DE2160136C3 - Sonnenschutzmittel - Google Patents
SonnenschutzmittelInfo
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- DE2160136C3 DE2160136C3 DE19712160136 DE2160136A DE2160136C3 DE 2160136 C3 DE2160136 C3 DE 2160136C3 DE 19712160136 DE19712160136 DE 19712160136 DE 2160136 A DE2160136 A DE 2160136A DE 2160136 C3 DE2160136 C3 DE 2160136C3
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
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- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
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- A61K8/4973—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with oxygen as the only hetero atom
- A61K8/498—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing heterocyclic compounds with oxygen as the only hetero atom having 6-membered rings or their condensed derivatives, e.g. coumarin
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- A61K8/34—Alcohols
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- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
- A61Q17/04—Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/04—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
- C07D311/06—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
- C07D311/08—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring
- C07D311/16—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring substituted in position 7
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Description
Es sind noch keine Materialien beschrieben worden, 1S
welche sämtliche erwünschten Eigenschaften für Sonnenschutzmittel besitzen, nämlich: 1. Stabilität, 2. keinen Geruch, 3. keine Bewirkung von Hautreizungen
ti: dgl., 4. keine Bewirkung einer Sensibilisierung der
menschlichen Haut gegenüber dem Sonnenlicht, 5. öl- *>
verträglichkeit und 6. Schutz sowohl gegen die verbrennenden als auch die bräunenden Strahlen der
Sonne.
Es sind schon Sonnenschutzmittel entwickelt worden, die einen zufriedenstellenden Schutz gegen die *5
verbrennenden Strahlen der Sonne ergeben, die aber die bräunenden Strahlen durchlassen. Im Sonnenlicht
finden sich in einem ungefähren Bereich von etwa 2900 bis 3100 A die Strahlen mit den am schädlichsten
verbrennenden Wellenlängen. Strahlen mit diesen Wellenlängen bewirken auf der menschlichen Haut
das Entstehen von schweren Verbrennungen, Rötungen, Blasenbildungen und Ödembildungen. Diese
Erscheinungen sind für viele Sonnenbrände charakteristisch. Diese Erscheinungsbilder sind nicht nur
vom ästhetischen Gesichtspunkt aus gesehen nicht erwünscht, sondern sie stellen auch eine schwere
Beeinträchtigung der Gesundheit dar. Zur Ausschaltung der Wirkung dieser verbrennenden Strahlen der
Sonne sind daher schon chemische Verbindungen eingesetzt worden, um diese Strahlen herauszufiltern.
Auf Grund der allgemeinen Einstellung der Öffentlichkeit, daß die Bräunung ein gewünschtes Phänomen
darstellt, welches mit einem guten Gesundheitszustand ein hergeht, hat man bislang zahlreiche Produkte
verwendet, welche die verbrennenden Sonnenstrahlen herausfiltern, die aber die bräunenden Strahlen durchlassen. In den letzten Jahren ist es allgemein akzeptiert worden, daß, obgleich das Bräunen einige günstige
Effekte, insbesondere im Hinblick auf den Schutz der Haut vor einer weiteren Verbrennung, mit sich
bringt, trotzdem die Bräunung bzw. Gerbung mit einer allgemeinen Zerstörung der Haut auf Grund des
Einflusses der aktinischen Strahlung verbunden ist. Obgleich der Großteil der Bevölkerung durch eine
solche Bräunung bzw. Gerbung nicht stark beeinträchtigt wird, gibt es doch eine große Anzahl von
Personen, die selbst den bräunenden Sonnenstrahlen gegenüber so empfindlich sind, daß ein Aussetzen an
Strahlen mit dieser Wellenlänge schwerwiegende Gesundheitsgefahren mit sich bringt. Andere Personen
wiederum teilen nicht die allgemeine Meinung, daß die Bräunung verschönend wirkt, und ziehen es vor,
ungebräunt zu bleiben. Somit besteht fur diejenigen Personen, die einen Schutz sowohl gegenüber den
verbrennenden als auch den bräunenden Strahlen der Sonne brauchen, und für diejenigen, die nicht
braun werden wollen, ein Bedürfnis nach Sonnenschutzmitteln mit einem weiten Wiriaingsspektrum,
die einen angemessenen Hautschutz geben. Diese Mittel sollten Ijei deq GebraUchsbedmgungea genügend stabil sein, damit sie über mehrere Stunden
wirksam bleiben, und sie sollten ohne weiteres auf die Haut auftragbar sein. Sie müßten weiterhin mit
den verschiedenen öligen kosmetischen Zubereitungen, die derzeit auf dem Markt sind, w>
**äglich sein. Schließlich sollten sie die Haut nie!,· izen und
nicht sensibilisieren und auch durch cm einfaches
Waschen mit Wasser nicht ohne weiter« entfernt werden können.: Das Bedürfnis nach der letzten
Eigenschaft liegt auf der Hand, da es zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen würde, wenn das
Material ohne weiteres, beispielsweise beim Baden, entfernt würde.
Die hierin verwendete Bezeichnung »nicht sensibilisierend« soll bedeuten, daß die erfindungsgemäßen
Verbindungen die Lichtempfindlichkeit der Haut gegenüber dem Aussetzen an das ultraviolette Licht
im Bereich von etwa 2900 bis etwa 3400 A nicht verstärken sollen.
Zur Erreichung der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es daher notwendig, ein Mittel zur Verfugung
zu stellen, daß 1. auf die Sonnenstrahlen im Bereich von etwa 2900 bis etwa 3400 A eine ausgezeichnete
Filtrierungswirkung ausübt. Dieser Bereich umfaßt nämlich sowohl die verbrennenden als auch die
bräunenden Wellenlängen des Sonnenlichtes. Das Mittel sollte weiterhin 2. geruchlos sein und die Haut
nicht reizen oder sensibilisieren.
Es ist weiterhin notwendig, daß das Mittel mit den vorstehend genannten Eigenschaften entweder im
wesentlichen ölmischbar ist oder daß es da tu imstande ist, eine nicht kornformige glatte Suspension in ölen
(z. B. in solchen, wie sie in den üblichen kosmetischen Sonnenschutzmitteln für die Haut verwendet werden)
' bilden zu können, und mit den verschiedenen, derzeit üblichen kosmetischen Zubereitungen verträglich sein.
Es ist weiterhin erforderlich, daß die Absorptionseigenschaften für die ultraviolette Strahlung des
Mittels mit den vorstehend genannten Eigenschaften durch pH-Änderungen in der Umgebung nicht verändert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein solches Sonnenschutzmittel zur Verfugung zu stellen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Sonnenschutzmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es
im Gemisch mit einem üblichen Träger für die topische Aufbringung auf die menschliche Haut ein
Gemisch von 7-Geranyloxy-4-methylcumarin und 7-Neryloxy-4-methylcumarin enthält.
Das in den erfindungsgemäßen Sonnenschutzmitteln enthaltene Gemisch besitzt ausgezeichnete
Filterungseigenschaften für die verbrennenden und bräunenden Sonnenstrahlen, insbesondere für die
ultravioletten Strahlen mit etwa 2900 bis etwa 3400 Ä; diese darin enthaltenen Verbindungen haben eine
unerwartet gute Lichtechtheit und Stabilität, wenn sie der Ultraviolettstrahlung ausgesetzt werden: Diese
Verbindungen halten ihre Filterungseigenschaften auch bei Veränderungen des pH-Wertes in der
Umgebung dieser Verbindungen aufrecht. Diese Verbindungen sind mit öligen Mischungen, die für
die Aufbringung auf die menschliche Haut bestimmt sind, verträglich (d. h., sie bilden stabile Suspensionen
oder sind damit mischbar). Schließlich sind diese
Verbindungen geruchlos, and sie reizen und sensibiüsiecen
die menschliche Haut nicht
Es hat sich gezeigt, daß bekannte Mittel, die z. B.
^Methyl^-hydroxycumarin (vgL britische Patentschrift
464732 und Gregoire et al, Ann. Pharm.
Franc, 9,493 bis 513 [1951]) enthalten, sämtliche vorstehend
genannten Vorteile nicht besitzen. Diese Verbindungen haben keine solche Stabilität, daß
ihre Fflterungs- bzw. Siebungseigenschaften auch im Falle von pH-Veränderungen der Umgebung aufrechterhalten
werden. Sie werden auch nicht als verträglich mit öligen Zubereitungen angesehen, welche
auf die menschliche Haut zur Anwendung kommen. Dies gilt auch für weitere bekannte Verbindungen,
wie 4-Methyl-7-niedrigalkoxycumarin oder
Äsculin (öJ-Dihydroxycumarin-'v-glucosid).
Aus der deutschen Offenlegungsschrift ! 768 088 sind bereits Cumarinderivate gleicher Wirkungsrichtung
bekannt. Diese bekannten Cumarinverbindungen können zwar in Lichtschutzsalben und -öle eingearbeitet
werden, doch sind die erfindungsgemäß verwendeten Komponenten der Sonnenschutzmittel mit den
herkömmlichen, zur Herstellung solcher Mittel eingesetzten ölen, wie Isopropylmyristat und Sesamöl,
erheblich besser verträglich und mischbar. Während die bekannten Cumarinverbindungen gemäß der deutschen
Offenlegungsschrift 1 768 088 in diesen Substanzen nicht löslich sind, gelingt es erfindungsgemäß.
Lösungen mit Konzentrationen von 22,5 bzw. 14,5% herzustellen, wobei keine Ausfällung des Geranyläthers
erfolgt.
Durch die Erfindung ist es daher möglich. Sonnenschutzmittel
mit besserer Verteilung des Wirkstoffes herzustellen, die auf diese Weise eine gesteigerte
Wirksamkeit zum Aussieben der schädlichen Strahlen des Sonnenlichtes besitzen.
Der Anwendungsbereich für die erfindungsgemäß in Betracht gezogenen Verbindungen in öligen Sonnenschutzmitteln
beträgt etwa 1 bis etwa 10% (bezogen auf das Gewicht der gebrauchsfertigen Zubereitung). Der
bevorzugte Bereich beträgt etwa 1 % bis 6 Gewichtsprozent. Es können alle beliebigen öligen Träger
verwendet werden, die für die Aufbringung auf die menschliche Haut geeignet sind. Beispiele hierfür
sind: Lanolin, Cetylalkohol, Weizenkeimöl, Sesamöl, 4s
Polyäthylenglykolstearat (worin der Polyäthylenglykolteil ein Molekulargewicht von weniger als 400
beträgt), andere Fettsäureester von Polyäthylenglykol (worin der Polyäthylenglykolteil ein Molekulargewicht
von weniger als 400 besitzt) u. dgl. Nach Herstellung so der Zubereitung kann die Aufbringung auf die
menschliche Haut in jeder beliebigen und einfach durchzuführenden Weise geschehen. Ein Beispiel für
die aufzubringende Menge ist eine Menge von 5 bis etwa 200 mg (der aktiven ultravioletten Absorptionsverbindung
= Cumarinäther) je Quadratmeter Haut. Im Einzelfall hängt es von der Umgebung der Aussetzung
und der Natur der Haut ab. So würde z. B. eine hochintensive ultraviolette Strahlung bei einer
hochsensitiven Haut die Aufbringung von Zubereitungen mit Konzentrationen im oberen Teil des
Bereiches erfordern.
Herstellung eines Gemisches von 7-Geranyloxy-4-methylcumarin
und 7-Neryloxy-4-methylcumarin
In einen Kolben, der mit einem Rührer, einem Kühler und einem Thermometer versehen war, wurden
200 g (1,14 Mol) 4-Methylumbelliferon, 280 g (1,2 Mol
77%) kaltes Myrcenhydrochlorid, das nach dem Verfahren
der USA.-Patentschrift 2882323 hergestellt worden war, das hauptsächlich aus Geranyl- und
Nerylchloriden bestand, 680 g Kaliumcarbonat, 10 g Kaliumiodid und 3,51 Aceton gegeben. Das Gemisch
wurde 20 Stunden gerührt und am Rückfluß erhitzt Die Lösung wurde filtriert, und die überstehende
Flüssigkeit wurde für die nachfolgende Aufarbeitung zurückbehalten. Der feste Rückstand dieser Filtration
wurde in einer 2 n-NaOH-Lösung aufgelöst, und diese Lösung wurde mit drei 500-ml-Teilen CH2Q2
extrahiert. Die organischen Phasen (die vorstehend genannte überstehende Flüssigkeit und die CH2Cl2-Extrakte)
wurden kombiniert und mit zwei gleichen Volumina einer 2 n-Natriumhydroxidlösung und mit
zwei gleichen Volumina Wasser gewaschen. 310 g eines rohen Reaktionsmaterials wurden hierdurch
gebildet. Das rohe Produkt wurde wasserdampfdestilliert,
wodurch 55 g mit Wasserdampf flüchtige Stoffe erhalten wurden. Der Rückstand nach der
Wasserdampfdestillation wurde in Methylenchlorid aufgenommen und von der wäßrigen Schicht abgetrennt.
Die organische Schicht wurde aus Petroläther kristallisiert, wodurch 225 g eines Gemisches der
eis- und trans-Isomeren 7-Geranyloxy-4-methylcumarin
und 7-Neryloxy-4-methylcumarin erhalten
wurden. Durch die NMR-Werte wurden die folgenden Strukturen bestätigt:
e-(7-Neryloxycumarin)
(7-Geranytoxycumarin)
bei 3220 A= 18 100 (Extinktionskoeffizient); NMR-Werte:
ppm 1,58,1,63 (Singlet, jeweils 3 H)'
CH3
CH,
1,74 (Doublet, 3H)
CH,
(J = 2 cps), 2,08 (breit, Triplet, 4 H, CH2-CH2)
239 [Singlet 3 H, CH=C
4,57 Triplet, 2H HC=C-O,
breit, IH, CH2-CH=C
breit, C=CH-CH2
\
Singlet, 1H, C— CH=C-CH3
6,85 (2 H, zwei aromatische Protonen), 7,54 (Doublet, 1H, aromatisch J = 7).
- Beispiel
Das hergestellte Produkt wurde wie folgt in eine neutrale Sonnenschutzcrcme eingearbeitet:
Das Gemisch aus 7-Neryloxy-4-methylcumarin und 7-Geranyloxy-4-meihyl-
cumarin (hergestellt im Beispiel) 5,0
Silicon — DC 200 (Viskosität 1000 cSt),
hergestellt von Dow Corning Co. of
Methyl-5-propyl-l-paraben (ein Gemisch aus Methyl-und n-Propyl-parahydroxybenzoaten im Gewichtsverhältnis von 1:5) 0,2
destilliertes Wasser 64,8
Zu Vergleichszwecken wurden die Absorptionsund Löslichkeitseigenschaften verschiedener Cumarinverbindungen bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
«5
20
Molekulargewicht
θ bei 322 ηΐμ
Absorption/g
Isopropylmyristat
kalt
Sesamöl
kalt
Leichtes
Mineralöl,
kalt
Propyien-
glykol,
kalt
MeO
VV
Proj. 69-A-14025
Proj. 69-A-14023
Proj. 69-ΑΊ4026
Proj. 69-A-14024
190
216
244
266
16 500
17 500
17600
17 650
keine
Löslichkeit
keine
Löslichkeit
keine Löslichkeit
keine Löslichkeit
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgL
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
Fortsetzung
S"
Verbindung
Molekulargewicht
Absorptionswerte
«bei
322 πΐμ
Absorplion/g
Isopropyl-
myiistat
kalt
Sesamöl kalt
Leichtes
Mineralöl.
kalt
Propylen-
glykol,
kait
328
18 100
55,2
22,5%ige Lösung*) trübe
14,5%ige Lösung*) trübe
desgl.**)
desgl.***)
Proj. 69-A-14022
·) Die Verbindung wurde durch Erwärmen aufgelöst und 5'/2 Stunden stehengelassen. Nach diesem Zeitraum erfolgte ein<
Beimpfung, worauf die Lösung über Nacht stehengelassen wurde. Am nächsten Morgen wurde gekratzt, wobei sieb jedoch keir
Geranyläther ausschied.
··) Aus 2 g Ol wurden beim Erhitzen und anschließenden Kühlen 22 mg ausgeschieden.
***) Aus 2 g Ol wurden beim Erhitzen und anschließenden Kühlen 10 mg ausgeschieden.
Claims (1)
- Λ Patentanspruch:'·■■ »Sonnenschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es im Gemisch mit einem übli- chen Träger für die topische Aufbringung auf die menschliche Haut ein Gemisch von 7-Geranyloxy-4-methyl-cumarin und 7-Neryloxy-4-methylcumarip enthält
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19712160136 DE2160136C3 (de) | 1971-12-03 | 1971-12-03 | Sonnenschutzmittel |
DE2166239A DE2166239A1 (de) | 1971-12-03 | 1971-12-03 | Neue cumarin-verbindungen und verfahren zu ihrer herstellung |
BR4807/72A BR7204807D0 (pt) | 1971-07-22 | 1972-07-19 | Ferrolho para carga |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160136 DE2160136C3 (de) | 1971-12-03 | 1971-12-03 | Sonnenschutzmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160136A1 DE2160136A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2160136B2 DE2160136B2 (de) | 1974-04-25 |
DE2160136C3 true DE2160136C3 (de) | 1975-01-02 |
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ID=42087402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712160136 Expired DE2160136C3 (de) | 1971-07-22 | 1971-12-03 | Sonnenschutzmittel |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2160136C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028502A1 (de) * | 1980-07-26 | 1982-03-04 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verwendung von veraetherten 2-(4-hydroxybenzyliden)-(gamma)-butyrolactonen als lichtschutzmittel |
US4514415A (en) * | 1981-10-28 | 1985-04-30 | Ciba Geigy Corporation | Benzofuran-2(3H)-ones used as anti-inflammatory agents |
US4426380A (en) * | 1981-10-28 | 1984-01-17 | Ciba-Geigy Corporation | Benzofuran-2-ones and pharmaceutical compositions |
JP2001516705A (ja) * | 1997-09-17 | 2001-10-02 | ザ、プロクター、エンド、ギャンブル、カンパニー | Uv防御を提供する蛍光増白剤を包含するヘアケア組成物 |
EP3097904B1 (de) * | 2015-05-29 | 2019-08-14 | Affichem | Depigmentierungsmittel zur aufhellung der haut |
-
1971
- 1971-12-03 DE DE19712160136 patent/DE2160136C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2160136B2 (de) | 1974-04-25 |
DE2160136A1 (de) | 1973-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |