DE2334083C3 - Druckverfahren mit Metallpulver, insbesondere Gotdpulver, zur Herstellung von Blättern für die Briefmarkenherstellung - Google Patents

Druckverfahren mit Metallpulver, insbesondere Gotdpulver, zur Herstellung von Blättern für die Briefmarkenherstellung

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DE2334083C3
DE2334083C3 DE2334083A DE2334083A DE2334083C3 DE 2334083 C3 DE2334083 C3 DE 2334083C3 DE 2334083 A DE2334083 A DE 2334083A DE 2334083 A DE2334083 A DE 2334083A DE 2334083 C3 DE2334083 C3 DE 2334083C3
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Pierre C. Bletry
Bernard E. David
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Pierre Mariotte SA
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Pierre Mariotte SA
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    • B44DECORATIVE ARTS
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    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/04Producing precipitations

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckverfahren mit Metallpulver, insbesondere Goldpulver, zur Herstellung von Blättern für die Briefmarkenherstellung durch Auftragen einer Druckfarbe, bestehend aus einem Gemisch von feinem Metallpulver mit einem Bindemittel und einem Lösemittel, im Siebdruck auf Teilflächen eines Trägers in Form der zur Darstellung zu bringenden dekorativen Motive.
Aus der CH-PS 4 43 876 ist ein Druckverfahren bekannt, bei dem bandförmiges Material ganzflächig mit einer Dispersion von Metallplättchen in einem organischen Bindemittel bedruckt wird und der Glanz der Oberfläche durch Trocknen an einer hochglanzpolierten, beheizten Oberfläche erzielt wird. Dieser Glanz ist aber nicht der Metallglanz, sondern der Glanz der hochglatten Oberfläche des organischen Bindemittels, welches aus diesem Grund im Überschuß zum Metall vorhanden sein muß und dieses vollständig abdecken soll. Auch wenn man dieses bekannte Verfahren durch Anwendung des Siebdruckes so abändern würde, daß nicht ganzflächig, sondern in Teilflächen zur Erzielung der Druckmotive gedruckt wird, wäre das Verfahren für die Herstellung von Briefmarken ungeeignet, da einerseits die überwiegend aus dem organischen Bindemittel bestehende Schicht bei längerer Lagerung altern und ihre Eigenschaften, insbesondere ihren Glanz, verlieren kann und da andererseits beim Trocknen und Glätten an der heißen Oberfläche, welches mit einem Anschmelzen des Bindemittels verbunden sein dürfte, ein Verschmieren des Druckbildes befürchtet werden muß.
Gerade bei Briefmarken werden äußerst hohe Anforderungen einerseits an eine absolute Alterungsbeständigkeit auch bei jahrzehntelanger Aufbewahrung in Sammleralben U, dgL, andererseits aber an eine absolute Genauigkeit und Gleichmäßigkeit des Druckes, zur Vermeidung jeglicher Abweichungen der einzelnen Exemplare, gestellt Sollen Teilbereiche der Marke einen Goldaufdruck haben, so ist zu fordern, daß das Gold an der Unterlage ausreichend haftet, abriebfest ist, einen guten Glanz aufweist und daß das angewendete Druckverfahren eine absolute Gleichmäßigkeit der Schichtdicke bei sämtlichen gedruckten Exemplaren gewährleistet Im Hinblick auf den hohen Preis des Goldes muß bei dem Verfahren der Materialverlust so niedrig wie möglich gehalten werden.
ίο Mit dem oben beschriebenen Verfahren oder anderen bekannten Verfahren des Metallbronzedrucks konnten diese Forderungen bisher nicht erfüllt werden. Vielmehr hat man bisher in der Praxis Briefmarken mit einem Aufdruck aus echtem Gold immer unter Verwendung von gehämmerten oder gewalzten Goldfolien von 1 μπι Stärke oder darunter hergestellt Damit erzielt man zwar eine abriebfeste und glänzende Metallauflage, die Gewährleistung einer gleichmäßigen Schichtdicke sowie die Erzielung eines dekorativen Druckbildes sind aber sehr schwierig, und das Verfahren selbst ist umständlich und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem man einen gut haftenden, abriebfesten und alterungsbeständigen Aufdruck mit gutem Metallglanz erzielt und das somit speziell den Anforderungen der Briefmarkenherstellung genügt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß in mehreren Durchgängen unter Trocknung
vt zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen bedruckt wird und daß das Fixieren des Metallpulvers auf dem Träger und das Einstellen des Metallglanzes durch wiederholtes Hindurchführen des so bedruckten Trägers durch eine Glättmaschine ohne Anwendung
η von Wärme erfolgt.
Durch das Siebdruckverfahren in mehreren Durchgängen wird eine sehr hohe Gleichmäßigkeit der Schichtdicke des Goldauftrages sowie eine gute Haftung erzielt, während durch die Glättung in der Glättmaschine, also durch Druck und nicht durch Wärme wie bei den bekannten Verfahren, das aufgedruckte Goldpulver zu einer nahezu kompakten Masse verdichtet wird und man somit eine hochglänzende, abriebfeste und alterungsbeständige Oberfläche erhält.
Im einzelnen wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wie folgt vorgegangen: Auf einem geeigneten Träger, beispielsweise einem gummierten Offsetpapier, das genügend absorptionsfähig sein soll, damit es
■so einen Teil des das Korn des Goldprlvers umhüllenden Bindemittels absorbiert, wird durch ein Serigraphiesieb h-ndurch eine Druckpaste aufgebracht, die aus einem Gemisch von Goldpulver mit einem Bindemittel auf Zellulosebasis und einem Lösungsmittel besteht Die
