CH356051A - Witterungsbeständige, aufklebbare Schutzfolie mit metallischem Aussehen - Google Patents

Witterungsbeständige, aufklebbare Schutzfolie mit metallischem Aussehen

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CH356051A
CH356051A CH356051DA CH356051A CH 356051 A CH356051 A CH 356051A CH 356051D A CH356051D A CH 356051DA CH 356051 A CH356051 A CH 356051A
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CH
Switzerland
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protective film
film
layer
adhesive
metal
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V Palmquist Philip
V Erwin James
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Minnesota Mining & Mfg
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • B44C1/14Metallic leaves or foils, e.g. gold leaf
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
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    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description


  Witterungsbeständige,     aufklebbare    Schutzfolie mit metallischem Aussehen    Die     vorliea        nde    Erfindung bezieht sich auf eine  Schutzfolie mit metallischem Aussehen, welche sich  auf     -Nietall-,    Holz-, Glas-, Gewebeoberflächen und  andere Oberflächen gut aufkleben lässt und auf die  sen Oberflächen einen zähen, beständigen,     wetter-          ,en    und dauerhaften<U>Überzug</U>     von        reflektie-          beständig          rendem.    metallischem Glanz liefert.

   Auf diese Weise  kann man nichtmetallischen und metallischen Gegen  ständen ein glänzendes,     reflektierendos    Aussehen       verleihen,        wobei        solche        Gegenstände        g        C'e   <B>-</B>     n        die        Unbill     der Witterung wirksam geschützt sind.  



       Ge-enstand    des vorliegenden Patentes ist eine       witterunasbeständige,    dehnbare,     aufklebbare    Schutz  folie mit metallischem Aussehen für dekorative  Zwecke. welche dazu geeignet ist, auf eine saubere       OberMche    haftfest aufgeklebt zu werden, eine selbst  tragende, durchsichtige Polyesterfolie aufweist, die in       Länes-        und/oder    Querrichtung     veutreckt    ist, auf wel  cher Folie ein glänzender, reflektierender Metallüber  <U>zug</U> aufliegt und auf welchem Metallüberzug eine  Schicht aus einem Klebstoff aufgebracht ist.  



  Ferner bezieht sich die     Erfinduna    auf ein Ver  fahren zur Herstellung einer solchen Schutzfolie, in  dem man auf eine Polyesterfolie der genannten Art  durch Aufdampfen von Metall im     1-lochvakuum    eine       criänzende",        reflektierende    Metallschicht aufbringt,  worauf man auf diese Schicht einen     lösungsmittel-          haltizen.    Klebstoff aufbringt und das Lösungsmittel  entfernt.  



       'Nfan    kann mit solchen Folien, die auf verschie  denen Flächen     alatt    haften, z. B. den Eindruck- einer       Verchromung    hervorrufen. Solche Folien sind stark,  zäh und biegsam und vermögen der schädigenden  Einwirkung von Wasser, organischen Lösungsmitteln,  Ölen. Sonnenlicht, Abtrieb     usw.    zu     wieder-stehen.    Sie    lassen sich auf abgerundeten und flachen Oberflächen       auftra-en    und bilden glatte und glänzende, reflektie  rende. dicht angepasste Schutzschichten, die auf sau  beren Flächen der verschiedensten Materialien fest  haften.  



  Bei der Durchführung des     er-findungsgemässen     Verfahrens kann man     aui    eine Fläche einer selbst  tragenden, biegsamen, durchsichtigen Polyesterfolie,  die in     Länzs-        und/oder    Querrichtung     verstreckt    ist,  z. B. eine Folie aus<B> </B>     Mylar        D    (eingetragene Marke)  von<B>0,0 125-0,05</B> mm Dicke, zuerst eine reflektierende  Aluminiumschicht oder eine andere glänzende, re  flektierende     MetaUschicht.    durch Aufdampfen von  Metall in Hochvakuum auftragen.

   Die zu applizie  rende Metallmenge wird so gewählt, dass sie dazu  ausreicht. eine hochreflektierende Schicht zu erzeu  gen,<B>d.</B> h. eine solche Schicht, welche durch die  durchsichtige Folie betrachtet, als undurchsichtige,  stark-     reflektieren &     Schicht empfunden wird. Die, Fo  lie wird hierauf, und zwar über dem Metallüberzug,  mit einer dünnen Schicht eines Klebstoffes versehen.  Ein flüssiger Klebstoff kann direkt auf die mit der  Metallschicht     überzoaene    Oberfläche aufgetragen und  hierauf getrocknet werden.

   Andererseits kann man  den Klebstoff auch zuerst auf eine     entfernbare    Tex  tilunterlage auftragen und teilweise trocknen oder  aber vollständig trocknen und hierauf denselben  durch Befeuchten der Oberfläche mit einem Lö  sungsmittel reaktivieren und schliesslich mittels     Ge-          crendruck-walzen    auf die metallisierte Oberfläche des  Filmes übertragen. Die verbleibende geringe Menge  an     Lösun-smittel    kann dann durch     Vcrdampfung        ent-          c   <B>CD</B>       fernt    worden.  



  Bis anhin war es nicht bekannt, dass die hier in  Frage stehenden Folien, z. B. aus<B> </B>     Mylar   <B>>,</B> eine       hinreichen &     Wetterbeständigkeit aufweisen, um für      Schutzzwecke dienlich zu sein. Proben der neuen  Schutzfolien wurden in Texas während 2 Jahren  ständig der Witterung ausgesetzt, wobei deren     cIiin-          zendes,    leuchtendes, metallisches Aussehen nicht<B>be-</B>  einträchtigt wurde.     Dagegerl    zeigen Folien, die nicht  in mindestens einer Richtung     verstreckt    worden sind,  kein wetterbeständiges Verhalten.

   Selbstverständlich  ist es von besonderer Bedeutung. dass man     möcr-          lichst    dünne Folien verwendet, um dadurch ein Ma  terial zu erhalten, welches sich an gewölbten Flächen  unter Vermeidung von Schädigungen und unter Bei  behaltung des Aussehens, z. B. einer     Verchromung,     anpasst.  



  Als     blegsame,    durchsichtige Folie wird eine     Po-          Ivesterfolie    verwendet, welche vorzugsweise aus dem       #ölYesterkondensationsprodukt    von<B>,</B>     Terephthalsäure     und     Aethylenglycol    erhalten wird und als<B> </B>     Mylar   <B>>-</B>  Polyesterfolie käuflich ist.

   Analoge Folien, welche  aus polymeren     Kond,-nsationsprodukten    von     Tere-          phthalsäure    und anderen     Glycolen,    sowie     von    Gemi  schen von     Terephthalsäure    und     Isophthalsäure    mit       Aethylenglycolen    oder anderen     Glycolen        bzw.        Ge-          mischen        davon        bestehen,        eignen        sich        a        J,

          eichfalls.        Die     Folie ist in     Längs-        und/oder    Querrichtung vorzugs  weise sowohl in Längsrichtung als auch in     Querrich-          tun2,    vorzugsweise bis praktisch zum Maximalwert,  gegebenenfalls kalt     verstreckt.    Die so erhaltene Folie  weist ein ausserordentlich hohes Dehnungsvermögen  auf. Sie ist zäh und lässt sich biegen und falzen. Sie  besitzt überdies hohe chemische     Widerstandsfähi--          keit,    ist wetterbeständig und wasserecht.  



  Methoden für die Applikation von Metalldampf  im Hochvakuum auf     flächenförini±!e    Materialien sind  bestens bekannt. Die so erhaltenen Folien sind stark  reflektierend, wobei festgestellt wurde, dass     Lösunas-          mittel    leicht in solche 'Metallschichten     eindrincyen.     



  <B>C</B>  Das Aufdampfen von Metall wird in einer Va  kuumkammer, welche z. B. bei Drucken von ungefähr  <B>3</B>     Mikron        Hg    oder vorzugsweise bei einem Druck von  nicht mehr als<B>1</B>     Mikron    arbeitet, aufgetragen, wobei  der zu verwendende Druck von dem zur Verwendung  gelangenden Metall abhängt. Die Folie wird wäh  rend des     Aufdampfens    des Metalls     zweckmässiger-          weise    mit einer Kühlplatte in Berührung gebracht,  um ein überhitzen zufolge Wärmestrahlung seitens  des     Gefässes,    in welchem das Metall     verflüchtiot     wird, zu vermeiden.

   Im allgemeinen wird man Alu  minium wegen seiner leichten     Manipulierbarkeit    und  der besseren Resultate wegen vorziehen, jedoch kann  man auch andere Metalle, z. B. Gold, verwenden.  Aluminium erzeugt eine Schicht, die einer     Verchro-          muna,    äusserst ähnlich ist, sofern man es durch eine  Folie aus<B> </B>     Mylar   <B>>,</B> auf welchem das Metall nieder  geschlagen ist, betrachtet.  



  Es wurde festgestellt, dass man mit Aluminium  ein besonders hohes Haftvermögen auf einer Poly-         esterfolie    erreichte, wobei auf einer solchen Folie  mit der nachträglich aufgetragenen     Klebstoffschicht     eine hervorragende Bindung erzielt wird. Dies ist im  Hinblick auf die bekannten Eigenschaften von     c        My-          lar        D-Folien    überraschend. So haften bekanntlich  Email und Druckpasten nicht sehr gut auf solchen  Oberflächen, sondern blättern leicht ab, wenn die<B>be-</B>  druckte Folie der Witterung ausgesetzt wird.  



  Als Klebemittel verwendet man vorzugsweise eine  Mischung eines kautschukartigen     Butadien-Acryl-          nitril-Polymers    mit einem damit verträglichen, durch  Hitze     härtbaren        Phenol-Formaldchyd-Harz,        ge-          wünschtenfalls    in Beimischung mit modifizierenden  Zusätzen.

   Der Klebstoff wird zweckmässig in Form  einer Lösung in einem flüchtigen organischen     Lö-          sungsmittel    angewandt, welches hierauf durch Ver  dampfung entfernt wird<B>;</B> dabei bleibt eine biegsame,  dauerhafte, harte und nicht klebrige Klebeschicht zu  rück, welche hierauf durch Erhitzen oder durch     An-          wendun    eines Lösungsmittels reaktiviert werden  <B>9</B>     L,     kann.

   Ein solcher Klebstoff besitzt ein     ausserordent-          lich    hohes     Haftvermöc    n     Lyeeenüb-er    Metallen, Holz       ce   <B>- -</B>  sowie Glas und andere Oberflächen und     vermaa,    eine  damit überzogene Folie auf solchen Oberflächen  auch bei     Einwirkun2    von schlechten Witterungsein  flüssen und bei grober Manipulation zu binden. Die  trockene,     aufklebbare    Folie ist hinreichend dehnbar,  so dass sie sich gewölbten und unebenen Flächen an  schmiegt.

   Andererseits ist das Klebemittel weder  weich noch     klebria,    sondern im trockenen Zustande  im wesentlichen vollständig     unklebrig,    so dass die  gebrauchsfertige Schutzfolie     aufgerollt    oder in Form  von Abschnitten zu Stapeln geschichtet werden kann,  ohne dass die     Windunaen        bzw.    Abschnitte aneinan  der kleben.  



  Man kann auch etwas weichere Klebstoffe ver  wenden, welche ein     Plastifizierungsmittel    in solcher  Menge enthalten, dass sie leicht klebrig werden und       eine'Kräftipe    Bindung mit Metallflächen beim     Zu-          sammenpre#sen    mit denselben zu bilden vermögen,  ohne dass sie mit einem     flüchti-en        Lösunasmittel     aktiviert zu werden brauchen.

   Es wurde jedoch fest  gestellt, dass die unter     Einwirkuncy    eines Druckes  klebfähigen, für Klebebänder üblichen Klebstoffe,  welche bei Zimmertemperatur normalerweise klebrig  sind, unter dem Einfluss der Witterung ein Abblättern  der Schutzfolie von der Oberfläche, auf welche sie  appliziert worden ist, bewirken.  



       Beisniel     Als Unterlage dient ein Kraftpapier. welches auf  beiden Seiten mit einer dünnen, aber glatten, konti  nuierlichen     Polyithylenschicht    versehen ist. Die     Un-          terlaae    wird auf der einen Seite mit einem     flüssiaen     Klebstoff derart     überzocen,    dass die getrocknete  Klebeschicht eine Dicke von<B>0,03175</B> mm aufweist.

    Zusammensetzung des Klebestoffs ist die     fol-ende       
EMI0003.0001     
  
    Kautschukartiges <SEP> Butadien-Acryliiitril  Polviner <SEP> <B>100</B>
<tb>  Zinkoxyd <SEP> <B>10</B>
<tb>  Glyzerinester <SEP> von <SEP> benzinunlöslichera
<tb>  Kiefernholzharz <SEP> 40
<tb>  mit <SEP> dem <SEP> kautschukarligen <SEP> Polymer <SEP> ver  trägliches, <SEP> durch <SEP> Hitze <SEP> härtbares
<tb>  Phenol-Formaldehyd-Harz <SEP> 40
<tb>  Salicylsäure <SEP> <B>7,5</B>
<tb>  Dibutylphthalat <SEP> <B>3,9</B>
<tb>  Methyläthylketon <SEP> 400       Eine     verstreckte,    aus<B> </B>     Mylar    i, bestehende Poly  esterfolie, welche eine Dicke von<B>0,025</B> mm aufweist,  wird durch Aufdampfen im Vakuum mit einer hauch  dünnen Aluminiumschicht überzogen, so dass eine  opake,

   metallische Schicht erzielt wird. Die. Ober  fläche des Aluminiums, durch die durchsichtige Folie  betrachtet, hat das Aussehen einer     Verchromung,     <B>d.</B> h. dass sie glänzend und reflektierend ist.  



  Die äussere Oberfläche der trockenen Klebe  schicht auf der Unterlage wird mit möglichst wenig       '.%fethyl##thylketon    aktiviert und dann zwischen     Ge-          gendruckwalzen    gegen die metallisierte Oberfläche       der   <B> </B>     Mylar        z-Folie    gepresst. Die Unterlage lässt  sich dann leicht abziehen, wobei die     Klübeschicht    mit  der metallisierten Folie fest verbunden bleibt. Das  Aussehen der Folie, von der nichtklebenden Seite  betrachtet. bleibt unverändert.  



  Die so erhaltene Schutzfolie kann wie folgt ver  wendet werden:  Das Produkt kann zum Aufbewahren und Trans  portieren samt Unterlage     aufgeroUt    werden. Von der  Rolle können Abschnitte abgetrennt, darauf die Un  terlage abgezogen, die Aussenseite der Klebefläche  mit möglichst wenig Lösungsmittel aktiviert und die  Schutzfolie beispielsweise auf einen     Autostossf*änger          ±!.-klebt    werden. Es wird eine genügende Spannung  aufgewandt, um die Folie der ganzen gewölbten  Oberfläche anzuschmiegen, worauf die Folie an die  Oberfläche angedrückt wird.

   Der Klebstoff bewirkt  ein festes Anhaften am sauberen Metall und die  Bindung wird allmählich fester, bis nach     ca.    24 Stun  den und bei Raumtemperatur ein Losreissen des  Filmes nicht mehr möglich ist. Die Metallfläche,  durch den durchsichtigen Aussenfilm betrachtet,  bleibt     unaeachtet    der temporären Anwesenheit von  die     Klebewirkuno,    aktivierendem     Lösunasmittel    und  <B>C C</B>    der beträchtlichen Spannung, weiche     aut    die     1,olie     ausgeübt wurde, glänzend und reflektierend.

   Die  Spannung, welche zur Erreichung einer glatten, sich  anschmiegenden Schutzschicht erforderlich war,  würde im Falle einer dünnen Aluminiumfolie not  gedrungen ein Zerreissen oder Zerknittern der Alumi  niumfolie zur Folge gehabt haben. Im vorliegenden  Falle erzielt man das Aussehen von verchromtem  Stahl, welches auch nach längerer     Witterungseinwir-          kune    unverändert blieb. Die Folie schützte die     glän-          zenie    Metallfläche in wirksamer Weise.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH 1</B> Witterunasbeständige, dehnbare, aufk-lebbare <B>c g</B> Schutzfolie mit metallischem Aussehen für dekorative Zwecke, welche dazu geeignet ist, auf eine saubere Oberfläche haftfest aufticklebt zu werden, gekenn zeichnet durch eine selbsttragende, durchsichtige Polyesterfolie, die in Längs- und/oder Querrichtung verstreckt ist, auf wecher Folie ein glänzender, reflek tierender Metallüberzug aufliegt und auf welchem Metallüberzug eine Schicht aus einem Klebstoff auf gebracht ist.
    UNTERANSPROCHE <B>1.</B> Schutzfolie gemiss Patentanspruch I, dadurch <B>C</B> ,gekennzeichnet, dass sie von Hand dehnbar ist. 2. Schutzfolie gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Nletallschicht aus Alumi nium besteht. <B>3.</B> Schutzfolie -a-emäss Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht ein kau- tschtikartiges Butadien-Acrylnitril-Polymer und ein durch Hitze härtbares Phenol-Formaldehyd-Harz ent hält.
    <B>PATENTANSPRUCH 11</B> Verfahren zur Herstellun,- einer Schutzfolie ge- mäss Patentanspruch<B>1.</B> dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine Polyesterfolie der genannten Art durch Aufdampfen von Metall im Hochvakzuum eine glän zende, reflektierende Metallschicht aufbringt, worauf man auf diese Schicht einen lösungsmittelhaltigen Klebstoff aufbringt und das Lösungsmittel entfernt.
CH356051D 1954-06-03 1955-05-18 Witterungsbeständige, aufklebbare Schutzfolie mit metallischem Aussehen CH356051A (de)

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EP0043989A1 (de) * 1980-07-10 1982-01-20 Interletter AG Verfahren zur Herstellung einer Verbundfolie

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