DE2333752B2 - Verformbares kunststoff-halbzeug und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Verformbares kunststoff-halbzeug und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein verformbares, ichichtförmig aufgebautes Kunststoff-Halbzeug gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Kunststoff-Halbzeug dieser Art ist aus der OE-PS 2 91 540 bekannt Zum Verzieren oder Beschriften
von Gegenständen wird dort der Druck auf der Rückseite einer den zu verzierenden Gegenstand abdeckenden
Schutzfolie angebracht. Das Druckbild erscheint durch diese Schutzfolie hindurch, ist durch diese
aber gegen mechanische Einwirkung geschützt Der Zusatz von Bindemitteln zum Druckmaterial dient der
Erzielung einer festen Haftung zwischen der Schutzfo-Ue und dem zu verzierenden Gegenstand, wenn dieses
Bindemittel beim Aufpressen der bedruckten Folie auf den Gegenstand bzw. beim Eingießen einer zum Gegenstand
aushärtenden Schmelze in eine mit der bedruckten Folie ausgelegte Form, kurz plastisch erwärmt
wird.
Ein Kunststoff-Halbzeug dieses bekannten schichtenförmigen Aufbaues besitzt einerseits nicht den für viele
praktische Anwendungsfälle erwünschten Metallic-Glanzeffekt und andererseits kann es nicht gut pla-
!tisch verformt werden, ohne daß der Einfärbungs-Eindruck auf Grund der dabei auftretenden mechanischen
Beanspruchungen beeinträchtigt wird. Mit herkömmlichem Farbstoff bedruckte und danach auf das Trägermaterial
aufgeklebte Kaschierfolie genügt diesen Anforderungen aber auch dann nicht, wenn der Farbstoff
einen Zusatz wie bei der OE-PS vorgesehen von metallischen Pigmenten enthält. Auch thermoplastisch verformbare
Kunststoff-Halbzeuge in Folien- oder Plattenformat, die mit Metallic-Farben eingefärbt bzw. beschichtet
sind, weisen nicht die angestrebte Tiefziehfähigkeit auf. Auch der brilliante Metallglanz, der beim
Metallisieren einer transparenten Kaschierfolie im Va-.
kuum erzeugt wird, ist so gut wie gar nicht beständig
gegen die mechanische Beanspruchung, die bei Verformung eines hiermit kaschierten Halbzeuges, insbesondere
bei dreidimensionalem Tiefziehen, auftritt. Die an sich besser tiefziehbaren Kaschierfolien, die anmittelbar
eingefärbt sind, weisen schon vor dem Verformen eine recht unscheinbare, stumpf aussehende Oberfläche
auf, die nicht den erwünschten, glänzenden Metallic-Effekt aufweist, ein Nachteil, der nach erfolgter Verformung
noch krasser zum Ausdruck kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, ein mit Metallic-Farben bedrucktes Kunststoff-Halbzeug
der beschriebenen Art zu schaffen, dessen Metallic-Oberflächeneffekt auch durch starke dreidimensionale
Tiefzieh-Verformung nicht spürbar beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Kunststoff-Halbzeug der im Oberbegriff des gültigen Anspruches 1 genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es einen Aufdruck aufweist der gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gestaltet ist
Duich die mehrlagige, oberflächenparallele Ausrichtung
des blättchenförmigen Metallpulvers in der Druckfarbe wird der angestrebte Metallic-Glanzeffekt
erzielt, der infolge der flächenmäßigen Überlappungen der Metallplättchen auch bei den erheblichen Verformungsbeanspruchungen
infolge dreidimensionalen Tiefziehens keine lokalen Beeinträchtigungen erfährt, so daß das damit ausgestattete Kunststoff-H albzeug
auch nach derartigen Dehnbeanspruchungen den erstrebten Metallglanz praktisch unbeeinträchtigt aufweist
Beim Trägermaterial handelt es sich insbesondere um transparente Kunststoffolie oder um transparente
Kunststoff-Platten. Die auf der Rückseite mit unterschiedlichen Druckbildern aufgebrachten Feinst-Druckschichten
werden mit Druckfarbe aufgebracht, die, abgesehen von dem thermoplastisch verformbaren
Bindemittel, gleichzeitig als Pigmente das blättchenförmige Metallpulver und einen Metallic-Farbstoff aufweist
Eine Einfärbung der Kunststoff-Kaschierfolie unter Erhalt der Klarheit und Transparenz trägt dazu bei,
die Glamwirkung noch zu erhöhen.
Das erfindungsgemäß aufgetaute Kunststoff-Halbzeug weist den angestrebten Metallic-Glanzeffekt in
wünschenswerter Qualität sowohl beim Halbzeug selbst, also vor, als auch beim Fertigprodukt, also nach
einer Tiefziehverformung auf. Das Bindemittel wirkt nicht nur als Haftmittel für die Druckschichten untereinander
bzw. auf der Kaschierfolien-Rückseite, sondern auch als Klebemittel zwischen der Kaschierfolie
und dem Trägermaterial sowie als Einlagermittel für das blättchenförmige Metallpulver.
Die Erfindung betrifft sodann ein Verfahren zum Herstellen des vorgeschlagenen Kunststoff-Halbzeugs,
bei dem die Rückseite einer thermoplastischen, klaren Kunststoff-Kaschierfolie mit der Druckfarbe bedruckt
wird. Ein derartiges Verfahren ist bekannt
Es wird gemäß diesem Teil der Erfindung in der irn kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 genannten Weise
ausgestaltet.
Durch die Anwendung des Feinstdruckverfahrens erfolgt die flächenparallele Ausrichtung der blättchenförmigen
Teilchen des Metallpulvers, die zusammen mit der Tatsache unterschiedlichen Druckbildes für die verschiedenen
Druckschichten, die Aufrechterhaltung des Metallic-Glanzeffektes auch nach extremer Tiefzieh-Verformung
bewirkt
Es folgt die Beschreibung eines nach dem erfindungs-
gemäßen Verfahren hergestellten Kunststoff-Halbzeugs nach der Erfindung an Hand der Zeichnung. Es
ist schematisiert in Form eines Trägermaterials mit teilweise hochgeschälter Kaschieitolie dargestellt.
Eine an sich klare, möglichst glasklare, thermoplastisehe
Kunststoff-Kaschierfolie 1 ist cn ihrer Rückseite 2 mit wenigstens drei in beliebigem, als solchem an sich
bekanntem Feinstdi uckverfahren aufgebrachten Druckschichten 3 versehen. Die Kaschierfolie 1 kann
auch eine transparente Einfärbung wie etwa Rubin, Smaragd, Topas oder Aquamarin aufweisen, wenn das
im aktuellen Falle hinsichtlich des angestrebten Metallic-Glanzeffektes
wünschenswert ist. Nur muß bei der Einfärbung darauf geachtet werden, daß die Transparenz
der Kaschierfolie 1 nicht verloren geht, damit die ·5 auf der Rückseite 2 aufgebrachten Druckschichten 3
auf der Oberfläche 5 der Kaschierfolie 1 zur Geltung kommen.
Die Druckschichten 3 bestehen aus der für die Oberflächenerscheinung
des Halbzeuges gewünschten Far- m be, nämlich Druckfarbe, mit Pigmenten in Form blättchenförmigen
Metallpulvers und unter Umständen Zusätzen an Metallic-Farbstoff, der ein beliebiges, hiermit
verträgliches thermoplastisches Bindemittel beigefügt ist. Die absolute Stärke dieser Druckschichten 3 ist an *5
sich unkritisch; es ist nur darauf zu achten, daß jede Druckschicht 3 zu einer gleichmäßig deckenden Farbschicht
auf der Rückseite 2 der Kaschiertolie 1 führt. Dazu hat es sich als zweckmäßig erwiesen, während
des Fertigungsvorganges beim Aufbringen jeder Druckschicht 3 mit einem Viskosimeter die Fließfähigkeit
des Gemisches aus Farbstoff und Bindemittel zu überwachen. Denn eine unterschiedliche Viskosität dieser
Mischung führt zu unterschiedlich dicken Druckschichten 3. Die Viskosität läßt sich durch die Zusammensetzung
des Gemisches aus Farbstoff, Bindemittel und Lösungsmitteln variieren.
