DE2657176A1 - Verfahren zur herstellung von fahrzeugleuchten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fahrzeugleuchten

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DE2657176A1
DE2657176A1 DE19762657176 DE2657176A DE2657176A1 DE 2657176 A1 DE2657176 A1 DE 2657176A1 DE 19762657176 DE19762657176 DE 19762657176 DE 2657176 A DE2657176 A DE 2657176A DE 2657176 A1 DE2657176 A1 DE 2657176A1
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DE
Germany
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film
layer
lens
lamp
color filters
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762657176
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Bals
Klaus Dipl Ing Hegemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/06Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for filtering out ultraviolet radiation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/26Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beschreibung zur P a t e n t-
    Babrakksra e ' anmeldung:
    11Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugleuchten" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugleuchten mit einer Lichtscheibe, deren farbige(r) Farbfilter mit einer glaski aren Kunststoffschicht überzogen ist (sind).
  • Bei dem in der DT-OS 26 07 231 beschriebenen Verfahren werden die vorgefertigten Farbfilter in eine Spritzform gegeben und mit einem harten Kunststoff überspritzt. Ein derartiges Verfahren ist nicht nur fiir die Scrienherstellung von Leuchten umständlich1 da die einzelnen Farbfilter von Hand in die Form eingelegt werden müssen, sondern die so hergestellten Lichtscheiben sind wegen der beim Spritzgießen entstehenden Spannungen anfitllig gegen Spannungskorrosion. Die Gefahr der, auftretenden Spannungskorrosion wird noch erhöht, wenn Kraftstoff mit erhöhtem Aromatengehalt oder Waschwasser mit Zusätzen von Alkohol auf die Lichtscheibo auftrifft. Diesc Gefahr versucht man z. Z. dadurch zu verringern, bzw. auszuschalten, daß man die Sichtscheiben tempert. Dieses bedeutet jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang, der häufig wegen der konstruktionsbedingten oberen-Temperaturgrenze recht zeitaufwendig ist. Die obere Temperaturgrenze wird aus konstruktiven Gründen immer dann herabgesetzt, wenn die Lichtscheibe einen von der Rückseite luftdicht verschlossenen Rückstrahl.er aufweist. Beim Erhitzen dieser Lichtscheibe dehnt sich die im Rückstrahler befindliche Luft sehr stark aus und verformt entweder die Rückstrahlerfläche oder bringt die von der rückwärtigen Abdeckung und dem Rückstrahler gebildete Kammer zum Platen. Außerdem werden durch das Tempern nicht die beim Montieren der Leuchte erneut eingebrachten Spannungen unwirksam, gemacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Lichtscheiben für Fahrzeugleuchten zu schaffen, bei dem die vorstehend erwähnten Mängel nicht auftreten und das möglichst einfach in'der Handhabung und durch kurze Fertigungszeiten zumindest genauso kostengünstig wie dia bekannten Verfahren ist.
  • Dies.' Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dan die Kunststoffschicht aus einer Folie besteht, die im Warmformzieh-oder -streckverfahren, vorzugsweise in dem an sich bekannten Vakuum-Tiefziehverfahren (Skin-Verfahren), aufgebracht wird.
  • Durch dieses Verfahren Wird eine korrosionsfestc Lichtscheibe geschaffen, bei der, auch die bei der Montage auftretenden Spannungen keine Spannungskorrosion auslösen.
  • Als Material für die Folie wird eine spann;ungskorrosio'ns residente Folie oder eine im Warmformverfahren spannungsarm aufbringbare Folie verwendet. Für die Folie sind alle Materialien geeignet, sofern sie außenwittorungsbestaändig und abreibfest sind, und in dieser Applikationsform nicht zur Spamlungsrißkorrosion neigen. Hier würden sich besonderes anbieten die Zellulose-Derivate, welche voll spannungskorrosionsbeständig sind sowie POlyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyurethane, Acrylnitril-Copolymer, Polyterephtalate, Polyolefine, Polymethylmethacrylat, Polyamide, Polykarbonate u.a. Hierbei können auch Polymere verwendet werden, die nicht spritzgießbar sind, aber aus der Lösung, der Schmelze durch Polymerisation/ Addition / Kondensation in situ auf einer Trägerfolie erzeugt werden.
  • Weiterhin tritt bei der Verwendung dieser dünnen Außenschichten der-Vorteil auf, daß Dekorschichten von außen aufgebracht werden können, die durch die dünne Folie abgedeckt werden, ohne daß, wie bei den dickeren glasklaren Abdeckschichten, ZU erkennen ist, daß die Dekorrschicht von der Rückseite auf eine glasklare Abdeckschicht aufgebracht ist. Bei dom letztgenannten Verfahren treten unschöne Lichtbrechungen auf.
