DE2609194A1 - Strahlenschutzfilter zur direktpigmentierung bei sonnenbestrahlung - Google Patents

Strahlenschutzfilter zur direktpigmentierung bei sonnenbestrahlung

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DE2609194A1 DE19762609194 DE2609194A DE2609194A1 DE 2609194 A1 DE2609194 A1 DE 2609194A1 DE 19762609194 DE19762609194 DE 19762609194 DE 2609194 A DE2609194 A DE 2609194A DE 2609194 A1 DE2609194 A1 DE 2609194A1
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Description

Strahlenschutzfilter zur Direktpigmentierung bei Sonnenbestrahlung
Die Erfindung betrifft einen Strahlenschutzfilter zur Direktpigmentierung/ der jedoch auch bei anderen Strahlenquellen verwendet werden kann.
Aus medizinischen Gründen ist es notwendig, die Haut des menschlichen Körpers zeitweise der natürlichen Sonnenbestrahlung auszusetzen und für die Gesundheit wichtige Körperfunktionen damit aufrecht zu erhalten. Die durch die Einwirkung bestimmter Spektralbereiche entstehende Pigmentierung gibt nicht nur ein, der heutigen kosmetischen Mode entsprechendes, angenehm gebräuntes Aussehen, sondern diese Pigmentierung dient auch dazu, die ungeschützte Haut vor schädlichen Strahlungen zu bewahren.
So schützt z.B. die Pigmenteinlagerung in der Haut weitgehend vor den erythemwiriSsamen Strahlen, deren Wellenlänge kürzer als 320 nm ist ζ Sonnenbrand ).
Es ist bisher bekannt, um die Haut des menschlichen Körpers vor Sonnenbrand zu schützen, der durch die Wellenlängen die kürzer als 320 nm sind hervorgerufen wird, den Körper mit Sonnenöl, Sonnenlotion oder Sonnencreme zu bestreichen j wobei diese Kosmetika die Aufgabe haben, die schädliche Strahlungswirkung, die zu Erythemen führen kann, weitgehend herabzumindern. Bei Verwendung von derartigen Sonnenschutzmitteln wurde der Begriff des Sonnenschutzfaktors eingeführt, der besagt, um wieviel länger menschliche Haut besteahlt werden kann bei Verwendung des entsprechenden Sonnenschutzmittels, ehe es zu einem Erythem kommt«
Dieser Faktor ist bezogen auf die Erythem-Schwellenzeit der unbeschichteten Haut. Bei Sonnenöl liegt der Sonnenschutzfaktor in der Größenordnung von " 2 ", bei den üblichen Sonnenlotions in der Größenordnung von 11 4 ". Höhere Werte bis etwa " 10 " sind mit Sonnencremes zu erreichen
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Alle diese kosmetischen Filterpräparate haben doch den Nachteil, daß sie keinen absoluten Schutz gegen Erythembildung ( Sonnenbrandbildung ) gewähren können, da sie die Strahlungen unterhalb 320 nm Wellenlän ge nicht absolut ausfiltern. Sofern dies jedoch möglich ist, lassen sie auch oberhalb von 320 nm so wenig bräunungswirksame Strahlung durch, daß zwar eine Gewähr gegeben ist, daß der Sonnenbrand vermieden wird, gleichzeitig wird jedoch auch die Direktbräunung weitgehend vermieden.
In diesem Zusammenhang spielt es auch noch eine bestimmte Rolle, daß verschiedene Hauttypen bestimmte Sonnenschutzmittel und die in ihnen enthaltenen Ultraviolett-Absorber nicht vertragen, sodaß diese Personen gezwungen sind, sich dem gesundheitsfördernden Einfluß des Sonnenlichts weitgehend zu entziehen.
Wenn die Hautoberfläche mit kosmetischen Sonnenschutzmitteln beschichtet wird, läßt sich nicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen, daß die Schichtstärken absolut gleichmäßig sind, und daß jeder Körperteil, der der Bestrahlung ausgesetzt wird, auch geschützt ist. Daraus folgt, daß die jederzeit bekannten und auf dem Markt befindlichen kosmetischen Sonnenschutzmittel keinen absolut zuverlaßigen Schutz gegen die schädlichen Strahlungseinwirkungen auf die menschliche Haut bieten, hierbei ist nicht nur der Sonnenbrand, sondern auch die kanzerogene Wirkung in Betracht zu ziehen. Außerdem schützen diese kosmetischen Mittel, die meist nicht mit den Schleimhäuten bzw. dem Auge in Kontakt gebracht werden können, vor allem das menschliche Auge nicht vor Strahlen,die unterhalb von 320 nm zur Entzündung der Hornhaut führen können, der Photokeratitis. Vor allem im Hochgebirge und bisweilen auch an der See kann es hervorgerufen durch Strahlungen, die in der Größenordnung von 300 nm liegen - zur Bindehautentzündung kommen, die im allgemeinen einen recht schmerzhaften Verlauf nimmt»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strahlenschutzfilter zu schaffen, der es ermöglicht, bei Sonnenbestrahlung auf möglichst schnelle, angenehme und physiologisch ungefährliche Art, direkt zu bräunen, wobei alle schädlichen oder gefährlichen Strahlungsbestandteile sicher ausgefiltert werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich zwischen der Sonne und dem zu bestrahlenden Körper ein vorzugsweise aus Festkörpern bestehender Filter befindet, der alle physiologisch schädlichen Strahlungen sperrt, die kurzwelliger sind als 320 nm und der im Bereich, der für die Direktbräunung wirksamsten Strahlung von 320 nm bis 4βΟ nm einen möglichst hohen Transmissionsgrad aufweist»
Um den zu bestrahlenden Körper weitgehend vor zu starker Wärmebelastung zu schützen, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Strahlungsbereich oberhalb von 450 nm möglichst weitgehend ausgefiltert, durch Materialien, die im sichtbaren Bereich und im Infrarot-Bereich sperren,,
Eine weitere Ausbildung der Erfindung zeigt die Gestaltung eines Festkörper-Filters, der zoT. auch aus mehreren, räumlich voneinander getrennten Schichten bestehen kann, wobei jede Schicht vorzugweise in einem bestimmten Spektralbereich wirksam wird und durch die Kombination dieser Schichten eine optimale Transmission für die Direktbräunung gegeben istj wobei die schädlichen und belastenden Strahlungsanteile zurückgehalten werden. Dabei kann dieser Festkörperfilter entweder aus anorganischem Glas oder aus Kunststoffmaterial aufgebaut sein.
Als anorganische Gläser kommen in diesem Falle vor allem Silikatgläser oder Quarz in Frage, wobei das organische Kunststoffmaterial zoB. aus Acrylglas oder Polyester oder ähnlichem bestehen kann»
Eine besondere Ausbildung des Festkörperfilters sieht vor, daß das Trägermaterial ( anorganisches Glas und / oder Kunststoff ) mit Absorptions- oder Reflexionsschichten versehen ist, die entweder aufgedampft werden, wobei vorzugsweise das Vakuum-tDampfverfahren angewandt wird oder diese Schichten als Substrate aufgebracht werden. Weitere technische Möglichkeiten sind die, die vorerwähnten Schichten aufzudrucken oder aufzuspritzen bzw. aufzustreichen oder aufzustupfen. Eine weitere Möglichkeit wäre, diese Absorptions-
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bzw. Reflexionsschichten als Uberfangschichten auf das Trägermaterial aufzuschmelzen, oder aufzusintern.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die einzelnen Schichten des Festkörperfilters vorzugsweise durch Rahmen, durch Verkleben, durch Verschweißen, durch Verpressen bzw. Adhäsion miteinander verbunden sind.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die vorzugsweise im Vakuum aufgedampften bzw. als Substrat aufgebrachten Schichten als Interferenzschichten wirken. Dies bedeutet, daß die Schichtstärke im Bereich der Wellenlänge der entsprechenden Strahlung liegt,, Als besonders günstig erweisen sich hierbei Schichten, die aus Thorium-Oxyd, Titan-Oxyd und Indium-Oxyd bestehen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die absorbierenden Materialien im Festkörperfilter gelöst oder koloidal fein verteilt sind „ Bei Verwendung von anorganischem Glas kommen als UV—, Licht— bzw. IR-Absorber vor allem Metalloxyde in Frage, sofern es sich um kolloidale Verteilung handelt,/WJCM. «^*«<wtml% /*.%rrA«u-fc-.
Bei den Kunststoffen wäre es am zweckmäßigsten, organische Absorber für die einzelnen Spektralbereiche einzusetzen.
Anstelle der organischen Absorber können jedoch auch fein gemahlene Partikel des vorzugsweise aus Silikatglas bestehenden Blauviolett-Filterglases und / oder Wärmeabsorptionsglases evtlo gemeinsam mit einem organischen Ultraviolettabsorber in Kunststoff eingebettet sein, um die erwünschte Filterwirkung zu erreichen β
Dieser Kunststoff-Filter kann auch auf ein Trägermaterial wie z.B. Acryloo
ω glas oder Polyester aufgemalt, aufgespritzt oder aufgedruckt sein0
^ Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen auf verschiedenen Gebieten:
Dadurch, daß die Wellenlängen unterhalb 320 nm sicher absorbiert werden, ist für die menschliche Haut die Gefahr des Sonnenbrandes ( Erythem )
praktisch völlig ausgeschlossen, sodaß diese Bestrahlungseinrichtung einen Sonnenschutzfaktor von " unendlich " hat. Dies bedeutet, daß auch bei beliebig langen Bestrahlungszeiten kein Sonnenbrand auftreten wird, ohne daß dadurch die Direktbräunung wesentlich gegenüber der ungeschützten Haut herabgesetzt wird. Dies bedeutet, die menschliche Haut bräunt schnell und sicher ohne Sonnenbrandgefahr. Außerdem wird durch die Ausfilterung des Strahlungsbereichs unterhalb von 320 nm die gesamte Strahlung ausgefiltert, die nach dem heutigen Stand der Wissenschaft zur Erregung von Hautkrebs ( Vagabundenkrebs ) führen kann» Dies bedeutet also, daß die kanzarogenen Strahlungsbereiche vollkommen ausgefiltert sind. Außerdem ist die Gefahr von Konjunktivitis ( Bindehautentzündung ) der Photokeratitis ( Hornhautentzündung ) sowie die Gefahr von Kataraktbildungen ( dies sind nicht wieder rückgängig zu machende Trübungen der Augenlinse ) ausgeschloßen, da all diese Schädigungen nur durch Strahlungen hervorgerufen werden, die kürzerwellig als 320 nm sind.
ο An einem wolkenlosen Tag, bei einem Sonnenstand von 90 beträgt die Bestrahlungsstärke der Sonnen- und Globalstrahlung auf der Erdober-
2
fläche zusammen etwa 1120 W/m . In dieser Gesamtbestrahlungsstärke
2
sind cao 1 W/m erythemwirksame Strahlung ( bezogen auf das Erythem-
2 maximum bei etwa 297 nm ) enthalten, sowie etwa 52 W/m direktpigmen— tierungswirksame Strahlung ( bezogen auf das Pigmentierungsmaximum bei etwa 340 nm )e Legt man nun für die Erythem-Schwellendosis (wiederum bezogen auf das Erythem—Ernpfindlichkeitsmaximum ) einen Wert von
2
250 Ws/m zugrunde, so ergibt sich, daß die ungeschützte menschliche Körperhaut bereits bei einer Bestrahlung von etwa 4 Minuten unter den vorher genannten Bedingungen die Erythemschwelle erreicht haben wird.
2 Der Schwellenwert für die Direktpigmentierung beträgt ca. 100 000 Ws/m ( bezogen auf das Pigmentierungsmaximum ), sodaß die ungeschützte
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menschliche Körperhaut nach etwa 30 Minuten die Pigmentierungsschwelle erreichen könnte. Daraus zeigt sich, daß für die ungeschützte Körperhaut die Schwellenzeit füriJJfe Direktpigmentierung um den Faktor " 8 " höher liegt, als die Schwellenzeit zur Bildung des Erythems.
Selbst bei Verwendung eines extren wirksamen Sonnenschutzmittels mit dem Sonnenschutzfaktor " 10 " wäre unter diesen Bedingungen die Ery— themschwelle bereits nach 40 Minuten erreicht, d.h. nach 40 Minuten würde die Haut bereits genügend schädliche Strahlung empfangen haben, um einen deutlichen Sonnenbrand zu erhalten, wobei in diesem speziellen Falle, dadurch, daß das Sonnenschutzmittel auch einen großen Teil der direktpigmentierungswirksamen Strahlung ausfiltert, die Schwellenzeit zum Erreichen der Pigmentierungsschwelle um ein erhebliches angehoben worden. Dies bedeutet, daß auch unter diesen Umständen das Erythem vor der Bräunung einsetzen wird.
Wird dagegen die Strahlung unterhalb von 320 nm, z.Bo durch eine 0,175 mm starke Polyesterfolie ausgefiltert, so steigt der Sonnenschutzfaktor praktisch auf den Wert " unendlich ", da keine schädliche, erythemwirk— same Strahlung durchgelassen wird, die Pigmentierungsschwelle dagegen wird bereits nach weniger als einer Stunde erreicht. Die gesamte Strahiungsbelastung, die dabei auf den Körper trifft, wird im Gegensatz zur ungefilterten Strahlung etwas abgemindert. Sie beträgt nunmehr etwa
2
950 W/m .
2 Die beträchtliche Wärmebelastung von 1120 W/m , die auf den menschlichen Körper unter den vorher geschilderten Bedingungen einwirkt, bleibt auch bei Verwendung extremster kosmetischer Sonnenschutzmittel erhalten. Dieser Wert kann dadurch nicht vermindert werden. Um ihn herabzusetzen ist es notwendig, spezielle Filter zwischen Sonne und zu bestrahlendem Körper zu bringen, um die im Bereich oberhalb von 450 nm ( der für die Direktbräunung nicht notwendig ist), auftretenden Sonnenstrahlen abzuschirmen.
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So läßt sich z.B. bei Verwendung einer Filterkombination, die aus wärmeabsorbierendem Glas von 4 mm Stärke, aus einer Polyesterfolie von 0,175 mm Stärke und einem im sichtbaren Bereich stark filterndem Blauviolettglas von 1 mm Stärke folgendes erreichen: Die Erythemschwelle wird gegen "unendlich" werden, da keinerlei Strahlung von unterhalb 320 nm durchdringen. Die Direktpigmentierungsschwelle wird nach etwa einer Stunde Bestrahlungszeit unter den vorher geschilderten Bedingungen erreicht, während die auf den gesamten Körper treffende Bestrahlungslast auf ca. 130 W abgesunken ist. Durch diese Filterkombination ist gewährleistet, daß 100% der für den menschlichen Körper schädlichen Strahlungen unter 320 nm ausgefiltert sind, während etwa 60% der für die Direktbräunung wirksamen Strahlung die Filterkombination passieren können.Die oberhalb von 48b nm liegende, im Grunde genommen nur zu Wärmebelastungen führende Strahlung wird dagegen zu 94% ausgefütert. Dabei ist allerdings gewährleistet, daß - selbst wenn kein Streulicht seitlich eindringen könnte - die Beleuchtungsstärke noch in der Größenordnung von etwa 1000 Lux liegt, sodaß jederzeit alle notwendigen Tätigkeiten, wie Lesen, Arbeiten und dergleichen, ausgeführt werden können.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind zeichnerisch dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben; Figo 1 Die spektralen Empfindlichkeitskurven für Konjunktivitis, Erythem und Direktbräunung.
Fig. 2 Die Transmissionsgradkurven der Filterkombination. Fig. 3 Die spektrale Energieverteilung des ungefilterten und gefilterten Sonnenlichtes o
Fig. 1 zeigt die relatives Konjunktivitis-Empfindlichkeitskurve ( 1 ), die relative Erythem-Empfindlichkeitskurve ( 2 ) und die relative Wirkungskurve für Direktbräunung ( 3 ) in Abhängigkeit von der Wellenlänge der bestrahlenden Strahlung»
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Fig. 2 zeigt den Trans miss ions g rad des Filters, in Abhängigkeit von der Wellenlänge. Dargestellt ist die Kurve ( 4 ) der Filterkombination, bestehend aus Ultraviolettfilter der Wellenbereiche von unterhalb 320 nm ausfiltert ) , Blauviolett-Filter ( der das Licht oberhalb von 440 nm weitgehend ausfiltert) sowie des Infrarotfilters ( der im gesamten Infrarotbereich die Strahlen zu etwa 94% ausfiltert) .
Fig. 3 zeigt die Gesamtbestrahlungsstärke der Sonnenstrahlung bei 90 Sonnenstand und wolkenlosem Himmel ( 5 ), sowie den Anteil der Sonnenbestrahlung, die den Filter passiert ( 6 ). Außerdem ist die Grenze von 320 nm für die schädliche Bestrahlung eingezeichnet.
Als besondere Anwendungsgebiete für diese Erfindung seien genanntes
Sonnenschutzzelte, Sonnenschutzschirme, Sonnenschutzgestelle, Schutzfolien in Form von Kappen, Umhängen, Kleidungsstücken oder Badebekleidung, die es ermöglichen ohne Sonnenbrand ggf. auch nahtlos zu bräunen, Überdachung von Sonnenterrassen, Liegewiesen, Liegeplätzen sowie Überdachung von Arbeite- und Wohnräumen; wobei die gesundheitsfördernde Strahlung mit dem kosmetischen Effekt der Direktpigmentierung durchgelassen wird, während die Wärmebelastung und die UV-Belastung praktisch ausgeschlossen werden.
Die Direktpigmentierung kann durch äußerliche oder innerliche Anwendung von Methoxypsoralen beschleunigt und versträ^kt werden, wobei für den äußerlichen Gebrauch vorzugsweise eine 0,75 bis 1,5%ige Lösung von 8-MOP Verwendung findet.
Dieser Strahlenschutzfilter kann in Verbindung mit dem vorerwähnten Medikament auch zur Behandlung von Psoriasis (Schuppenflechte ) Verwendung finden. Außerdem können durch ihn auch andere Krankheiten, wie beispielsweise Hyperbilirubinämie behandelt werden.
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Weitere Anwendungsgebiete sind Kunststoff- und Lacktrocknung bzw. Polymerisation, wenn bei diesen Vorgängen zu starke Bestrahlungsbelastungen in spektralen Bereichen oberhalb von 450 nm vermieden werden sollen.
Selbstverständlich kann dieser Strahlenschutzfilter auch in Verbindung mit künstlichen Strahlenquellen Verwendung finden.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Strahlenschutzfilter zur Direktpigmentierung bei Sonnenbestrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Sonne und dem zu bestrahlenden Körper ein vorzugsweise als Festkörper-Filter ausgebildeter Filter befindet, der alle physiologisch schädlichen Strahlungen sperrt, die kurzwelliger sind als 320 nm und der im Bereich, der für die Direktbräunung wirksamen Strahlung von 320 - 4BD nm, einen möglichst hohen Transmissionsgrad aufweist.
2. Strahlenschutzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Festkörperfilter ausgebildete Filter längerwellige Strahlen als 450 nm möglichst weitgehend sperrt.
3. Strahlenschutzfilter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Festkörperfilter ausgebildete Filter längerwellige Strahlen als 800 nm möglichst weitgehend sperrt.
4. Strahlenschutzfilter nach Anspruch 1yund 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorzugsweise als Festkörperfilter ausgebildete Filter aus mehreren, ggf. auch räumlich voneinander getrennten Schichten aufgebaut ist; wobei jede Schicht vorzugsweise in einem anderen Spektralbereich besonders wirksam wird.
5. Strahlenschutzfilter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Festkörperfilter ausgebildete Filter aus anorganischem Glas und / oder organischem Kunststoffmaterial aufgebaut ist.
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ORIGiNAL INSPECTED
6. Strahlenschutzfilter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptions- und / oder Reflexionsschichten des Filters aufgedampft, aufgedruckt, aufgespritzt, aufgemalt, als Überfangs chi cht aufgeschmolzen bzw. als Substratschicht aufgebracht sind.
7. Strahlenschutzfilter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise im Vakuum aufgedampften bzw. als Substrat aufgebrachten Schichten als Interferenzschichten wirken.
8. Strahlenschutzfilter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierenden Materialien im ν orzugsweise als Festkörperfilter ausgebildeten Filter gelöst oder kolloidal fein verteilt sind.
9. Strahlenschutzfilter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierenden Materialien aus fein gemahlenem Glasmehl bestehen, das aus dem Blauviolettglas und / oder Wärmeabsorptionsglas gewonnen wird, wobei das Glasmehl vorzugsweise in organischem Kunststoff eingebettet wird.
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