Bei einer Kaschierfolie 1 aus Polystyrol und einer Temperatur der Mischung aus Farbstoff, Bindemittel
und Lösungsmitteln von 200C hat sich eine Viskosität von 20 bis 24 für die erste, eine Viskosität von 14 bis 18
für die zweite, und eine Viskosität von 15 bis 20 für die dritte Druckschicht 3 als besonders zweckmäßig erwiesen.
Das nacheinander (gegebenenfalls aber im selben Fertigungsgang) erfolgende Aufbringen der Druckschichten
3 führt dazu, daß der Farbstoff in mehreren dünnen, sich überdeckenden Schichten zu liegen
kommt und dabei dessen Pigmente zwangläufig mit ihren Breitseiten zur Oberfläche 5 der Kaschierfolie 1,
also zur Sichtseite des späteren Halbzeuges hin, orientiert werden. Dieser Effekt fördert in entscheidendem
Maße den angestrebten Metallic-Effekt bei Verwendung eines Meiallic-Farbstoffes tür die Druckschichten
3. Je mehr derartige Druckschichten 3 übereinander angebracht werden, desto besser wird die Deckkraft des
auf die Rückseite 2 der Kaschierfolie 1 aufgebrachten Farbstoffes, desto größer wird also auch die Qualität
des Metallic-Endruckes eines derart aufgebauten HaTozeuges. Die oben beschriebenen drei Druckschichten 3
führen, wie noch ausgeführt werden wird, bereits zu einem hervorragenden Ergebnis.
Vorzugsweise werden die Druckschichten 3 alle in gleicher Richtung auf die Rückseite 2 der Kaschierfolie
1 aufgebracht, zweckmäßigerweise in einem einzigen Durchlauf durch eine Mehrwalzendruckmaschine, wo- 6^
bei jede Druckwalze ein anderes Druckbild aufweist, was zu einer besonders gleichförmigen Farbdeckung
führt. Die Druckwalzen sind für Feinstdruck eingerichtet, d. h., im Interesse einer guten Farbdeckung bei
Überlagerung der Druckschichten 3 weisen die Walzenoberflächen kein zu kräftiges irgendwie gestaltetes
Dekor, sondern ein möglichst feines Druckbild auf.
Vorzugsweise mittels des auch dem Farbstoff beigemengten Bindemittels wird die so auf ihrer Rückseite 2
mehrfach bedruckte Kaschierfolie 1 mit dieser bedruckten Rückseite 2 auf ein thermoplastisches Trägermaterial
4 geklebt, das z. B. eine transparente Folie oder eine Platte aus Kunststoff ist, für deren Oberfläche
der entsprechende Farbeindruck, insbesondere der Metaliic-Farbeffekt, angestrebt wird. Der durch die
Druckschichten 3 durch die transparente Kaschierfolie 1 hindurch hervorgerufene Metallic-Effekt wird be:
dem so beklebten Trägermaterial 4 noch dadurch gefördert, daß die klare, glänzende (und unbedruckte)
Oberfläche 5 der Kaschierfolie 4 durch die vorangegangenen Behandlungsschritte in ihren Oberflächeneigenschaften,
insbesondere hinsichtlich glatter und glänzender Oberfläche, nicht beeinträchtigt wurde; denn die
Druckschichten 3 kommen auf jeden Fall zwischen der Kaschierfolie 1 und dem Trägermaterial 4 zu liegen,
wodurch sie auch nicht der Gefahr einer Beschädigung auf Grund äußerer mechanischer Einflüsse ausgesetzt'
sind.
Durch diesen Verbund aus rückseitig bedruckter Kaschierfolie 1 und Trägermaterial 4 ist eine extrem tiefziehfähige
und insbesondere auch eine einen Metaliic-Farbeffekt hervorragend zum Ausdruck bringende
Kunststoff-Folie bzw. Kunststoff-Platte als Halbzeug erreicht. Beim Tiefziehen, beispielsweise nach der Methode
der Vakuumverformung, werden zwar die farbigen Druckschichten 3 entsprechend dem Verformungsgrad mit auseinandergezogen; die übereinanderliegenden
und infolge des thermoplastischen Bindemittels miteinander verhafteten Druckschichten 3 verlieren dadurch
aber noch nicht an ihrer Deckkraft, so daß auch das zum Fertigprodukt verformte Kunststoff-Halbzeug
den erwünschten, ursprünglichen Oberflächeneffekt praktisch unbeeinträchtigt beibehält. Insbesondere
bleibt, was gerade bei Verwendung von Metallic-Farben wichtig ist, der Glanz der Oberfläche 5 der Kunststoff-Kaschierfolie
1 auch während und nach der Verformung erhalten, und diese Oberfläche 5 dient auch
beim verformten Endprodukt weiter dem Schütze der darunterliegenden farbigen Druckschichten 3.
Wie Versuche gezeigt haben, bleiben oberflächengefärbte,
also auch metallic-farbene, Kunststoff-Folien und -platten nach der vorliegenden Erfindung bis zu
dem beachtlichen Verformungsverhältnis 1 :1 (d. h., die gezogene Tiefe entspricht der größten Breite des dreidimensional
zu verformenden Teils) in ihrer Oberflächen-Farbqualität praktisch unbeeinträchtigt erhalten.
Biegcschlagversuche an Kunststoff-Platten aus Trägermaterial mit aufgeklebter rückseitig bedruckter Kaschierfolie
nach der vorliegenden Erfindung zeigten auch nach 15-wöchiger intensiver Xenonlicht-Bestrahlung
auf die glänzende Oberfläche 5 noch keine Abnahme der Zähigkeit dieses Halbzeuges. Für diese Versuche
wurden als Trägermaterial Polystyrol-Platten von 1.5 bis 8 mm Stärke mit einer Polystyrol-Kaschierfolie
von 50 μπι, die rückseitig mit den drei oben beschriebenen
Druckschichten versehen war, beklebt. Aus solchen Musterplatten wurden stabförmige Proben ausgesägt
und tür die Versuche herangezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verformbares, schichtförmig aufgebautes Kunststoff-Halbzeug aus einer thermoplastischen,
auf ihrer Rückseite mit einem Aufdruck aus Druckfarbe, die ein thermoplastisch verformbares Bindemittel
und metallische Pigmente enthält versehenen, klaren Kunststoff-Kaschierfolie, die auf ein
thermoplastisches Trägermaterial aufklebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck
aus wenigstens drei Druckschichten (3) unterschiedlicher Druckbilder besteht, daß die Druckfarbe
jeder Druckschicht überwiegend Metallpulver aus plättchenförmigen Teilcnen als die metallischen
Pigmente enthält, welche Teilchen mit ihren Breitseiten parallel zur Oberfläche (5) der Kaschierfolie
(1) ausgerichtet sind
2. Verfahren zum Herstellen von Kunststoff-Halbzeug nach Anspruch 1, bei dem die Rückseite
einer thermoplastischen, klaren Kunststoff-Kaschierfolie mit der Druckfarbe bedruckt wird, dadurch
gekennzeichnet daß das Bedrucken im Feinstdruckverfahren in der Zahl der Druckschichten
entsprechender Zahl aufeinanderfolgender *5 Druckvorgänge jeweils unter zueinander und zum
Trägermaterial flächenparalleler Ausrichtung der plättchenförmigen Teilchen des Metallpulvers in
der Druckschicht erfolgt
30
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732333752 DE2333752B2 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Verformbares kunststoff-halbzeug und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2333752A1 DE2333752A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2333752B2 true DE2333752B2 (de) | 1976-03-25 |
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Family Applications (1)
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DE19732333752 Ceased DE2333752B2 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Verformbares kunststoff-halbzeug und verfahren zu seiner herstellung |
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Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DK152572C (da) * | 1977-06-09 | 1988-09-12 | Metzeler Schaum Gmbh | Spejlende, pladeformet formstofhalvfabrikat og fremgangsmaade til fremstilling deraf |
DE3236256A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-04-05 | Manfred 7307 Aichwald Dörler | Folie, insbesondere tastenmembran zur betaetigung von elektrischen kontakten, und verfahren zu ihrer herstellung |
IT1222284B (it) * | 1988-05-03 | 1990-09-05 | Onorato Fedon | Metodo per l'ottenimento di disegni in varie tonalita' cromatiche particolarmente su lastre di plastica |
-
1973
- 1973-07-03 DE DE19732333752 patent/DE2333752B2/de not_active Ceased
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DE2333752A1 (de) | 1975-01-23 |
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |