DE1646248A1 - Folienmaterial - Google Patents

Folienmaterial

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DE1646248A1
DE1646248A1 DE19671646248 DE1646248A DE1646248A1 DE 1646248 A1 DE1646248 A1 DE 1646248A1 DE 19671646248 DE19671646248 DE 19671646248 DE 1646248 A DE1646248 A DE 1646248A DE 1646248 A1 DE1646248 A1 DE 1646248A1
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DE
Germany
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layer
microns
coating
adhesive
parts
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DE19671646248
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English (en)
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Erwin James V
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F9/00Designs imitating natural patterns
    • B44F9/02Designs imitating natural patterns wood grain effects
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/29Laminated material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J2301/00Additional features of adhesives in the form of films or foils
    • C09J2301/10Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive tape or sheet
    • C09J2301/16Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive tape or sheet by the structure of the carrier layer
    • C09J2301/162Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive tape or sheet by the structure of the carrier layer the carrier being a laminate constituted by plastic layers only
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

PATENTANWÄLTE H 0104
Dr-In3. Hi.i.rs RUSCHKB *"
33
Minnesota Mining and Manufacturing Ooinpa»;/, Saint Paul, Minnesota 55101, T.St.A.
Folienmaterial
Die Erfindung betrifft ein neues attraktives, natürlich aussehendes, dekoratives, eine Holzmaserung vortäuschendes Folienmaterial mit einer hohen Beständikeit gegen Verfärbung bei Bewitterung,*das unter anderen Möglichkeiten besonders als isstattungsdekoration für Automobile geeignet ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls die mit der Holzmaserung ausgestatteten Autoeobilwandverkleidungen, die unter Terwendung des neuen Yolienaaterials mit Holzmaserung hergestellt worden sind.
1Q9828/0399
BAD ORIGINAL ·
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Eine Ausstattung von Automobilen mit Wandverkleidungen mit Holzmaserung, die gegfeii Verfärbung bei Bewitterung beständig sind, ist nicht neu. Solche Ausstattungen sind schon früher ausgeführt worden. Die bisherigen Techniken erforderten iedooh verschiedene Verfahrsnsstufen und spezielle !Einrichtungen, um den dekorativen Ausstattungseffekt zu erzielen· Zum Beispiel erfordert ein in den Vereinigten Staaten von Amerika bekanntes kommerzielles Verfahren, das völlig befriedigende Ergebnisb· bezüglich der Beständigkeit gegen Verfärbung ergibt, das aber immer zu Äünst/lich erscheinenden Endprodukten führt, die folgenden Sehritte: (1) Aufziehen von Laok auf eine Autoverkleidung, (2) Umformen des Überzugs in einen klebrigen Zustand durch Verdampfen dee Lösungsmittels, (3) Fixieren tines Filme mit aufgedruckter Holzmaserung in entfernbarer form auf einem abnehmbaren Träger, la allgemeinen auch Bit einer wasserlöslichen AbIüeungsschicht zwiaohsA dt* VUm und dem Sr&gtr über dta klebrigen Laekr· fitorsugt (4) Satferata dta. ablösbaren trägers und dee w»eserlöslieh*n Ablöiungaübersuge (sweckaässigerweist durch Waschen alt Wasser), (5) Sintern der auf der Autowandverkleidung erdichteten Struktur, um den lack als Bindemittel zu härten, (6) Aufsprühen einer wasserbeständigen Schutsdtoksohieht über die Struktur und
in
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BAD ORJOINAL
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(7) abs chile s.·.. end es Sintern der entstandenen Struktur zur Härtung der Schutzschicht.
Die vorliegende Erfindung verschafft Automobilherstellern ein in bequemer Weise herstellbares neues Folienmaterial mit Holzmaserurig, das als dekorative Wandverkleidung bei Automobilen einfach durch Druck aujC die Folie aufgebracht werden kann. Pur die Automobilhersteller ist es nicht mehr erforderlich, in den Fällen, in denen eine Aus tattung mit Holzmaserung gevfünscht wird, eine Überzugsfolge, eine lösungsmittelverdampfung und Sinterungastufen vorzunehmen.
