DE2440468C2 - Augenschutzfilter zur verwendung in schweisserschutzgeraeten - Google Patents

Augenschutzfilter zur verwendung in schweisserschutzgeraeten

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DE2440468C2
DE2440468C2 DE2440468A DE2440468A DE2440468C2 DE 2440468 C2 DE2440468 C2 DE 2440468C2 DE 2440468 A DE2440468 A DE 2440468A DE 2440468 A DE2440468 A DE 2440468A DE 2440468 C2 DE2440468 C2 DE 2440468C2
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    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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Description

Die Erfindung betrifft ein Augenschutzfilter zur Verwendung in Schweißerschutzgeräten, mit einer Kunststoffscheibe, einer auf die dem Auge abgewandte Fläche der Kunststoffscheibe aufgebrachten infrarotreflektierenden Schicht mit höherer Transmission im sichtbaren als im infraroten Spektralbereich und einer die infrarolreflektierende Schicht
gegen Beschädigungen abdeckenden Schutzschicht. Schweißerschutzgeräte der genannten Art sind beispielsweise Schweißerschutzbrillen, Schweißerschutzschilde und andere Tragkörperformen od. dgl.
Es sind Augenschutzfilter zur Verwendung in
Schweißerschutzgeräten, sogenannte Schweißerschutzfilter, aus thermoplastischen Kunststoffen bekannt, bei denen man die nach DIN 4647, Blatt 1, erforderlichen Transmissionsanforderungen durch Einbrin-
nung der erforderlichen Absorbentien für das ultraviolette, sichtbare und infrarote Spektralgebiet in die Masse bzw. in die durchstrahlte Dick? des Filters erreicht. Beispielsweise läßt sich als Absorbens für das infrarote Spektralgebiet allerk'.nst dispergierter elementarer Kohlenstoff, der in der Masse des Kunststoffes verteilt ist, verwenden. Schweißerschutznlter aus Kunststoffen, die mit feinsiverteiltem Kohlenstoff pigmentiert bind, haben jedoch den Nachteil, daß sie leicht einen reduzierten Leuchtdich'ekoeffizienten (Streulicht) aufweisen können, der höher ist. als nach der Norm 4646, Blatt 1, November 1972, Tabelle 4, zulässig ist. Gemäß den Begriffsbildungen nach DIN 4646, Blatt 3, November 1968, stellen derartige Schweißerschutzfilter Sicherheitsscheiben dar.
3ei derartigen Schweißerschutzfiltern aus Kunststoff bereitet die Erfüllung der Transmirsionsanforderungen gemäß DIN 4647, Blatt 1, Tabelle 2, September 1972, im Infraroten besondere Schwierigkeiten. Die Dotierungen des Kunststoffs mit elementarem Kohlenstoff bzw. Kohlenstoff im atomaren Zustand bewirken zwar die erforderliche Infrarotabsorption, ergeben aber zugleich Schweißerschutzfilter, welche sich unter Einwirkung starker ultravioletter Strahlung, wie z. B. beim UV-Test nach DlN 4646, Blatt 5, November 1968, und DIN 4646. Blatt 1, Abschnitt 3.7, November 1972, in unerwünschter Weise ändern.
Andererseits bereitet es auch Schwierigkeiten, organische Farbabsorbentien ausfindig zu machen und herzustellen, welche im infraroten Spektralbereich normgerecht nach DIN 4647, Blatt 1, Tabelle 2, September 1972, nach Einbringen in die Filtermasse in der durchstrahlten Filterdicke hinreichend absorbieren und zugleich beständig gegen Ultraviolettbestrahlung sind. Die Ultraviolettstrahlungsbeständickeit ist bei Schweißerschutzfiltern wegen der Einstrahlung erhöhter ultravioletter Strahlungsenergien auf das Auge grundsätzlich erforderlich.
