DE2950397A1 - Schutz- und zierleiste - Google Patents

Schutz- und zierleiste

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DE2950397A1 DE19792950397 DE2950397A DE2950397A1 DE 2950397 A1 DE2950397 A1 DE 2950397A1 DE 19792950397 DE19792950397 DE 19792950397 DE 2950397 A DE2950397 A DE 2950397A DE 2950397 A1 DE2950397 A1 DE 2950397A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

-A-
Schutz- und Zierleiste
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutz- und Zierleiste, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren Aussehen dem Äußeren der Kraftfahrzeugkarosserie angepaßt sein kann.
An Kraftfahrzeugen werden häufig geeignet geformte Zierleisten verwendet , z.B. um die Fenster einzurahmen, wobei die Leisten üblicherweise aus lackiertem Metall bestehen,
so daß sie sich in ihrem Äußeren an das Kraftfahrzeug anpassen, üblicherweise werden diese Leisten durch metallische Halterungen mit der Karosserie verbunden, wobei letztere leicht korrodieren. Auch die Farbschicht neigt im Laufe der Zeit zum Abblättern, so daß das Aussehen der Leiste beeinträchtigt wird; auch die Eigenschaften des Binders verschlechtern sich mit zunehmender Alterung.
All diese Schwierigkeiten können dadurch überwunden werden, daß die Zierleiste aus einem thermoplastischen Material, z.B. Polyvinylchlorid,hergestellt wird, welches gegen Rost und Korrosion unempfindlich ist. Es treten jedoch noch große Schwierigkeiten beim Extrudieren von unregelmäßig geformten Leisten auf, insbesondere wenn eine gleichmäßige Verteilung metallischer Pigmente an der Oberfläche der Leiste verlangt wird, wie es notwendig ist, um das Aussehen tee Leiste an die Kraftfahrzeugkarosserie und dere ^rbe aus Schönheitsgründen anzupassen. Beim Extrudieren von thermoplastischem Material mit metallischen Pigmenten zvr ..-zielung einer Leiste mit unregelmäßig geformtem Querschnitt v ...t die Formdüse das Auftreten von Scherkräften, welche u^n r leichmäßigen Durchfluß und damit die gleichmäßige Verteilung metallischer Pigmente im thermoplastischen Material benachteiligen. Dadurch
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treten dann bei der fertigen Leiste Streifen und ungleichmäßiges Aussehen auf. Andererseits kann ein gleichförmiges Aussehen bei einfachem und geraden Extrudieren erhalten werden, da hierbei der Fluß des Kunststoffes durch die Extruderdüse relativ gleichmäßig und ungestört erfolgt, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der Pigmente im thermoplastischen Material erhalten wird. Eine gerade extrudierte Leiste führt jedoch nicht zu einer Zier- und Schutzleiste mit unregelmäßigem Querschnitt, wie es für ein Kraftfahrzeug erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es,eine Schutz- und Zierleiste mit unregelmäßigem Querschnitt zu schaffen, deren Oberfläche ein gleichmäßiges, farbiges,metallisches Aussehen aufweist, die an die Form eines Kraftfahrzeuges angepaßt ist und ein dekoratives, helles, chromähnliches Aussehen auf einem Teil der Oberfläche aufweisen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1, 7 und 10 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den entsprechenden Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische aufgeschnittene Querschnittsansicht eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels und
Figur 2 einen Querschnitt durch ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Zierleiste.
Die erfindungsgemäße Leiste dient als dekorative Zierleiste, indem sie ein farbiges metallisches Aussehen aufweist, das, wie in beiden Ausführungsbeispielen dargestellt, durch einen hellen chromähnlichen Streifen entlang eines Teiles noch weiter
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verbessert werden kann. Des weiteren dient die Liste ebenso als Schutzleiste um den Rand zu schützen, an dem sie befestigt ist, wobei sie auch, sofern sie ein Autofenster umgibt, als Regenleiste dienen kann und so verhindert, daß Wasser nach unten und in das Fenster hinein fließt. Die Leiste eignet sich insbesondere als Schutz- und Zierleiste zum Einfassen des rückwärtigen Teils eines Kraftfahrzeugfensters, wie es auch im folgenden näher beschrieben werden wird. Es sei jedoch betont, daß die erfindungsgemäße Leiste auch vorteilhaft mit anderen Teilen eines Kraftfahrzeuges oder eines Lastwagens oder anderer beliebiger Geräte verbunden werden kann.
In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Leiste mit 1 bezeichnet, deren Oberteil und deren Seitenteile gebogen sind, wobei sie einen langgestreckten Körper 2 mit unregelmäßigem Querschnitt aufweist. Der Körper 2 weist eine Aussparung 6 auf, eine Kerbe 7 und einen Hohlraum 4, der durch die Innenfläche 8 der Lippe 10 und den Boden 12 des Körpers 2 begrenzt wird. Der Körper 2 weist demzufolge einen komplizierten Querschnitt auf, der jedoch geeignet ist, an einem Flansch angebracht und von diesem gehalten zu werden, z.B. einem Flansch, wie er das Rückfenster eines herkömmlichen Automobils umgibt. Es sei jedoch betont, daß auch andere als die dargestellten Ausführungsbeispiele mit kompliziertem Querschnitt der Erfindung zugänglich sind.
Auf der Oberfläche 14 des Körpers 2 befina^c ~tch eine aufgebrachte thermoplastische Schicht 16 , die flockenförmige metallische Pigmente 20 aufweist, welche ihr ein farbiges und metallisches Aussehen geben. Dadurch sieht die thermoplastische Schicht 16 wie eine Metall-Lackierung auf einem Automobilteil aus. Auf dem mit 15 bezeichneten Teil der Oberfläche des Körpers 2 befindet sich eine schmückende zusammengesetzte Schicht aus einem Kunststoff 18# auf der eine helle reflektierende Zierschicht 19 angeordnet ist. Die
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Schichten 18 und 19 können aus metallisiertem Kunststoff bestehen, beispielsweise aus metallisiertem Polyesterfilm, wie er unter der geschützten Bezeichnung Mylar von der Firma
Dupont angeboten wird. Auf der Zierschicht 19 befindet
sich eine durchsichtige Schicht 22 aus Vinyl oder einem anderen geeigneten transparenten Material. Die Ränder 24 und 26 der transparenten Schicht 22 sind in der thermoplastischen Schicht sowie in dem Körper 2 eingebettet.
Dem Fachmann derartiger Materialien ist bekannt, daß Materialien, die für eine Schutzschicht 19 verwendet werden, aufgrund von Witterungseinflüssen sich entfärben. Da hier die Ränder 28
und 30 der Schichten 18 und 19 unterhalb der Deckschicht 22 liegen, sind sie dem Einfluß der Witterung entzogen, so daß die Zierschicht 19 vor einer Zerstörung bewahrt bleibt. Es
ist auch möglich, daß die Enden der langgestreckten Leiste 1 gegen Witterungseinflüsse geschützt sind um die Zierschicht zu schützen, indem jedes Ende mit einem Schutzmaterial überzogen wird, z.B. mittels eines Überzuges oder durch Eintauchen.
Zusätzlich kann eine nicht dargestellte Acrylschicht auf die durchsichtige Vinylschicht aufgebracht werden, um so einen
Schutz auch gegen Zerstörung der Zierschicht 19 aufgrund von ultravioletter Strahlung zu erzielen. Des weiteren ist es auch möglich, daß andere Schichten, wie z.B. Metallfolien, anstelle der Kunststoffschicht 18 und der Zierschicht 19 verwendet
werden können.
Erfindungsgemäß werden sowohl der Körper 2 als auch die
thermoplastische Schicht 16 getrennt auf herkömmliche Art
und Weise durch Extrudieren von geeigneten thermoplastischen Materialien hergestellt. Anschließend wird die thermoplastische Schicht 16 auf den Körper 2 laminiert. Dies kann beispielsweise durch gleichzeitiges Extrudieren sowohl des
Körpers 2«als auch der thermoplastischen Schicht 16 mittels getrennter Düsen erfolgen und unmittelbar anschließendem
Aufeinanderpressen, indem sie durch geeignete Walzen ge-
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schickt werden oder durch gemeinsames Extrudieren des Körpers und der thermoplastischen Schicht 16 durch eine Doppel-Extruder-Düse. Zur Erzielung einer Leiste mit ausreichender Elastizität und Stärke wurde gefunden, daß der Körper 2 vorteilhafterweise aus Polyvinylchlorid besteht, mit einer Härte von 80 Shore A bis 60 Shore.D.Das Extrudieren des Körpers 2 erfolgt dabei mittels einer Düse , die den gewünschten unregelmäßigen Querschnitt aufweist.
Da der Körper 2 normalerweise verdeckt ist, braucht er während des Extrudieres nicht gefärbt zu werden oder, sofern er pigmentartiges Material enthält, stören eventuell auftretende Streifen nicht. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Körper 2 aus einem billigen Material geringer Qualität gefertigt werden kann, da er sowohl durch die thermoplastische Schicht 16 als auch durch die Kunststoffschicht 18 und die Zierschicht 19 sowie die Deckschicht 22 bedeckt ist. Damit können auch die Inhibitoren entfallen, die üblicherweise verwendet werden um eine Zersetzung einer Leiste aufgrund fles Einwirkens von ultraviolettem Licht im Körper 2 zu verhindern.
Die thermoplastische Schicht 16 enthält andererseits flockenförmige metallische Pigmente in ausreichender Menge und von geeigneter Art um den gewünschten Farbeffekt und das metallische Aussehen zu erzielen. Wie die Zeichnung erkennen läßt ist die thermoplastische Schicht 16 relativ dünn und weist flockenförmige metallische Pigmente auf, so daß sie in herkömmlicher Art und Weise mittels einer einfachen Düse ex adiert werden kann ohne daß Streifen auftreten. 'r Dicke der thermoplastischen Schicht 16 liegt vorteile fterweise zwischen etwa 0,1 und ungefähr 0,5 mm.
Das Aufbringen der Kunststoffschicht 18 und ? c Zierschicht 19 erfolgt durch Laminieren auf dem Körper 2 in herkömmlicher Art und Weise. Wird z.B. metallisiertes Mylar verwendet, so werden
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die Mylar-Schicht und der Körper 2 durch Walzen geschickt, wobei unter Einwirkung von Hitze das Auflaminieren erfolgt.
In Figur 2 ist ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Leiste dargestellt, welche mit 32 bezeichnet ist. Dabei ist eine thermoplastische Schicht 34 ,welche flockenförmige metallische Pigmente 36 aufweist, auf die obere Fläche 38 eines langgestreckten Körpers 40 auflaminiert, welcher einen komplizierten Querschnitt aufweist. Die Leiste ähnelt der Leiste 1 von Figur 1 und ist dafür geeignet, mit einem Flansch verbunden und von diesem gehalten zu werden, beispielsweise als Umrahmung des Rückfensters eines herkömmlichen Kraftfahrzeugs.
Auf einem Teil der thermoplastischen Schicht 34, der mit bezeichnet ist, ist ein schmaler Streifen 44 auflaminiert. Ahnlich dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf der oberen Fläche 46 des Streifens 44 eine Zierschicht aus einer Kunststoffschicht 48 mit einer darauf angeordneten reflektierenden Zierfläche 50 auflaminiert. Eine durchsichtige Schicht 52 aus Vinyl oder einem anderen geeigneten transparenten Material ist als Schutz- und Deckschicht auf der Fläche 50 aufgebracht. Die Schicht 52 erstreckt sich dabei bis über die Ränder 54 und 56 der Zierfläche 50 hinaus um sie so vor Witterungseinflüssen und damit Beschädigung zu schützen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Enden der langgestreckten Leiste 32 geschützt und versiegelt sind gegen Witterungseinflüsse z.B. durch aufsteckbare Kappen oder Eintauchen.
Wie beim Herstellungsverfahren gemäß dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Herstellungsverfahren für die Leiste 32 das herkömmliche Laminieren der getrennt extrudierten oder gemeinsam extrudierten langgestreckten Körper 40 mit der thermoplastischen,die Pigmente aufweisenden Schicht 34 auf. Der Streifen 44 wird auf die thermoplastische die Pigmente enthaltende Schicht 34 geklebt sowie auf den
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langgestreckten Körper 40 mittels eines geeigneten Klebers oder anderer geeigneter Mittel, wie z.B. Wärme, bis beide Materialien fest miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist der Streifen 44 aus einem härteren Material als der Körper 40 gefertigt, so daß der Streifen 44 der Leiste eine bestimmte Festigkeit verleiht und eine gute Unterlage für die Künststoffschicht 48 und die reflektierende Zierschicht 50 bildet, während die Verwendung eines weicheren Materials für den Körper 40 die Herstellungskosten senkt und die Flexibilität der Leiste erhöht. Die Kunststoffschicht 48 und die reflektierende Zierschicht 50 werden mit dem Streifen 44 auf gleiche Art und Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel befestigt. Der Streifen 44 kann durch herkömmliches Extrudieren eines thermoplastischen Materials gefertigt werden.
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Claims (17)

29S0397 Uwe M. Haft Patentanwalt Maximilianstrasse D-8000 München 22 Tel.: (089)294818 Telex: 523514 Telegr.: NOVAPAT H 491 The Standard Products Company, 2130 W. 110th Street, Cleveland, Ohio 44102, USA Patentansprüche
1. Schutz- und Zierleiste, gekennzeichnet durch eine langgestreckte, dünne Schicht aus extrudiertem, metallische Pigmente enthaltendem thermoplastischen Material, das auf einem extrudierten langgestreckten Körper mit unregelmäßigem, komplexem Querschnitt, der mit wenigstens einem Einschnitt versehen ist, auflaminiert ist.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Körper zusätzlich mit einer hellen, auf einem Teil des Körpers auflaminierten Zierschicht versehen ist.
3. Leiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierschicht mit wenigstens einer transparenten Schutzschicht bedeckt ist.
e$00 33/0 ORIGINAL INSPECTED
4. Leiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus Polyvinylchlorid besteht.
5. Leiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Körper aus Polyvinylchlorid besteht.
6. Leiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des langgestreckten Körpers zwischen ungefähr 80 Shore A bis ungefähr 60 Shore D beträgt.
7. Schutz- und Zierleiste,gekennzeichnet durch einen extrudierten langgestreckten Körper mit unregelmäßig geformtem komplexem Querschnitt und wenigstens einer Einkerbung, sowie durch eine langgestreckte dünne Schicht eines extrudierten/ metallische Pigmente enthaltenden thermoplastischen Materials, das auf den Körper auflaminiert ist, sowie einen langgestreckten auf das thermoplastische Material auflaminierten Streifen und eine langgestreckte reflektierende Zierschicht , die auf den Streifen auflaminiert ist.
8. Leiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Streifens größer als diejenige des Körpers ist.
9. Leiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierschicht mit wenigstens einer transparenten Schutzschicht bedeckt ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer langgestreckten Leiste, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Extrudieren einer dünnen, metallische Pigmente enthaltenden thermoplastischen Schicht;
Extrudieren eines langgestreckten Körpers mit unregelmäßigem komplexem Querschnitt und wenigstens einer Einkerbung ;
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Auflaminieren der dünnen Schicht auf einen Teil der Oberfläche des langgestreckten Körpers.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastisches Material ein Polyvinylchlorid verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Extrudieren des langgestreckten Körpers Polyvinylchlorid verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaminieren durch Durchlaufen der dünnen metallische Bgmente enthaltenden thermoplastischen Schicht und des langgestreckten Körpers zwischen einem Paar Walzen erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaminieren durch gemeinsames Extrudieren der dünnen metallischen Pigmente enthaltenden thermoplastischen Schicht und des langgestreckten Körpers erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Zierschicht auf einem Teil der Oberfläche des langgestreckten Körpers auflaminiert wird.
16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Kunststoffstreifen auf einem Teil der dünnen Schicht auflaminiert wird, nachdem eine Zierschicht auf den Streifen auflaminiert worden ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Streifen ein Material mit größerer Härte als dasjenige für den langgestreckten Körper verwendet wird.
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