etwas einge­ drückte Rückseite der Materialerhebung 5 über die gesamte Breite abdeckt. Die freie Rückseite des Kunststoffs 8 sollte dabei möglichst mit der Rückseite 9 des Leders 2 bündig abschließen oder aber nur geringfügig überstehen, um später die Prägung nicht zu sehr nach außen zu drücken.
In Fig. 4 ist dann in ebenfalls vergrößertem Maßstab ein Schnitt durch das Lenkrad mit dem geprägten Lederüberzug dargestellt. Üblicherweise sind derartige Lenkräder 10 bereits mit einer Schicht 11 aus einem weichelastischen Material, beispielsweise Polyurethan, umschäumt, um eine bessere Griff-Fläche für den Fahrer zu bieten. Auf diese weichelastische Schicht 11 ist nunmehr der Lederüberzug 2 aufgespannt, der rückseitig an der Stoßkante 12 mit einem hochfesten Garn 13 vernäht ist.
Im oberen Bereich sind nunmehr die Einprägungen 3 und 4 aus dem Bereich des Buchstabens O zu erkennen, die auf der Rückseite durch die Kunststoffschicht 8 abgedeckt sind. Als aushärtbarer Kunststoff wird dabei zweckmäßi­ gerweise ein solcher mit gewissen thermoplastischen Ei­ genschaften verwendet, damit die zunächst ebene Kunst­ stoffschicht 8 nach Fig. 3 sich beim Aufziehen auf das Lenkrad 10 durch Erwärmung leicht verformt und damit der Wölbung und der Rundung des Lenkrades 10 anpaßt.
Um zu verhindern, daß durch die starre Kunststoffschicht 8 sich der Bereich der Prägung im Leder nach außen auf­ wölbt, ist darüber hinaus noch die elastische Schicht 11 im Bereich des aufgelegten Kunststoffes mit einer tangen­ tialen Ausfräsung 14 versehen, um die in etwa überstehen­ den Bereiche des Kunststoffes 8 aufzunehmen.
Das Leder 2 muß mit relativ hoher Spannung über das Lenk­ rad 10 gezogen und an der Stoßstelle 12 stramm vernäht werden. Da es sich bei Leder um einen Naturstoff handelt, besteht die erhebliche Gefahr, daß die Prägungen 3 und 4 im Laufe der Zeit sich wieder glattziehen, so daß die Prägung weitgehend verschwindet. Durch die Kunststoff­ schicht 8 wird aber einmal die Prägung von hinten stabi­ lisiert und zum anderen durch den festen Verbund zwischen Kunststoff 8 und Ledermaterial 2 verhindert, daß sich das Leder im Bereich der Prägung seitlich ausdehnen und damit die Prägung glattziehen kann.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist es also auf einfache Weise möglich, eine unter ständiger hoher Spannung ste­ hende Prägung in einem weichen Material wie Leder so zu stabilisieren, daß sich eine dauerhafte Prägung ergibt, die auch nach längerer Zeit ihr Erscheinungsbild wenig verändert.

Claims (2)

1. Verfahren zur dauerhaften Prägung in einem flexiblen, geringfügig kompressiblen Material in Form von Leder, bei dem die Prägung mit einem Druckstempel niedergebracht und auf der Rückseite des Materials ein aushärtbarer Kunststoff aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Prägung unter Wärmezufuhr niedergebracht, wobei gleichzeitig die Materialstärke unterhalb der Einpressungen vermindert wird, und anschließend auf der Rückseite ein allein den Bereich der Prägung flächig überdeckender und ausfüllender thermoplastischer Kunststoff aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Prägung als auch Aufbringen des Kunststoffes unter Wärmezufuhr durchgeführt wird.
DE19904010872 1990-04-04 1990-04-04 Verfahren zur herstellung einer dauerhaften praegung Granted DE4010872A1 (de)

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