Es ist daher bereits versucht worden, den Infrarot-Transmissionsanforderungen von DIN 4647. Blatt 1, Tabelle 2, September 1972, dadurch gerecht zu werden, daß die in der Masse gefärbte Kunststoffscheibe auf der dem Auge abgewandten Seite mit einer infrarotreflektierenden Schicht, nämlich einem infrarotreflektierenden Metallspiegel, versehen wird, wobei die Beschichtung (Verspiegelung) nach der Fertigung der Kunststoffscheibe entweder durch Hochvakuumbedampfung oder naßchemisch mittels einer entsprechenden Metallschicht erfolgen kann. Doppelseitige Vorspiegelungen können dabei nicht angewendet werden, weil die dem Auge zugewandte Seite eines Filters keine störenden Reflexe erzeugen darf. Wegen der Empfindlichkeit aller Metallbeschichtungen auf Kunststoff gegen Kratzer ist es jedoch erforderlich, die dem Auge abgewandte, die infrarotreflcktierende Metallbeschichtung tragende Fläche der Kunststoffscheibe, die gegebenenfalls auch in der Masse zusätzlich noch mit feinstverteiltem kolloidalem Kohlenstoff pigmentiert sein kann und ebenfalls eine Sicherheitsscheibe gemäß DlN 4646, Blatt 3, November 1968, darstellt, zum Schutz mit einer Lackschicht zu überziehen. Hierdurch ergibt sich ein Augenschutzfilter der eingangs genannten Gattung, welches bereits kommerziell erhältlich ist. Der Nachteil derartiger Spiegelfilter besteht jedoch darin, daß die Fertigung hohe Kosten verursacht.
r Art der Oberflächenbeschichtung mit organischen Hochpoiymeren in flüssigem und monomeren"! Zustand mit anschließender Aushärtung zum festen Lack stellt sowohl in mechanische- als auch chemischer Hinsicht einen Arbeits- bzw. Reaktionsvorgang dar. Zunächst muß die Oberfläche der metallbeschichteten Kunststoffscheibe als Substrat extrem sauber sein. Dasselbe gilt für den noch flüssigen Lack sowohl im Vorratsbehälter als auch während des Aufbringens, gleichgültig, ob der Lack im Dickenbereich
ίο gewöhnlicher Lackierungen mit etwa 10 bis 30 um Schichtdicke oder durch Gießen mit einer Dicke bis zu etwa 0.2 mm aufgebracht wird. In jedem Falle sind erhebliche technische Anstrengungen erforderlich, um sowohl den Lack als auch die Produktionsbahn und auch die Aushärtungsslrecke völlig staubfrei zu halten. Weiterhin sind auch die nach den Umweltschutzgesetzen erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der aus den Lacken frei werdenden Lösungsmittel zu beachten. Bei der Aushärtung der Lacke dampfen Lösungsmittel ab, welche den Gesetzen über gefährliche Stoffe unterliegen. So ist es beispielsweise erforderlich, die giftigen und feuergefährlichen Lösungsmittel im flüssigen und gasförmigen Zustand durch kostspielige chemische Reaktionen zu beseitigen. Diese Forderung bedingt meist eine chemische Rückgewinnung.
Aus diesem Grunde, und auch deshalb, weil die verhältnismäßig dünne Lackschicht die empfindliche infrarotrefiektierenc'e Schicht nicht ausreichend gegen Flüssigkeitsmetallspritzer od. dgl. schützen kann, haben sich Schweißerschutzfilter der eingangs genannten Gattung nicht sonderlich bewährt.
Andererseits ist es auch bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung der vorstehend genannten Schwierigkeiten organische Schweißerschutzfilter mit Infrarotabsorption herzustellen, bei denen infrarotabsorbierende Metallverbindungen, wie Eisenverbindungen (z.B. DT-PS 15 44 769). bei der Spritzgußfertigung in thermoplastische Kunststoffe eingebracht werden. Fs wurde gefunden, daß die Einführung von organischen Eisen(II)-Verbindungen jedoch stets zu unerwünschten Trübungserscheinungen der Filter führt. Treten aber keine unerwünschten Streulichteffekte 3uf, so genügt die fnfrarotabsorption in aller "Regel nicht den Normenvorschriften. Auch das Einbringen anorganischer Verbindungen, z. B. mit einem bestimmten Gehalt an Ferrophosphat, führt zu Filtern mit hohen Streulichtwerten. Filter mit hohen Streulichtwerten ergeben sich auch bei Zugabe von Silber- und Goldverbindungen zur Spritzgußmasse. Wie bereits erwähnt, besitzen andererseits Kunststoffscheiben, die feinstvcrteilte Kohle enthalten, zwar eine gute Infrarotabsorpiion, besitzen jedoch zu hohe Streulichtwerte.
Es sind ferner Schweißerschutzfilter aus thermisch gehärtetem Einscheiben-Sicherheitsglas bekannt, bei deren Verwendung entweder eine Vorsatzscheibe aus Glas oder Kunststoff oder eine frontseitige Lackbeschichtung notwendig ist, um Schlackeneinbrand auf dem Sicherheitsglas zu vermeiden. Durch Schlackencinbrand kann die Stoßfestigkeit der Einscheiben-Sicherheits-Schweißerschutzfilter so vermindert werden, daß Spontananbruch eintritt. Zu beachten ist dabei, daß silikatische Einschciben-Sicherhcitsgläser ohne l.ackbeschichtungen nicht spritzerabweisend sind. Alle nicht geschützten Glasoberflächen neigen zum Spritzercinbrand bei auftretenden flüssigen Metallsprilzcrn und Schweißfunken. Mit anderen Wor-
ten, Schweißerschutzfiher mit silikatischen ELinschei- 1968. sowie DIN 4646. Blatt 1, Abschnitt 3.5, No
ben-Sichcrheilsgläserii erfüllen zwar alle optischen \ ember 1972.
Anforderungen und auch die Zusatzbedingungen nach In Anbetracht der Nachteile, welche alle bishe DIN 4647, Blatt 1. September 1972, auch sind die bekannten Augenschutzfilter zur Verwendung ii mechanischen Anforderungen nach DIN 4646. Blatt 3. 5 Schweißerschutzbrillen aufweisen, liegt der Erfindun; November 1968. bequem zu erfüllen, jedoch besteht die Aufgabe zugrunde, ein Augenschutzfiltcr der ein bei diesen Filtern stets der Nachteil, daß, um den gangs genannten Gattung gemäß DIN 4646, Blatt 1 Spritzereinbrand zu vermeiden, entweder eine Vor- und DIN 4647, Blatt 1, zu schallen, welches bruch satzschcibe verwendet oder aber das Augenschutz- fest und splittersicher ist nach DIN 4646. Blatt 3 filter frontseitig lackiert werden muß. Über die Ge- io und thermisch sicher gegen Flüssigmetalltpiitzcr brauchswerte und die Dauerstandsgüte der Lack- Merkmale, die durch eine Lackbeschichtung, abgc· schichten von Schweißerschutzfiltern liegen noch sehen von den anderen, vorstehend beschriebener keine gesicherten Erfahrungen vor. jedoch hat es sich Nachteilen einer derartigen Beschichtung, bcispielsgczeigt, daß durch Lackschichten allein kein zuver- weise einer Beeinträchtigung der infrarotreflektierenlässiger Schutz der silikatischen Scheibe gewährleistet 15 den Metallschicht durch den aufgebrachten Flüssigwerden kann. Aus diesem Grunde ist es also, um die lack, nicht erzielt werden können. Prinzipien bewährter Sicherheitstechnik streng einzu- Ernndungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem halten, erforderlich, bei thermisch gehärteten silika- Augenschutzfilter der eingangs genannten Gattung tischen Schweißerschutzfiltern Vorsatzscheiben zu dadurch gelöst, daß die Schutzschicht aus einer unter verwerten. Dies hat aber bei Schweißerschutzbrillen 20 Bildung eines luftgefüllten Scheibenzwischenraumes die Folge, daß die Fassungen der Schutzbrillen so mit Abstand vor der die wärmereflektierende Schicht konstruiert sein müssen, daß eine Sichtscheibcnkom- tragende Fläche der ersten Kunststoffscheibe angebination, bestehend aus der thermisch gehärteten FiI- ordneten weiteren Kunststoffscheibe besteht, terscheibc mit einer Glasdicke von etwa 3,0 mm und Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ereiner Vorsatzscheibe aus Glas oder Kunststoff mit 25 geben sich aus den Unteransprüchen. Dabei hat es einer Dicke von etwa 1 mm und einem Luftzwischen- sich besonders bewährt, den gegenseitigen, den Scheiraum von 0,2 mm. in der Scheibenhalterung gefaßt benzwischenraum definierenden Abstand der beiden werden kann. Für eine derartige Sichtscheibenkombi- KunststofFscheibcn an jeder Stelle, mit Ausnahme der nation sind mehrere Rillen in den Brillenfassungen Randzone, zu wenigstens 0,15 mm zu wählen, wobei erforderlich, mit der Folge, daß Schutzbrillen mit 30 die Kunststoffscheiben in der Randzone fest mitein-Nasenstcg und Ohrenbügel zu schwer, zu dick und ander verbunden sind. Der Abstand der Scheiben zu unbequem in den Konstruktionsteilen werden, die kann beispielsweise dadurch gewährleistet werden. sich unmittelbar in Augennähe bzw. vor dem Auge daß die eine, nämlich die augenseitige Scheibe, die befinden. Andererseits ist es aber aus Sicherheits- auf ihrer dem Scheibenzwischenraum zugewandten gründen auch erforderlich, Schutzbrillen in Form und 35 Fläche die infrarotreflektierende Beschichtung trägt. Konstruktion so auszulegen, daß sie bequem zu tra- mit einer entsprechender;; Flächcncinscnkung verscgen sind und keine Arbeitserschwcrnis für den Be- hen ist.
nutzer darstellen. Psychologisch gesehen sollen In seiner bevorzugten Ausführungsform besitzt das Schutzbrillen darüber hinaus auch kosmetisch an- Augenschutzfilter nach der Erfindung eine Gesamtsehnlich sein, damit sie vom Benutzer gern getragen 40 dicke zwischen 2,0 und 3.8 mm und stellt einen festen werden. Verbund dar, der aus den beiden Kunststoffscheiben,
Aus diesen Gründen sind silikatische Einscheiben- mit einer Mindestdicke der Einzelscheiben von Sicherheitsgläser mit oder ohne Lackbeschichtung für 0.8 mm. aufgebaut ist. Die Einzelscheiben enthalten Schweißcrschutzbrillen mit erheblichen Nachteilen dabei organische Strahlungsabsorbentien für das ultrabehaftet. Schließlich sind auch laminierte Verbund- 45 violette und das sichtbareSpektralgebiet in der Masse Sicherheitsgläser als Schweißerschutzfilter bekannt. gelöst. Die infrarotreflektierende Beschichtung ist na-Üblichenveise bestehen diese aus einer Schutzfilter- türlich strahlungsteildurchlässig ausgebildet, mit einer scheibe mit oder ohne teildurchlässige Spiegelschicht höheren Transmission für sichtbares Licht als für und einer farblosen Glasscheibe, wobei beide Schei- Infrarotstrahlen und höherer Strahlungsreflexion im ben durch eine Kunststoffolie miteinander verbunden 5° infraroten als im sichtbaren Spektralgebiet. Die beiund, zumeist thermisch, versiegelt sind. den KunststofTscheiben sind nur in der die Durch-
Derartige aus laminierten Verbundsicherheitsglä- sieht nicht störenden Randzonen fest miteinander scm bestehende Schweißerschutzfilter haben meist verbunden. Im Inneren des Filters, mit Ausnahme der eine Dicke von 2,8 bis 3,5 mm. Wegen der ansonsten Randzone, besteht zwischen den beiden Scheiben zum vorhandenen Gefahr des Spritzereinbrandes an den 55 Schutz der infrarotreflektierenden Schicht (Spiegel-Glasoberflächen müssen auch diese Verbundsicher- schicht) gegen mechanische Einwirkungen und Zerheitsgläser frontseitig entweder durch eine Lackierung störungen ein Mindestluftspalt von 0.15mm zwischen oder aber durch eine Vorsatzscheibe geschützt wer- den beiden innenlieeenden Oberflächer, der beiden den. Erfahrungsw'erte über die Dauergcbrauchseigen- KunststofTscheiben.
schäften der Lackschicht liegen nicht vor, jedoch hat 60 Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden
sich, wie bereits vorstehend ausgeführt, gezeigt, daß die Nachteile von Lackierungen und andersartigen
si'ikatische Scheiben durchweg nicht zuverlässig durch organischen Schutzbelegungen auf Spiegeln mit einer eine Lackschicht gegen Spritzereinbrand geschützt Kunststoffschichtdicke bis zu etwa 0,2 mm, weiche
werden können. Der einzige Vorteil dieser laminier- die zu schützende Metallschicht nicht hinreichend
ten Verbundsicherheitsgläser liegt darin, daß selbst 65 gCgen mechanische Beschädigungen schützen können, bei erfolgtem Spritzereinbrand und einer Zerstörung vermieden. Dabei ist zu bedenken, daß mit einer
der Frontscheibe das Augen geschützt bleibt gemäß infrarotreflcklierendcn Schicht versehene Kunststoffder Normenforderung DIN 4646, Blatt 3. November scheiben durch Metallspritzer auch dann beschädigt
werden könnten, wenn die Dicke der organischen Lack-Schutzschicht etwa 0,2 mm beträgt. Auch tiefe Kratzer können eine Schutzschicht von 0,2 mm noch bequem durchdringen und eine darunter befindliche Spiegelschicht nicht nur örtlich zerstören, sondern auch dem weiteren Korrosionsangriff öffnen, ganz abgesehen davon, daß Lackschichten und andere aus flüssiger Phase aufgebrachte Schutzbelegungen immer der Gefahr einer Ablösung ausgesetzt sind, weil sie eine andere chemische Verbindung darstellen als das metallische Trägermateria!.
Alle diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Maßnahme, einen Verbund aus zwei Kunststoffscheiben mit einem zwischen den Scheiben liegenden Luftspalt zu wählen, wobei die augenseitige Scheibe auf der dem Luftspalt zugewandten Seite die infrarotreflektierende Beschichtung trägt, vollständig vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt
Fig. 1 ein e-ates Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Augenschutzfilters mit zwei planparallelen Kunststoff-Teilscheiben,
F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgerräßen Augenschutzfilters, bei dem eine der Kunststoffscheiben gekrümmt ist,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Augenschutzfilters mit zwei gekrümmten Teilscheiben, und
F i g. 4 ein wiederum abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Teilscheiben eine unterschiedliche Krümmung aufweisen.
Wie die Zeichnung (Fig. 1 bis 4) zeigt, besteht das erfindungsgemäße Augenschutzfilter in allen Fällen aus einer dem Auge zugewandten Kunststoffscheibe 10 und einer dem Auge abgewandten, zweiten Kunststoffscheibe 12. Die dem Auge zugewandte Kunststoffscheibe 10 trägt auf ihrer dem Auge abgewandten Fläche eine infrarotreflektierende Schicht 14, wobei die beiden Scheiben 10, 12 mit derartigem gegenseitigem Abstand angeordnet sind, daß zwischen der infrarotreflektierenden Beschichtung 14 und der Kunststoffscheibe 12 ein luftgefüllter Scheibenzwischenraum 16 mit einer Mindestdicke von 0,15 mm erzeugt wird. Die Kunststoffscheiben 10. 12 sind in ihrer Randzone 18 fest miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verklebt, wobei, wie in F i g. 1 und 3 gezeigt, die augenseitige, die wärmereflektierende Schicht 14 tragende Kunststoffscheibe 10 gegebenenfalls eine Flächencinsenkung von beispielsweise 0,15 mm aufweisen kann, wodurch die nachträgliche Versiegelung der beiden Scheiben in der Randzone 18 erleichtert wird.
Bei planen Augenschutzfiltern genügt es, zwischen den Kunststoffscheiben als Scheibenzwischenraum 16 nach der Versiegelung einen Luftspalt von 0,15 mm Dicke vorzusehen, damit während der Randversiegelung und später im Gebrauch die infrarotreflekticrende Schicht nicht beschädigt wird. Selbstverständlich lassen sich auch Spaltdicken von 0,5 mm oder mehr verwenden. Dies gilt nicht nur für die planen, in F i g. 1 gezeigten Scheiben, sondern auch für gewölbte Augenschutzfilter, wie sie in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellt sind.
Bei den in Fig. 2 gezeigten Augenschutzfiltern handelt es sich nicht um zwei planparallele Kunststoffscheiben 10, 12 wie in F i g. 1, vielmehr ist die eine Scheibe 10 eben ausgebildet — die dem Auge zugewandte Fläche der Scheibe 10 ist hier, wie in allen Figuren, mit 20 bezeichnet —, während die dem Auge abgewandte zweite Kunststoffscheibe 12 gekrümmt ausgebildet ist. Wegen der höheren Stoßfestigkeit empfehlen sich unter bestimmten Urr.ständen neben runden Planfiltern, wie in Fig. 1 gezeigt, auch sphärisch gewölbte Rundfilter der in F i g. 2 gezeigten Art. Die Flächenbrechkräfte als Maß der Krümmung der sphärisch gewölbten Kunststoffscheibe betragen dabei 5 Dioptrien. Dieser Wert bezieht sich auf eine Rechenbasis η (D) = 1,523.
Im folgenden wird die Herstellung eines Augenschutzfilters, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, im einzelnen beschrieben.
Zur Herstellung des Augenschutzfilters. welches eine Gesamtdicke von 2,2 mm aufweist, wird transparentes Polyamid als KunststofTmatcrial verwendet, welches mit einer Konzentration von 0,05 Gewichtsprozent eines grünen Farbstoffes eingefärbt ist. Die Einfärbung mittels des Farbstoffes ist so bestimmt.
daß bei 2 mm Dicke und in Kombination mit der als wärmereflektierende Schicht 14 aufzubringenden Goldschicht ein Schweißerschutzfilter der Schutzstufe Nr. 5 gemäß DlN 4647, Blatt 1, Tabelle 2, entsteht.
Die beiden Teil-Kunststoffscheibcn 10, 12 werden im üblichen Spritzgußverfahren thermoplastisch hergestellt, wobei die dem Scheibenzwischenraum 16 zugewandte Seite der Kunststoffscheibe 10 eine planparallele Flächeneinsenkung von 0.2 mm besitzt.
Nach dem Entformen wird die Scheibe 10 im Bereich der Flächeneinsenkung an ihrer Oberfläche in einer Hochvakuum-Aufdampfanlage mit der infrarotreflekticrenden, teildurchlässigen Goidschicht \A belegt, wobei zunächst als Haftvermittler eine Chrom· legierung mit etwa 20 Cr/80 Ni und anschließend die Goldschicht aufgedampft werden kann. Statt desser ist es auch möglich, teildurchlässige infrarotreflektierende Schichten naßchemisch aufzubringen.
Die Transmissionswerte der Beschichtung 14 sine wie folgt:
IR-Transmission, NIR und MIR. gemäß
DIN 4647, Blatt 1, Tab. 2 1 «Ό
Nach Fertigstellung der Scheiben 10, 12 werder diese fest zusammengefügt, wobei für das gegenseitige feste Verbinden der Teilscheiben in den Rand zonen 18 Randverklebungen, Randverschweißungei oder mechanisch wirkende Randverschlüsse ange wendet werden können.
Statt des beschriebenen Polyamides lassen sich er findungsgemäße Augenschutzfilter auch unter Ver Wendung transparenter Polyterephthalate als thermo plastische Spritzgußmasse erhalten. Für die mög liehen Kombinationen von Teil-Kunststoffscheibei 10. 12 unterschiedlicher Kunslstoffmasscn sind, ohni Anspruch auf Vollständigkeit, die folgenden Kunst stoffe für die Teilscheiben verwendbar:
Acrylate. Cellulose-Acctate. Polyester.
Polycarbonate, Polyamide, Polyterephthalate,
Diallyl-diglycol-dicarbonate.
Bezüglich der erzielten Transmissionswerte und der erreichbaren Schutzstufe ist zu bemerken, daß die erfindungsgemäß hergestellten Augenschutzfilter durch unterschiedlich starke Einfärbungen und durch unterschiedlich dicke infrarotreflektierende Schichten (Goldbeschichtungen) in den Schutzstufen-Nummern 1,7 bis 16 DIN gemäß DIN 4647, Blatt 1, Tabelle 2, hergestellt werden können. Statt einer Goldbeschichtung kann auch eine andere metallische oder dielektrische Schicht mit ausreichender Infrarotreflexion aufgebracht werden. Beispielsweise sind auch teildurchlässige Spiegelschichten aus Kupfer als infrarotreflektierende Schicht 14 geeignet.
10
Die hervorragende mechanische Stoßfestigkeit der erfindungsgemäßen Augenschutzfilter ergibt sich daraus, daß Kugelfallversuche zur Festigkeitsprüfung des Filters gemäß DIN 4646, Blatt 1, Abschnitt 3.5, und DIN 4646, Blatt 3, den Nachweis erbracht hsiben, daß die Augenschutzfilter gemäß der Erfindung Sicherheitssichtscheiben darstellen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Augenschutzfilter zur Verwendung in Schweißerschutzgeräten, mit einer Kunststoffscheibe, einer auf die dem Auge abgewandte Fläche der KunststofTscheibe aufgebrachten infrarotreflektierenden Schicht mit höherer Transmission im sichtbaren als im infraroten Spektralbereich und einer die infrarotreflektierende Schicht gegen Beschädigungen abdeckenden Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einer unter Bildung eines luftgefüllten Scheibenzwischenraumes (16) mit Abstand vor der die wärmereflektierende Schicht (14) tragenden Flache der ersinn Kunststoffscheibe (10) angeordneten weiteren Kunststoffscheibe (12) besteht, die mit der ersten Kunststoffscheibe am Rand verbunden ist.
2. Augenschutzfilter nach Anspruch 1, da- ao durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10, 12) aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
3. Augenschutzfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Kunststoffscheibe bzw. die aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Kunststoffscheiben (10, 12) im Spritzgußverfahren hergestellt ist bzw. sind.
4. Aueenschutzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10, 12) aus duroplastischem Material besteht.
5. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10, 12) aus einem Polyamid, Polyterephthalat, Acrylat, Cellulose-Acetat, Polyester, Polycarbonat oder Diallyl-diglycol-dicarbonat besteht.
6. Augenschutzfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kunststoffscheiben (10, 12) aus transparentem Polyterephthalat bestehen.
7. Augenschutzfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Auge abgewandte (frontseitige) Kunststoffscheibe (12) aus gießfähigem Diallyl-diglycol-dicarbonat besteht.
8. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10, 12) in der Masse mit Strahlungsabsorbentien für das sichtbare und ultraviolette Spektralgebiet gefärbt ist.
9. Augenschutzfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10, 12) im wesentlichen grün, vorzugsweise mit einer Konzentration von 0,05 Gewichtsprozent eines grünen Farbstoffes, eingefärbt ist.
10. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die infrarotreflektierende Schicht (14) eine Metallschicht, vorzugsweise eine Gold- oder Kupferschicht, ist.
11. Augenschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die infrarotreflektierende Schicht (14) aus dielektrischem Material besteh:.
12. Augenschutzfilter nach Anspruch 10 ode Ii, dadurch gekennzeichnet, daß die wärme reflektierende Schicht (14) durch Hochvakuun aufdampfung auf dit dem Scheibenzwischenraui (16) zugewandte Fläche der augenseiligen erste Kunststoffscheibe (10) aufgebracht ist.
13. Augenschutzfilter nach Anspruch 12, da durch gekennzeichnet, daß bei aus Gold bei-e hender infrarotabsorbierender Schicht (14) vo dem Aufdampfen der Goldschicht zunächst dm Haftschicht, vorzugsweise eine Chrom-Nickel Schicht, auf die augenseitige Kunststoffscheibi (10) aufgebracht ist.
14. Augenschutzfilter nach einem der voran gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß· die Dicke der einzelnen Kunststoffscheiber (10, 12) 0,8 bis 1,8 mm beträgt.
15. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichncdaß der gegenseitige, den Scheibenzwischenraum (16) definierende Abstand der beiden Kunststuffscheiben (10, 12) an jeder Stelle, mit Ausnahme der Randzone, wenigstens 0,15 mm beträgt.
16. Augenschutzfilter nach tinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die beiden Kunststoffscheiben (10, 12) in der Randzone (18) fest miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verklebt, sind.
17. Augenschutzfilter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Jie augenseitige erste Kunststoffscheibe (10) aui der die wärmerelkktierende Schicht aufweisenden Seite mit Ausnahme des Randzonenbereiches (18) eine Flächeneinsenkung aufweist.
18. Augenschutzfilter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Flächeneinsenkung 0,2 mm beträgt.
19. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kunststoffscheiben (10. 12) zur Erzeugung einer optischen Wirkung gekrümmt ausgebildet ist.
20. Augenschutzfilter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke des Filters 2,0 bis 3,8 mm beträgt.
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