Sas Foiienmaterial mit Holzmaserung nach der Erfindung iet sehr beständig gegen eine Verfärbung bei Bewitterung· Zusätzlich zu diesem Merkmal, das eine wesentliche*Eigenschaft für die gesamte ausserliche Ausstattung von Automobilen durch "Wandverkleidungen mit Holzmaserung ist, zeigt das dekorative Foliennaterial mit Helaaaserung nach der Erfindung '
auch ein attraktive· natürliche· Aussehen, Aas den . Auesehn natürlichen Holses vergleichbar i»t.
ttLe·· Keebinatio* von einer Vereinfachung des Aufbringens alt den AuseehjCen einer wirkllohen Holzmaserung und nit der. Beetändigkeit gegen einen Abbau wie auch gegen ein. Terfärben bei Bewitterung ist einzigartig in der Technik der äueaerliohen Aus-
Btattung
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BAD ORIGINAL,- ,„.,.,,.
U M 2194
etattung τοπ Automobilen mit Holzmaserung.
Die Erfind ling wird hinter Bezugnahme auf die dazugehörige Zeichnung "beschrieben* In dieser Zeichnung ist
. 1 eine Skizze einer Draufsicht von einer Darstellung einer Automob ^wandverkleidung,, die mit der Ho-'.zmaserungsauBstattung; nach der Sfindung versehen ist.
* 2 ist eine sehr.vergrößserte aiiematisehe Drauf-' sieht der dektrativyii Ober fläche des Folie»- materials, in der ein Euster von tTberzugamaserungeii (ticlc sarke) erläutert wirdj und . 3 ißt ©ine Ettßfijraaeßßesetzte ^uerechnittsaauBicht «ineß I'olienaiateriale «it EölsEiaaerung nach der lj?£indungt wobei der linire !Peil den Folienmaterialß fest auf der Oberfläche einer Auto--Ä^MlwanäTer^leidling iiaJCtet utfd-dertecMe feil dee ypließmat«rials eine temporär entiernbare Schürfet schicht
neue ^nlienaaterlai nacSi der Irf indung hat verßcMßdßiie SeMelrfceru ißer Teil, der die Holanaserung trägt, v/ird einfacherv/eiae alo Grundfolienstruktur 10 beEeiclmet. Auf der einen Seite (das heißet, auf der Bite&eeite oder"_Unterseite.} der Gruiidfolie ist
eine
BAD
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eine festkittende, normalerweise klebende und druckempfindliche Klebschicht oder Klebüberzugs schicht 11. ■ ITber der KlebübersEugsschicht befindet sich in der #orm, in der das iOlienmaterial im Handel geführt wird, eine anhaftende, temporär entfernbare, zu beseitigende Schutzschicht 12*
Die normalerweise klebrige und dbuckem- __ pfindliche Klebschicht 11 dieser Struktur besitzt eine starke Klebrigkeit und ein starkes Haftvermögen ä
und let vorzugsweise vom acrylischen ϊτρ. Geeignete aus Aerylaten bestehende druckempfindliche Klebstoffe warden von UlricE in der US-Patentschrift Re. 24 906, wiedererteil-G am. 13- Dsaember I960 (das ursprüngliche US-Pateat 2 884 126 wurde am 28. April 1959 erteilt), auf die hler verwiesen, wird* beschrieben und beansprucht·1 Im allgemeinen hat die Klebsehicht ein. Trockengewicht (oder ein lÖBungsmitbelfreiee gewicht) von etwa 0,5 bis 1,0 g pro 15© cm** (vorzugsweise 0^65 bis O|,78 g jg?o 154»8 cai ). 3>ie Mcke kann innerhalb ttoji etwa 15 bie 35 Kikrois, im allgemeinen von etwa 20 bie 30 Hikron, Tariiereii» Praktisch gesehen, ist die Meke ia vfesentllchen einheitlich.
Als ablösbare Schutzschicht kann eine Art der selbsttragenden absiehbaren Folienmaterialien 13 (zum Beispiel PpjajLer) mit einem geringen Haftvermögen
Oder 109828/0391
■'■-β --■■■■ M 2194
oder mit einer abfcrennuri^sfähigen. Oberfläche oder einem "bersu^ 14 (zum Beispiel mit einer Siliconver— bindung als Ab trennmittel) für den trennungsfahigyn Kontakt mit der Klebschicht verwendet werden..
