DE1021981B - Schutzmittel gegen Ultraviolettstrahlung - Google Patents

Schutzmittel gegen Ultraviolettstrahlung

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DE1021981B
DE1021981B DED24538A DED0024538A DE1021981B DE 1021981 B DE1021981 B DE 1021981B DE D24538 A DED24538 A DE D24538A DE D0024538 A DED0024538 A DE D0024538A DE 1021981 B DE1021981 B DE 1021981B
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isovanillin
ultraviolet radiation
orthovanillin
vanillin
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Dr Walter Steiner
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F Hoffmann La Roche AG
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F Hoffmann La Roche AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
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Description

  • Schutzmittel gegen Ultraviolettstrahlung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzmittel gegen Ultraviolettstrhlung, Es ist bekannt, daß die ultravioletten Strahlen teils schädigende, teils erwünschte Wirkungen ausüben.
  • Unter den schädigenden Wirkungen sind zu nennen z. B. der entzündende Einfluß auf die Augen und auf die Haut, der bleichende Einfluß auf Farbstoffe, z. B. in gefärbten Textilien, farbigen Drucken. oder Tapeten usw., die Veränderung der natürlichen Fäarbung von Hqlzarten, z.E. im Möbelbau, sei es durch Aufwellung oder Nachdunkeln, die geschmackliche und farbliche Veränderung von Lebensmitteln unter gleichzeitiger Beschleunigung des Verdlerbs, die Alterung von plastischen Massen, ILunstfädeln, Nitrozelluloselacküberzügen usw. und die damit verbundene VerlSürzung der Gebrauchs- oder Lebensdauer, das Brüchigwerden von Kautschukwaren usw.
  • Äillkommen Wirkungen der Ultraviolettstrahlen sind z. B. die Bräunung der Haut und die Heilwirkung bei chronisch Krankheitsprozessen, wie Rachitis und Hauttuberkulose.
  • Diese kosmetisch bzw. medizinisch erwünschten Wirkungen werden jedoch nur von dem langwelligen Teil, nämlich der Strahlung mit einer Wellenlänge von etwa 320 mµ und darüber, veranlaßt, während die kurzwelligere Ultraviolettsrahlung die bekannte, mit Entzündungs- und Verbrennu, ngsers, ch, einungen verbundene Erythembildung hervorrulft.
  • Man hat deshalb schon manche Mittel zur partiellen oder vollständigen Abschirmung der Ultraviolettstrahlung vorgeschlagen. Als solche verwendet man üblicherweise Filme oder Folien, die einen in dem erwünschten Wellenlängenbereich absorbierenden Schutzstoff enthalten. Solche Stoffe müssen eine Reihe von Bedingungen erfüllen, wenn sie sich für den genannten Zweck eignen sollen. Sie sollen den damit versehenen Schutzmitteln, z. B. Folien, Lacken, Filmen, Salben usw., keine störende Eigenfärbung geben und deshalb farblos sein. Ferner müssen sie in den in Frage kommenden Schutzmitteln löslich sein und lichtecht bleiben. Außerdem müssen sie so stark absorbieren, daß nur kleine Mengen derselben erforderlich sind.
  • Schließlich sollen sie, wenn sie als Schutzstoff kosmetrischen Salben und Flüssigkeiten einverleibt werden, ungiftig sein und. die Haut bzw. die Schleimhäute nicht reizen. Außerdem sollen sie möglichst gut zugänglich und preiswert sein. Bishelr sind keine Stoffe bekanntgeworden welche völlig befriedigende Resultate auf allen Gebieten ergeben hätten.
  • Es ist nun gefunden worden, daß sich Vanillin, Orthovanillin, Isova, nill-in und Guajacoldialdehyd als Schutzstolffe in Schutzmitteln gegen Ultraviolettstrahlung überraschenderweise außerordentlich gut eignen. Gegenstand des vorliegenden Patents ist so- mit ein Schutzmittel gegen Ultraviolettstrahlun, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es Vanillin, Orthovanillin, Isovanillin, guajacolidaldehyd oder ein Gemisch solcher Verbindungen in einer zur AS sorption eines wesentlichen Teils der abzuschirmenden Ultraviolettstrahlung ausreichenden Menge enthält.
  • Wenn das Schutzmittel die gesamte Ultraviolettstrahlung mit einer Wellenlänge von weniger als 400 mµ] abschirmen soll, so wird als Schutzstoff zweckmäßig Orthovanillin oder Guaj acoldi aldehyd oder ein Gemisch dieser beiden Stoffe verwendet.
  • Diese beiden Stoffe sind nämlich befähigt, einen großen Teil der Ultraviolettstrahlen zu absorbieren.
  • Ebenso erzielt man einen praktisch vollständigen Schutz vor der gesamten Ultraviolettsrahlung mit Schutzmitteln, woche ein Gemisch von Orthovanillin, Guajacoldialdehyd und Isovanillin und/oder Vanillin im ungefähren Gewichtsverhältnis von 70 : 20 : 10 bis 30 : 30 : 40 enthalten.
  • Plastische Schutzmassen, insbesondere Folien oder dünne Platten, welche das genante Gemisch in einer derartigen Konzentration enthalten, daß das Produkt aus Kon7entration in GewichtsEprozenten und anzuwendlender Schichtdicke der plastischen Massen in Millimetern vorzugsweise 0,2 und darübr beträgt, bilden ein unüberwindiches Hindernis für die gesamte Ultraviolettstrahlung von der Grenze des sichtbaren Lichtes bis zu den kürzesten Wellenlängen.
  • Beispiele solcher plastischen Schutzmassen, wie sie zur industriellen und gewerblichenl Verwendung in Frage kommen, sind die folgenen: Regemerat-Cellulose, Celluloseäther, Celluloseester, Polyvinylalkohol, Polyvinyläther, Polymethacrylsäureester, Polyacrylamide, Harnstoffharze, Gelatine usw. Aus diesen plastischen Massen lassen sich mit den oben angebenen, die Ultraviolettstrahlen absorbierenden Strahlungsschutzstoffen glasglare, durchsichtige oder durchscheinende Blätter oder Folien herstellen. deren Dicke sich von hauchdünn (etwa 0,015 mm) über kartonstark (0,5 mm) bis zur Tafelstärke (2 mm und darüber) variieren kann und welche sich zu Bändern, Beuteln, Hülsen, Schachteln usw. verarbeiten lassen. Die Herstellung der Folien oder Blätter kann z. B. so geschehen, daß man Viskoselösung mit der gewünschten Menge des wirksamen Schutzstoffes vermengt undnach guter Durchmischung durc vrstellbare Schlitze in Fällbäder ausfließen l. äßt, wobei eine Härtung der Folie stattfindet. Durch weitere, nachgeschaltete Badbehandlung können die Folien gereingt, auf beheizten Walzen bis zum gewünschten Feuchtigkeitsgrad heruntergetrocknet und als Bahnen beiliebiger Länge auf Rollen gewickelt werden, Nach einem anderen Vrfahren kann man die plastische Masse z. B. in einem geeigneten organischen Lsungsmittel, wie Aceton, unter zusatz des Strahlungsschutzstoffes lösen, die zähflüssige Masse zu Bahnen ausziehen oder Platten daraus gießen, wobei gleichzeitig das Lösungsmittel unter Wärmeeinwirkung verflüchtigt und wiedergewonnen wird. Solceh Blätter oder Folien können zu Verpackungen aller Art (Lebensmittel, Rauchwaren, Seifen, Bücehr, Textilien, blumen usw.), als splittersicheres Glas für Brillen und Fenster, als Windschutz u. dgl. Verwendung finden. Man kann auch Mehrschichtfolien durch Verkeleben mehrerer dünner Folien gewinnen. wordurch verschiedenen Eigenschalten kombiniert werden können; beispielsweise kann die Zwischenfolie den 5 trahlungs schutzstoff enthalten. während die beiden. Deckfolien dem Material wasserabstoßende oder ölfeste Eigenschaften verleihen.
  • Ferner kann man derZwischenschicht aus plastischem Material in Verbundgläsern erfindungsgemäße Strahlungsschutzstoffe zusetzen, um für Ultraviolettstrahlung völlig undurchlässiges Glas zu erhalten.
  • Die Erfindung betrifft auch. Schutzsalben für Ultraviolettstrahlung mit einer Wellenlänge von weniger als 400 mµ. mämlich Sablen zu Schutze der Haut avon Personen, welche beruflich ständig der Ultraviolteetinwirkung von k2nstlichen Strahlenquellen aller Art. Quecksilberbrennern, Gasentladungs- und Sterilisationslampen, Fotokopiergeräten usw., ausgesetzt sind. Diese industriellen Schutzsalhen enthalten erflndungsgemäß volrzugsweise ein Gemisch von Guajacoldialdehyd. Orthovanillin und Isovanillin im ungefähren Gewichtsverhältnis 50 : 30 20 in einer Konzentration von etwa 8 0/o und darüber in Lösung oder feinster Verteilung. Wen es nur auf eine teilwiese, etwa 50%ige Abschirmung der langwelligen Ultraviolettstrahlung von einer Wellenlänge zwischen 400 ung 320 mµ, aber vollständige Abschirmung unterhalb 320 mµ ankommt, so genügen Schutzsablen, welche Guajacoldialdehyd und Isovanillin und/oder Vanillin im ungefähren Gewichtsverhältnis 70 : 30 bis 50 : 50 in einer Konzentration von etwa 50/0 und darüber in Lösung oder feinster Verteilung enthalten.
  • Für manche Zwecke ist es erwünscht, Lacke zu benutzen, welche zwar das sichtbare Licht praktisch ungehindert hindurchlassen. dagegen für Ultraviolettstrahlung stark verminderte Druchlässigkeit aufweisen. Wenn man solche Lacke z. B. bei der Fertigstellung von Möbeln anwendet, behalten die damit behandelten Holzteile ihre natürliche oder künstliche Färbung viel länger bei. Derartige erfindungsgemäße Lacke mit verminderter Durchlässigkeit für Ultraviolettstrahlung von einer Wellenlänge von weniger als 400 mµ, insbesdcondere Möbellacke, enthalten vorzugsweise ein Gemisch von Orthovanillin, Guajacolidialdehyd und Isovanillin und/oder Vanillin im ungefähren Gewichstvrhältnis 60 : 20 : 20, gelöst in einer Konzentration von etwa 0,5% und darüber.
  • Diese lacke eingen sich auch zum Bestreichen oder Besprühen der Innenseite von Glasflächen, wenn man die dahinter befindlichen Räume gegen das Eindringen der Ultraviolettstrahlung abschirmen will.
  • Dies kann z. B. bei Schaufenstern zum Schutz r ausgestellten Waren oder bei Glasbedachungen Anwendung finden. Vorteilhalft ist hierbei, daß die Wirksamkeit des Schultzlackes drch mehrmaliges Auftragen beliebig erhöht werden kann und daß das sichtbare Licht ohne Beeinträchtigung durchgelassen wird.
  • Eine andere (lruppe von erflnduiigsgemäßen Schutzmitteln umfaßt diejenigen, welche zwar denjenigen Teil der ultravioletten Strahlen, der die Bräunung der menschlichen Haut bewirkt, hindurchlassen, jedoch denjenigen eil, der auf die Haut entzündend wirkt und Erythembildung veranlaßt, abschirmen.
  • Derartige Schutzmittel gengen Ultravioltettstrahlung von einer Wellenlänge von weniger als etwa 320 mF enthalten zweckmäßig Vanillin oder Isovanillin oder ein Gemisch von Vanillin und Isovanillin.
  • Eine besonders geeignete Form eines solchen Hautschutzmittels ist z. 13. eine Schutzsalbe gegen den erythemerzeugenden Teil der Ultravi olettstrahlung, z. B. der Soniie oder von künstlichen Quarzhrennern, welehe Vanillin und/oder lsovanillin in einr Gesamtkonzentration von etwa 3% und darüber in Lösung oder feinster Verteilung enthält. Beispiele solcher Salben, wie sie für die Anwendung am Strand, eim Rudern. Segeln. bei der Garten- und Feldarbeit, im Hochgebirge usw. zur anwendung gelangen können, sind fette Spoteremes. welche z. b. als Salbengrundlage eine Mischung von Vaseline + Erdnußöl + Adeps lanaeanhydricum + Bienenvachs + Cholesterin + Cethylalkohol + Wasser oder eine Mischung von Lanolin + Paraffinöl + Vaseline + Mandelöl + Bienenwachs + Cetylalkohol + Wasser enthalten; halbeftte Cremes, bei welchen die Paraffinkohlenwasserstoffe und Fettanteile zugunsten des Wasseranteils etwas zurücktreten; nicht fettende Gelees, bei denen es sich um Aufkochungen sdileimbildender Substanzen, wie Agar-Agar, Tragant. Karaghen. Alginat, Tylose oder Gelatine, mit Wasser unter nachträglichem Zusatz von Glycerin oder Glycerinersatzmitteln, wie Sorbitlösung. handelt.
  • Weiter bieten flüssige oder emulsionsartige Strahlenschutzmittel, z. 13. wässerige oder alkoholische oder wasserig/aliohol@sche Mittel, gegen den erythemerzeugenden Teil der Ultraviolettstralung vollständigen Schutz, wenn sie erfindungsgemäß z. B. Vanillin oder Isovanillin oder ein Gemisch von Isovanillin und Vanillin in einer Gesamtkonzentration von etwa 30/0 und darüber gelöst enthalten. Beispiele solcher flüssiger oder emulsionsartiger Lichtschutzmittel sind nichttettende Emulstonen oder zur anwendung ais Spray geeignete Flüssigkeiten, welche Wasser Alkohol, Geruchs- und Farbstoffe, sowie die erfindungsgemäßen Schutzstoffe, erwunschtenfal ls auch Treibmittel. enthalten.
  • Beispiel 1 Man löst ein Gemisch von 3 kg Orthovanillin, 1,5 kg Guajacoldialdehyd und 0,5 kg Isovanillin in 10 kg Aceton auf. In eine Lösung von Acetylcellulose in Aceton gibt man nun je 6 kg der acetonischen Strahlungsschutzstofflösung pro 100kg Folientrockensubstanz zu und verteilt diese gleichmäßig durch Rühren in die Viskosemasse. Letztere wird in an sich bekannter Weise unter Verdampfung des Lösungsmittels zu Folien mit einer Schichtdicke von 0,1 mm verarbeitet. Die erhaltenen Folien enthalten 2 % des Strahlungsschutzstoffes.
  • Abb. 1 stellt die Absorptionskurve der gewonnenen Folie (Kurve 1) im Vergleich mit derjenigen einer gleichen Folie ohne Strahlungsschutzstoff (KurveII) dar.
  • Wenn der Acetylcellulloselösung pro, 100 kg Folientrockensubstanz 9 kg der acetonischen Strahlungsschutzstofflösung zugesetzt werden, so erhält man eine Folie von 0,1 mm Schichtdicke mit der in Abb. 2 wiedergegebenen Absorptionskuver I. Eine solche Folie ist für Strahlung unterhalb 380 mµ praktisch undurchlässig.
  • Wenn man der Acethylcelluloselösung für je 100 kg Folientrockensubstanz 6kg einerLösung von 5 kgOrthox vanillin in 10 kg Aceton zusetzt und daraus eine Folie von 0,1 mm Schichtdicke erstellt, so hat die Absorptionskurve dieser Folie die in Abb. 2 als Kurve II bezeichnete Form. Eine solche Folie läßt zwar einige Strahlung im Gebiete von 300 mm hindurch, sie genügt jedoch den meisten praktischen Zwecken.
  • Beispiel 2 380 g Vaseline, 15 g Cholesterin, 15 g Cetylalkohol.
  • 25 g Bienenwachs, 15 g Adeps lanae anhydricum und 100 g Erdnuß öl werden auf dem Wasserbad bei etwa 700 C zusammengeschmolzen. Nach Abkühlung auf etwa 500 C wird eine Lösung von 30g Isovanillin in 415 ccm destilliertes Wasser von 500 C allmählich und in kleinen Anteilen eingerührt. Sobald alles erkaltet ist, setzt man noch 2 g Parfümöl zu, worauf die erhaltene fette Sonenhrandcreme mit Hilfe einer Maschine homogenisiert wird.
  • In Abb. 3 stellt Kurve I die Durchlässigkeit der fetten Creme ohne Strahlunsschutzstoff und Kurve II die Durchlässigkeit der gewonnenen fetten Sonnenbrandcreme dar, wobei die Strahlungsbsorptionsmessung auf der Annahme der Bildung einer Schichtdicke der Salbe auf der Haut von 0,01 mm beruht.
  • Wenn man statt 30 g Isovanillin 40 g Isovanillin zufügt, so ergibt die damit gewonen Salbe die Absorptionskurve III.
  • Die auf diese Weise hergestellte fette Sonnenbrandcreme läßt dieUltravio ! lettstrahilung mit einer Wellenlänge oberhalb etwa 330 my. d. h. den die Bräunung der Haut bewirkenden Teil derselben, praktisch ungehindert hindurch, während der schädigende Teid abgeschirmt wird.
  • Ein weiteres Beispiel einer vollfetten Sonnenschutzcreme erhält man durch Zusammenschmelzen von 25 g Lanolin, 15 g Paraffinöl, 13 g Vaseline, 5 g Mandelöl, 4 g Bienenwachs. 3 g Cetylalkohol und durch Einarbeiten bei 500 C einer Lösung von 3 g Vanillin in 35 ccm 300/oigem Alkohol, worauf nach dem Abkühlen die Creme parfümiert und homogenisiert wird.
  • Die für eine Schichtdicke von 0,01 mm gemessenen Absorptionskurven der Salbe ohne Vanillin (Kurve I) und mit Vanillin (KurveII) sind in Abb. 4 wiedergegeben.
  • Beispiel 3 Zur Herstellung einer halbfesten Sonnenschutzcreme werden 100 g Stearin, 60 g Paraffinöl, 50 g Erdnuß öl, 40 g Diglycolstearat, 20 g weißes Bienenwachs, 10 g Isopropylpalmitat, 10 g Cetylalkohol, 10 g Adeps lanae anhydricum bei 750 C im Wasserbad zusammengeschmolzen. In diese Fettschmelze wird eine auf 750 C vorgewärmte Mischung von 700 g destilliertem Wasser, 30g Isovanillin, 6 g Triäthanolamin und 1 g Borax in dünnem Strahl eingerührt. Sobald die Crelme auf etwa 400 C abgekühlt ist, setzt man noch 3 Teile Lavendelextrakt zu und homogenisiert.
  • In Abb. 5 sind die Absorptionskurve der halbfetten Sonnenschlutzcreme ohne Isovanillin (Kurve 1) und diejenige derselben Sonnenschutzcreme mit Isovanillin (Kurve II) abgebildet. Wenn 50 g Isovanillin eingearbeitet werden, erhält man eine halb fette Sonnenschutzcremen mit der Absorptionskurve III.
  • Beispiel 4 Man stellt ein nicht fettendes Scnnenschtzgelee her, indem man 500g destilliertes Wasser mit 50g Saraghen. im Wasserbad auf 900 C erwärmt und 3 Stunden unter häufigem Umrühren auf dieser Tem peratur beläßt. Der auf diese Weise erhaltene Schleim wird heiß durch ein engmaschiges Gewebe gedrückt.
  • In das Filtrat werden 50 g einer Sorbitlösung vom spezifischen Gewicht 1,32 und eine Lösung von 30 g Isovanillin in 450 g auf 500 C erwärmtem destilliertem Wasser eingerührt. Nach dem Abkühlen werden noch 2 g essence absolue de fleurs de lavende und 0, 2 g Fechelöl unter gründlichem Verrühren eingearbeitet. Das gewonnene Gelee wird in warmem, flüssigem Zustand in Tuben eingefüllt.
  • Abb. 6 zeigt die Absorptionskurve des Gelees ohne Isovanillin (Kurve I) und diejenige des Gelees mit Isovanillin (Kurve II). Aus diesen Kurven ist ersichtlich, daß die Geleegrundlage für Ultraviolettstrahlung praktisch völlig durchlässig ist, während des erfindungsgemäße Gelee mit Isovanillin Strahlung mit einer Wellenlänge von weiger als 330 mµ praktisch vollständig absorbiert. Die bei 250 mF vorhandene Absorptionslücke ist für ein Sonnenbrandgelee ohne besondere Bedeutun, g, weil die Ultraviolettstrahlng der Sonne mit dieser Wellenlänge ohnebin von der Ozonschicht der Atmosphäre völlig abgeschirmt wird und nicht bis auf die Erdoberfläche gelangt.
  • Beispiel 5 Zur Herstellung einer nicht fetten den Sonnenbrandemulsion werden 50 g Stearin, 10 g weißes Bienenwachs, 5 g gelbes Bienenwachs, 8 g eines üblichen Emulgators, 2 g eines im wesentlichen aus Cetyl-und Stearylalkohol bestehenden Gemisches höherer Fettalkohole und 200 g Weiß öl (säure-, geruch-und geschmacklos) auf dem Wasserbad bei etwa 700 C zusammengeschmolzen, Eine Mischung von 25 g Propanolamin und 75 g destilliertem Wasser wird erwärmt und heiß in die obige Schmelze eingerührt.
  • Die so gebildete Emulsion gibt man heiß unter intensivem Rühren in eine Lösung von 30 g Vanillin in 625 g destilliertem Wasser von 750 C. Die Emulsion wird so lange gerührt, bis sie auf etwa 400 C abgekühh ist, worauf man noch 1 g Parfümöl zugibt.
  • Dann wird die Emulsion homogenisiert.
  • In Abb. 7 zeigt Kurve I die Absorption der Emulsion ohne Vanillin. während Kurve II die Absorption der erfindungsgemäßen Emulsion mit Vanillin wiedergiht. Dabei beruht die Messung der Absorption auf der Annahme der Bildung einer Schichtdicke von 0,01 mm beim Auftragen auf die Haut.
  • Da die erfindungsgemäßen, Strahlungsschutzstoffe in wässerig-alkoholischem Medium leicht löslch sind, kann man derartige Lösungen nach geeigneter Parfümierung leicht als Schutzmittel gegen Somenbrand verwenden. indem nach dem Auftragen auf die Haut das Lösungsmittel verdampft und dabei angenehm kühlt, während der Strahlungsschutzstoff als dünner abschirmender Film auf der Haut zurückbleibt.
  • Solche Schutzlösungen eignen sich. besonders zur Verwendung als Spray. Zu diesem Zwecke kann man beispielsweise 5 g Isovanillin in 100 g 300/oigem Äthylalkohol lösen, ein Parfüm0l und ein in der Aerosoltechnik übliches Treibmittel zusetzen und die Lösung in sprübehälter abfüllen. Neben der sauberen Anwendungsweise hat diese Art der Applikation den Vorteil, kühlend zu wirken, was im Sommer besonders angenehm empfunden wird. Wenn bloß eine teilweise Absorption der ultravioletten Strahlung gewünscht wird, kannman die Menge Isovanillin bis auf etwa 1 g reduzieren. An Stelle von Isovanillin kann man auch die entsprechende Menge Vanillin oder ein Gemisch von Vanillin und Isovanillin zumischen.
  • Der Wirkungsgrad der vorgeschlagenen Sonnenschutzmittel läßt sich. dem Verwendungszweck weitgehend anpassen, einerseits durch Wahl der Salben-, Gelee- und Emulsionsgrundlagen, andererseits durch Veränderung der Konzentration und der Art der eingearbeiteten Strahlungsschutzstoffe. So wird bei hautempfindlichen Personen oder in der Alpinistik der Strahlungsschutzstoff dem Sonnenschutzmittel für totalen Erythemschutz in einer höheren Konzentration, beispielsweise 5 %, zugesetzt, um den gefahrlosen Aufenthalt im Freien gewährleisten zu können.
  • Hat der Schutzsuchende indessen bereits eine gewisse Gewöhnung mit beginnender Pigmentierung der Haut erreicht, so genügt für das weitere Sonnenbad ein Sonnenschutzmittel mit 1 bis 20/o des Strahlungsschutzstoffes, da erfindungsgemäß dann die erwünschte Bräunung der Haut durch eine geringe Strahlungsdosis aus dem kurzwelligeren Ultraviolettebiet intensiviert werden kann.
  • Beispiel 6 Für spezielle Zwecke, z. B. in Industrieanlagen oder bei besonderer Lichtempfindlichkeit der Haut und zur Ermöglichung eines längeren Aufenthaltes in großen Höhen, kann es wünschenswert sein, die Haut gegen die gesamte Ultraviolettstrahlung abzuschirmen. Hierfür eingen sich vorzugswieise Strahlungsschutzsalben, welche die erfindungsgemäßen Strahlungsschutzstoffe in Gemischen mit den folgenen Mischungsverhältnissen enthalten: A. Guajacoldialdehyd + Orthovanillin + Isovanillin =50 : 30 : 20.
  • B. Guajacolialdehyd + Vanillin t Orthovanillin =50 : 30 : 20.
  • C. Guajacoldialdehyd + Isovanillin = 70 : 30.
  • D. Guajacoldialdehyd + Isovanillin = 50 : 50.
  • Zweckmäßig werden diese Schutzstoffgemische den Salben in Mengen von 5 bis 10 Ole einverleibt.
  • Zum Beispiel wird eine Mischung von 100 g Stearin, 60g Paraffinöl, 50g Erdnußöl, 40g Diglycolstearat, 20 g weißes Bienenwachs, 10 g Isopropylpalmitat, 10 g Cetylalkohol, 10 g Adeps lanae anhydricum bei 750 C im Wasserbad zusammengeschmolzen und in diese Mischung eine Lösung von 100 g eines der obengenannten Schutzstoffgemische A, B, C oder D, 6 g Triäthanolamin und 1 g Borax in 700 ccm 300/oigem Alkohol in dünnem Strahl eingerührt, worauf die Schutzsalbe homogenisiert wird.
  • Abb. 8 stellt in Kurve I das Absorptionsspektrum der Schutzsalbe ohne Schutzstoffgemisch, Kurve II das Absorptionsspektrum mit Schutzstoffgemisch A, während die Kurven III, IV and V entsprechend hergestellte Salben mit den Schutzstoffgemischen B, C und D darstellen. Diese Kurven zeigen, daß mit der 100/oigen Salbe die einstrahlende Ultraviolettstrahlung im Bereich zwischen 400 und 380 mµ zu etwa 5O0/o absorbiert und im Bereich unterhalb 360 my praktisch völlig abgeschirmt wird. Wenn an Stelle der oben beschriebenen 100/oigen Salbe eine nur 5°/oige Salbe angewendet wird, so wird eine vollständige Abschirmung der Ultraviolettstrahlung erst unterhalb einer Wellenlänge von 320 mµ erzielt, während oherhalb dieser Wellenlänge bis 400 mµ die Durchlässigkeit stetig ansteigt.
  • Weun an Stelle der Grundlage für die bolzen beschriebene Schutzsalbe, welche relativ dünnilüssig ist, eine zähflüssige Salbengrundlage verwendet wird, so beträgt erfahrungsgemäß die Schichtdicke auf der Haut etwa 0,02 mm. Um die in Abb. 8 dargestellten Absorptionskurven zu erhalten, kommt man in kdiesen fµllen mit 5%igen Salben aus, Beispiel 7 Die meisten farblosen Möbel- und. Überzugslacke enthalten ein organisches Lösungsmittel, z. B. Aceton, Benzin, Essigester usw.. in einer Menge von 30°/o und mehr. In diesen Lösungsmitteln sind die erfindungsgemäßen Strahlungsschutzstoffe gut löslich.
  • Um einen solchen Lack nun erfindungsgemäß ultraviolettstrahlungsundurchläs sig zu machen, kann man ihm die Strahlungsschutzsotffe direlit in der gewünschten Isonzentration zusetzen. AIan kann aber auch die Strahlungsschutzstoffe in einem Teil des Lacklösungsmittels auflösen und den Lack anschließend fertigstellen. Kurve 1 in Abb. 10 stellt das Absorptionsspektrum eines Dekorationslackes ohe Strahlungsschutzstoffzusatz dar, wähgrend Kurve II das Absorptionsspektrum des gleichen Dekorationslackes mit Zusatz von 1 % eines Gemisches voii Orthovanillin und Isovanillin in Verhältnis 9 : 1 und Kurve III das Absorptionsspektrum des gleichen Dekoration lackes mit Zusatz eines Gemisches von Orthovanillin + Guajacoldialdehyd + Isovanillin im Verhältnis 60 : 20 : 20 darstellen. Die Kurven beruhen auf der Annahme einer Schichtdicke von 0,1 mm, was durch zweimaligen Lackanstrich zu erreichen ist. Die Kurven zeigen. daß bei Verwendung eines Lackes. welcher pro 100 kg Lacktrockensubstanz 1 kg des Strahlungsschutzstoffgemisches enthält, bei zweimaligem Anstrich vollkommene Abschirmung der Ultraviolettstrahlung unterhalb 370 mit und etwa 50%iger Abschirmung der Strahlungsanteile mit Wellenlänge zwischen 400 und 370 mµ erreicht wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schutzmittel gegen Ultraviolettstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß es Vanillin, Orthovanillin, Isovanillin, Guajacoldialdehyd oder ein Gemisch solcher Verbindungen in einer zur Absorption eines westlichen Teils der abzuschirmenden Ultraviolettstrahlung genügenden Menge enthält.
  2. 2. Schutzmittel gemäß Anspruch 1 gegen Ultraviolettstrahlung einer Wellenlänge von weniger als 400 m, dadurch gekennzeichnet, daß es Orthovanillin und/oder Guajacolidaldehyd enthält.
  3. 3. Schutzmittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch von Orthovanillin, Guajacoldialdehyd und Isovanillin im ungefähren Gewichtsverhältnis 60 : 30 : 10 enthält.
  4. 4. Schutzmittel gemäß Anspruch 1 bis 3 gegen Ultraviolettstrahlung von einer Wellenlänge von weniger als 400 mµ in Form plastischer Massen, insbesondere Folien oder dünner Platten, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch von Orthovanill'in, Guajacoldialdehyd und Isovanillin im ungefähren Gewichtsverhältnis 60': : 30 : 10 in einer derartigen Konzentration gelöst enthält, daß das Produkt aus Konzentration in Gewichtsprozenten und anzuwendender Schichtdicke der plastischen Massen in Millimetern 0,2 und darüber beträgt.
  5. 5. Schutzsalbe gemäß Anspruch 1 bis 3 für Ultraviolettstrahlung von einer Wellenlänge von weniger als 400 m, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gemisch von guajacoldialdeyd, Orthovanillin und Isovanillin im ungefähren Gewichtsverhältnis 50 : 30 : 20 in einer Konzentration von etwa 5% und darüber in Lösung oder feinster Verteilung enthält.
  6. 6. Schutzsalbe gemäß Anspruch 1 und 2 gegen Ultraviolettstrahlung von einer Wellenlänge von weniger als 400 mitt, dadurch gekennzeichnet, daß sie Guaj acoldiat'dehyd und Isovanillin oder Vanillin im ungefähren Gewichtsverhältnis 60 : 40 in einer Gesamtkonzentration von etwa 5 % und darüber in Lösung oder feinster Verteilung enthält.
  7. 7. Schutzmittel gemäß Anspruch 1 bis 3 mit verminderter Durchlässgkeit für Ultraviolettstrahlung von einer Wellenlänge von weinger als 400 mµ in Form von Lacken, insbesondere Möbel- lacken, dadurch gekennzeichnet, daß es Orthovanillin oder Guajacoldialdehyd oder ein Gemisch von Orthovanillin, Guajacoldialdehyd und Isovanillin oder Vanillin im ungefähren Gewichtsverhältnis 60 : 20 : 20 in einer Gesamtkonzentration von etwa 0,5% und darüber gelöst enthält.
  8. 8. Schutzmittel gemäß Anspruch 1 gegen Ultraviolettstrahlnng von einer Wellenlänge von weniger als etwa 320 mull, dadurch gekennzeichnet, daß es Vanillin und/oder Isovanillin enthält.
  9. 9. Schutzsalbe gemäß Anspruch 8 gegen den erythemerzeugenden Teil der Ultraviolettstrahlung z. B. der Sonne oder von künstlichen Quarzbrennern, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vanillin und/oder Isovanillin in einer Gesamtkonzentration von etwa 3010 und darüber in Lösung oder feinster Verteilung enthält.
  10. 10. Flüssige oder emulsionsartige Strahlungsschutzmittel gemäß anspruch 8, z.B. wässerige oder alkoholische oder wäs serig/alkoholische, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vanillin, und/oder Isovanillin in einer Gesamtkonzentration von etwa 3% und darüber gelöst enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Chem. Zentralblatt, 1952, S. 7108, G. E. Calf und T. X. West; Meyer-Seitz, Ultraviolette Strahlen, Berlin, 1949, S. 247 bis 250.
DED24538A 1956-12-20 1956-12-20 Schutzmittel gegen Ultraviolettstrahlung Pending DE1021981B (de)

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