DE1259430B - Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen durch Auflegen einer Metallfolie auf eine elastische Unterlage - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen durch Auflegen einer Metallfolie auf eine elastische Unterlage

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DE1259430B
DE1259430B DE1963R0036485 DER0036485A DE1259430B DE 1259430 B DE1259430 B DE 1259430B DE 1963R0036485 DE1963R0036485 DE 1963R0036485 DE R0036485 A DER0036485 A DE R0036485A DE 1259430 B DE1259430 B DE 1259430B
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George Robert Traut
Paul Lott Anderson
John Andrew Zagusta
Lazarus Spiwak
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Rogers Corp
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Rogers Corp
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Publication date
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    • H05K3/041Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which the conductive material is applied to the surface of the insulating support and is thereafter removed from such areas of the surface which are not intended for current conducting or shielding the conductive material being removed mechanically, e.g. by punching by using a die for cutting the conductive material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen durch Auflegen einer Metallfolie auf eine elastische Unterlage Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen durch Auflegen einer Metallfolie auf eine elastische Unterlage, anschließendes Stanzen und Entfernen des ausgestanzten Teiles; während die Metallfolie auf der elastischen Unterlage aufliegt.
  • Es sind bereits derartige Verfahren bekannt, bei denen auf einer Grundplatte ein feststehender Block angeordnet ist und der Stempel eine elastische Umrandung aufweist, der die Metallfolie in Vertiefungen. drückt. Dabei wird die Metallfolie direkt auf eine federnde Unterlage gelegt, ohne daß eine elastische Folie dazwischengeschaltet ist. Dieses bekannte Vorgehen zeigt aber den Nachteil, daß die Unterlageplatte während des Stanzens der gedruckten Schaltung deformiert wird.
  • Es ist weiter ein Verfahren zum Aufbringen leitender Metallschichten auf isolierende Trägerkörper, insbesondere zum Aufbringen gedruckter Schaltungen bekannt, bei dem die Plattfolie, die auf ihrer Unterseite gegebenenfalls mit einem Klebmittel versehen. ist, durch ein die aufbringenden Leitungen in erhabener Form tragendes Prägewerkzeug derart auf den Trägerkörper aufgeprägt wird, daß die den erhabenen Teil des Prägewerkzeuges entsprechenden Teilen der Plattmetallfolie auf der Unterlage festhaften, während die übrigen Teile der Folie abgezogen werden können. Auch hierbei tritt der erwähnte Nachteil wieder auf, daß die Unterlageplatte deformiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das nicht nur der erwähnte Nachteil vermieden ist, sondern durch das auch die dielektrischen und die physikalischen Eigenschaften der Unterlage verbessert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine dünne elastische Folie aus dielektrischem Werkstoff zwischen die Metallfolie und die elastische Stanzplatte bzw. Unterlage während des Stanzens gelegt wird. Dadurch werden dielektrischen Eigenschaften der isolierenden starren Unterlage in außergewöhnlicher Weise erhöht, und die Anordnung der dielektrischen Folie wirkt sich auch auf die physikalischen Eigenschaften der Unterlage verbessernd aus. Darüber hinaus wird die Unterlage durch die Erfindung nicht deformiert, so daß die Fließcharakteristika der preßbaren Unterlagefolie weder beeinflußt noch geändert werden. Während des Preßvorganges schützt die erfindungsgemäß angeordnete dielektrische Folie die Oberfläche der leitenden Metallfolie davor, daß etwa in der Unterlage vorhandene überschußpreßmasse auf die leitende Metallfolie gelangt und diese bedeckt, wodurch die Leitfähigkeit leiden könnte. Die Folie schützt außerdem die Fläche vor schädlicher Gaseinwirkung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die dünne Folie von einer gewebten oder anderweitig hergestellten Stoffeinlage gebildet wird, die aus synthetischen Fasern besteht, wobei eine oder mehrere Lagen mit synthetischem Kunstharz, z. B. Phenolharz, überzogen sind. Die verhältnismäßig dünne Trägerfolie mit der metallischen Stromkreisschablone bildet sich vorteilhaft für eine weitere Verwendung an. So können beispielsweise aufeinanderfolgende ähnliche oder unterschiedliche ausgestanzte Schaltungen auf einer durchlaufenden Folienbahn aufgebracht, zusammengerollt und in Rollenform aufbewahrt werden.
  • An Hand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine verhältnismäßig dünne dielektrische zusammengesetzte Folie vor der Aufbringung der Stromkreisschablone, F i g. 2 eine Draufsicht ähnlich F i g. 1, jedoch mit einer aufgebrachten Metallfolienstromkreisschablone, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2, wobei die Wandstärke der Elemente übertrieben groß veranschaulicht ist; F i g. 4 und 5 Seitenansicht einer Vorrichtung, mittels der auf einer dünnen Trägerfolie eine Metallfolien-Stromkreisschablone entsprechend den erfindungsgemäßen Verfahrensschritten aufgebracht wird, F i g. 6 eine Seitenansicht einer gedruckten Schaltung, hergestellt nach dem Verfahren gemäß den Fig.4und5; F i g. 7 eine Trägerfolie mit der gedruckten Schaltung auf einer starren Unterlageplatte, F i g. 8 und 9 Seitenansichten einer Vorrichtung zur Durchführung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 10 einen Schnitt einer gedruckten Schaltung, die nach dem Verfahren gemäß den F i g. 8 und 9 hergestellt ist, F i g. 11 eine Perspektive einer Trägerfolie mit gedruckter Schaltung und zugehörigem Verfahren, F i g. 12 eine Seitenansicht der Vielfachschaltung nach F i g. 11.
  • In der Zeichnung wird die gedruckte Schaltung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung auf einer verhältnismäßig dünnen Folie 12 in Form einer leitenden Metallfolie, welche zu Stromkreisen 14 ausgestanzt ist, aufgebracht. Wie in den F i g. 1 und 3 dargestellt, besteht die Folie 12 vorteilhafterweise aus plastischem Material mit synthetischer Stoffeinlage und einem Phenolharzbelag 18 auf beiden Seiten, so daß eine verhältnismäßig dünne jedoch flexible dielektrische Folie 12 entsteht, welche gegenüber der Metallfolie beim Stanzen der Stromkreise 14 nachgibt und demzufolge nicht beschädigt werden kann. Bei einer Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 7 wird die Folie 12 mit den ausgestanzten Stromkreisen 14 auf einer verhältnismäßig starren Unterlageplatte 20 aus Isoliermaterial angeordnet.
  • Gemäß F i g. 4 und 5 wird entsprechend einem der erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen eine Lage Folie 12 und eine Lage leitende Metallfolie 15 übereinander auf eine elastische untere Stanzplatte 22 gelegt. Der obere Stempel 24 hat erhabene Stempelflächen in Form der gewünschten auszustanzenden- Stromkreise und wird auf die übereinanderliegenden Folien 12, 15 abgesenkt und so die Stromkreise aus der Metallfolie 15 ausgestanzt. Die elastische Stanzplatte22 kann aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Material hergestellt sein und muß ein Ausweichen der Folie 12 während des Stanzvorganges ermöglichen, wie dies in der F i g. 5 dargestellt wird. Die Stanzplatte 22 muß jedoch genügend starr sein, um den Stanzvorgang genügend Widerstand entgegensetzen zu können, damit die Folie 12 nicht übermäßig gedehnt oder gar beschädigt wird.
  • In der Praxis kann die leitende Metallfolie 15 auf der Folie 12 aufgeklebt werden, und der Stanzabfall wird nach dem Stanzvorgang abgehoben, so daß lediglich die gedruckten Stromkreise 14 auf der Folie 12 verbleiben, wie dies in der F i g. 6 dargestellt wird. Die dermaßen hergestellte gedruckte Schaltung 10 kann anschließend von der elastischen Stanzplatte 22 abgehoben und gemäß F i g. 7 auf einer verhältnismäßig starren Unterlageplatte 20 aufgebracht werden. Die Unterlageplatte 20 kann aus einer preßbaren faserigen Isolierfolie mit einem Gehalt von aushärtbarem Kunstharz bestehen. Dieses Material bietet sich als sehr geeignet für Preßverfahren an, bei welchen eine Materialformung unter der Einwirkung von Hitze und Druck vorgenommen werden soll. Während des Preßvorganges schützt die dielektrische Folie die Oberfläche der leitenden Metallfolie davor, daß etwa in der Unterlage vorhandene überschußpreßmasse auf die leitende Metallfolie gelangt und diese bedeckt, wodurch die Leitfähigkeit leiden könnte. Die Folie schützt außerdem die mit den Stromkreisen versehene Fläche vor schädlicher Gaseinwirkung. In der Praxis kann auch die Folie selbst ausgehärtet werden, so daß eine fest gebundene flexible gestanzte Schaltungseinheit entsteht.
  • Die verhältnismäßig dünne Trägerfolie mit der metallischen Stromkreisschablone bietet sich geradezu selbst vorteilhaft für weitere Verwendungsgebiete an. So können beispielsweise aufeinanderfolgende ähnliche oder unterschiedliche ausgestanzte Schaltungen auf einer durchlaufenden Folienbahn aufgebracht, zusammengerollt und in Rollenform aufbewahrt werden, wie dies in der F i g. 11 durch die Rolle 25 dargestellt wird. Die verhältnismäßig dünne Folie mit dem aufgebrachten Stromkreisen kann außerdem bei der Herstellung gedruckter Mehrfachschaltungen Anwendung finden, welche sich aus einer Anzahl aufeinanderliegender gedruckter Schaltungen mit unterschiedlichen Stromkreisschablonen zusammensetzen und mit Anschlüssen für den elektrisch leitenden Anschluß bestimmter Stromkreisschablonen ausgestattet wird. Wie in den F i g. 11 und 12 schematisch dargestellt, werden die auf der Folienbahn befindlichen und mit Stromkreisen versehenen Folienstücke 26 von der Bahn abgeschnitten und übereinandergestapelt. Bestimmte Folienstücke 26 können mit Öffnungen 28 versehen werden, durch welche Teile der darunterliegenden Stromkreise zum Vorschein kommen und elektrisch geschaltet werden können. In der Praxis können die übereinandergestapelten Folienstücke 26 gegenseitig durch ein Bindemittel verbunden und auf einer verhältnismäßig starren isolierenden Unterlage 30 angeordnet werden, so daß eine gedruckte Vielfachschaltung 32 gemäß F i g. 12 entsteht.
  • Nach der Entfernung des Stanzabfalles kann die so erhaltene Einheit in eine Preßform eingesetzt und der Einwirkung von Hitze und Druck unterworfen werden, wodurch eine glattflächige gedruckte Schaltung 14 gemäß F i g. 10 hergestellt werden kann.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens besteht die Möglichkeit, die dünne dielektrische Folie unter Zuhilfenahme eines Bindemittels an die Unterlage zu binden oder auf diese aufzuschichten. Man kann auch die dielektrische Folie, die Metallfolie und die Unterlage aufeinanderschichten und anschließend schneiden oder die einzelnen Lagen von Metallfolie und dielektrischer Folie einzeln auf die Unterlage auflegen und anschließend die Stromkreisschäblone ausstanzen.
  • Die Trägerfolie 12 besteht vorteilhafterweise aus Plastikmaterial und ist wie beschrieben in Form einer synthetischen Stoffseele mit beiderseitigem Phenolharzbelag ausgebildet. Die Herstellung dieser Trägerfolie 12 kann jedoch auch aus anderen Materialien erfolgen, wofür vorteilhafterweise Fasermatten, verwebt oder nicht verwebt aus Glas- oder Asbestfasern sowie Folien aus Polyester bzw. einem anderen zähen isolierenden Folienmaterial Anwendung finden können. Auch die isolierende Unterlage kann aus verschiedenen Materialien wie eine Kombination verschiedener Folien, beispielsweise aus Polyamid-, Polyacryl-, Zellulose-, Asbest, Glas-, Phenol-, Epaxysowie allen anderen geeigneten aushärtbaren Kunstharzen, hergestellt werden. Es soll auch nochmals darauf hingewiesen werden, daß die Dicke der dielektrischen Folie 12 aus Gründen des besseren übersichtlichkeit in den Zeichnungen absichtlich in unnatürlicher Vergrößerung dargestellt wurde. Derzeit findet in der Praxis eine Folie mit einer Dicke von etwa 0,127 mm Verwendung, während für die leitende Metallfolie vorteilhafterweise jedoch nicht ausschließlich Stärken von 0,343 bis 0,685 mm in Betracht kommen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen durch Auflegen einer Metallfolie auf eine elastische Unterlage, anschließendes Stanzen und Entfernung des ausgestanzten Teiles, während die Metallfolie auf der elastischen Unterlage aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne elastische Folie (12) aus dielektrischem Werkstoff zwischen die Metallfolie (15) und die elastische Stanzplatte (22) bzw. Unterlage (34) während des Stanzens gelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Folie (12) von einer gewebten oder anderweitig hergestellten Stoffeinlage (16) gebildet wird, die aus synthetischen Fasern besteht, wobei eine oder mehrere Lagen (18) mit synthetischem Kunstharz, z. B. Penolharz, überzogen sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der ausgestanzten Teile der Metallfolie die elastische Folie (12) mit der gedruckten Schaltung (14) auf einer starren Unterlage (20) aus Isolierstoff befestigt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte (20) einen wärmeaushärtenden synthetischen Kunstharzanteil besitzt, so daß sie später aushärtet und dadurch unnachgiebig wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl biegsamer Folien (12), die je eine gedruckte Schaltung (14) tragen, aufeinandergelegt auf einer festen Unterlagsplatte (20) befestigt, parallelliegende Stromkreise bilden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Unterlage (34) ein wärmeaushärtender synthetischer Kunststoff ist, welcher nach Entfernung der ausgestanzten Teile der Metallfolie anschließend in den ausgehärteten Zustand übergeht, um damit eine feste Unterlage für die Folie (12) aus dielektrischem Material zu bilden, auf der die nach dem Stanzen übbriggebliebenen Teile der Metallfolie (15), welche die Schaltung (14) bilden, befestigt sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenlage ein fortlaufendes Folienstück (26) ist, an dem in Abständen gedruckte Schaltungen befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 052; schweizerische Patentschrift Nr. 357 095; französische Patentschrift Nr. 1019 018.
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