Die G-rundfclienstruktur 10, die das HoIs-.maserungsmuster trägt, wird im folgenden beschrieben. Diese Struktur, ohne dass jedoch die Deckschicht oder die äusserste Schicht dabei verwendet worden sinds ^ wird seit vielen Jahren in den Vereinigten Staaten von Amerika für Anwendungen im Irmenraum verkauft.
Charakteristischerweise ist die Grundfolienstruktur 10 zwischen etwa 75 und 375 Mikron, vorzugsweise zwischen 75 und 200 Hikrong stark und wird aus verschiedenen Schichten, die feat und haftbeständig sind und zusammengefügt oder aLteinander verbunden worden sind, hergestellt.
Die unterste Sohleht der Grundfolie (das heisβt> die Schicht, die der druekempfindliehen. KlebscMoht aa. nächsten ist und tabeächlißh mit ihr in Berührung steht) ißt eine bis »ur Undurchsichtigkeit flexibel pignentierte, slaatiBche Harzschicht 9 maohrnal als Untergrundscnicht 15 bezeichnet, die bei mindestens tffier 7O0O erweicht. Sie ist aus pigmentiertem, plasti^|ziertem Polyvin^lchlroidharz gebildet und hat "ein· Stäri:e von etwa "25 Mikron mit plus oder minus 15 Mikron.
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§2194
«24 S
2)ie nächste Schicht zu dieser pigmentierten mdseliicnt ist-eine dekorative, .mehrfarbige 3.6 mit Halzi^&erungsmiister, die nicht selbet-
* - tragend ist» Hie Mustere ohicht iet nur wenige Hikren
zn e$wa 5 Hiiro» stark» Diese SueterseMelit mit wird in. der Jieiebmuig mit X6 Ijeaiffert, ist aber so dünn, daee sie in der Zeichnung im wesentlichen als aue einer üinie gestehend gezeig* wird, Sie kann unterbroclien eein und ist esa auch häufig, we im Einiblick auf die Farbe der pigmentierten lintergrund-16 möglich ist« Sie fcann aue pigmentiertem , im allgemeinen aus iOlyvin^lchloria, hergestellt und ale iarbrauster nach dem liefdruek-Trerfahren mit Hilfe eineje? Zylinders aufgebracht werden, wo dar eh dann das Eolzmaserungsmu&ter auf der Ifaterg :t schicht liegt. Äormalerireiee ist für Jede Farbe des Mustere «ine getrennte Drucfostufe erforderlich· Die fechnolegi· des BrueJcene Tön HolzraaserungßMuetern ist jetzt gut bekannt. -
Itte nächste Schicht ©der der nächste FiUa in der Struktur iet Yorzugeweiee eHxyi ^rimäriiberzug eineo ZwiBcfeenklebetoffß (in &gt Zeichnung nicht dargestellt) t um eine starke Haftung oder Bindung zwischen der oberen Oberfläche des Holzmaßerungemusters, die im allgemeinen aus verschieden pigmentierten
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BAOORfGiNAt
. ■·. ■ ■- 8'.-'■ - K 2194
vinylchloridfarben "besteht, und der transparenten Deck- und Pufferschicht 17 über α em Holzm .serung;?- muster Tjewirken» Die Primärschicht des Zwischenklebstoffs ist nicht mehr als etwa 5 Mikron stark, und gewöhnlich ist sie nur 1 Mikron odur weniger stark. Obwohl diese Schicht normalerweist ein kontinuierlicher Film ist, kann sie auch ein diskontinuierlicher Film seiin. Abhängig von der Herstellungsmethode, die beim Zusammenstellen der Schichten der Grunnstruktur angewendet wird, kann d'ief-e Primärklebschicht aufgelassen werden oder nicht.
■■■ Über dem Holzciaseruri^smuster 16 (und .demnach angrenzend an den Primär über zug, fal'la aiener. verwendet wird) befindet sieh eine flexible, t r apparent e Deck- und Pufrerharzschicht 17 aus plastiziertem" Polyvinylciiloridharz von beträchtlichtr Stärke, dae bei über 700C erweichte Bieee transi>arente Schicht ist im v/esentlichen irei von einem-Pigmentstoff» Durch diese Sehieht'hindurch lot· das HclzmaBeruiißStnust-er sichtbar» Die transparente Schicht nuss eine beträchtliche Stärke aufweisen »üblicherweise eine Stärke von" 50 Mikron bis etwa 300 Mikron - um die Struktur abdecken und nie darunterliegend en Schichten ge^cn -eine' Beschädigung der Überfläche durch Stoss,. Ibechüri irn^ · und dergleichen abpuffern eü können· Sie ist jedoch
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mindestens so dünn, dasή sie sieh den darunterliegenden Oberflächen anpas-en kann, das heisst, ihre Stärke überschreitet etwa 300 Mikron, nicht.
Die transparente Deckschicht ist auf ihrer Oberfläche hinweg toi dem Holzmaserungcmuster mit einem eingeprägten Überzugsmuster versehen. Dieses Überzugsmuster hat die JTatur Bclialer linienähnlicher Strichmaserungen von willkürlicher Länge und willkürlichem Abstand· Der Abstand zwischen den Maserun- v ^en des Überzugs variiert von einein etwa gleichen Abstand bis zu. etwa 6 mm bei den am weitesten entfernten Maserungen.. Diese Imitai;ionsüberzugsmaserunfcbn sind linienartige Einkerbungen, die nicht tiefer als dreiviertel der Dicke der "transxiarenten Schicht sind· Sie cind im allgemeinen etwa 50 Mikron tief, können aber in der Tiefe zwischen etwa 25 Mikron und etwa 75 Mikron variieren. Si^ sind etwa so breit wie sie tief sind, können aber in der Breite zwischen etwa i der Hälfte und etwadem.Iwelfsehen ihrer Tiefe variier en. Ihre Länge ist nieht einheitlich. SLLe variiert von etwa An 2— bis zum 100- oder 200-fachen oder sogar dem 3Q0-" »der 400-faehen. Ihrer Breite. Im allgemeinen Bind Längen von dem 10- bis 100-fachen der . Breite häufiger, wobei eine Län^e unter dem 50-fachen ihrer Breite zur Erzielung bevorzugter realistischer
i! ; Rolamaa ar unfiii effekte
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Eolzmauerungseffek-te überwiegt. Andererseits variiert die Länge von etwa 75 Mikron bis etwa 12 mia.
Diese eingeprägten Überzugsmaserungen sind im wesentlichen auf das Holzmaserungsmuster ausgerichtet» brauchen aber licht in dem Sinne abgestimmt zu sein, dass sie immer parallel sind· Sie sind jedooh meistens natürlich geformt, so als ziemlich parallele Haserungen, wie sie durch Abrollen eines Zylinders mit dem gewünschten Küster linienähnlicher Yorsprünge auf der Oberfläche der transpareten Schicht unter Hitze und einem Druck erhalten werden, der genügt, das Harz der transparenten Deckschicht Heibend einzu- « prägen oder zu deformieren (zum Beispiel wird die Oberfläche der Deckschicht auf wenigstens 100° C bis > auf 25O0C erhitzt und beträgt der Druck an dem Spalt des Zylinders 550 bis 1700 kg/cm ). Im allgemeinen solilte die Dichte der linienartigen Einprägungen oder Überzugsmaserungen, wie sie genannt werden, ein AuadbQp* von wenigstens 1 pro cm des Oberflächenbereichs haben· Diese überzugsmase£ittgen verleihen der Oberfläche ein natürliche β Btlzauseeiien und veruiaaehen, dass die Oberfläche nicht planeben ist· Sie verleihen dem Artikel liefe oder ein dreidimensionales Auesehen.
Die Kopfschicht oder äuseerete Schicht oder Oberflächenschicht 18 der Ctrundfolienstruktiir ist die
gehiaht« 109828/0391 *-—
bad
Schicht, die die -aideren Teile des ]?o/lienmaterials nach der Erfindung in einßn neuen Gegenstand mit einer Kombination von Eigenschaften " umwandelt r" die früher der äuseeren Ausstattung von Folien mit Holzmaserung fehlte.
Die äuFBerste Schicht 16 wird durch LösungemittelaiifzUfo· aufgebracht und ist ein nicht klebriger, klarer oder transparenter PiIm aus Acrylatharz .(vorzugs-^eise aus Polyath^ldmjthacrylatO , der relativ |
hart oder steif im Vergleich zu 4er darunterliegenöen Deckschicht ist. Dieser Film erweicht bei mindestens ■über βΟ0·^» vorzugsv/eise über TQ0G. Da' Hateri-il der äUijsersten Schicht ist zumindest "steifer oder unelastischer ale das Haterial der Deckschicht; aber der Zusammenhält der.äussersten SeMcht mit der relativ flexiblen Deckschicht 17, wie auch die sehr dünne Hatur der äuesersten Schicht und ebenso der schützende Charakter der Deckschicht stellen eine Rombinatfon dar, durch die eine elastische Einheit, der Sussex-.
Schickt ein© Eiehtabplat&barkeit und der folie eine Ünangreifbarkeit te! Üblichen Terwendungen. Terliehen wird»
x Die Stärke der äuäsersten Schicht beträgt tiblicherwei8e etwa 25 Hikront kann aber auch nur 10 Rikron betragen. Von ^rösater Wichtigkeit und
1088?S/Q39t~
ÖAD
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im Gegeneatz ai dem, was man normalerweise erwarten würde, ist die Catstiche, dass die äussersxe Schiene in sich eine Wiederholung des Überzugsmusters der Deckschicht 17 der Folie trägt. Ea trifft tatsächlich zu, obwohl es eben normalerweise nicht zu. erwarten gewesen ist, dast die Lösungimittelaufbringung eines relativ harten oder spröden Schutzfilms auf eine geprägte Oberfläche mit Einkerbungen beim Trocknen einen endgültiger: äusseren Film ergibt, der eine Wiederholung der Unre^elmässigkeiten oder der Einpragurigen der darunterliegenden Oberfläche darstcf-lit. Anstatt des Ergebnisses, wie es hier aufgezeigt wird, hätte man erwartet, das:-; ein mit Hilfe eines Lösungsmittels aufgebracht· r überzug aus einem Deckanstrichsmaterial die Einkerbungen oder den eingeprägten Bereich ausfüllen oder verwischen würde» Aber der feait Hilfe eines Lösungsmittels aufgebrachte Schlussüberzufc 18 ist im wesentlichen gleichmässig stark über alle Oberflächenteile der Beckschicht 17 verteilt und passt sich gleiciuaäesig den Einkerbungen des Überzuges an.
33ie Wiederholung dee ÜTöerzugsiiuBters in der Äus8ers"ten AerylatBchicht dient dazu, dem PiIm das natürliche Aussehen einer Holzmaserung zu verleihen* Ausserdem ist es bedeutsam, dass die Aerylatachieht der gesamten Struktur Witterungsbeständigkelt
verleiht. 109828/0398
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verleiht und das PoIienmaterial für eine äusserliche dekorative Anwendung bei der Automobilausstattung verwendbar macht* ■
Das folgende Beispiel, das in Gewichtsteiler gegeben wird, dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Die pigmentierte Untergrundfarbschicht wird
zunächst auf eine Papieroberfläche geringer Haftfähigkeit aufgetragen· Bine typische Ausführungßform für die tTberzugszusammensetzung der Üntergrundschicht ist eine innig/ vermischte Mischung aus 16,6 Teilen Polyvinylchl/oridharz, als ein Dreierpolymerisat mit einem Brweichungsberuich von ungefähr 80-1000C (dieses Dreierpolymerisat besteht aus 91 i> Vinylchlorid-, 3 $ Tinylacetat- und 5,7 Tinylalkoholmonomeren) 2,7 Teilen eines Weichmachers für das Dreierpolymerisat (zum Beispiel flüssiges polymerisches, epoxydiertea Sojabohnenöl mit einem Hol ekul ar ge wicht von etwa 1000 und I einer Erweichungstemperatur oder einer Brstarrungstemperatur von etwa 50G), O9B Teilen eines Stabilisetors für das Breierp«lymerisat (der zuat Beispiel zweokmäsrigerweise aus 0,5 Teilen organischem Zinnchelat und 0,3 Teilen Alkylarylphesphit hergeBtellt wird), 12,0 Teilen eines Pigmentatoffs (der zum Beispiel
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BAD ORlGNNAL
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aus 4,3 Teilen Titandioxid, 5,8 Teilen gelbs?ia, "hellen Chromoxid, i,7 Teilen rotem Eisenoxyd und 1,0 Teil Russpaste hergestellt wird) und 0,2 Teilen eines Bispersionsmittels (zum Beispiel einer Mischung langkettiger Fettsäureester von Slyko^Len). Alle Bestandteile werden in einer geeigneten Lösiin^-smit-uelwischung aus 38 Teilen Methyisobutylketon, 25 Teilen Toluol, 2 Teilen 2-Hitropropan und 2,1 Teilen Isopropanol aufgelöst oder dispergiart· Die auftragsfähige Mischung wird mit einer Aufwalzvorrichtung in einer Dicke aufgetragen, die beim Trocknen eine Pestkörperschicht veh etwa 18,32 bis 22,86 Mikron ergibt. Das Entfernen des Lösungsmittels oder'das Trocknen wird in einem Konvektlonsofen bei etwa 1600G vorgenommen.
Bin HolzmaserungsmuBter wird mit einer Zylindertiefdrückpresse auf die Untergrundschicht unter Anwendung einer Parbzusammensetzung, die zum Beispiel die basischen Bestandteile der pigmentierten Untergrundzusammensetzung enthalten kann, aufgedruckt. Bine Ausführungsform hat sum Beispiel 13 feile des Polyvinylchloridharzes, 2,2 Teile des Weichmachers, 0,7 Teile des Stabilisators, 0,6 Teile des Dispersionsmittels und 19»5 Teile des lichten roten Eisenoxydpiginente» Alle diese Bestandteile werden in einer lösungemittelmischung aus 31 Teilen Methylieobutyl-
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keton, 2β Teilen Toluol, 2,5 Teilen 2-Hitropropan und 2t5 Teilen leopropanol aufgelöst oder dispergiert. Das Lösungsmittel wird wiederum in einem Konvektionsofen. entfernt.
Auf die vorstehend beschriebene Struktur wird die transparente Deckschicht- aus Polyvinylchlorid aufgebracht. Die Deckschicht kai direkt aufgebracht werden, wird aber vorteilhafterweise zunächst gebildet, damit /f sie im trockenen Zustand eine Stärke von etwa 150 Mikrin hat« Seeigneterweise be.steht sie aus den Bestandteilen der Tlntergrunäsehicht mit Ausnahme aller Pigmente, um eo schlieselich eine transparente oder klare Schicht von 150 Mikron zu ergeben· Anstelle des Dreierpolymerieats der Untergrundschicht können jedoch andere Polyvinylchlorid· verwendet werden. Auf einer Oberfläche der vorgebildeten klaren Schicht wird ein Schichtüberzug aus einer Primärklebstoffzusammensetaufgebracht a die zub Beispiel 26 Seile einer . i
?«lyeeterhar*löeung alt Hydroxylgruppen, die sur Ι·ο-
3 ' fähig Bind, und 2£ feile von flüssigen
P«lyaethylenyelyphenylieocyanat (die Reaktion dieser Terbindung mit de« Pelyeeter wird durch Wärme beechleunißt) in 52 Seilen Toluol und 9 feilen 2-iiitropropan gelößt, enthält. Diese überaugsschicht wird 'irweiee durch eine Zylinderpresse in ;■
109828/03SS
BAD
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einer solchen geringen Menge aufgebracht, dass der getrocknete Überzug kaum messbar ist. Der Überzug wird in einem Xonvektionsofen getrocknet, und dann wird die beschichtete Seite der transparenten Deckschicht auf die bedruckte Helzmaserungsoberfläche der Untergrundschicht aufgewalsfc· Das Aufwalzen wird durch Durchgang der Schichten durch auf 110-1300C -.· erhitzte Presswalzen und unter einem Druck von 10»5 kg/cm ausgeführt.
Das überzugsmuster auf der Oberfläche der Deckschicht wird dann durch Durchlauf der auf eine Temperatur von 220-235°C vorerhitzten Folie durch einen «ylindrisahen Walzenspalt unter eines Druck von 1000-1700 kg/cm aufgebracht. Der Zylinder trägt das Auster der äusserexi Irhebungen, die die Überzugsmaserungen bilden. Die äusseren Erhebungen sind in diesem Beispiel geeigneterweise 50 Kikron tief und etwa 50 bie 75 Itikron breit und 75 bis 1250 Kikron lang. Tejftfiinwder Bind si· 125 bis 1250 Mikron in unregel-■ä8si£«r W»1b· entfernt.
tlber die blosee Oberfläche der transparenten Deckschicht wird »it Hilf β einer Aufwalzvorrichtung ein transparentir Lacküberzug aufgebracht, der atm 32 !eilen Jelyäthylaethacrylat Bit einem Brweichung·- bereioh über 70*0,1>65 Teile eine» weichmachenden
foe t and te ils, 109828/0380
BAD
- 17 - H 2194
Bestandteils, wie flüssiges pelymerisches, epoxydiertes 80jabohnenöl der Grundschicht, lr65 Teile eines - ·· -ültraviolettabsorbers, wie 2,2t-Dihydroxy-4t4t-dimeth~ oxybenzophenon (zweckmässig in !lischung mit anderen tetrasubstituierten Benzophenonen) und 64»? Teile Xylol als flüchtiges Lösungsmitteüjbeateht. Falls es erwünscht ist» kann eine geringe Kenge Kieselsäurefeinkje zu dem Lack hinzugegeben werden, um den Glanz über die Ter- ■ « minderung durch die überzugsmaserungen hinaus noch weiter herabzusetzen. Der Lack wird auf einen Lo*sungsmitteigehalt von weniger als 2 jS, bezogen auf das Gewicht des ursprünglichen feuchten Überzugs, getrocknet. Sr wird in einer solchen Dicke angewendet, dass sein Trockengewicht etwa O»3 Ms 0*5 fi/cm beträgt· Interessanterweise vernichtet der LackUbersug die Überzugsmaserung der Deckschicht nicht. Tatsächlich passt sich die Laakschioht deren Sinkerbungen an und i»t im wesentlichen auf den gesamten Oberflächenteilen der (
Deckschicht »inhel-mch stark.
AI· nächste β wird das mit niedrige» Haftvermögen. auigestattei»· Papier ton dar Oberfläche des Untergrundttberzuges entfernt, und es werden der druckempfindlich· Kitbetoff und die temporal» Schutzschicht aufgebracht· Die temporäre Sohutzschioht besteht zwtckmäselgerweise aua »it fön Wscniohtetea Paek-
yapier. 109928/0391
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papier« das mit einem nichtwandernden Trennmittel, vie eines nicht klebenden abweisenden Silicon (oder einem Pelytetrafluoräth^lenüberzug für diesen Zweck) überzogen ist. Die ablösbaren Schutzschichten dieses Typs sind im Handel erhältlich.
Der Klebstoff ist zwecSmäsaigerweise ein/ Hisnhpolymerisat aus 90 Teilen- Fuselöl-Acrylat und 10 Teilen Acrylsäure (Beispiel 24 der US-Patentschrift
»Re. 24 906). Der Klebstoff wird auf die abweisungsfä- : ■■:■■■■-. . - ■■ ..-.*■■■=-.
hi ge Oberfläche der temperären Schutzschicht mit ei-
■ ' ' 2
nem Überzugsgewicht von 0,6 bis 0t8 g/150 cm aufgebracht· Die 4t Klebstoff überzogene Schutzschicht wird dann mit ihrer Klebstoffseite an der Untergrund- ~ schicht der Grundfolie durch Haltewalzen geleitet
■ - ρ
und »it einem Druck von 100-170 kg/cm zusammengepreset. Das Produkt wird* im allgemeinen in überlappenden Windungen au einer RoIIe9 normalerweise zu einer sehr groeeen Rolle von wenigstens einem helben Heter
ι ■■.·■■ ■ ; . ■ ·
ia Duroheeeeer» aufgerollt und wird in Hantel verkauft.
* liiteiobilhereteller wendtn das Frodiifct 20 für Aut«»obilv*ndverkleidungen 21 durch Ab«tr«ifen der temporären Behutzechicht zur Treilegung der klebenden Oberfläche an. Dann pressen sie die klebende OberfIttoh» ^egen di· Wandverkleidungen, die eine Holz- «e«eruiigi|iusstettung erbmlteii folien*
109β2β/03β· _ Patentansprüche
BAD

Claims (1)

  1. - 19 - ■ 'Κ- 2194
    P at ent ans prüche:
    1· Hichtglänsendes, wasserbeständiges, dekoratives, für ein Aufbrisen durch Klebstoff bei Raumtemperatur auf eine zu dekorierende Yfandverkleidung geeignetes iolienmaterial, wobei die Struktur des Folienmaterials eine Grundfolienstruktur, einen an einer Seite daran festühftenden, normalerweise klebrigen * druckempfindlichen tiberzug, eine zu beseitigende , entfernbare Schutzschicht, die temporär auf dem klebendeli überzug haftet, enthält, und die
    firundfolienetruktur zwischen 100 und 375 Wiftren etark ' ist und YOn dem klebenden Überzug die folgenden Schichten dauerhaft zusammengehalten werden, nämlich eine flexible, opak pigmentierte "DntergrundECnicht aus plaetizlerte© iolyvinylchloridharz mit einer Stärke Ton etwa 25 Äikron ait plus oder minus IO Ktkron, ein. dekorative», mehrfarbiges HolBmaserungsm^^jiea: ■■
    109828/0399 aus
    BAD
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    aus verschieden pigmentierten Farbstoffen, die auf die TJntergrundschicht mit einer Stärke, die nifat grosser als etwa 5 Mikron ist, aufgedruckt sind, einer flexiblen, transparenten, schützenden Deckschicht aus plastiziertem Pol^inylchlöridharz von einer beträchtlichen Stärke, aber nicht stärker als 300 Mikron und nicht dünner als 50 Mikron, mit einem eingeprägten Überzugsmuster, wobei das eingeprägte Überzugsmuster aus einer Vielzahl sehr kleiner im . . " wesentlichen paralleler aber ver ,ßtzter linienähnlicher Einkerbungen in der Deckschicht beste'h/en, wobei die Einkerbungen wenigstens 25 Mikron tief und nicht· mehr· ale 12 mm lang und nicht breiter als das Doppelte ihrer liefe sind und die- überzu^fimaseruii^ natürlichen Holzes vortäuschen, dadurch gekennzeiehr.et, dass die' Grundetruktur einen äussersten, harten, nicht kiebi-igea "feraneparenten lilm aus Acrylutharz über der Deckschicht auf weißt, der Ultraviolettabsorber in sich aiepergiert enthält, etwa 10 tie 25 Μϋτοη dick, beetähdig gegen Terfärbung und ein Schutz für die darunterliegenden Harzschiohten gegen Abbau durch Bewitterung ist, ferner im wesentlichen einheitlich dick auf allen Oberflächen der Deckschicht ist, wobei die iäusaere freie Oberfläche des transparenten 3?i3jRs eine Wiederholung des über zugsmuetere aufweist.
    2* Folienmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in überlappenden Windungen auf einer Rolle von. wenigstens einem halben Meter im Durchmesser aufgewunden ist.
    3· Folienmaterial-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich einen Primärüherzug aus einem ZwJ8chenkI ebmaterial bis zu etwa 5 Mikron Dicke zwischen dem Holsmaserungsmuster und der Deckschicht aufweist. v
    4» IPolienmaterial nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung des Primärüberzugs Bestandteile enthält, die chemisch an Ort und Stelle reagieren., um. eine feste Bindung zwischen dem aufgedruckten Holzmaserungsmuster und der Deck-
    zu schicht der Grundfolienstruktur/Filden.
    5· Auteeöbilwandrerkleidung als struktur- |
    mäeetf Ätu*r Heretellungsartikel, dadurch, gekena&eiohnet, daee er wenige tens teilweis· mit dem SOlienaaterlal nach Anepruch 1 dekoriert ist, das auf einer ättS3eren Oberfläche der Autonobilwandverkleidung «it Hilfe des druckempfindlichen Klebstoffüfeerzuga dee FoIienmateriale klebt, wobei die temperäre Schutz-Bohioht nach. Ansprach 1 τοη der Struktur entfernt worden ist. ·
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