  • Das crfindungsgemäße Verfahren erlaubt auch die Verwendung von solchen lferlcstoffen, die bei einem Überziehen der Farbfilter im Spritzgießverfahren zu teuer wären-oder sicb für dieses Verfahren nicht cignen. Außerdem können zur Befestigung der aus einem elastomeren Werkstoff hergestellten Dichtung an der Lichtscheibe spannungskorrosionsauslös ende Kleber verwendet werden, die oft eine höhere Festigkeit aufweisen und schneller aushärten.
  • Bei einer Le,uchte,- bei der die Lichtscheibe auf ein Leuchtenunterteil aufgebracht ist und die Glühlampen von der Rückseite her auswechselvar sind, ist das erfindungsgemäße Verfahren dahingehend erweitert anwendbar, daß die die Lichtscheibe umhüllende Folie zumindest den äußeren Raud des Leuolltellunterteils mitumfaßt. Dadurch werden besondere Besfestigungsmittel zur Verbindung der Lichtscheibe mit dem Leuchtenunterteil eingespart. Dabei ist, es vorteilhaft, wenn die Folie das Leuchtenunterteil so weit umfaßt, daß sie zur Anlage an die zwischen Leuchtenunterteil und Karosserie eingesetzte Dichtung kommt. Damit wird verhindert, daß spannungsrißauslösende Stoffe in die Leuchte eindringen ulld eine Spannungsrißkorrosion vom Leuchteninneren her auslössen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auf die den Farbfiltern zugewaiidte Seite der Folie eine Klebschicht aufgebracht. Diese sorgt nicht nur für eine gute Verbindung zwischen Folie und dem Rand des Leuchtenunterteils, sonderii sorgt für ein gutes Anliegen der Folie auf der gesamten Außenfläche der Farbfilter, um somit eine unschöne Doppelbrechung des Lichtes an der zwischen Folie und Lichtscheibe evtl. entstehenden Luft, die außerdem noch eine Lichtminderung bringt, zu vermeiden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Folie aus einem mehrsöhichtigen Laminat besteht, denn damit kann jeder Schicht eine besondere Funktion übertragen werden. So ist es z.B. vorteilhat, wenn das Laminat aus einer hochfesten Grundschicht, einer kratzfe sten, spanungskorrosionsbeständigen Außenhaut und einer vorzugsweise heißsiegelfähigen Klebeschicht besteht. Bei Verwendung eines gegen Uv-Licht empfindlichen Materials für das Farbfiller, oder bei Verwendung einer solchen Schicht im Laminat, ist eine davorliegenden Schichten mit einem UV-Absorber verschen.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Lichtscheiben mit mehreren unterschiedlich eingefähbten Lichtscheibenabschnitten werden die vorgefertigten Farbeilter lose zusammengelegt und von der auf die Außenseite im Warmformverfahren aufgebrachten und mit dieser verklebten Kunstoff-Folie zusammengehalten. Bei den nach diesem Verfahren hergestellen Lichtscheiben brauchen die einzelnen Lichtscheibenabschnitte nicht mehr, wie bisher üblich, zusammengeschweißt oder aneinandergespritzt zu werden. Dasgleuche gilt für den von der Außenseite in eine Vertiefung eingesetzen Rückstrahler. Hierbei tritt noch der weitere Vorteil auf, daß der Teil der Folie, der den Rückstraher überspannt, als Membran wirkt, die bei einer Druckaufbau durch Erwätmung für einen Durckausgleicht sorgt.
  • Durch den Kleber und die Wärmekontraktion der Folion werden die einzelnen Lichtschiebenabschnitte untereinander sowie mit dem Leuchtenunterteil so zusammemgehalten, daß eine vorherige Verbindung, z.B. durch Verschweißen, nicht mehr erfordelich ist.
  • Dieser über mehrere Lichtscheibenabschnitte und huber den Außenbereich des Gehäuseunterils gehande Überzug bildet auch zugleich einen Abschluß aller Nahtstellen zwischen den einzelnen Lichtscheibenabschnitten und zwischen der Lichtscheibe und dem Gahäuseunterteil, so daß eine Verschmutzung dieser Nahtstellen entfällt. Die Leuchten sind lemzufolge besser und schneller zu re i Iii gen Die Zeichnung zeigt eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Lichtscheibe für eine Fahrzeugleuchte.
  • Die drei Farbfilter 1, 2, 3 werden auf das Unterteil 8 der Leuchte aufgesetzt und von der Kunstoff-Folie 4 überspannt.
  • Das Aufbringen der Kunstoff.Folie erfolgt im Vakuum-Tiefziehverfahren, wobei die Folie vorher erwärmt wird. Ein solches Verfahren ist in der Verpackungsindustrie als Skin-Verfahren bekannt. Die Folie 4 umfaßt dabeu den äußeren Rand 7 das Leuchtenunterteils und verbindet somit nicht nur die drei Farbfilter 1, 2, 3 untereinader, sonderen diese gleichzeitig mit dem Leuchtenunterteil 8. Zwischen der Karosserie 9 und dem Leuchtenunterteil 8 ist eine umlaufende Dichtung 10 angeordnet. Damit die Leuchte von der Folie hermetisch abgeschlossen ist, reicht letztere is zur Dichtung 10 heran.
  • Der mittlere Farbfilter weist eine Vertiefung G auf, iii der tlcr mit Rückstrahler-Tripeln 5 versehene Rückstrahler 12 lose eingesetzt ist. Die luftdichte Abdichtung der Rückstrahler-Tripeln erfolgt-durcll die Folie 4, welche sowohl auf die Farbfilter 1, 2 und 3 als auch aiif den Rückstrahler 12 aufgeklebt ist. Dadurch, daß der Rückstrahler lose eingesetzt ist, wirkt die Folie 4 bei einer Erhülung des Druckes in der Vertiefung 6 als Membran, so daß eiii gewisser Druckausgleich stattfindet.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren werden Folien in einer Stärke voll vorzugsweise -ujiter 0,5 mm verwendet. Als besonders vorteilhaft haben sich Folien in einer Stärke von etwa 0,1 bis 0,3 mm erwiesen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. A n s p r ii c h e 0 Verfahren Zur Herstellung von Fahrzeugleuchten mit einer Lichtscheibe, deren farbige(r) Farbfilter mit einer glasklaren Kunstoffschicht überzogen ist (sind), dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht aus einer Folie (4) besteht, die im Warmformzich- oder -streckverfahren, vorzugsweise in dem an sich bekannten Vakuum-Tiefzichverfahren (Skin-Verfahren), aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugleuchten insbesondere nach Anspruch 1 dadurch gekenntzeichnet, daß dic die Farbfilter (1, 2, 3) umhüllende Folie (4) zumindest den äußeren Rand (7) des Leuchtenunterteils (8) mitumfaßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) des Leuchtenunterteils (8) so weit umfaßt, daß sie zur Anlage an die umlaufende Dichtung (10) zwischen Leuchtenunterteil (8) und Karosserie (9) kommt.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die den Farbfiltern (i, 2, 3) zuge-Wandte Seite der Folie (4) eine Klebschicht aufgebracht ist.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiehnet, daß die Folie (4) aus einem mehrschichtigen Laminat besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat aus einer hochfesten Grundschicht, einer kratzfesten, spannungskorrosionsbeständigen Außenhaut und einer vorzugsweise heißsiegelfähigen Klebeschicht besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus einem das UV-Licllt absorbierenden Material besteht.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche zur Herstellung von Leuchten mit mehreren untersehiedlich eingefärbten Lichtscheibenabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgefertigten Farbfilter (i, 2, 3) lose zusammengelegt und voii der im Warmformverfahren aufgebrachten Folie (ist) zusammengehalten werden
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstrahler (12) von außen in eine Vertiefung (6) des Farßfilters (2) lose eingelegt wird sind von der daren angeklebten Folie (4) gehalten wird.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennteichnet, daß eine spannungskorrosionsresistente Folie (4) oder eine im Warmformverfahren spannungsarm aufbringbare Folie verwendet wird
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229975A1 (de) * 1981-08-13 1983-03-03 Pier Luigi Como Nava Verfahren zum fertigbehandeln von armierten harzprodukten
FR2647732A1 (fr) * 1989-06-01 1990-12-07 Axo Cie Equip Automobiles Perfectionnements aux feux de signalisation de vehicules automobiles
FR2698834A1 (fr) * 1992-12-04 1994-06-10 Valeo Vision Perfectionnements aux catadioptres fermés notamment pour véhicules automobiles.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3229975A1 (de) * 1981-08-13 1983-03-03 Pier Luigi Como Nava Verfahren zum fertigbehandeln von armierten harzprodukten
FR2647732A1 (fr) * 1989-06-01 1990-12-07 Axo Cie Equip Automobiles Perfectionnements aux feux de signalisation de vehicules automobiles
FR2698834A1 (fr) * 1992-12-04 1994-06-10 Valeo Vision Perfectionnements aux catadioptres fermés notamment pour véhicules automobiles.

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