w Dosierung dieser Bestandteile muß mit dem hohen Grad an Sorgfalt erfolgen, der zur Erzielung und Einhaltung eines gewünschten, konstanten Goldgewichtes je Flächeneinheit erforderlich ist.
Dieses Aufdrucken im Siebdruckverfahren erfolgt
6» gemäß der Erfindung in mehreren Durchgängen mit jeweils einer Trocknung zwischen aufeinanderfolgenden Durchgängen. Hierdurch kann das Gewicht des Goldauftrages sehr exakt gesteuert werden. Ferner wird durch die aufeinanderfolgenden Durchgänge eine
M sehr gute Haftung erreicht, indem jede der aufeinanderfolgenden Lagen das Goldpulver der darunterliegenden Lage fixiert.
Zur Durchführung dieser Fixierung unter gleichzeiti-
ger Aufrechterhaltung bzw. Erzeugung des Metallglanzes wird gemäß der Erfindung die so aufgedruckte Goldschicht in eine speziell hierfür bestimmt Glättmaschine eingeführt Durch Hindurchführen der Folie zwischen einem Zylinder mit einem Mantel aus sehr hartem Kautschuk und einem sorgfältig bearbeiteten und polierten Zylinder aus gehärtetem Stahl, die unter hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch geregeltem und konstantem Druck aneinandergepreßt werden, erhält man eine glänzende Goldfolie, die alle geforderten Eigenschaften aufweist und keine Verformung erfahren hat.
Der Metallglanz wird durch ein oder mehrmals wiederholtes Glätten verbessert
Beispiel
Für die Herstellung einer Goldfolie für die Briefmarkenherstellung werden eine Druckpaste, bestehend aus einem Gemisch aus feinem Goldpulver mit einem Bindemittelzusatz auf Zellulosebasis, in einem Lösungsmittel gelöst, sowie ein Serigraphiesieb verwendet, dessen den dekorativen Motiven der Briefmarken entsprechende Stellen in bekannter Weise als druckende Stellen durchlässig ausgebildet sind. Durch dieses Sieb werden mehrere Schichten unter Trocknung zwischen den einzelnen Aufträgen aufgetragen, so daß jeder Auftrag der Masse auf dem Bl^tt oder Träger, der unter dem Sieb angeordnet und registerhaltig eingestellt ist, durch den nachfolgenden Auftrag fixiert wird. Vorteilhafterweise wird zu diesem Zweck eine Maschine verwendet, die απ dem Serigraphiesieb Mittel zur Positionierung sowie Einrichtungen für den Auftrag der Masse, für das Rakeln des Überschusses sowie Mittel zum Verdampfen des Lösungsmittels zwischen aufeinanderfolgenden Aufträgen aufweist.
Beim Verlassen dieser Maschine ist jedoch das so erhaltene, mit mehreren regelmäßigen und homogenen Schichten in einer Dicke von einigen μΐη bedeckte Blatt noch matt, und die oberste Schicht ist, obwohl trocken, nicht abriebfest Nun wird daher das Blatt in mehreren Durchgängen in einer Glättmaschine behandelt, die eine vorzugsweise mit sehr hartem Kautschuk ummantelte Walze und eine Walze aus gehärtetem Stahl aufweist, dia miteinander unter geregeltem, streng konstantem Druck miteinander in Berührung gehalten werden. Die diese Maschine verlassenden Blätter mit Goldauflage erfüllen alle genannten Forderungen und eignett sich zu anschließenden bekannten Behandlungen wie Prägen, Färben, Bedrucken und Perforieren.
Obwohl das erfindungsgernäßc Verfahren vorzugsweise für das Bedrucken mit Gold und für die Briefmarkenherstellung vorgesehen ist, kann es selbstverständlich auch beim Bedrucken mit anderen Metallpulvern wie z. B. Silber oder Kupfer verwendet werden und zur Herstellung anderer Druckerzeugnisse wie z. B. Etiketten, Vignetten od. dgl. verwendet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckverfahren mit Metallpulver, insbesondere Goldpulver, zur Herstellung von Blättern für die Briefmarkenherstellung durch Auftragen einer Druckfarbe, bestehend aus einem Gemisch von feinem Metallpulver mit einem Bindemittel und einem Lösemittel, im Siebdruck auf Teilflächen eines Trägers in Form der zur Darstellung zu bringenden dekorativen Motive, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Durchgängen unter Trocknung zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen bedruckt wird und daß das Fixieren des Metallpulvers auf dem Träger und das Einstellen des Metallglanzes durch wiederholtes Hindurchführen des so bedruckten Trägers durch eine Glättmaschine ohne Anwendung von Wärme erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glätten bzw. Polieren zwischen einem mit sehr hartem Kautschuk ummantelten Zylinder und einem polierten Zylinder aus gehärtetem Stahl erfüigi, wobei diese unter hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch geregeltem und konstantem Druck aneinandergepreßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bedruckte Träger zusätzlich mit Reliefprägung versehen wird.
DE2334083A 1972-07-05 1973-07-04 Druckverfahren mit Metallpulver, insbesondere Gotdpulver, zur Herstellung von Blättern für die Briefmarkenherstellung Expired DE2334083C3 (de)

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DE2334083A1 DE2334083A1 (de) 1974-01-24
DE2334083B2 DE2334083B2 (de) 1978-04-27
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JPS5542151B2 (de) * 1974-05-09 1980-10-29
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CH576043A5 (de) 1976-05-31
GB1422921A (en) 1976-01-28
DE2334083B2 (de) 1978-04-27
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US3914474A (en) 1975-10-21
ES416525A1 (es) 1976-02-16
DE2334083A1 (de) 1974-01-24
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FR2191475A5 (de) 1974-02-01

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