DE3012767C2 - - Google Patents

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DE3012767C2
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    • Y10S424/00Drug, bio-affecting and body treating compositions
    • Y10S424/04Dandruff

Description

Die Erfindung betrifft kosmetische Mittel mit einem Gehalt an Salzen von monomeren oder oligomeren Biguanidderivaten zur Bekämpfung der Kopfschuppen.
Es sind bereits zahlreiche Substanzen als Wirkstoffe zur Bekämpfung der Kopfschuppen empfohlen worden. Hierzu gehören durch­ blutungssteigernde Verbindungen wie Nicotinsäure­ ester, weiterhin Panthenol, kolloidaler Schwefel, Hydroxychinoline, Phenole, quartäre Ammoniumverbindungen, Selensulfid, Pyridin­ thione und zahlreiche andere Verbindungen.
Von den genannten Verbindungen weisen das 1-Hydroxy-2-pyridinthion und dessen Salze, insbesondere das Zinksalz, eine besonders gute Wirksamkeit gegen Kopfschuppen auf. Aufgrund der in üblichen kosmetischen Lösungsmitteln wie Wasser und Alkoholen begrenzten Löslichkeit des Zink-Pyridin­ thions kann es jedoch nur unter Schwierig­ keiten in klare kosmetische Mittel eingearbeitet werden.
Die bisher als Wirkstoffe zur Behandlung der Kopfschuppen vorgeschlagenen Verbindungen können hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gegen Kopfschuppen, in toxikologischer und dermatologischer Hinsicht oder - wie im Falle des Zink-Pyridinthions - wegen der Schwerlöslichkeit in kosmetischen Lösungs­ mitteln den gestellten Anforderungen nicht völlig zufriedenstellend genügen.
Es bestand daher die Aufgabe, kosmetische Mittel mit einem Gehalt an einem Wirkstoff zur Bekämpfung der Kopfschuppen zu erstellen, welche die vorstehend genannten Anforderungen besser erfüllen.
Die antibakterielle und antimykotische Wirksamkeit von Salzen oligomerer Poly­ methylenbiguanide ist aus der britischen Patentschrift 702 268 bekannt. Diese Salze sind schon allein oder in Kombination mit anderen Mikrobiziden als Bestandteil von Desinfektionsmitteln beschrieben worden (siehe deutsche Offenlegungsschrift 26 11 957). Weiterhin ist zur Konser­ vierung von kosmetischen Emulsionen die Verwendung von Polyhexamethylenbiguanid- hydrochlorid bekannt. Für den Zweck der Konservierung soll das Polyhexamethylen­ biguanid-hydrochlorid in einer Menge von etwa 0,06 bis 0,3 Gew.-% in den zu kon­ servierenden Präparaten enthalten sein. Eine Wirksamkeit gegen Kopfschuppen solcher für die Konservierung ausreichenden Mengen an Polyhexamethylenbiguanid-hydro­ chlorid in kosmetischen Präparaten konnte jedoch nach eigenen Untersuchungen nicht festgestellt werden.
Demgegenüber wurde nun überraschend gefunden, daß Haar- und Kopfhautbehandlungs­ mittel mit einem Gehalt von mindestens 1 Gew.-% an Salzen von Biguanidderivaten eine ausgezeichnete Wirksamkeit gegen Kopfschuppen aufweisen. Außerdem lassen sich bei der Verwendung dieser Biguanid­ verbindungen als Antischuppenwirkstoff - im Gegensatz zu Zink-Pyridinthion - klare kosmetische Haar- und Kopfhautbehandlungs­ mittel ohne Schwierigkeiten herstellen.
Diese klaren kosmetischen Mittel zeigen darüber hinaus eine bessere physiologische Verträglichkeit als solche mit einem Gehalt an Zink-Pyridinthion.
Gegenstand der Erfindung sind daher kosme­ tische Mittel, enthaltend übliche kosmetische Träger- und Zusatzstoffe, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 bis 5 Gew.-% eines Salzes von mindestens einem Biguanidderivat der allgemeinen Formel
wobei m = 1 bis 10 und n = 1 bis 6 bedeuten,
zur Bekämpfung von Kopfschuppen.
Als Salze der vorstehend genannten Biguanidderivate kommen zum Beispiel das Chlorid und das Acetat in Betracht.
Beispiele für geeignete, in den erfindungs­ gemäßen Mitteln enthaltene Salze von Biguanidderivaten gemäß der Formel sind folgende:
Oligohexamethylenbiguanid-hydrochlorid (n = 4-6)
Oligotetramethylenbiguanid-hydrochlorid (n = 4-6)
1-Methylbiguanid-hydrochlorid.
Die Darstellung solcher Salze von Biguanidderivaten ist seit längerer Zeit bekannt. Verfahren zur Darstellung oligomerer Poly­ methylenbiguanid-Salze sind zum Beispiel in der britischen Patentschrift 702 268 beschrieben.
Die als Bestandteil der hier beschriebenen kosmetischen Mittel genannten Salze der Biguanidderivate weisen bei den für die erfindungsgemäßen Mittel in Betracht kommenden Konzentrationen eine ausgezeichnete Wirksamkeit gegen Kopfschuppen auf. Zudem können sie wegen ihrer guten Löslichkeit in den für kosmetische Präparate üblichen Lösungsmitteln wie Wasser und Wasser- Alkohol-Gemischen in den meisten kosmetischen Zubereitungsformen Verwendung finden.
Die vorstehend angegebenen Salze der Biguanidderivate sollen in beliebigen, für die Haar- und Kopfhautbehandlung geeigneten kosmetischen Zubereitungen wie zum Beispiel in Einlegemitteln, Rinses, Frisiergelen, Frisiercremes, Haarölen, Haarpomaden, Haarkuren, Wasserwell­ otionen, Pudern, Sprays, vorzugsweise jedoch in Shampoos und Haarwässern, Verwendung finden.
Es handelt sich dabei um Zubereitungen, die je nach ihrem Anwendungszweck für kürzere oder längere Zeit auf dem Haar und der Kopfhaut verbleiben. Durch ihren Gehalt an den beschriebenen Salzen der Biguanidderivate wird hierbei gleichzeitig eine Schuppenbe­ handlung bewirkt. Es ist jedoch auch möglich, Zubereitungen herzustellen, die hauptsächlich oder ausschließlich dem Ziel einer Schuppen­ bekämpfung dienen.
Die Konzentration der Salze der Biguanidderivate gemäß der Formel beträgt in den Zubereitungen, die auf dem Haar und der Kopfhaut verbleiben, wie zum Beispiel in Haarwässern und Einlegemitteln, etwa 1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-%. Zubereitungen, die kurz nach ihrer Anwendung abgespült werden, wie beispielsweise Shampoos und Rinses, enthalten die genannten Salze der Biguanidderivate in einer Menge von etwa 1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%. Hierbei können die genannten Ver­ bindungen jeweils allein oder im Gemisch miteinander in diesen Zubereitungen vorliegen.
Die Zusammensetzung dieser kosmetischen Zu­ bereitungen stellt eine Mischung der Salze der Biguanidderivate mit den für solche Zu­ bereitungen üblichen Bestandteilen, wie Träger- und Zusatzstoffen, dar.
Der kosmetische Trägerstoff kann ein für die örtliche Anwendung üblicher Trägerstoff, wie eine Salbengrundlage, ein Puder oder vor allem ein flüssiger Trägerstoff, wie Wasser, Alkohole oder wäßrig-alkoholische Mischungen sein. Hierfür geeignete Alkohole sind beispiels­ weise Ethanol, n-Propanol, i-Propanol sowie auch mehrwertige Alkohole wie Glycerin und Propylenglykol.
Flüssige Trägerstoffe wie Wasser und Alkohole sind deshalb besonders bevorzugt, weil sich bei ihrer Verwendung meist klare Lösungen ergeben und diese Trägerstoffe besonders intensiv mit der Kopfhaut in Kontakt kommen.
Bevorzugte Zubereitungen sind Haarwässer und Shampoos gegen Schuppen, wobei letztere ein anionisches, kationisches, nichtiono­ genes oder amphoteres Detergens als üblichen waschaktiven Bestandteil enthalten.
Als übliche Zusatzstoffe in den kosmetischen Zubereitungen kommen beispielsweise kosmetische Harze, Emulgatoren, Verdicker wie höhere Fettalkohole, Stärke, Cellulose­ derivate, Paraffinöl, ferner Pflegestoffe wie Lanolinderivate, Cholesterin und Panto­ thensäure, sowie außerdem Farbstoffe, Parfümöle, feste Füllstoffe, Treibgase und andere in Betracht.
Die nachstehenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern.
Beispiele Beispiel 1 (Shampoo)
1,5 gOligohexamethylenbiguanidhydrochlorid (n = 4-6)
 30,0 gNatriumlaurylalkoholdiglykolethersulfat, 28%ige wäßrige Lösung
2,0 gNatriumchlorid
0,2 gParfümöl
 66,3 gWasser
Beispiel 2 (Haarwasser)
2,0 gOligohexamethylenbiguanidhydrochlorid (n = 4-6)
 40,0 gIsopropanol
0,2 gParfümöl
0,1 gFarbstoff
 57,7 gWasser
Beispiel 3 (Einlegemittel)
1,0 gOligotetramethylenbiguanidhydrochlorid (n = 4-6)
3,0 gCopolymer aus 60% Vinylpyrrolidon und 40% Vinylacetat, in Pulverform
 40,0 gEthanol
0,2 gParfümöl
0,1 gFarbstoff
 55,7 gWasser
Beispiel 4 (Frisiergel)
2,0 g1-Methylbiguanid-hydrochlorid
 29,4 gOleylcetylalkohol, mit 7-8 Mol Ethylenoxid oxethyliert, 80%ig
(Eumulgin M 8 der Firma Henkel)
 17,5 gParaffinöl
0,2 gParfümöl
0,1 gFarbstoff
 50,8 gWasser
Alle in der vorliegenden Anmeldung angegebenen Prozentzahlen stellen Gewichtsprozente dar.

Claims (5)

1. Kosmetisches Mittel, enthaltend übliche kosmetische Träger- und Zusatzstoffe, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 bis 5 Gew.-% eines Salzes von mindestens einem Biguanidderivat der allgemeinen Formel wobei m = 1 bis 10 und n = 1 bis 6 bedeuten,zur Bekämpfung der Kopfschuppen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz der Biguanidderivate in einer Menge von 1 bis 3 Gew.-% enthalten ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Salz der Biguanidderivate Oligohexamethylenbiguanid (n = 4-6)
Oligotetramethylenbiguanid (n = 4-6)
1-Methylbiguanidenthält.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz der Biguanid­ derivate das Hydrochlorid ist.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Shampoo oder ein Haarwasser ist.
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