CH342200A - Aus durchsichtigen Folien bestehende Schutzhülle zum Einstecken von Werbeschriften, Photos, Tabellen und dergleichen - Google Patents

Aus durchsichtigen Folien bestehende Schutzhülle zum Einstecken von Werbeschriften, Photos, Tabellen und dergleichen

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CH342200A
CH342200A CH342200DA CH342200A CH 342200 A CH342200 A CH 342200A CH 342200D A CH342200D A CH 342200DA CH 342200 A CH342200 A CH 342200A
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CH
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Hetzel Arthur
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Hetzel & Co
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Publication date
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
    • B42F7/025Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets made of transparent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
    • B42P2241/08Perforations or slots that can cooperate with filing means as claws, rings or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2261/00Manufacturing; Forming

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Description


  Aus durchsichtigen Folien bestehende     Schutzhülle     zum Einstecken von Werbeschriften, Photos, Tabellen     und    dergleichen    Das Patent bezieht sich auf eine aus durchsichtigen  Folien eines thermoplastischen Kunststoffes bestehende  Schutzhülle zum Einstecken von Werbeschriften,  Photos, Tabellen und dergleichen, bei der zwei sich  deckend     aufeinanderliegende    Folien längs dreier Seiten  miteinander verschweisst sind. Derartige     Folientaschen     sind bekannt.  



  Gemäss der Erfindung ist bei einer solchen Schutz  hülle an mindestens einer der geschweissten Seiten ein  zur Kennzeichnung verwendbarer Farbrand vorgese  hen, der durch einen sich mit der Schweissnaht decken  den, in die Schweissverbindung einbezogenen Streifen  einer Folie farbigen thermoplastischen Kunststoffes  gebildet ist.  



  Das Patent betrifft auch ein Verfahren zum Her  stellen der Schutzhülle, welches sich dadurch auszeich  net, dass die beiden sich deckend aufeinandergelegten,  die Hülle bildenden durchsichtigen Folien, deren  Seitenabmessungen grösser sind als die der fertigen  Hülle, zusammen mit einem auf sie im Bereich des  Farbrandes aufgelegten farbigen     Folienstreifen,    der  mehrfach breiter ist als der Farbrand der fertigen  Hülle, nach einer die Fertigabmessungen der Hülle  bestimmenden Naht     zusammengeschweisst    werden,  wobei gleichzeitig     mit    dem Schweissen beiderseits der  Schweissnaht mindestens auf der den farbigen Folien  streifen tragenden Seite Sicken gebildet werden,

   die ein  Abreissen der ausserhalb der Schweissnaht liegenden  Randteile aller drei Folien und des innerhalb der  Schweissnaht liegenden Randteils der     Farbfolie    er  möglichen.  



  Erfindungsgemässe Schutzhüllen mit verschieden  farbigen Kennrändern sind besonders geeignet als  Einlage für Sammelmappen, wobei die     verschieden     gefärbten Ränder die Übersicht über den Inhalt der  Mappe erleichtern.    Die erfindungsgemässe Schutzhülle wird nachste  hend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher  erläutert.

   Es zeigen       Fig.1    die Draufsicht einer erfindungsgemässen  Schutzhülle,       Fig.2    die Draufsicht auf eine erfindungsgemässe  Schutzhülle, unmittelbar nach dem Schweissen,       Fig.    3 einen Randquerschnitt der Schutzhülle nach  Linie     III-III    der     Fig.    2, vor dem Schweissen, bei in der  Schweissvorrichtung liegendem     Folienpaket,          Fig.    4 den Randquerschnitt der Schutzhülle nach  der Linie     III-III    der     Fig.    2, nach dem Schweissen,

         Fig.    5 einen Randquerschnitt der fertigen Schutz  hülle nach der Linie     V-V    der     P'ig.    1,       Fig.6    eine schaubildliche Darstellung einer ge  öffneten Sammelmappe mit mehreren darin unter  gebrachten erfindungsgemässen Schutzhüllen.  



  Die Schutzhülle ist aus zwei rechteckigen, etwa  0,1 mm starken Folien eines durchsichtigen thermo  plastischen Kunststoffes hergestellt: Die beiden Folien  1 und 2 haben die gleichen Abmessungen, liegen sich  deckend aufeinander und sind an drei Seiten 3, 4 und 5  miteinander verschweisst, während die vierte Seite 6  offen bleibt. Beim Ausführungsbeispiel ist die offene  Seite eine Schmalseite. Statt dessen kann auch eine  Langseite, z. B. die Seite 3, offen bleiben. Der Aussen  rand der etwa 2 mm breiten (Breite s) Schweissnaht 7  bildet zugleich den äussern Hüllenrand an den ge  schlossenen Seiten. Die Schweissnaht 7 ist zweckmässig  in Abständen von 10 mm an den mit 7' bezeichneten  Stellen unterbrochen; sie kann aber auch ununter  brochen durchgehen.  



  An mindestens einer der geschweissten Seiten ist ein  aus einem farbigen Streifen 8 bestehender Kennrand  vorgesehen, der die dort befindliche Schweissnaht 7  deckt. Beim     Ausführungsbeispiel    erstreckt sich der      Farbstreifen 8 über die ganze rechte Langseite 3 und  greift noch in geringem Ausmass (etwa 10 bis 15 mm)  um die Ecke der Hülle an der geschlossenen Schmal  seite 4 herum. Wenn die Langseite 3 offen ist, so wird  der Farbstreifen 8 an der Seite 4 oder der Seite 6 vor  gesehen.  



  Der Farbstreifen 8, der sich auch nur über einen  Teil der Länge einer Taschenseite erstrecken kann, ist  durch einen Streifen einer Folie farbigen thermoplasti  schen     Kunststoffes    gebildet, der     mit    den die Hülle  bildenden Folien 1 und 2 verschweisst ist.  



  Beim Ausführungsbeispiel ist auf der linken Lang  seite 5 eine in einem Abstand von etwa 10 mm parallel  zur Randschweissnaht 7 laufende zweite Schweissnaht 9  vorgesehen. Die Randschweissnaht 7 und die zweite  Schweissnaht 9 begrenzen und verstärken einen Heft  rand 10, in welchem Löcher 11 für den Durchtritt der  Haltemittel einer Sammelmappe vorgesehen sind.  



  Im fertigen Zustand     (Fig.    1) hat die Hülle die  Seitenabmessungen<I>a</I> und<I>b</I> eines genormten Formats.  Für die Herstellung der Hülle werden Folien 1 und 2  benutzt, deren Seitenabmessungen a' zwischen den  einander gegenüberliegenden,     miteinander    zu schwei  ssenden Rändern 3 und 5 etwa 20 mm grösser sind als  das Fertigmass<I>a</I> und deren andere Seitenlänge<I>b'</I> etwa  10 mm grösser ist als das Fertigmass b     (Fig.    2). Die  beiden die Seitenabmessungen<I>a'</I> und<I>b'</I> aufweisenden  Folien 1 und 2 werden sich deckend aufeinander  gelegt.

   Auf den Randabschnitt, an welchem der     Farb-          streifen    8 liegen soll, wird ein gefärbter Streifen 8'  einer Folie des gleichen oder eines ähnlichen thermo  plastischen Kunststoffes wie die Folien 1 und 2 auf  gelegt, der in     Vig.    2 durch eine     Schraffur    angedeutet ist.  



  Die so aufeinandergelegten Folien 1, 2 und 8' wer  den in die Schweissvorrichtung     (Fig.    3) gebracht. Die       Schweissung    wird vorzugsweise mit     Hochfrequenzstrom     zwischen zwei Elektroden durchgeführt. Die untere  Elektrode 12 ist eine ortsfest angeordnete Metallplatte,  auf welcher eine elastische Platte, z. B. eine Gummi  platte 13, aufliegt, auf welche das     Folienpaket    1, 2, 8'  aufgelegt wird.

   Oberhalb des     Volienpakets    ist die       zweite    Elektrode 14 heb- und     senkbar    angeordnet, die  durch einen die     Breitenabmessungen    s der Schweissnaht  7, 9 aufweisenden Metallrahmen gebildet ist, der an  der Unterseite einer heb- und senkbaren Platte 15  angeordnet ist. Wenn die Elektrode 14 auf das Folien  paket 1, 2, 8' aufgedrückt wird, so wird zwischen ihr  und der Auflageplatte 12 in dem     Folienpaket    ein       Wirbelstromfeld    von der Breite s erzeugt. Hierdurch  werden die Folien 1, 2, 8' in diesem Bereich erhitzt, so  dass sie erweichen und zusammenschweissen.

   Sobald  die     Schweissung    beendet ist, wird die Elektrode 14  wieder angehoben und das geschweisste     Folienpaket     1, 2, 8' aus der Schweissvorrichtung herausgenommen.  



  An der Elektrode 14 sind beiderseits messerartige  Vorsprünge 16, 17 vorgesehen, die beim Schweissen in  dem     Folienpaket    Sicken 18 und 19 bilden, die nach  dem     Schweissen,    da sie im Fliesszustand des Folien  werkstoffes erzeugt worden sind, bleibende Form  änderungen darstellen. Der Messervorsprung 16 an    der Aussenseite der Elektrode 14 ist so bemessen, dass  die von ihm erzeugte Sicke 18 die von den drei Folien  1, 2, 8' gebildete Schicht erheblich schwächt. Der  innere Messervorsprung 17 ist etwas niedriger, und  zwar derart, dass die von ihm erzeugte Sicke 19 im  wesentlichen nur den farbigen     Folienstreifen    8'  schwächt.  



  Die Sicken 18 und 19 ermöglichen es, den ausserhalb  der Schweissnaht 7 liegenden Randteil aller drei Folien  1, 2, 8' und den innerhalb der Schweissnaht liegenden  Randteil der Farbfolie 8' abzureissen. Das Abreissen  der Randteile kann dadurch erleichtert werden, dass  man an den in     Fig.    2 durch Pfeile 20 und 21 bezeich  neten Stellen in die abzutrennenden Randteile Ein  schnitte macht. Dann folgen die Risse einwandfrei dem  Verlauf der Sicken 18 und 19 in Richtung der Pfeile  22, 23 und 24 auch um die Hüllenecken herum. An der  Aussenseite wird also ein U-förmiger Streifen, bestehend  teils aus allen drei Folien 1, 2 und 8', teils aus den bei  den Folien 1, 2 und an der Innenseite ein gerader  Streifen der Folie 8' abgetrennt.

   Von dem farbigen       Folienstreifen    8' verbleibt also nur der in     Fig.    1 mit 8  bezeichnete Farbstreifen von der Breite s der Schweiss  naht 7     (Fig.    5), der beim Ausführungsbeispiel im Aus  mass der etwa 10 mm betragenden Breite des an der  Innenseite der Schweissnaht 7 abgerissenen Teils des  farbigen     Folienstreifens    8' um eine Hüllenecke herum  greift. Da die Folien 1 und 2 durchsichtig sind, ist der  Farbstreifen 8 auch auf der Rückseite der Hülle sicht  bar.  



  Die Schutzhülle kann für sich gebraucht werden.  Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Schutzhüllen mit  ihren Hefträndern 10 in eine Sammelmappe 25 ein  gesetzt.     Fig.    6 zeigt hierfür ein Beispiel, bei dem die  Sammelmappe 25 als sogenanntes Ringbuch ausgebil  det ist, in welchem die Schutzhüllen mit den in ihren  Hefträndern 10 vorgesehenen Löchern 11 in an dem  einen Mappendeckel angebrachte Drahtringe 26 ein  gehängt sind. Die in einer solchen Mappe 25 zusam  mengefassten Schutzhüllen oder     Schutzhüllengruppen     haben vorzugsweise verschiedenfarbige Ränder, die  dann Kennränder bilden, welche die Übersicht über  den Inhalt der Mappe erleichtern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Aus durchsichtigen Folien eines thermoplastischen Kunststoffes bestehende Schutzhülle zum Einstecken von Werbeschriften, Photos, Tabellen und dergleichen, bei der zwei sich deckend aufeinanderliegende Folien längs dreier Seiten miteinander verschweisst sind, da durch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der geschweissten Seiten ein zur Kennzeichnung verwend barer Farbrand (8) vorgesehen ist, der durch einen sich mit der Schweissnaht deckenden, in die Schweiss verbindung einbezogenen Streifen einer Folie farbigen thermoplastischen Kunststoffes gebildet ist.
    1I. Verfahren zum Herstellen der Schutzhülle nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich deckend aufeinandergelegten, die Hülle bildenden durchsichtigen Folien, deren Seitenabmes- sungen grösser sind als die der fertigen Hülle, zusammen mit einem auf sie im Bereich des Farbrandes aufgeleg ten farbigen Folienstreifen, der mehrfach breiter ist als der Farbrand der fertigen Hülle, nach einer die Fertig abmessungen der Hülle bestimmenden Naht zusammen geschweisst werden, wobei gleichzeitig mit dem Schwei ssen beiderseits der Schweissnaht, mindestens auf der den farbigen Folienstreifen tragenden Seite, Sicken gebildet werden,
    die ein Abreissen der ausserhalb der Schweissnaht liegenden Randteile aller drei Folien und des innerhalb der Schweissnaht liegenden Randteils der Farbfolie ermöglichen. III. Verwendung der Schutzhülle nach Patent anspruch I, in einer Sammelmappe, wobei mehrere mit verschiedenfarbigen Kennrändern versehenen Schutz hüllen in der Sammelmappe eingesetzt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Schutzhülle nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbrand sich über eine ganze Hüllenseite erstreckt. 2. Schutzhülle nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbrand sich mindestens über einen Teil einer Hüllenseite erstreckt und an einem Ende noch in geringem Ausmass um eine Ecke der Hülle herumgreift.
CH342200D 1956-02-06 1956-02-06 Aus durchsichtigen Folien bestehende Schutzhülle zum Einstecken von Werbeschriften, Photos, Tabellen und dergleichen CH342200A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0554556A1 (de) * 1992-02-01 1993-08-11 Louis Leitz KG Folientasche
EP0894643A1 (de) * 1997-07-30 1999-02-03 Avery Dennison France Geschweisster Zusammenbau mit einem nicht-schweissbaren Material
FR2766759A1 (fr) * 1997-07-30 1999-02-05 Avery Dennison France Assemblage par soudure emprisonnant un materiau non soudable
FR2811260A1 (fr) * 2000-07-10 2002-01-11 A C P Sa Systeme de rangement de sachets scelles

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