DE3208049A1 - Laminat - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf laminierte Produkte oder Konstruktionen sowie auf ein Verfahren
zu deren Herstellung. Genauer gesagt betrifft die Erfindung Zierstreifen oder Formteile, die aus diesen
Produkten hergestellt sind und zu dekorativen oder Schutzzwecken an Automobilen oder anderen Fahrzeugen
befestigt werden können. Nach der Erfindung hergestellte Zierstreifen oder Formteile besitzen eine anziehende
Erscheinungsform und können eine Schutzfunktion erfüllen,
beispielsweise als seitliches Formteil an der Karosserie eines Automobils dienen. Die Formteile
können in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden. Der hier verwendete Begriff "Formteil" soll Formstreifen,
Zierstreifen u.a. umfassen.
Formteile für Automobile sind bekannt und werden seit vielen Jahren zur Verbesserung des Aussehens von
Automobilen und zum Schutz der Karosserie derselben verwendet. In neuerer Zeit findet bei der Herstellung
von Formteilen in zunehmender Weise Kunststoff Verwendung. Obwohl derartige Formteile ein zufriedenstellendes
Betriebsverhalten und Aussehen aufweisen, besteht ein kontinuierlicher Bedarf nach verbesserten Formteilen,
bei denen verschiedenartige Kunststoffe Verwendung finden. Es würde daher wünschenswert sein, ein Formteil
herzustellen, das aus einem Grundkörper aus extrudiertem Polyvinylchlorid, bei dem es sich um
ein herkömmliches und.wirtschaftliches Formmaterial
handelt, und einer Umhüllung aus einem extrudierten Ionomer-Harz besteht und das zäh, nachgiebig sowie
widerstandsfähig gegenüber Lösungsmitteln, Abrieb, Verwitterung und Rißbildung ist, welche Eigenschaften
bei einem Formteil wünschenswert sind. Es würde des weiteren wünschenswert sein, ein Formteil zur Verfügung
-v-
zu haben, das aus einem Polyvinylchlorid-Grundkörper und einer Umhüllung aus einem Ionomer-Harz besteht und das
einen metallisch erscheinenden Dekorationsstreifen aufweist, der dazwischen schichtweise angeordnet und eingekapselt
ist. Ein derartiges Formteil würde die Vorteile der Verwendung eines jeden Materials maximieren
und die damit verbundenen Nachteile auf ein Minimum bringen.
Bedauerlicherweise ist es sehr schwierig, ein Formteil
aus einem Polyvinylchlorid-Grundkörper und einer Umhüllung aus einem Ionomer-Harz zu extrudieren, wobei
beide Bestandteile eine gute Bindung aufweisen. Dies ist zum Teil auf die chemische Unverträglichkeit der
beiden Harze und zum Teil auf die relativ dicke und/oder komplexe Querschnittsform von derartigen Formteilen
zurückzuführen.
Obgleich man somit festgestellt hat, daß es schwierig ist, ungleichartige Schichten, wie beispielsweise Polyvinylchlorid
und Ionomer-Harz, unter Einsatz der üblichen Extrusionstechniken auf dem Gebiet der Kunststofformung
zu laminieren, schlägt die vorliegende Erfindung ein Laminat vor, bei dem das Laminieren von derartigen
extrudierten Schichten dadurch erleichtert wird, daß eine Verbindungslage zwischen den Schichten vorgesehen
wird. Die Verbindungslage umfaßt ein Laminat aus einer ersten Schicht, die ein Material enthält, das mit der
einen extrudierten Schicht verträglich ist, sowie aus einer zweiten Schicht, die ein Material enthält, das
mit der anderen extrudierten Schicht verträglich ist. Der Begriff "verträglich" soll bedeuten, daß sich bei
Einsatz von üblichen Extrusions-Laminations-Techniken unter Verwendung von Wärme das eine Material an das
andere Material anbindet.
32Q8049
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im
einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß hergestelltes Laminat;
Figur 2 eine perspektivische geschnittene Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Formteils;
Figur 3 eine perspektivische Schnittansieht eines
weiteren Formteils;
Figur 4 eine vergrößerte Ansicht desjenigen Abschnittes der Figur 3» der mit IV bezeichnet
ist;
Figur 5 eine perspektivische Schnittansicht einer
weiteren Ausführungsform eines Formteils;
und
Figur 6 eine schematische Ansicht zur Darstellung des Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Laminate.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß ein Laminat aus einem Grundkörper aus einem extrudierten thermoplastischen
Material und aus einer äußeren Umhüllung aus einem extrudierten ungleichartigen thermoplastischen
Material hergestellt werden kann, indem man zwischen diesen Materialien eine Verbindungslage anordnet,
bei der es sich um ein Laminat aus einer ersten Schicht aus einem Material, das mit dem Material des
G-rundkörpers verträglich ist, und aus einer zweiten Schicht aus einem Material, das mit dem Material der
äußeren Umhüllung verträglich ist, handelt. Beispielsweise kann ein erfindungsgemäß hergestelltes Formteil
einen extrudierten Polyvinylchlorid-Grundkörper,
eine äußere Schicht aus einem extrudierten Ionomer-Harz
und eine Verbindungslage aus einem Bilaminat aus einer PVC-Lage und einer Ionomer-Harz-Lage umfassen.
Die aus dem Bilaminat bestehende Verbindungslage ist schichtweise zwischen dem G-rundkörper und der äußeren
Schicht angeordnet, wobei die PVC-Lage eng an dem PVC-Grundkörper anliegt und an diesen angebunden ist
und wobei die Ionomer-Harz-Lage eng an der äußeren Schicht anliegt und an diese angebunden ist. Des weiteren
kann das Formteil einen glänzenden metallischen Streifen oder einen anderen dekorativen Streifen aufweisen,
der zwischen Abschnitte der Verbindungslage und der äußeren Schicht eingekapselt ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein thermoplastisches Material, wie beispielsweise PVC, zur Ausbildung
eines Grundkörpers für ein Formteil extrudiert, der danach unter Einsatz von üblichen Extrusions-Laminations-Techniken
unter Verwendung von Wärme zu einer ersten Schicht einer Bilaminat-Verbindungslage laminiert
wird. Bei der Verbindungslage handelt es sich um ein Bilaminat aus einer ersten Schicht, die ein Material
aufweist, das mit dem thermoplastischen Grundkörper verträglich ist, und aus einer zweiten Schicht. Die
Bezeichnung "verträglich" bedeutet, daß die Materialien bei Einsatz von üblichen Extrusions-Laminations-Techniken
unter Verwendung von Wärme aneinander anhaften. Die Schichten der Verbindungslage werden unter Einsatz von
üblichen Folien-Laminations-Teehniken einschließlich
der Verwendung von Druckrollen und Klebemittel zusammen laminiert. Eine äußere Schicht aus einem thermoplastischen
Material, wie beispielsweise einem Ionomer-Harz, wird dann auf die zweite Schicht der Verbindungslage,
bei der es sich um ein damit verträgliches Material handelt, unter Einsatz von üblichen Extrusions-Laminations-Techniken
unter Verwendung von Wärme laminiert,
- 1*5 -
PVC und Ionomer-Harze, die zum Strangpressen und für
Formteile geeignet sind, sind im Handel erhältlich und allgemein bekannt. Beispielsweise umfassen geeignete
Ionomer-Harzmaterialien Surlyn-Mischungen, wie sie
beispielsweise von der Firma Adell unter der Geschäftsnummer PS 20 N vertrieben werden.
Bei der Verbindungslage handelt es sich um ein Laminat aus einer ersten Schicht, die mit dem extrudierten
thermoplastischen Grundkörper verträglich ist, und einer zweiten Schicht, die mit der äußeren Schicht verträglich
ist, die aus einem Material besteht, das mit dem Material des .Grundkörpers nicht verträglich und unter Einsatz von
üblichen Extrusions-Laminations-Techniken nur schwierig
an diesen zu laminieren ist. Es versteht sich natürlich, daß auch die Schichten der Verbindungslage unter Einsatz
von üblichen Extrusions-Techniken nur schwer zu laminieren sind. Die Schichten der Verbindungslage werden jedoch
unter Einsatz von üblichen Folienlaminationstechniken,
die unter Produktionsbedingungen wirksamer sind, zusammen laminiert. Die erste und zweite Schicht
können somit mit Hilfe eines üblichen Klebers, wie beispielsweise einem zweiteiligen Urethankleber
(Adcote 122 von Mortan Chemical Co.), miteinander verbunden werden. Die entsprechenden Schichten können durch
Kalanderwalzen hindurchgeschickt werden, um sie zusammenzupressen und zwischen den Schichten befindliche Luft zu
entfernen. Vorzugsweise besitzen die Schichten der Verbindungslage Dicken von etwa 1,5 bis etwa 10 mil für die
erste Schicht und von etwa 3 bis etwa 30 mil für die zweite Schicht. Allgemein gesagt handelt es sich bei der
Verbindungslage um ein Bilaminat. Es können jedoch auch mehr als zwei Schichten in der Verbindungslage Verwendung
finden, solange wie die vorstehend erwähnte erste und zweite Schicht der Lage am Grundkörper und der
äußeren Schicht angeordnet sind. Natürlich können auf der
äußeren Schicht auch eine oder mehrere zusätzliche Schichten angeordnet sein, ohne vom Kern der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Die Bezeichnung "äußere Schicht" bezieht sich jedenfalls auf diejenige Schicht,
die relativ zu dem aus dem Grundkörper, der Verbindungs lage und der äußeren Schicht bestehenden Schichtaufbau
die äußere Schicht darstellt.
Eine Verbindungslage, die mit einem extrudierten PVC-Grundkörper
und einer extrudierten äußeren Schicht aus einem Ionomer-Harz Verwendung finden kann, kann
beispielsweise eine erste Schicht aufweisen, die ein PVC-Folienmaterial enthält, und eine zweite Schicht,
die eine Folie aus Ionomer-Harz enthält.
Es wurde ferner gefunden, daß ein dekorativer Film, wie beispielsweise ein metallisierter Polyesterfilm,
zwischen einem Abschnitt der äußeren Schicht und der Verbindungslage eingekapselt werden kann, um einem
Abschnitt des Laminates eine glänzende metallische Erscheinungsform zu verleihen. Des weiteren kann die
äußere Schicht mit entsprechenden Maserungen oder Prägungen versehen sein. Dabei sollte eine klare oder
transparente äußere Schicht Verwendung finden, damit man den dekorativen Film durch die äußere Schicht sehen
kann. Wenn kein dekorativer Film verwendet wird, kann die äußere Schicht pigmentiert sein, um die gewünschte
Fabre zu erhalten.
In den Figuren 1 bis 5 sind bevorzugte Ausführungsformen von erfindungsgemäß ausgebildeten Laminaten
dargestellt, die Formteile oder Zierstreifen für Automobile einschließen. Figur 1 zeigt ein Laminat,
das mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Es handelt sich hierbei um ein Laminat mit länglicher Form, das
im Querschnitt dargestellt ist, um die einzelnen laminierten Schichten zu verdeutlichen. Das Laminat
besitzt einen relativ dicken extrudierten Grundkörper 11, an dem eine Verbindungslage 12 laminiert ist. Der
Grundkörper 11 besteht aus PVC, während die Verbindungslage aus einem Bilaminat besteht, das eine erste
Schicht 13 aufweist, die aus einem mit dem Grundkörper 11 verträglichen Material, nämlich PVC, besteht und
mit einer zweiten Schicht 14 an dieser anhaftend laminiert
ist, welche ein mit der äußeren Schicht 16 verträgliches Material aufweist. Die äußere Schicht 16 umfaßt ein
Material, nämlich Ionomer^-Harz, das mit dem Material
des Grundkörpers 11 nicht verträglich ist. Bei der Herstellung des Laminates 10 wird die Verbindungslage 12
unter Einsatz von üblichen Folienlaminationstechniken hergestellt, während das Laminieren der Verbindungslage
12 mit dem Grundkörper 11 und der äußeren Schicht 16 unter Einsatz von üblichen Extrusionstechniken unter
Verwendung von Wärme durchgeführt wird. Somit werden die erste Schicht 13 am Grundkörper 11 und die zweite
Schicht 14 an der äußeren Schicht 16 unter Einsatz von üblichen Extrusionstechniken unter Verwendung von Wärme
laminiert. Ein glänzender Streifen 15 aus einem dekorativen
Polyesterfilm, wie beispielsweise metallisiertem Mylar, wird zwischen der Verbindungslage 12 und der
äußeren Schicht 16 angeordnet.
Die zweite Schicht 14 der Verbindungslage 12 umfaßt eine Folie aus IonomerT-Harz, das naturgemäß mit dem
Ionomer-Harz der äußeren Schicht 17 verträglich ist und sofort an diesen anbindet. Der glänzende Streifen
15 ist in dem Formteil 10 vollständig gehaltert und eingekapselt, da die Seitenrandabschnitte 17 und 18
der Schicht 16 die Seitenränder 19 und 20 des glänzenden Streifens 15 völlig abdecken. Die klare Schicht 16
wird entlang den Seitenabschnitten 17 und 18 über herkömmliche
Extrusionstechniken unter Einsatz von Wärme auf die Schicht 14 der Verbindungslage 12 laminiert.
λα
Um das Formteil 10 an einer Fläche eines Automobils o.a. befestigen zu können, ist ein druckempfindliches
Band 22 vorgesehen, das mittels einer Klebstoffschicht
21 am Grundkörper 11 befestigt ist. Falls gewünscht, kann zwischen dem Band 22 und dem Grundkörper 11 eine
geeignete Grenzschicht, wie beispielsweise eine herkömmlich ausgebildete Grenzschicht aus Aluminium,
vorgesehen werden, um eine Wanderung des Weichmachers aus dem Grundkörper 11 in den Kleber 21 zu verhindern.
Somit weist das erfindungsgemäß ausgebildete Laminat
einen Grundkörperabschnitt 11 auf, der aus PVC besteht und an dem eine Verbindungslage 12 laminiert ist, bei der
es sich um ein Bilaminat aus einer ersten Schicht aus PVC und einer zweiten Schicht aus einem Ionomer-Harz
handelt. Die Fläche 23 des Verbindungsstreifens 12 ist unter Einsatz von üblichen Extrusionstechniken unter
Verwendung von Wärme am Grundkörper 11 laminiert. Die Fläche 26 der ersten Schicht 13 ist an der Fläche 24
der zweiten Schicht 14 der Verbindungslage 12 mit Hilfe
eines üblichen Klebers, beispielsweise eines zweiteiligen Urethanklebers, und einer üblichen Folienlaminationstechnik
laminiert. Die Fläche 25 der zweiten Schicht stellt eine Fläche dar, an der die äußere Schicht 16
unter Einsatz einer herkömmlichen Extrusionstechnik laminiert werden kann. Eine dekorative Schicht 15 kann
zwischen der äußeren Schicht 16 und der Verbindungslage 12 eingekapselt werden. Die äußere Schicht 16 umfaßt
ein Ionomer-Harz und ist transparent, so daß man die dekorative Schicht 15 erkennen kann.
In Figur 2 ist eine weitere Ausführungsform eines Formteils
dargestellt, das die Bezugsziffer 30 trägt. Dieses Formteil 30 ist beispielsweise als um die Windschutzscheibe
eines Automobils herumverlaufende Zierleiste verwendbar. Das Formteil 30 umfaßt einen Grundkörper 31» der einen
Abschnitt 32 aufweist, welcher in üblicher Weise in
einem um eine Windschutzscheibe herum verlaufenden Kanal
gehaltert werden kann, sowie einen Kopfabschnitt 33» der sich von dem Kanal nach außen erstreckt. Der Grundkörper
31 besteht aus PVC. Eine Seite der Verbindungslage 34 ist an die auswärts weisende Fläche des Kopfabschnittes
33 laminiert, während die andere Seite der Verbindungslage 34 an die äußere Schicht 35 laminiert ist. Die äußere
Schicht 35 umfaßt ein UV-stabilisiertes Ionomer-Harz,
beispielsweise eine von der Firma Adell unter der Bezeichnung PS2ON hergestellte Surlyn-Mischung. Zwischen
einem Abschnitt der Verbindungslage 34 und der äußeren Schicht 35 befindet sich ein glänzender Streifen 36 aus
einem metallisierten Polyesterfilm. In ähnlicher Weise wie bei dem Formteil 10 der Figur 1 bietet der glänzende
Streifen 36 eine mit der Bezugsziffer 38 bezeichnete
das
glänzende Fläche dar und verbessert / Aussehen des Formteils
30. Die Seitenränder 38 und 39 des glänzenden Streifens 36 sind in die Schicht 35 und die Verbindungslage 34 eingekapselt, um ein Schadhaftwerden des Streifens
36 dadurch, daß dieser der Witterung ausgesetzt ist, zu verhindern.
Die Verbindungslage 34 umfaßt eine erste Schicht 41 und
eine zweite Schicht 40, die mit Hilfe einer herkömmlichen Folienlaminationstechnik vor der Lamination der Verbindungslage
34 an den Grundkörper 31 so miteinander laminiert worden sind, daß sie aneinander haften.1 Die erste Schicht
der Verbindungslage 34 enthält ein Material, das mit dem PVC-Material des Grundkörpers 31 verträglich ist, wie
beispielsweise eine PVC-Folie, und kann daher unter
Einsatz von herkömmlichen Extrusionstechniken unter Verwendung von Wärme an den Grundkörper 31 des Formteils 30
laminiert werden. Die zweite Schicht 40 der Verbindungslage 34 enthält ein Surlyn-Material, so daß daher die
Lamination der äußeren Schicht 35 über herkömmliche Extrusionstechniken erleichtert wird.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Formteils dargestellt, das die Bezugsziffer
50 trägt. Das Formteil 50 besitzt ein geeignetes Design, das es beispielsweise als Seitenformteil für die
Karosserie eines Automobils geeignet macht. Das Formteil 50 besitzt einen Grundkörper 51>
der im Querschnitt etwa hanteiförmig ausgebildet ist und vergrößerte Seitenabschnitte
52 und 54 aufweist, die über einen relativ dünnen Zwischenabschnitt 53 miteinander verbunden sind.
Wie in Figur 4 dargestellt ist, ist ein Streifen 61 teilweise innerhalb eines Schlitzes 63 befestigt, welcher
in eine äußere Schicht 60 eingeschnitten ist. Ein Streifen
62 ist in einem identischen Schlitz befestigt. Der Grundkörper 51 besteht aus PVC-Material. Es sind Mittel vorgesehen,
um die entsprechenden Seitenabschnitte 52 und 54 des Formteils 50 an der Oberfläche eines Fahrzeuges
o.a. zu befestigen. Bei diesen Mitteln handelt ■ es sich um druckempfindliche Streifen 55 und 57 mit entsprechenden
Belägen 56 und 58 zum Ablösen. Der Verbindungsstreifen
59 ist an den Grundkörper 51 und die äußere Schicht 60 ist an den Verbindungsstreifen 59 laminiert. Die äußere
Schicht 60 besteht aus einem Ionomer-Harz.
Der Verbindungsstreifen 59 weist eine erste Schicht 64
auf, die aus einem PVC-Material besteht, und eine zweite Schicht 65, die aus einem Ionomer-Material besteht. Die
Flächen 67 und 69 des Verbindungsstreifens 59 sind vor der Verwendung des Streifens 59 mit Hilfe einer herkömmliehen
FoIienlaminatxonstechnik aneinander anhaftend gemacht
worden. Somit weist der Verbindungsstreifen 59 eine Fläche 66 auf, die ohne weiteres unter Einsatz von herkömmlichen
Extrusionstechniken unter Verwendung von Wärme an die äußere Schicht 60 laminiert werden kann.
Somit weist auch das Formteil 50 die vorstehend beschriebenen Vorteile der vorliegenden Erfindung auf.
Diese Vorteile werden bei dem Formteil 50 in bezug auf die Schaffung eines länglichen Formteils erreicht,
das mit einer sich über dessen Länge erstreckenden Einkerbung 70 versehen ist und somit eine Struktur
besitzt, die sehr leicht durch Strangpressen hergestellt werden kann, d.h. einen komplexen Querschnitt.
In Figur 5 ist noch eine andere Ausführungsform eines Formteils dargestellt und mit dem Bezugszeichen 80
versehen. Das Formteil 80 umfaßt einen G-rundkörper 81 aus PVC und ein druckempfindliches Band 82 mit einem
Abreißbelag 83» der an einer Oberfläche desselben befestigt ist, so daß das .Formteil 80 auf einer Fläche,
beispielsweise der Seite der Karosserie eines Automobils, befestigt werden kann. Der Grundkörper 81 weist
zwei Einkerbungen 84 und 85 auf, die sich in Axialrichtung des Körpers erstrecken, um dessen Aussehen zu
verbessern. Die auf diese Weise erhaltene Struktur ist zum Strangpressen bestens geeignet. An den Grundkörper
81 ist eine Verbindungslage 86 laminiert. An die Verbindungslage
86 ist eine äußere Schicht 87 laminiert, die ein klares Ionomer-Harz aufweist. Ein dekorativer
Polyesterfilmstreifen 88 ist zwischen einem Abschnitt der äußeren Schicht 87 und der Verbindungslage 86
schichtweise angeordnet und durch diese eingekapselt. Das Formteil 80 kann somit entlang des Abschnittes 89
einen glänzenden metallischen Abschnitt darbieten. Die Seitenränder 90 und 91 des dekorativen Films 88 sind
durch die äußere Schicht 87 überdeckt, so daß der dekorative Film 88 damit abgedichtet und gegenüber der
Witterung geschützt ist.
Die Verbindungslage 86 weist eine erste Schicht 93 aus PVC und eine zweite Schicht 92 aus einem Ionomer-Harz
auf. Die Schichten 93 und 92 sind mit Hilfe eines
-yi -
Klebers und einer herkömmlichen Folienlaminationstechnik
vor dem Einbau der Verbindungslage 86 in das Formteil 80 aneinander laminiert worden.
Die Verbindungslage 86 ermöglicht somit die Verwendung eines Grundkörpers 81 aus PVC und die damit
verbundenen Vorteile, während gleichzeitig die Laminierung einer äußeren Schicht 87 aus Ionomer-Harz unter
Einsatz von Extrusionstechniken erleichtert wird, so daß die mit diesem Material verbundenen Vorteile im
Hinblick auf Zähigkeit und besseres Aussehen nutzbar gemacht werden können. Es wird somit ein wirtschaftliches
und funktionelles Formteil geschaffen, das ein ausgezeichnetes Aussehen mit glänzender Erscheinungsform
besitzt.
In Figur 8 ist in schematischer Weise ein Verfahren
zur Herstellung eines erfindungsgemäßen laminates dargestellt. Das Laminat 100 wird hergestellt, indem
zuerst ein Grundkörper 102 mit einem horizontalen Extruder 101 extrudiert wird. Wach dem Strangpressen
des Grundkörpers 102 wird eine Verbindungslage 103 zwischen dem Grundkörper 102 und der Y/alze 104 durchgeschickt
und durch Hitzeeinwirkung am Grundkörper laminiert. Bei der Verbindungslage 102 kann es sich
um eine vorher laminierte Verbindungslage handeln, oder deren Schichten können zusammen laminiert werden,
wenn die Verbindungslage auf den Grundkörper 102 aufgebracht wird. Wahlweise wird dann ein dekorativer Streifen
105 auf die Verbindungslage 103 unter die Walze 106 gelegt. Danach wird eine äußere Schicht 108 über einen
vertikalen Extruder 107 auf das obere Ende des Streifens 105 und die Verbindungslage 103 extrudiert, woraufhin
das gesamte Laminat zwischen Kalanderwalzen 109 und 110 hindurchgeschickt wird, die Druck auf dieses
aufbringen. Die Materialien und angrenzenden Schichten entsprechen den vorstehenden Ausführungen, so daß an
dieser Stelle nicht mehr darauf eingegangen werden muß.
Obwohl die vorliegende Erfindung in erster Linie in Verbindung mit Laminaten beschrieben wurde, die als Formteile
oder Zierstreifen für Automobile geeignet sind, kann die Erfindung auoh in Verbindung mit anderen Produkten
Verwendung finden und kann auch entsprechenden Modifikationen und Variationen unterzogen werden. So
können beispielsweise aus einem erfindungsgemäß hergestellten Produkt ohne Verlust der damit verbundenen
Vorteile Gehäuse oder Abdeckungen gestanzt und warmgeformt werden. Des weiteren können die erfindungsgemäßen
Laminate einen thermoplastischen elastomeren Grundkörper mit guter Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien,
Verschleiß, der Witterung etc. umfassen.
Claims (15)
- 3200049PatentansprücheLaminat, gekennzeichnet durch einen stranggepreßten Grundkörper (11, 31» 51» 81) aus einem ersten stranggepreßten thermoplastischen Material, eine äußere Schicht (16, 36, 60, 87) aus einem zweiten stranggepreßten thermoplastischen Material, das mit dem ersten thermoplastischen Material unverträglich ist, und eine Verbindungslage (12, 34, 59» 86), die schichtweise zwischen dem Grundkörper und der äußeren Schicht angeordnet und an diesen laminiert ist sowie ein aneinander .haftendes Laminat aus einer ersten Schicht (13, 41, 64, 93) und einer zweiten Schicht (14, 40, 65, 92) umfaßt, wobei die erste Schicht unter Wärmeeinwirkung an den Grundköroer laminiert ist und ein erstes Material aufweist, das mit dem ersten thermoplastischen Material verträglich ist, und wobei die zweite Schicht unter Wärmeeinwirkung an die äußere Schicht laminiert ist und ein zweites Material aufweist, das mit dem zweiten thermoplastischen Material verträglieh ist.
- 2. Laminat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste stranggepreßte thermoplastische Material und die erste Schicht aus Polyvinylchlorid bestehen.
- 3. Laminat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite thermoplastische Material und die zweite Schicht aus einem Ionomer-Harz bestehen.
- 4. Laminat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite thermoplastische Material und die zweite Schicht aus einem Ionomer-Harz bestehen.
- 5. Laminat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dekorativer Streifen (15, 36, 88) zwischen Abschnitten der zweiten Schicht und der äußeren Schicht schichtweise angeordnet ist.-JF -
- 6. Laminat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sieh dabei um ein Formteil handelt, das für Automobile verwendbar ist.
- 7· Laminat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil an der Seite eines Automobils befestigbar ist.
- 8. Laminat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (31) einen Abschnitt (32) aufweist, der in einem sich um die Windschutzscheibe eines Automobils herum erstreckenden Kanal befestigbar ist.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines Laminates, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte: Strangpressen eines Grundkörpers aus einem ersten thermoplastischen Material, Laminieren einer Verbindungslage unter Wärmeeinwirkung an den Grundkörper, wobei diese Verbindungslage ein Laminat aus einer ersten Schicht, die ein mit dem ersten thermoplastischen Material verträgliches erstes Material aufweist, und aus einer zweiten Schicht, die ein zweites Material aufweist, umfaßt und wobei die erste Schicht benachbart zu dem Grundkörper angeordnet wird, und Laminieren einer äußeren Schicht aus einem zweiten stranggepreßten thermoplastischen Material unter Wärmeeinwirkung an die zweite Schicht, wobei dieses zweite thermoplastische Material mit dem ersten thermoplastischen Material unverträglich und mit dem zweiten Material der zweiten Schicht verträglich ist.-S-
- 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das erste thermoplastische Material und die erste Schicht aus Polyvinylchlorid bestehen.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das zweite thermoplastische Material und die zweite Schicht aus einem Ionomer-Harz bestehen.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite thermoplastische Material und die zweite Schicht aus einem Ionomer-Harz bestehen.
- 13· Verfahren nach Anspruch-12, gekennzeichnet durch den Schritt des Einkapseins eines dekorativen Streifens zwischen die Verbindungslage und die äußere Schicht.
- 14· Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,. daß die erste Schicht und die zweite Schicht aneinanderanhaftend laminiert werden.
- 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht und die zweite Schicht aneinanderanhaftend laminiert werden.1"6. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht und die zweite Schicht vor dem Laminieren der Verbindungslage an den Grundkörper und vor dem laminieren der Verbindungslage an die äußere Schicht laminiert werden.17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper eine unregelmäßige Querschnittsform besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/250,879 US4368225A (en) | 1981-04-03 | 1981-04-03 | Molding laminate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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