DE3113177C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3113177C2 DE3113177C2 DE3113177A DE3113177A DE3113177C2 DE 3113177 C2 DE3113177 C2 DE 3113177C2 DE 3113177 A DE3113177 A DE 3113177A DE 3113177 A DE3113177 A DE 3113177A DE 3113177 C2 DE3113177 C2 DE 3113177C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coffee oil
- oil
- coffee
- skin
- sun filter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
- A61Q17/04—Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/92—Oils, fats or waxes; Derivatives thereof, e.g. hydrogenation products thereof
- A61K8/922—Oils, fats or waxes; Derivatives thereof, e.g. hydrogenation products thereof of vegetable origin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S424/00—Drug, bio-affecting and body treating compositions
- Y10S424/05—Stick
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kaffeeöl enthaltendes selektives Sonnenfilter.
Es ist bekannt, daß Lichtstrahlen mit 280 bis 400 nm
die Bräunung der menschlichen Epidermis bewirken, daß
jedoch der Bereich von 280 bis 320 nm, welcher unter
der Bezeichnung UV-B bekannt ist, eine Hautrötung und
Hautverbrennungen hervorruft, deren Ausmaß schnell
mit der Dauer der Sonnenbestrahlung zunimmt. Aus diesem
Grund muß ein gutes Sonnenschutzmittel im Bereich
von ca. 280 bis 320 nm ein erhöhtes Absorptionsvermögen
aufweisen, wohingegen es im Bereich oberhalb 320 nm
möglichst viel der Sonnenstrahlung passierne lassen
muß, um die besten Bedingungen für eine Bräunung ohne
Hautrötung zu bieten und um es Haut zu ermöglichen,
deren natürliche Schutzmittel zu entwickeln.
Aus diesem Grund versucht man, eine Hautrötung und
die Entwicklung eines Sonnenbrandes soweit wie möglich
zu vermeiden, indem die Bildung einer natürlichen Bräunung
begünstigt wird.
Es ist bereits seit einiger Zeit bekannt, als Sonnenfilter
ein Mittel zu verwenden, das ein Kaffeederivat
darstellt und welches im wesentlichen die mit Wasser
extrahierbaren Bestandteile sowie die mit Petrolether
extrahierbaren Bestandteile enthält. Diese Mittel weisen
aber den Nachteil auf, die ultravioletten Strahlen
im gesamten Bereich der Wellenlänge des ultravioletten
Lichtes von 280 bis 405 nm zu absorbieren (vgl. US-A 24 18 695).
Die Anmeldering hat nun auf überraschende Weise gefunden,
daß bei Verwendung von Kaffeeöl allein, das also
nicht sämtliche wasserlöslichen Kaffee-
Extrakte enthält, ein selektives Lichtfilter im Bereich
der Wellenlängen von 280 bis 320 nm erhalten wird,
welches die Bräunung der Haut ermöglicht und dabei
eine Hautrötung durch Sonnenstrahlung vermeidet.
Die Agentien, welche als Sonnenfilter verwendet werden,
müssen eine gute Resistenz gegenüber äußeren
Einflüssen aufweisen, d. h., sie müssen gegenüber Licht
und Wärme stabil sein und allgemein eine gute Konsistenz
gegenüber der Haut aufweisen, um nicht durch
Schweiß, Süßwasser oder Meerwasser zerstört oder
abgebaut zu werden.
Sie dürfen außerdem nicht giftig sein, nicht irritierend
wirken und keine nachteilige Wirkungauf die Haut
ausüben.
Die Mittel müssen schließlich leicht auf die Haut zu
applizieren sein, wo sie einen wirksamen Schutzfilm
bilden. Sie müssen sich insbesondere gleichmäßig in
den geeigneten kosmetischen Trägermaterialien verteilen
um einen kontinuierlichen Film zu bilden.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der früher
als Sonnenfilter bekannten Mittel, welche sämtliche
löslichen Derivate des Kaffees enthielten, behoben.
Selbst wenn diese Mittel Absorptionseigenschaften
gegen Strahlung im gesamten ultravioletten
Spektrum aufweisen, ist es schwierig, diese auf der
Haut zu verteilen; außerdem ist das Aussehen, das
sie gewöhnlich verleihen, wenig für die kosmetische
Verwendung geeignet.
Im übrigen wurden auch schon andere aus Naturprodukten
extrahierte Öle verwendet, wie aus Curcubitaceen, Reiskleie
etc.; falls diese Öle irgendwelche Absorptionseigenschaften
gegenüber ultravioletter Strahlung aufweisen,
haben sie den Nachteil, daß das Absorptionsmaximum
verhältnismäßig weit von dem Strahlenbereich entfernt ist, welcher
das Maximum der erythematösen Wirkung der Haut hervorruft.
Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Bereitstellung
eines selektiven Sonnenfilters gegenüber ultravioletter Strahlung einer
Wellenlänge zwischen 280 und 320 nm, das sich sehr gut zur Applikation auf
die Haut eignet und mit dem die vorstehend beschriebenen Nachteile des
Standes der Technik vermieden werden können.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß diese Aufgabenstellung mit
einem Sonnenfilter gelöst werden kann, das Kaffeeöl enthält.
Kaffeeöle als solche sind zwar schon seit langem bekannt, z. B. aus den
folgenden Veröffentlichungen:
"Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie", Band 9, Seiten 149 bis 151;
"Fette, Seifen, Anstrichmittel", 64, Nr. 3 (1962), Seiten 206 bis 213;
"La Rivista Italiana delle sonstanze grasse", Band LVI, August 1979, Seiten 283 bis 292.
"Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie", Band 9, Seiten 149 bis 151;
"Fette, Seifen, Anstrichmittel", 64, Nr. 3 (1962), Seiten 206 bis 213;
"La Rivista Italiana delle sonstanze grasse", Band LVI, August 1979, Seiten 283 bis 292.
Diesem Stand der Technik ist jedoch nichts über die selektiven Absorptionseigenschaften
von Kaffeeölen gegenüber UV-B-Strahlung und damit der guten
Eignung von Kaffeeölen für selektive Sonnenschutzmittel bekannt.
Gegenstand der Erfindung ist ein selektives Sonnenfilter gegenüber ultravioletter
Strahlung einer Wellenlänge zwischen 280 und 320 nm zur Applikation
auf die Haut, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es Kaffeeöl enthält.
Bevorzugte Ausführungsformen dieses Sonnenfilters sind Gegenstand der Ansprüche
2 bis 6.
Kaffeeöl, das als selektives Sonnenfilter gegen Strahlen
einer Wellenlänge von 280 bis 320 nm verwendet wird,
stellt einen Lipid-Komplex dar und wird aus dem Kaffeesatz,
welcher aus geröstetem Kaffee bei der Extraktion
der in Wasser löslichen Bestandteile als Rückstand zurückbleibt,
gewonnen.
Die Herstellung von Kaffeeöl aus Kaffeesatz ist allgemein
bekannt. Es können dabei verschiedene Methoden angewandt
werden, z. B., indem man den feuchten Satz trocknet
und mit einem organischen Lösungsmittel das Kaffeeöl
extrahiert. Es können zahlreiche Lösungsmittel verwendet
werden, wie z. B. Kohlenwasserstoffe, wie
insbesondere Hexan, sowie chlorierte und fluorierte
Kohlenwasserstoffe. Man kann auch so vorgehen, daß
man den wäßrigen Brei des Satzes zentrifugiert und
das Kaffeeöl dekantiert, welches man aus der überstehenden
Phase gewinnt. Weitere Methoden bestehen
darin, daß man den wäßrigen Brei aus Kaffeesatz
alkalisch macht, ihn dann einer Zentrifugation unterwirft
oder den Satz mit kochendem Wasser behandelt
und das Öl, das sich abdekantieren läßt, gewinnt.
Die analytischen Daten des Kaffeeöls werden durch
die Art der Gewinnung nicht wesentlich beeinflußt; sie
liegen in einem verhältnismäßig engen Bereich.
Kaffeeöl setzt sich im wesentlichen aus ca. 75% Triglyzeriden
und aus ca. 20% Fettsäuremonoestern von
zwei Diterpenalkoholen, dem Cafestol und dem Kahweol,
zusammen. Es enthält auaßerdem Phosphatide, Sterolester
sowie Cafestol, Kahweol und freie Fettsäuren.
Ein gemäß der Erfindung bevorzugtes Kaffeeöl
weist im wesentlichen folgende Zusammensetzung auf:
Triglyzeride von Fettsäuren mit C₁₄-C₂₁, gesättigt oder ungesättigt|74-78% | |
Monoester von Cafestol und Kahweol | 18-21% |
Phosphatide | 2-4% |
Sterolfettsäureester | 1-2% |
freies Cafestol, Kahweol | 1-2% |
Die Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht in
Relation zum Gewicht des Kaffeeöls.
Die Monoester von Cafestol und Kahweol sind im wesentlichen
Palmitate und Linoleate.
Ein weiteres erfindungsgemäß bevorzugtes Kaffeeöl ist ein solches, dessen
Terpenfraktion angereichert worden ist und das die gleichen, vorstehend
für die bevorzugte Ausführungsform genannten Bestandteile enthält, mit
einem Gehalt an Triglyzeriden unterhalb von 70% und einem Gehalt an freiem
Cafestol und Kahweol oberhalb von 2%, wobei sich die Prozentangaben wieder
auf das Gewicht in Relation zum Gewicht des Kaffeeöls beziehen.
Besonders bevorzugte Kaffeeöle sind durch Behandlung mit Wasserdampf
im Vakuum gemäß den klassischen Methoden desodorisierte
und decolorisierte Kaffeeöle.
Die Anreicherung der Terpenfraktion wird durch klassische
Methoden der Kurzweg-Destillation bewirkt. Das
auf diese Weise angereicherte Kaffeeöl hat einen Triglyzeridgehalt
unter 70% und einen Cafestol- und Kahweolgehalt
über 2%.
Es enthält in diesem Fall im wesentlichen freies Cafestol
und Kahweol, Monoester von Cafestol und Kahweol,
Phosphatide und Sterolester.
Die Anmelderin hat gefunden, daß ein derart angereichertes
Kaffeeöl einen Schutzindex aufweist, welcher
gegenüber Kaffeeöl, das mit Lösungsmitteln odere mittels
anderer vorstehend genannter Methoden extrahiert
wurde, verbessert ist.
Die kosmetischen Mittel, welche als Sonnenfilter das
vorstehend beschriebene Kaffeeöl enthalten, können
auch weitere, nach dem Stand der Technik bekannte Sonnenfilter
enthalten.
Aufgrund des Kaffeeöls kann man die das Sonnenfilter
enthaltende Mittel so herstellen, daß sie eine Fettphase
umfassen, welche ganz oder teilweise aus Kaffeeöl
besteht, und eine wäßrige Phase, welche gegebenenfalls
ein wasserlösliches Sonnenfilter enthält, wobei die
auf diese Weise erhaltenen Emulsionen von der Art
Öl-in-Wasser wie auch Wasser-in-Öl sind.
Als wasserlösliche Sonnenfilteragentien, wie sie gemäß
der Erfindung Verwendung finden, können insbesondere
die Derivate von Benzylidenkampfer, beschrieben in den
FR-PS bzw. den französischen Anmeldungen 21 99 971,
22 36 515, 23 83 904 der Anmelderin, zitiert werden,
wobei (2-Oxo-bornyliden-3-methyl)-4-phenyltrimethyl-
ammonium-methylsulfat, (2-Oxo-bornyliden-3-methyl)-4-
benzolsulfonsäure, Methyl-2-(2-oxo-bornyliden-3-methyl)-
5-benzolsulfonsäure sowie die Salze von 2-Phenyl-benzimidazol-
5-sulfonsäure besonders bevorzugt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung
wird die Filtrationswirkung von Kaffeeöl dadurch
verstärkt, daß den erfindungsgemäßen Mitteln ein
fettlösliches Sonnenfilteragens zugegeben wird. Es ist
auf diese Weise möglich, erhöhte Schutzindices zu
erhalten, indem verhältnismäßig geringe Mengen eines
synthetischen Sonnenfilteragens zugesetzt werden.
Das auf diese Weise verstärkte Öl kann den Emulsionen
zugegeben werden, dessen wäßrige Phase gegebenenfalls
ein wasserlösliches Filteragens enthält.
Als Beispiele für fettlösliche, d. h., lipophile Sonnenfilteragentien
können genannt werden: Derivate der
Salicylsäure, wie 2-Ethyl-hexyl-salicylat, Homomethyl-
salicylat, Derivate der Zimtsäure, wie Ethylhexyl-
p-methoxycinnamat, 2-Ethoxyethyl-p-methoxycinnamat,
Derivate der p-Aminobenzoesäure, wie Dimethylamino-
amylbenzoat, p-Amino-amylbenzoat, Derivate von Benzophenon,
wie 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2,2′-
Dihydroxy-4-methoxybenzophenon, Kampferderivate, wie
Benzylidenkampfer, (4-Methyl-benzyliden)-3-kampfer, gegebenenfalls
assoziiert mit 4-Isopropyl-dibenzoylmethan,
und die Derivate, welche in der französischen Patentanmeldung
23 83 904 beschrieben werden.
Kaffeeöl kann schließlich als einziger Träger von
Filtermitteln, insbesondere für die Herstellung von
Sonnenölen verwendet werden. In diesem Fall können
gegebenenfalls Parfüme, fettlösliche Sonnenfilteragentien,
wie sie vorstehend beschrieben werden, oder
gegebenenfalls andere pflanzliche filtrierende oder
nichtfiltrierende Öle zugegeben werden, wie Sesamöl,
Kürbisöl, Rapsöl, Erdnußöl, Weizenkeimöl, Jojobaöl,
Maisöl, Avokadoöl, Sojaöl, Öl aus Traubenkernen,
Sonnenblumenöl, Nußöl etc.
Die Anmelderin hat gefunden, daß diese Mittel
Schutzindices aufweisen, welche gegenüber UV-Strahlung
B erhöht sind.
Die Mittel gemäß der Erfindung können in Form einer
Lösung, einer Lotion, als Emulsionen, als Creme, Gel,
Schaum oder Milch oder in anderer Form, wie sie auf
dem entsprechenden Sektor üblich ist, vorliegen.
Es können verschiedene kosmetische Hilfsmittel zugegeben
werden, wie Verdickungsmittel, Linderungsmittel,
Überfettungsmittel, Weichmacher, Feuchtigkeitsmittel,
anionische, kationische, nichtionische oder amphotere
oberflächenaktive Mittel, Konservierungsmittel, Antischaummittel,
Farbstoffe und/oder Pigmente, welche die
Färbung des Mittels selbst oder der Haut bewirken,
Parfüme oder irgendwelche andere Bestandteile, wie sie
gewöhnlich in der Kosmetik verwendet werden. Sie können
auch als Aerosol in Gegenwart eines Treibgases konditioniert
werden.
Diese Mittel enthalten Kaffeeöl in Anteilen zwischen
0,05 und 100 Gew.-%.
Kaffeeöl kann ebenso in Cremes für die Behandlung der
Haut oder in Schminkmitteln (Make-up, Lippenstifte,
Nagellack, Emulsionen oder Cremes für die Haut, welche
gegebenenfalls gefärbt sind) inkorporiert werden.
Kaffeeöl kann auch in Mitteln verwendet werden, welche
Bestandteile enthalten, die gegenüber UV-Strahlung und
insbesondere gegenüber einer Strahlung der Wellenlänge
280 bis 320 nm empfindlich sind. In diesem Fall übt
das Kaffeeöl im wesentlichen eine Schutzwirkung aus,
indem es den Abbau dieser Verbindungen verhindert.
Kaffeeöl kann auch in Mitteln für die Behandlung der
Haare verwendet werden, wie z. B. in Shampoos, in Lotionen,
in Färbelösungen oder in Mitteln, welche für
die Hautpflege oder für die Pflege der Nägel bestimmt
sind, wie in Badeprodukten, Seifen, Schminkprodukten.
Diese Mittel können in Form von Dispersionen, Emulsionen,
Cremes, Gelen sowie in jeder möglichen anderen,
in der Kosmetik üblichen Form vorliegen. Sie
können auch als Aerosol konditioniert sein. In diesem
Fall kommt dem Öl im wesentlichen die Rolle eines Trägers
zu.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern, ohne sie zu beschränken.
Es wird folgendes Mittel hergestellt:
Glyzerinmonostearat, autoemulgierbar|6 | |
Kaffeeöl | 30 |
Sorbitan-monostearat POE 60 | 2 |
Stearinsäure | 2 |
Cetylalkohol, rein | 1,2 |
Propylenglykol | 2 |
Lanolin | 8 |
Triethanolamin | 0,1 |
Methyl-parahydroxybenzoat | 0,2 |
Parfüm | 0,6 |
Wasser bis auf | 100 g |
Das auf diese Weise hergestellte Mittel liegt in Form
einer Creme vor, welche sich als dünne kontinuierliche
Schicht auf der Haut verteilen läßt und ihr einen wirksamen
Schutz verleiht.
Es wird folgendes Mittel hergestellt:
Gemisch aus Cetyl/Stearylalkohol und oxyethyliertem Cetylstearylalkohol, erhältlich unter der Bezeichnung SINNOVAX AO durch die Firma Henkel|6 | |
Glyzerinmonostearat | 2 |
Kaffeeöl | 15 |
Rhodorsilöl 70047 V 300 (Methylpolysiloxan, erhältlich durch die Firma Rhone Poulenc) | 1,5 |
Cetylalkohol | 1,5 |
Konservierungsmittel | 0,2 |
Glyzerin | 6 |
(2-Oxo-bornyliden-3-methyl)-4-phenyl-trimethylammonium-methylsulfat | 4 |
Parfüm | 0,6 |
Wasser bis auf | 100 g |
Es werden die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhalten.
Man stellt folgendes Mittel her:
Glyzerinmonostearat|4 | |
Cetylstearylalkohol, 15 OE | 5 |
Lanolin | 3 |
Kaffeeöl, desodorisiert | 15 |
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure | 2,5 |
Triethanolamin | 1,3 |
Propylenglykol | 5 |
Parahydroxymethylbenzoat | 0,2 |
Parfüm | 0,6 |
Wasser bis auf | 100 g |
Dieses Mittel liegt in Form einer Milch vor, welche
bei Applikation auf die Haut dieser einen guten Schutz
gegen hautrötende Strahlen verleiht, ohne den Durchgang
der bräunenden Strahlung zu verhindern.
Es wird folgendes Mittel hergestellt:
Gemisch aus Cetylstearylalkohol und mit 15 Mol Ethylenoxid oxyethyliertem Cetylstearylalkohol|7 | |
Glyzerinmonostearat | 2 |
Kaffeeöl, desodorisiert | 15 |
Isopropylmyristat | 2,5 |
Cetylalkohol | 1,5 |
(Methyl-4-benzyliden)-3-kampfer | 2,5 |
Kathon CG (Gemisch aus Chlor-5-methyl-2-isothiazolen-4-on-3, Methyl-2-isothiazolen-4-on-3, Magnesiumchlorid und Kalziumchlorid, erhältlich durch die Firma Rohm & Haas) in wäßriger Lösung mit 1,5% Wirkstoff | 0,2 |
Glyzerin | 10 |
2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure | 2,5 |
Triethanolamin | 1,3 |
Parfüm | 0,6 |
Wasser bis auf | 100 g |
Es wird folgendes Mittel hergestellt:
Glyzerinmonostearat|6 | |
Kaffeeöl, desodorisiert | 25 |
Vaselinöl | 5 |
Sorbitan-monostearat, polyoxyethyliert mit 60 Mol Oxyethylen | 2 |
Stearinsäure | 2 |
Cetylalkohol | 1 |
Lanolin | 4 |
Gemisch aus Isopropyl-4-dibenzoylmethan und (4-Methyl-benzyliden)-3-kampfer | 5 |
Propylenglykol | 2 |
Triethanolamin | 0,1 |
Konservierungsstoff | 0,2 |
Parfüm | 0,5 |
Wasser bis auf | 100 g |
Dieses Mittel liegt in Form einer Creme vor und verleiht
sehr empfindlicher Haut einen guten Schutz.
Parfümöl | |
Parfüm|0,5 | |
Kaffeeöl bis auf | 100 g |
Mit Hilfe dieses Mittels wid ein guter Schutz der
Haut gegen hautrötende Strahlung bewirkt.
Es wird folgendes Mittel hergestellt:
Benzylidenkampfer|3 | |
Parfüm | 0,5 |
Kaffeeöl bis auf | 100 g |
Es wird folgendes Mittel hergestellt:
Sesamöl|60 | |
Parfüm | 0,5 |
Kaffeeöl bis auf | 100 g |
Es wird folgendes Mittel hergestellt:
Kaffeeöl|20 | |
Kürbisöl | 50 |
Parfüm | 0,5 |
Sesamöl bis auf | 100 g |
Es wird folgendes Mittel hergestellt:
Rapsöl|60 | |
Parfüm | 0,5 |
Kaffeeöl bis auf | 100 g |
Die Mittel der Beispiele 7 bis 10 verleihen der Haut
einen guten Schutz gegen die UV-B-Strahlung. Sie können
auch auf die Haare aufgetragen werden, wenn diese
der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind.
Es wird folgendes Mittel hergestellt:
2-Octyldodecanol, erhältlich unter der Bezeichnung Eutanol G durch die Firma Henkel|10 | |
Magnesiumstearat | 4 |
hydriertes Lanolin | 1 |
Lanolin | 4 |
Bienenwachs | 5 |
Sorbitan-sesquioleat, erhältlich unter der Bezeichnung Arlacel 83 durch die Firma Atlas | 4,5 |
Kaffeeöl, dessen Terpene angereichert sind | 27 |
Parahydroxypropylbenzoat | 0,1 |
Parahydroxymethylbenzoat | 0,15 |
Parfüm | 0,5 |
Wasser bis auf | 100 g |
Dieses Mittel verleiht der Haut beim Auftragen einen
guten Schutz.
Claims (6)
1. Selektives Sonnenfilter gegenüber ultravioletter
Strahlung einer Wellenlänge zwischen 280 und 320 nm zur
Applikation auf die Haut, dadurch gekennzeichnet, daß es
Kaffeeöl enthält.
2. Sonnenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es umfaßt
ein Kaffeeöl mit der folgenden Zusammensetzung: - gesättigte oder ungesättigte C₁₄-C₂₁-Fettsäuretriglyceride|74-78%
- Monoester von Cafestol und Kahweol 18-21%
- Phosphatide 2-4%
- Sterolfettsäureester 1-2%
- freies Cafestol, Kahweol 1-2%
oder ein Kaffeeöl, dessen Terpenfraktion angereichert
worden ist und das die gleichen vorstehend definierten
Bestandteile enthält, mit einem Gehalt an Triglyceriden
unterhalb von 70% und einem Gehalt an freiem Cafestol und
Kahweol oberhalb von 2%; wobei sich die Prozentangaben
auf das Gewicht in Relation zum Gewicht des Kaffeeöls
beziehen.
ein Kaffeeöl mit der folgenden Zusammensetzung:
3. Mittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es außerdem andere
Sonnenfiltriermittel bzw. Sonnenfilter enthält.
4. Mittel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kaffeeöl mit einem wasserlöslichen Sonnenfilter
assoziiert ist.
5. Mittel gemäß den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kaffeeöl mit einem fettlöslichen
Sonnenfilter assoziiert ist.
6. Mittel gemäß einem oder mehrern der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß es verschiedene kosmetische
Hilfsmittel aus der Gruppe Verdickungsmittel,
Linderungsmittel, Überfettungsmittel, Weichmacher,
Feuchtigkeitsmittel, anionische, kationische,
nicht-ionische oder amphotere oberflächen aktive Mittel,
Konservierungsmittel, Antischaummittel, Farbstoffe,
Pigmente und Parfüme enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU82323A LU82323A1 (fr) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Utilisation de l'huile de cafe comme agent filtrant solair,composition et procede de protection la mettant en oeuvre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113177A1 DE3113177A1 (de) | 1982-01-28 |
DE3113177C2 true DE3113177C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=19729383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113177 Granted DE3113177A1 (de) | 1980-04-02 | 1981-04-01 | Kaffeeoel als selektives sonnenfilteragens, kaffeeoel enthaltende mittel und anwendungsverfahren |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4793990A (de) |
JP (1) | JPS56154411A (de) |
AU (1) | AU547529B2 (de) |
BE (1) | BE888228A (de) |
BR (1) | BR8101965A (de) |
CA (1) | CA1166162A (de) |
CH (1) | CH649001A5 (de) |
DE (1) | DE3113177A1 (de) |
FR (1) | FR2479688A1 (de) |
GB (1) | GB2073018B (de) |
IT (1) | IT1144808B (de) |
LU (1) | LU82323A1 (de) |
MX (1) | MX156623A (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2509988B1 (fr) | 1981-07-23 | 1986-05-30 | Oreal | Melange d'huiles vegetales a base d'huile de jojoba comme agent de stabilisation a l'oxydation et compositions cosmetiques le contenant |
GB8925473D0 (en) * | 1989-11-10 | 1989-12-28 | Unilever Plc | Sunscreen compositions |
FR2678632B1 (fr) * | 1991-07-03 | 1994-09-02 | Pharmascience Lab | Procede de preparation de l'insaponifiable d'avocat permettant d'ameliorer sa teneur en l'une de ses fractions dite h. |
US5328708A (en) * | 1991-12-18 | 1994-07-12 | The Procter & Gamble Company | Roast ground coffee with defatted spent coffee grounds |
US6716437B1 (en) | 1993-09-13 | 2004-04-06 | E-L Management Corporation | Topical composition and method for enhancing lipid barrier synthesis |
US5620692A (en) * | 1993-12-23 | 1997-04-15 | Nurture, Inc. | Oat oil compositions with useful cosmetic and dermatological properties |
US5543136A (en) * | 1994-06-16 | 1996-08-06 | Nuskin International, Inc. | Sunscreen emulsions |
US5855897A (en) * | 1996-09-13 | 1999-01-05 | E-L Management Corp. | Topical composition and method for enhancing lipid barrier synthesis |
US6171605B1 (en) * | 1999-07-08 | 2001-01-09 | Color Access, Inc. | Self tanning compositions containing DHA and propolis extract |
US6783791B2 (en) * | 2001-08-01 | 2004-08-31 | The Procter & Gamble Co. | Coffee compositions comprising processed coffee grounds |
FR2855057B1 (fr) * | 2003-05-20 | 2006-07-14 | Sederma Sa | Composition cosmetique ou dermopharmaceutique amincissante |
US20070043109A1 (en) * | 2003-05-20 | 2007-02-22 | Sederma Sas | Slimming cosmetic composition |
FR2879444B1 (fr) * | 2004-12-22 | 2007-05-18 | Oreal | Utilisation d'un compose capable d'augmenter le taux de glutathion dans les melanocytes pour le traitement de la canitie |
DE102005021805B3 (de) * | 2005-05-04 | 2006-10-05 | Lancaster Group Gmbh | Kosmetisches Verfahren zur Körpermodellierung mit Sonnenschutz und Modellierungs-Set |
US8043645B2 (en) | 2008-07-09 | 2011-10-25 | Starbucks Corporation | Method of making beverages with enhanced flavors and aromas |
US9056063B2 (en) | 2012-03-13 | 2015-06-16 | James E. Hanson | Natural sunscreen composition |
BR102012029163B8 (pt) * | 2012-11-13 | 2022-03-29 | Inst Agronomico De Campinas | Uso do óleo de café torrado da espécie coffee arábica |
WO2015180736A1 (en) | 2014-05-30 | 2015-12-03 | Aarhus Universitet | Cafestol for treating diabetes |
GB202103684D0 (en) * | 2021-03-17 | 2021-04-28 | Givaudan Sa | Cosmetic composition |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2418695A (en) * | 1944-03-10 | 1947-04-08 | Brown Robert | Ultraviolet light filter composition |
US2418595A (en) * | 1945-03-21 | 1947-04-08 | Muller Bela | Distance caliper |
US2853423A (en) * | 1955-05-20 | 1958-09-23 | Olin Mathieson | Aerosol sun-screening composition |
US2880140A (en) * | 1956-11-19 | 1959-03-31 | Beauty Counselors Inc | Sun screening compositions |
US2950986A (en) * | 1957-08-22 | 1960-08-30 | Union Carbide Corp | Ultraviolet light absorbing compositions |
US3068153A (en) * | 1958-11-13 | 1962-12-11 | Union Carbide Corp | Sunburn preventive compositions |
US3065144A (en) * | 1959-12-10 | 1962-11-20 | Dyk & Company Inc Van | Sun screening method using acetylated p-amino-cinnamates |
FR1533371A (fr) * | 1967-06-07 | 1968-07-19 | Produits dermo-cosmétiques à base d'extraits de caféier | |
LU66156A1 (de) * | 1972-09-25 | 1974-04-02 | ||
LU67061A1 (de) * | 1973-02-19 | 1974-09-25 | ||
FR2383904A1 (fr) * | 1977-03-15 | 1978-10-13 | Oreal | Nouveaux benzylidene camphres, leur procede de preparation et compositions cosmetiques les contenant |
-
1980
- 1980-04-02 LU LU82323A patent/LU82323A1/fr unknown
-
1981
- 1981-03-30 CA CA000374198A patent/CA1166162A/fr not_active Expired
- 1981-04-01 DE DE19813113177 patent/DE3113177A1/de active Granted
- 1981-04-01 JP JP4923781A patent/JPS56154411A/ja active Granted
- 1981-04-01 BR BR8101965A patent/BR8101965A/pt unknown
- 1981-04-01 MX MX186661A patent/MX156623A/es unknown
- 1981-04-01 AU AU68995/81A patent/AU547529B2/en not_active Ceased
- 1981-04-01 FR FR8106546A patent/FR2479688A1/fr active Granted
- 1981-04-01 GB GB8110185A patent/GB2073018B/en not_active Expired
- 1981-04-01 CH CH2223/81A patent/CH649001A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-04-01 BE BE0/204340A patent/BE888228A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-04-02 IT IT67461/81A patent/IT1144808B/it active
-
1983
- 1983-01-17 US US06/458,638 patent/US4793990A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH649001A5 (fr) | 1985-04-30 |
CA1166162A (fr) | 1984-04-24 |
DE3113177A1 (de) | 1982-01-28 |
GB2073018A (en) | 1981-10-14 |
IT1144808B (it) | 1986-10-29 |
JPS56154411A (en) | 1981-11-30 |
BE888228A (fr) | 1981-10-01 |
LU82323A1 (fr) | 1981-12-02 |
US4793990A (en) | 1988-12-27 |
MX156623A (es) | 1988-09-20 |
AU547529B2 (en) | 1985-10-24 |
AU6899581A (en) | 1981-10-08 |
JPS6360003B2 (de) | 1988-11-22 |
IT8167461A0 (it) | 1981-04-02 |
FR2479688B1 (de) | 1984-06-01 |
GB2073018B (en) | 1984-06-06 |
FR2479688A1 (fr) | 1981-10-09 |
BR8101965A (pt) | 1981-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3113177C2 (de) | ||
AT400399B (de) | Lichtstabiles kosmetisches mittel zum schutz der humanepidermis vor uv-strahlen sowie verfahren zur stabilisierung von 4-(1,1 dimethylethyl)-4'-methoxydibenzoylmethan vor uv-bestrahlung | |
DE69500040T3 (de) | Kosmetische Sonnenschutzmittel und Verwendungen | |
DE60000235T2 (de) | Zusammensetzung und insbesondere kosmetische Zusammensetzung, die ein Sapogenin enthält | |
DE3129340C2 (de) | ||
DE69510500T2 (de) | Kosmetische Sonnenschutzmittel und Verwendungen | |
DE69500026T2 (de) | Anti-UV kosmetische Mittel und Verwendungen | |
DE3242385C2 (de) | Wäßriges oder wasserfreies kosmetisches Mittel | |
WO1997025970A1 (de) | Kosmetisches selbstbräunungsmittel mit lichtschutzwirkung | |
DE19933462A1 (de) | Verwendung von Ectoinen und hydrophilen Tensiden | |
DE3831920B4 (de) | Photostabiles kosmetisches Mittel | |
DE3513928A1 (de) | Kosmetisches mittel, welches aloesin als schutzagens gegen sonnenstrahlung enthaelt, und ein verfahren zum schutz der haut und der haare | |
DE69700402T2 (de) | Mittel enthaltend ein Dibenzoylmethanederivaten, einen Triazinderivaten und einen Dialkyl-benzalmalonaten | |
DE69123363T2 (de) | Neue zusammensetzungen | |
DE2734823C2 (de) | Sonnenschutzmittel | |
EP0345571B1 (de) | Pflanzliche Wirkstoffzubereitung zur Verwendung in Kosmetika | |
DE4232686C2 (de) | Kosmetische Präparate mit einem Gehalt an polyethoxyliertem Vitamin E | |
DE602004004880T2 (de) | Hautpflegeprodukt mit tallöl-fettsäuren und pflanzenölen für trockene und schuppende haut und behandlung von psoriasis, dermatitis und ekzemen | |
DE102004018510A1 (de) | Verbesserte Lösungsvermittler/Lösungsmittel für organische UV-Filter | |
DE10047250A1 (de) | Emulgatorfreie feindisperse Systeme vom Typ Wasser-in-Öl mit einem Gehalt an Ethylcellulose | |
DE3803537A1 (de) | Uv-strahlen-filtrierendes kosmetisches mittel in form einer oel-in-wasser-emulsion und verwendung desselben zum schutze der haut vor uv-strahlen | |
EP2560666B1 (de) | Wirkstoffkombinationen aus magnolienrindenextrakt und oberflächenaktiven agentien (polyglaceryl(3)-methylglucosedistearat) | |
DE2032914A1 (de) | ||
DE60106014T2 (de) | Verwendung von n,n'-dibenzylethylendiamindiessigsäurederivaten zum schutz gegen verschmutzung | |
WO2010121676A2 (de) | Verwendung von glycyrrhetinsäure und/oder deren derivaten zur herstellung kosmetischer oder dermatologischer zubereitungen zur prophylaxe von schäden an der hauteigenen dna und/oder zur reparatur bereits eingetretener schäden an der hauteigenen dna |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |