DE3333953A1

DE3333953A1 - Formanpassbares, entfernbares, reflektierendes markierungsband

Info

Publication number: DE3333953A1
Application number: DE19833333953
Authority: DE
Inventors: Charles W. 63119 Webster Groves Mo. Watt
Original assignee: Lukens General Industries Inc
Current assignee: Lukens General Industries Inc
Priority date: 1982-09-23
Filing date: 1983-09-20
Publication date: 1984-03-29
Also published as: GB2127325A; GB2127325B; US4443510A; FR2540903A1; GB8324325D0

Description

Formanpaßbares, entfernbares, reflektierendes Markierungsband

Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf Markierungsbände;r für die Verwendung auf Straßen zur Schaffung von zeitweiligen Markierungen und Begrenzungen von Fahrbahnen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf wieder entfernbare Markierungsbänder von guter Sichtbarkeit und Reflektiyität, welche eine lange Gebrauchslebensdauer haben. )

Zeitweilig aufbringbare Markierungsbänder für Straßen sind allgemein bekannt, sie weisen jedoch verschiedene Mangel auf. Der augenscheinlichste und ernsthafteste Mangel besteht darin, daß es äußerst schwierig ist, ein solches Band herzustellen, welches den von den Fahrzeugrädern ausgeübten, erheblichen Scherkräften standzuhalten vermag. Diese Kräfte bewirken häufig ein Verrutschen udn dadurch bedingtes Ablösen des Markierungsbands von der Straßenoberfläche. Ferner können diese Kräfte das Reißen, Zerfetzen und Zerknittern des Bands zur Folge haben. \

Ein damit zusammenhängender Mangel besteht dariii, daß ein Band, welches genügend fest anhaftet, um einem Verrutschen und Beschädigungen zu widerstehen, äußerst schwer zu entfernen ist, wenn die Markierung geändert werden soll. Bekannte Bänder lassen sich häufig nur in kleinen Streifen und Stückchen ablösen und nicht in Form der langen Streifen, in welcher sie ursprünglich aufgebracht wurden. ;Dies trifft in besonderem Maße für bekannte Markierungsbänder auf Metallbasis zu, welche zwar sehr verschleißbeständig sind, sich jedoch kaum wieder entfernen lassen. \ ·

Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß bekannte Markierungsbänder ziemlich dick sein müssen, um unter den ,.einwirkenden Kräften beständig gegen Zerreißen und Zer-

fetzen zu sein. Aufgrund dieser Dicke stehen solche Bänder jedoch erheblich über die Straßenoberfläche hervor, wodurch sie noch größeren Belastungen sowie verstärktem Abrieb ausgesetzt sind. Darüber hinaus ergibt sich aus der Dicke ein höheres Gewicht und ein größeres Volumen des Bands, was sich im Hinblick auf Transport, Lagerung und Verarbeitung des Bands äußerst störend auswirkt.

Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines entfernbaren, reflektierenden Markierungsbands, bei welchem diese Mängel beseitigt sind.

Insbesondere ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines entfernbaren, reflektierenden, mehrschichtigen Markierungsbands auf der Basis einer dünnen, verformbaren Aluminiumfolie. Die Oberseite des Aluminiums ist mit einem pigmentierten Vinylbinder überzogen. In dem Vinylbinder sind einen hohen Brechungsindex aufweisende Glasperlen eingebettet. An der Unterseite der Aluminiumfolie ist ein Grobgewebe aus Polymerfilz mittels eines Klebers stoffschlüssig befestigt. Der Kleber wird vom Grobgewebe aufgesaugt und durchtränkt dieses, so daß eine Verbund-Unterlage entsteht. Auf die Unterseite des Grobgewebes ist schließlich ein durch Druck aktivierbarer Kleber aufgetragen.

Mit dem sich so ergebenden Band sind viele Mangel bekannter Ausführungen beseitigt. Die Grundschicht aus Aluminium ist ausreichend fest und hat ein niedriges Gewicht. Sie verleiht dem Band daher eine verbesserte Reißfestigkeit gegenober bekannten Bändern auf Polymerbasis. Darüber hinaus ist das Aluminium verformbar, so daß sich das Band der Straßenoberfläche anpaßt. Das Polymer-Grobgewebe weist zwar eine gewisse "Formerinnerung" auf, beim fertigen Band insgesamt ist diese "Formerinnerung" jedoch nur sehr gering, so daß es sich der Form der Straßenoberfläche anpaßt und nicht zu einer ursprünglichen Form zurückfedert, wie dies bei bekannten Bändern auf Polymerbasis der Fall ist.

