DE3801059A1 - Reparaturflicken fuer fahrzeugkarosserien - Google Patents
Reparaturflicken fuer fahrzeugkarosserienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reparaturflicken für Fahrzeug
karosserien, der zur Verwendung zusammen mit einer Reparatur
masse für Fahrzeugkarosserien geeignet ist. Sie betrifft
insbesondere einen Reparaturflicken zur Reparatur der Oberflä
chen von Fahrzeugkarosserien, bei dem der Flicken hinreichende
Dicke unter gleichzeitigem Erhalt der Biegsamkeit zur Anpassung
an die Konturen der zu reparierenden Oberfläche aufweist.
Vorrichtungen zur Reparatur von Fahrzeugkarosserien nach dem
Stand der Technik sind im allgemeinen von der Art, die auf der
inneren Oberfläche der zur reparierenden Metallkarosserie ange
ordnet werden, wobei sie als Unterlage für Karosseriefüllmassen
oder Glasfaserverbindungen dienen. Derartige Unterlagen nach
dem Stand der Technik haben im allgemeinen ihre Funktion als
Unterlage und Stütze für die Füllmassen oder Glasfasermassen
angemessen erfüllt. Gleichwohl sind derartige Vorrichtungen
nach dem Stand der Technik unnötig kompliziert in ihrer Struk
tur und entsprechend teuer in der Herstellung und zudem recht
kompliziert in der Anwendung.
Außerdem können solche Unterlegplatten häufig nur sehr schwer
an die Konturen der zu reparierenden Karosserieoberflächen
angepaßt werden, insbesondere deshalb, weil sie auf der rücksei
tigen Oberfläche der zu reparierenden Karosserie angebracht
werden müssen. Zudem macht die Gegenwart von Staub, Schmiere
und Schmutz auf solchen rückseitigen Oberflächen die Adhäsion
vieler solcher Vorrichtungen nach dem Stand der Technik proble
matisch.
Es sind zahlreiche andere Flicksysteme vorgeschlagen worden,
die jedoch alle Oberflächen aufweisen, die ein Durchtreten der
Reparaturmasse für die Karosserie, Glasfasermasse, von Bondo®
oder anderen Materialien, die bei der Aushärtung die reparierte
Oberfläche bilden, nicht erlauben.
Wieder andere Reparaturvorrichtungen konnten nur schwer oder
gar nicht auf eine bestimmte Größe zugeschnitten werden und
führten deshalb zur Verschwendung von Materialien und damit zu
zusätzlichen Kosten.
Entsprechend ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Re
paraturflicken für die Oberflächen von Fahrzeugkarosserien
bereitzustellen, der die Nachteile und Schwierigkeiten der
bekannten Vorrichtungen und Flicken vermeidet oder zumindest
mildert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereit
stellung eines relativ preiswerten Reparatursystems für Fahr
zeuge, das zugleich relativ unkompliziert ist und auch von
denen verwandt werden kann, die keine professionellen Fähig
keiten auf dem Gebiet der Karosseriereparatur haben, und das
unter vertretbaren Kosten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereit
stellung eines Flickens, der leicht und flexibel an eine große
Vielzahl von Oberflächenkonturen und -typen von zu reparieren
den Fahrzeugkarosserien angepaßt werden kann.
Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist die Lösung des
Problems des Zuschneidens auf eine bestimmte Größe.
Dies alles wird erreicht mit einem Reparaturflicken der im
Hauptanspruch bezeichneten Art. Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstand der Unteransprüche. Im nachstehenden wird die
Erfindung näher erläutert.
Der erfindungsgemäße Reparaturflicken für Fahrzeugkarosserien
eignet sich zur Verwendung zusammen mit einer Reparaturmasse
für Fahrzeugkarosserien und umfaßt eine dünne und relativ
starre Metall- oder Plastikplatte, die perforiert ist, um in
den Perforationen die Reparturmasse aufzunehmen und dem Flicken
hinreichende Dicke und entsprechend verbesserte Festigkeit zu
verleihen.
Auf der rückseitigen Oberfläche der perforierten Platte ist
eine klebende Beschichtung angeordnet. An der Frontseite der
perforierten Platte ist ein Maschengewebe, vorzugsweise aus
Glasfasern, zur Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten der
Reparaturmasse befestigt, um eine an die zu reparierende
Fahrzeugkarosserie angepaßte mit Konturen versehene Oberfläche
zu gewährleisten.
Der erfindungsgemäße Reparaturflicken und seine bevorzugten
Ausführungsformen werden die durch die nachfolgende Beschrei
bung und die begleitende Abbildung näher erläutert. Die einzel
nen Figuren der Abbildung zeigen:.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Reparaturflickens für Fahrzeugkarosserien einschließlich einer
dünnen perforierten Platte mit einem auf der inneren Oberfläche
davon angeordneten Klebstoff und einem auf der Vorderseite
davon angeordneten Glasfasergewebe, das in teilweise entferntem
Zustand gezeigt wird, und einem auf der entgegengesetzten Seite
davon angeordneten entfernbaren Abdeckpapier;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Oberfläche
der zu reparierenden Fahrzeugkarosserie, wobei der darauf
angebrachte erfindungsgemäße Reparaturflicken, der an die Kon
turen der Fahrzeugkarosserie angepaßt ist und ein Loch darin
abdeckt und repariert, mit gestrichelten Linien angedeutet ist;
und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 3-3 in
Fig. 2, der den erfindungsgemäßen Reparaturflicken auf der
äußeren Oberfläche einer zu reparierenden Fahrzeugkarosserie
angebracht zeigt; der Reparaturflicken schließt eine über dem
zu reparierenden Loch in der Karosserie angebrachte dünne
perforierte Platte und auf der Rückseite wenigstens der Peri
pherie dieser dünnen perforierten Platte vorhandenen Klebstoff
zur festen Bindung der Platte an die zu reparierende Karosserie
ein sowie ein auf der Oberseite der perforierten Platte ange
brachtes Glasfasermaschengewebe zur Aufnahme, Abstützung und
zum Festhalten einer Reparaturmasse für Fahrzeugkarosserien, um
das Glasfasermaschengewebe im wesentlichen an die Konturen der
zu reparierenden Karosserieoberfläche anzupassen, wobei die
Perforationen in der dünnen Platte zur Aufnahme der Reparatur
masse bestimmt sind, um bei der Aushärtung der Reparaturmasse
die Dicke und entsprechend die Festigkeit des erfindungsgemäßen
Reparaturflickens wesentlich zu erhöhen.
Der erfindungsgemäße Reparaturflicken für Fahrzeugkarosserien
ist zur Verwendung zusammen mit einer Reparaturmasse für
Fahrzeugkarosserien geeignet. Beispiele für solche Reparaturmas
sen schließen Bondo®, verschiedene Glasfasermassen, Karosserie
füllstoffe, mit Epoxy- und anderen Harzbindersystemen gebundene
Metallpulver und andere Bindesysteme auf Harzbasis ein (Bondo®
ist ein eingetragenes Warenzeichen der Dynatron/ Bondo Corpora
tion in Atlanta, Georgia, USA).
Der erfindungsgemäße Reparaturflicken schließt eine dünne und
relativ starre, vorzugsweise perforierte Platte aus metallischen,
Plastik- oder anderen geeigneten Materialien ein. Geeignete
perforierte Platten sollen zudem hinreichend biegsam sein, um
an die Konturen der zu reparierenden Karosserieoberfläche
angepaßt zu werden. Die perforierte Platte enthält eine Viel
zahl von Perforationen zur Aufnahme und Abstützung sowie zum
Festhalten einer Reparaturmasse für Fahrzeugkarosserien. Solch
eine perforierte Platte hat eine erste oder Rückseite mit einer
zentralen Oberfläche zur Abdeckung der zu reparierenden Karos
serieoberfläche, beispielsweise zur Abdeckung eines Lochs in
der Karosserie. Ein peripherer Teil der ersten oder Rückseite
dieser perforierten Platte ist dazu geeignet, in engen Kontakt
mit der zu reparierenden Karosserie gebracht zu werden. Die
perforierte Platte wird durch Randteile begrenzt.
Auf der ersten oder Rückseite der perforierten Platte und we
nigstens einem wesentlichen Teil des peripheren Teils davon ist
eine klebende Beschichtung vorhanden. Der Klebstoff dient dazu,
den peripheren Teil der perforierten Platte in engem Kontakt
und in im wesentlichen fixierter Anordnung mit der zu reparie
renden Karosserie zu verbinden.
An der zweiten oder oberen Seite der perforierten Platte werden
Maschengewebe, insbesondere solche aus Glasfassern, mit ihrer
inneren Oberfläche befestigt. Solche Maschengewebe dienen zur
Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten der Karosserierepara
turmasse in den Zwischenräumen des Maschengewebes, um es im we
sentlichen an die Konturen der zu reparierenden Karosserieober
fläche anzupassen. Obwohl die Verwendung von Glasfasermaschen
geweben bevorzugt ist, können in alternativen Ausführungsformen
auch andere Gewebekomponenten verwandt werden, die der Aufnahme
und dem Festhalten der Karosseriereparaturmasse und ihrer Sta
bilisierung nach dem Aushärten dienen.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der erfindungsgemä
ße Reparaturflicken außerdem eine beschichtete Abdeckfolie, die
zumindest den auf der ersten oder Rückseite der perforierten
Platte vorhandenen Klebstoff entfernbar bedeckt. In solch be
vorzugter Ausführungsform umfaßt die beschichtete Abdeckfolie
bevorzugt ein Wachspapier, obwohl in anderen Ausführungsformen
auch beschichtete Abdeckpapiere oder andere Folien, wie Teflon,
etc., verwandt werden können.
Die in bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Re
paraturflicken verwandte Reparaturmasse für Fahrzeugkarosserien
ist auf der zweiten oder Oberseite der perforierten Platte an
geordnet. Die Reparaturmasse dringt in die Perforationen der
perforierten Platte ein und fließt hindurch und verleiht auf
diese Weise dem Reparaturflicken hinreichende Dicke und ent
sprechend erhöhte Festigkeit bei der Aushärtung.
Die vorzugsweise im erfindungsgemäßen Reparaturflicken verwand
ten Glasfasern können sich über die seitlichen Ränder der
perforierten Platte hinaus erstrecken, um die seitlichen Ränder
zu bedecken und um dem Übergang zwischen der Flickenstruktur
und der diese umgebenden Originalstruktur der Karosserie er
höhte Glätte zu verleihen.
Es kann weiterhin eine beschichtete Abdeckfolie verwandt
werden, um, zusätzlich zum Klebstoff auf der Peripherie der
perforierten Platte, auch die rückseitige Oberfläche des Glas
fasermaschengewebes welches sich über die seitlichen Begrenzun
gen der perforierten Platte hinaus erstreckt, entfernbar abzu
decken.
Im Falle eines metallischen Plattenelements umfaßt dieses vor
zugsweise Aluminiumblech, obwohl auch andere Metallbleche oder
Plastikplatten verwandt werden können. Solche Bleche haben vor
zugsweise eine Dicke von 0,012 gauge (0,30 mm). In jedem Fall
soll die gemäß der bevorzugten Ausführungsformen verwandte
perforierte Platte auf die benötigte Form zuschneidbar sein,
vorzugsweise mittels einer Schere.
Vorzugsweise ist der Klebstoff des erfindungsgemäßen Repa
raturflickens, der auf der ersten oder Rückseite der perforier
ten Platte vorhanden ist, ein druckempfindlicher Klebstoff.
Das vorzugsweise verwandte Glasfasermaschengewebe des erfin
dungsgemäßen Flickenaufbaus ist mit seiner inneren Oberfläche
an der zweiten oder Oberseite der Platte aus Metall oder ande
rem Material befestigt, vorzugsweise mit Klebstoff. Der Kleb
stoff zur Befestigung des Glasfasermaschengewebes ist vorzugs
weise ebenfalls ein druckempfindlicher Klebstoff.
Zusätzlich kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Reparaturflickens auf der Oberfläche
des Glasfasergewebes ebenfalls eine entfernbare beschichtete
Abdeckfolie angeordnet sein, um die Oberseite des Flickens zu
schützen.
Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung wird nachste
hend die Erfindung weiter erläutert. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist
der erfindungsgemäße Reparaturflicken 10 zur Verwendung in Ver
bindung mit einer Reparaturmasse 12 für Fahrzeugkarosserien ge
eignet. Beispiele für solche Massen schließen Bondo®, verschie
dene Glasfasermassen, Karosseriefüllstoffe, mit Epoxy- und
anderen Harzbindesystemen gebundene Metallpulver und der
gleichen ein.
Der erfindungsgemäße Reparaturflicken 10 schließt eine dünne
und relativ starre perforierte Platte 14 ein. Eine solche per
forierte Platte 14 soll zudem hinreichend biegbar sein, um die
Platte 14 an die Konturen 16 der zu reparierenden Karosserie 18
anzupassen, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Platte 14 enthält
eine Vielzahl von Perforationen 20 zur Aufnahme, Abstützung und
zum Festhalten der Reparaturmasse 12. Solche Platte hat eine
erste oder Rückseite 22 mit einer zentralen Oberfläche 24 zur
Abdeckung der zu reparierenden Karosserieoberfläche 18, bei
spielsweise eines Lochs 26 in der Karosserieoberfläche 18. Die
Peripherie 28 der Rückseite 22 der metallischen Platte dient
der Anordnung in engem Kontakt mit der zu reparierenden Karos
serie 18. Die Platte 14 wird zudem durch Randteile 30 begrenzt.
Auf der Rückseite der Platte 14 und wenigstens einem wesentli
chen Teil ihrer Peripherie 28 ist eine klebende Beschichtung 32
vorhanden. Der Klebstoff 32 dient dazu, den peripheren Teil 28
der Platte 14 in engem Kontakt und in im wesentlichen fixierter
Anordnung mit der zu reparierenden Karosserie 18 zu verbinden.
An der zweiten oder Oberseite 38 der Platte 14 ist ein Glasfa
sermaschengewebe 34 mit seiner inneren Oberfläche 36 befestigt.
Das Glasfasermaschengewebe 34 dient zur Aufnahme, Abstützung
und zum Festhalten der Reparaturmasse 12 in den Zwischenräumen
der Glasfasermaschen 34, um das Glasfasergewebe 34 im wesentli
chen an die Konturen der zu reparierenden Karosserieoberfläche
18 anzupassen. Das Glasfasermaschengewebe 34 stellt eine bevor
zugte Ausführungsform dar, es können aber auch andere Maschen
gewebe verwandt werden, die die Reparaturmasse 12 während ihrer
Anwendung festzuhalten vermögen und nach ihrer Aushärtung abzu
stützen und zu stabilisieren vermögen.
Die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Reparaturflickens 10 verwandte Reparaturmasse 12 ist auf
der zweiten und Oberseite 38 der Platte 14 angeordnet. Die Re
paraturverbindung 12 dringt in die Perforation 20 der Platte 14
ein fließt hindurch, und verleiht so dem Reparaturflicken 10
nach der Aushärtung hinreichende Dicke und entsprechend erhöhte
Festigkeit, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt.
Das gemäß einer bevorzugten Ausführungsfom der erfindungsgemä
ßen Flickenstruktur 10 verwandte Glasfasermaterial 34 kann sich
über die seitlichen Ränder 30 der Platte 14 hinaus erstrecken,
um die Ränder 30 zu bedecken und nun dem Übergang zwischen der
Flickenstruktur 10 und der die reparierte Fläche umgebenden
Originalstruktur der Karosserie 18 eine erhöhte Glätte zu
verleihen, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt.
Natürlich kann auch eine beschichtete Abdeckfolie verwandt wer
den, um das Glasfasermaschengewebe 34, daß sich über die seit
lichen Ränder 30 der Platte 14 hinaus erstreckt, entfernbar ab
zudecken, wie in Fig. 1 gezeigt.
Der Flicken 10 kann ausgehend von einer 91,44 m (300′) Rolle
des Glasfasergewebes 34 hergestellt werden. Das Gewebe 34 wird
auf eine Breite von 12,7 cm (5′′) zugeschnitten und ein 1,22 m
(4′) langes Stück abgerollt. Platte 14, zuvor durch eine Be
schichtungsvorrichtung geschickt und auf einer Seite mit Kleb
stoff 32 beschichtet, wird auf das Gewebe 34 gelegt. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform hat die Platte 14 ein Format
von 10,2 cm × 10,2 cm (4′′ × 4′′). Wenn die Platten 14 mit 2,5
cm (1′′) Abstand angeordnet werden, hat jeder Flicken 10 einen
Rand von 1,3 cm (1/2′′). Danach wird ein Stück Abdeckung aus
Wachspapier von 12,7 cm × 12,7 cm Klebstoff 32 beschichtete Fläche gelegt. Der resultierende 1,22
m (4′) lange Streifen mit einzelnen Flicken 10 wird dann alle
12,7 cm (5′′) geschnitten, um getrennte Flicken 10 zu erhalten.
In den bevorzugten Ausführungsformen ist es wichtig, daß
wenigstens 1,3 cm (1/2′′) des Glasfasergewebes 34 die Platte 14
umgibt. Eine solcher Rand von 1,3 cm (1/2′′) dient als natürli
ches Mittel zum Abfedern (feathering agent), das dem Amateur
das Überlackieren der reparierten Fläche erleichtert. Jeder
Flicken beliebiger Größe hat vorzugsweise einen Rand von
ungefähr 1,3 cm (1/2′′), wobei der Flicken 10 verschiedene
brauchbare Größen, wie beispielsweise 5,1 cm × 5,1 cm, 10,2 cm
x 10,2 cm und 15,2 cm x 15,2 cm (2′′ × 2′′, 4′′ × 4′′ und 6′′ ×
6′′), aber auch andere Formen und Größen aufweisen kann.
Die Platte 14 kann gemäß anderer Ausführungsformen Metall von
0,012 gauge (0,30 mm) mit runden Löchern von 0,2 mm (5/64′′)
und um 60° versetzten Zentren umfassen. Der Klebstoff kann ein
druckempfindlicher Klebstoff sein, wie National brand Nummer
33-4034. Das Gewebe kann von der Art sein, wie es von der Fa.
Metallized Products, Florida, USA hergestellt wird. Die beschich
teten Abdeckfolien 40 und 42 können Haushaltswachspapier
umfassen, wie das von den Firmen Kitchen Charm oder Daubert
Coated Products hergestellte, oder Silicon-behandeltes Papier,
1-40 BK6-169.
Claims (16)
1. Reparaturflicken für Fahrzeugkarosserien, geeignet zur
Verwendung zusammen mit einer Reparaturmasse für Fahrzeugkaros
serien,
dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt eine dünne, relativ starre flexible und deformierbare Platte (14), die zur Anpassung an die Konturen (16) der zu reparieren den Karosserieoberfläche (18) hinreichend biegbar ist, wobei die Platte (14) eine Vielzahl von Perforationen (20) zur Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten der Reparaturmasse (12) enthält und eine erste Seite (22) mit einer zentralen Oberfläche (24) zur Abdeckung der zu reparierenden Karosserieoberfläche (18), eine Peripherie (28) zur Anbringung in engem Kontakt mit der Karosserieoberfläche (18) und begrenzende Randteile (30) aufweist sowie eine der ersten Seite (22) gegenüberliegende zweite Seite (38);
eine auf der ersten Seite (22) der Platte (14) und wenigstens einem wesentlichen Teil von deren Peripherie (28) angeordnete klebende Beschichtung (32) zur festen Verbindung der Peripherie (28) in engem Kontakt mit der zu reparierenden Karosserieober fläche (18); und
ein Maschengewebe (34), das mit seiner inneren Oberfläche (36) an der zweiten Seite (38) der Platte (14) befestigt ist, zur Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten der Reparaturmasse (12) zur weitgehenden Anpassung des Maschengewebes (34) an die Konturen (16) der zu reparierenden Karosserieoberfläche (18).
dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt eine dünne, relativ starre flexible und deformierbare Platte (14), die zur Anpassung an die Konturen (16) der zu reparieren den Karosserieoberfläche (18) hinreichend biegbar ist, wobei die Platte (14) eine Vielzahl von Perforationen (20) zur Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten der Reparaturmasse (12) enthält und eine erste Seite (22) mit einer zentralen Oberfläche (24) zur Abdeckung der zu reparierenden Karosserieoberfläche (18), eine Peripherie (28) zur Anbringung in engem Kontakt mit der Karosserieoberfläche (18) und begrenzende Randteile (30) aufweist sowie eine der ersten Seite (22) gegenüberliegende zweite Seite (38);
eine auf der ersten Seite (22) der Platte (14) und wenigstens einem wesentlichen Teil von deren Peripherie (28) angeordnete klebende Beschichtung (32) zur festen Verbindung der Peripherie (28) in engem Kontakt mit der zu reparierenden Karosserieober fläche (18); und
ein Maschengewebe (34), das mit seiner inneren Oberfläche (36) an der zweiten Seite (38) der Platte (14) befestigt ist, zur Aufnahme, Abstützung und zum Festhalten der Reparaturmasse (12) zur weitgehenden Anpassung des Maschengewebes (34) an die Konturen (16) der zu reparierenden Karosserieoberfläche (18).
2. Reparaturflicken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
er weiterhin eine entfernbare beschichtete Folie (40) zur Ab
deckung und Freigabe von wenigstens dem auf der ersten Seite
(22) der Platte (14) vorhandenen Klebstoff umfaßt.
3. Reparaturflicken nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die entfernbare beschichtete Folie (40) Wachspapier umfaßt.
4. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reparaturmasse (12) auf der zweiten Oberfläche (36) der
Platte (14) angeordnet ist und in die darin vorhandenen Perfo
rationen (20) eindringt und hindurchfließt und dem Flicken (10)
beim Aushärten hinreichende Dicke und entsprechend eine erhöhte
Festigkeit verleiht.
5. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Maschengewebe (34) über die seitlichen Ränder (30) der
Platte (14) erstreckt.
6. Reparaturflicken nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
er weiterhin eine entfernbare beschichtete Folie zur Abdeckung
und Freigabe der rückseitigen Oberfläche des Maschengewebes
(34), welches sich über den seitlichen Rand (30) der Platte
(14) hinaus erstreckt, umfaßt.
7. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (14) eine Metallplatte umfaßt.
8. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der auf der ersten Oberfläche (22) der Platte (14) angeordnete
Klebstoff (32) ein druckempfindlicher Klebstoff ist.
9. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Maschengewebe (34) an seiner inneren Oberfläche (36) mit
tels Klebstoff an der zweiten Seite (38) der Platte (14) befe
stigt ist.
10. Reparaturflicken nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klebstoff einen druckempfindlichen Klebstoff umfaßt.
11. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
er weiterhin eine auf dem Maschengewebe (34) angeordnete ent
fernbare beschichtete Folie zur Abdeckung und Freigabe von
dessen Oberfläche umfaßt.
12. Reparaturflicken nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallplatte (14) Aluminium umfaßt.
13. Reparaturflicken nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die metallische Aluminiumplatte (14) 0,012 gauge (0,30 mm) hat.
14. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (14) mit Hilfe einer Schere in die gewünschte Form
zugeschnitten werden kann.
15. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Maschengewebe (34) ein Glasfasergewebe umfaßt.
16. Reparaturflicken nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte (14) ein polymeres Material umfaßt.
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