Ein weiterer Vorteil der Grundschicht aus Aluminium ergibt sich daraus, daß Aluminium äußerst beständig im Hinblick auf Schrumpfung, Verwitterung und Versprödung Sei niedrigen Temperaturen ist. Im Gegensatz zu den in bekannten Ausführungen verwendeten Polymeren ist Aluminium unempfindlich gegen Sonnenlicht und die im Bereich von Straßen vorhandenen Petrochemikalien. ί

Ein weiterer Vorteil von Aluminium besteht darin, daß es wasserundurchlässig ist, so daß an der Rückseifee des Pigmentierten Binders kein Wasser aufgesaugt werden und ein Ablösen des pigmentierten Binders bewirken kanrf.

Noch ein Vorteil von Aluminium besteht darin, cfaß es bei geringerem Volumen und Gewicht eine höhere Festigkeit aufweist als die bekannten Bänder auf Polymerbasis·. So beansprucht eine gegebene Länge des erfindungsgemäi^en Bands weniger Raum als ein bekanntes Band und hat darfüber hinaus ein geringeres Gewicht. Dadurch sind Transport,· Lagerung und Verarbeitung des Bands wesentlich erleichtert.

Noch ein weiterer Vorteil der Grundschicht aus !Aluminium besteht darin, daß nach vollständigem Abrieb delr Farbe, d.h. des Vinylbinders und der Glasperlen, das niackte AIuminium zum Vorschein kommt, welches selbst reflektierend wirkt. Dadurch bleibt also die Reflektivität dels Bands, wenn auch in verringertem Maße, erhalten. f

Die aus dem Polymerfilz-Grobgewebe und dem Klebier zusammengesetzte Unterlageschicht verstärkt das Aluminium und macht es widerstandsfähig gegen Zerreißen, nicht nur jährend des Gebraucht, sondern insbesondere auch beim Entfernen des

Bands. Das Grobgewebe verhindert das Zerreißen ües Bands beim Entfernen desselben, so daß es sich in der'Form von langen Streifen, in welcher es ursprünglich aufgebracht wurde, wieder abziehen läßt. Daraus ergibt sich? eine erhabliche Verringerung des Aufwands an Arbeit, Zeitl und Kosten für das Entfernen des Bands und damit eine beträchtliche

0ft m *

Verbesserung gegenüber bekannten Markierungsbändern auf Metallbasis.

Die Verbundschicht aus dem Grobgewebe und dem Kleber erhöht die Festigkeit des Bands, ohne seine Dicke nennenswert zu vergrößern. Daher steht das Band nicht übermäßig über die Straßenoberfläche hervor, wodurch es geringeren Belastungen unterworfen ist und eine längere Gebrauchslebensdauer hat. Darüber hinaus bietet das dünnere Band Vorteile im Hinblick auf Lagerung, Transport und Verarbeitung. Aufgrund der geringen Dicke des Grobgewebes und seiner Unkomprimierbarkeit ist die Oberfläche des Bands in geringerem Maße nachgiebig, so daß der darauf aufgebrachte pigmentierte Vinylbinder mit den darin eingebetteten Glasperlen langer hält.

Die bes-chriebene Kombination hat zum Ergebnis, daß das mehrschichtig aufgebaute Markierungsband gemäß der Erfindung eine Gebrauchslebensdauer von mehr als sechs Monaten hat, mehr als doppelt solange mithin wie zahlreiche bekannte Markierungsbänder.

Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:

Fig. T eine Schrägansicht eines Stücks des erfindungsgemäßen Markierungsbands, an welchem die einzelnen Schichten desselben freigelegt sind, und

Fig. 2 eine Ansicht des Bands im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.

In r.er Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Stück eines Markierungsbands 20 in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Bei dem dargestellten Bandstück 20 sind vier Schichten freigelegt. Eine reflektierende Deckschicht 22 setzt sich aus Glasperlen in einer Matrix aus einem Vinylbinder oder einem ähnlichen Polymerbinder zusammen. Eine Grundschicht 24 ist aus einem dünnen, verformbaren Band aus Alu-

minium geformt. Eine Unterlageschicht 26 aus einem Nylonfilz-Grobgewebe ist mittels eines Klebers stoffschlüssig mit dem Aluminium verbunden. Die unterste Schicht des Bands ist eine Kleberschicht 28 aus einem Kleber auf Gummibasis oder einem ähnlichen Material.

Bei der in Fig. 2 dargestellten Grundschicht 24 handelt es sich um eine nicht gehärtete Aluminiumfolie mit einer Stärke von ca. 0,0635 bis 0,089 mm innerhalb der für das Walzen von Aluminium gültigen Toleranzen. Dadurch, daß die Folie sehr dünn und nicht gehärtet ist, kann sie sich der Straßehoberflache satt anpassen, so daß ein guter Kontakt mit ihr gewährleistet ist. Dabei ist die Folie jedoch ausreichend dick, um gegebenenfalls vorhandenes Formerinnerungsbestreben des Polymer-Grobgewebes, welches anderenfalls zum Abheben des Bands von der Straßenoberfläche führen könnte, aufzuhalten.Das Aluminium bildet außerdem eine wasserdichte Unterlage, welche ein Ablösen der reflektierenden Schicht 22 sowie Blasenbildung darin verhindert.

Das Aluminium bildet außerdem eine reflektierende Unterlage, so daß ein gewisses Reflektionsvermögen bestehen

bleibt, wenn die reflektierende Schicht 22 abgetragen ist.

Die reflektierende Schicht 22 ist aus einem auf das AIuminium aufgetragenen pigmentierten Binder 30 gebildet. Der Binder kann jede geeignete Farbe haben und ist in einer typischen Ausführung weiß oder gelb. In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Binder um eine Farbe mit der Bezeichnung Union Carbide Ti=₂ White VMCH oder Chrome Yellow VYHH (TM). In geeigneter Weise pigmentierte und dauerhafte Beschichtungen können jedoch ebenfalls verwendet werden. Zahlreiche für die Verwendung im Freien geeignete Farben für Zeichen, Schilder und Markierungen sind allgemein bekannt. Im getrockneten Zustand ist die Binderschicht 30 ca. 0,102 mm dick. Vor dem Trocknen der Binderschicht 30 werden einen hohen Brechungsindex aufweisende Glasperlen 32 in die Farbe eingebettet. In der bevorzugten Ausführungsform haben die Glasperlen Durchmesser von ca.

0,1778 bis ca. 0,5944 mm und sind in einer Dichte von etwa 366 g/m auf das Band aufgetragen. Die Glaskugeln haben einen Brechungsindex von ca. 1,90 bis 1,94.

Bei der Unterlageschicht 26 handelt es sich um ein Grobgewebe aus Nylonfilz. In der bevorzugten Ausführungsforrn kann "one ounce Cerex Nylon (TM)" der Firma Monsanto Corporation oder DuPont Remay 2024 (TM) verwendet werden. Möglich ist auch die Verwendung von anderem, gleichwertigem Nylon- oder sonstigen Pilz. Geeignete Ersatzstoffe sind weitgehend bekannt. Das Grobgewebe ist mittels eines Klebers stoffschlüssig mit dem Aluminium verbunden. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Vinylkleber auf Lösungsmittelbasis mit der Bezeichnung Midwest Adhesive 4-2 (TM) auf die Unterseite 34 des Aluminiums aufgetragen. Möglich ist auch die Verwendung von anderen, für den Gebrauch im Freien sowie für die stoffschlüssige Verbindung von Nylon und Aluminium geeigneten Klebern. Zahlreiche Kleber dieser Art sind weitgehend bekannt. Die Dicke der aufgetragenen Schicht beträgt ca. 0,635 mm. Danach wird das Grobgewebe aufgelegt und mittels Druckwalzen in den Kleber eingepreßt, so daß das Grobgewebe den Kleber aufsaugt und damit getränkt wird. Die auf diese Weise aus dem Grobgewebe und dem Kleber gebildete Schicht 26 verleiht der aus Aluminium gebildeten Grundschicht 24 erhöhte Reißfestigkeit. Dadurch wird das Band ohne nennenswerte Vergrößerung des Volumens oder des Gewichts ausreichend widerstandsfähig, daß es sich ohne Zerreißen abziehen läßt. Dies führt zu beträchtlichen Einsparungen des Aufwands an Zeit, Arbeit und Kosten beim Entfernen des Bands, so daß die damit hergestellten Markierungen tatsächlich als zeitweilig anzusprechen sind.

Auf die Unterseite 36 der Unterlageschicht 26 ist schließlich ein durch Druck aktivierbarer Kleber auf Gummibasis aufgetragen. In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um einen Kleber mit der Bezeichnung Midwest Adhesive Grade 212-1021 (TM). Es kann jedoch auch jeder andere für den Gebrauch im Freien geeignete Kleber verwendet werden.

Zahnreiche Arten derartiger Kleber sind allgemein bekannt. Der Kleber wird derart aufgetragen, daß er im getrockneten Zustand eine Schicht mit einer Stärke von ca. 0,0635 bis 0,0762 mm bildet.

Das fertiggestellte Band kann für Lagerung und Transport aufgeroltl werden. Anschließend kann das Band mittels irgend welcher bekannter Vorichtungen auf eine Straßenoberfläche aufgebracht werden. Dabei paßt sich das erfindungsgemäße Band der Straßenoberfläche an, so daß es sicher an Ort und Stelle verbleibt. Sollen die zeitweiligen Markierungen später jedoch entfernt werden, so läßt sich das Band aufgrund der Kombination aus Aluminiumfolie und Grobgewebe mühelos ohne Beschädigungen und ohne Zerreißen abziehen.

In Versuchen erwies sich, daß ein einmal aufgebrachtes Band unter einigermaßen strengen Bedingungen, z.B. an einer viel befahrenen Umleitung, eine Standzeit von etwa sechs Monaten hat. Im Hinblick auf die durchschnittliche Zeitdauer von zeitweiligen Markiereungen bedeutet dies, daß ein einmaliges Aufbringen des Bands genügt, um Fahrspuren um Baustellen, Gefahrenpunkte und dergl. sicher zu markieren.

Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten Abwandlungen desselben im Rahmen der Ansprüche.

Claims

BERG · STAPF **]^jb

PATeNTANWACTE ··" *·■'

MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80

Anwaltsakte 32 782 20. September 1983

LUKENS GENERAL INDUSTRIES,INC, 11 South Meramec, Suite 810,

St. Louis, Missouri 63105 U.S.A.

formanpaßbares, entfernbares, reflektierendes f|arkierungsband

Patentansprüche

1- Eormanpaßbares, entfernbares, reflektierendes Markierungsband, gekennzeichnet durch eine Grundschicht (24) aus Aluminiumfolie, durch eine Schicht 1(22) aus einem pigmentierten Bindemittel auf der Oberseite der Folie, durch in die Binderschicht eingebettete Glasperlen (32), durch ein stoffschlüssig an der Unterseite der Folie befestigtes Grobgewebe (26) aus Polymerfilz,und durch eine durch Druck aktivierbare Kleberschicht ;(28) auf der Unterseite des Grobgewebes.

f (089) 98 82 72 - 74 Telex: 05 24 560 BERG d Bankkonten. Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)

»learamme (cable): Telekopierer: (089)983049 ^u·—°-"¹' "■■"'-hon /umic>9RS0 (BLZ 70020011) Swift Code HVPODEMM
2. Markierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobgewebe (28) aus Polymerfilz Nylonfilz ist.
3. Markierungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie (24) dünn genug ist, sich einer Straßenoberfläche anzupassen, dabei jedoch stark genug, das Formerinnerungsbestreben des Polymer-Grobgewebes (26) zu überwinden.
4. Formanpaßbares, entfernbares, reflektierendes

Markierungsband, gekennzeichnet durch eine Grundschicht (24) aus nicht gehärteter Aluminiumfolie, durch eine Schicht (22) aus Vinylfarbe auf der Oberseite der Folie, durch in die Farbschicht eingebettete, einen hohen Brechungsindex aufweisende Glasperlen (32), durch ein stoffschlüssig an der Unterseite der Folie befestigtes Grobgewebe (26) aus Polymerfilz und durch eine durch Druck aktivierbare Kleberschicht (28) auf der Unterseite des Grobgewebes.
5. Markierungsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (24) aus nicht gehärteter Aluminiumfolie ausreichend dünn ist, um sich einer Straßenoberfläche anzupassen, dabei jedoch dick genug, dem Formerinnerungsbestreben des Polymer-Grobgewebes (26) zu widerstehen.
6. Markierungsband nach Anspruch 4, dadurch

gekennzeichnet, daß das Polymerfilz-Grobgewebe (26) Nylonfilz ist.
7. Markierungsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasperlen (32) einen Durchmesser von ca. 0,1778 mm bis 0,5944 mm und einen Brechungsindex von ca. 1,90 bis 1,94 aufweisen.
8. Markierungsband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einen hohen Brechungsindex aufweisenden Glasperlen in einer Dichte von ca. 366 g/m aufgebracht sind.
9. Formanpaßbares, entfernbares, reflektierendes Markierungsband, gekennzeichnet durch eine Grundschicht (24) aus keine Härtung aufweisender Aluminiumfolie mit einer Stärke von ca. 0,0635 bis 0,08$ mm, durch eine Schicht (22) aus pigmentiertem Vinylbinder auf der Oberseite der Folie, durch in den Binder eingebettete Glasperlen mit einem Durchmesser von ca. 0,1778 bis 0,59^4 mm und einem Brechungsindex von ca. 1,90 bis 1,94, durch ein stoffschlüssig an der Unterseite der Folie befestiges Grobgewebe (26) aus Nylonfilz und durch eine durch Druck aktivierbare Kleberschicht (28) an der Unterseite des Grobgewebes.
10. Markierungsband nach Anspruch 9, dadurch

gekennzeichnet, daß das Grobgewebe (26) durch Auftrag eines Klebers auf die Unterseite der Folie (24) stoffschlüssig an dieser befestigt und derart auf den Kleber aufgebracht ist, daß es diesen aufsaugt und damit gesättigt ist.