DE2426766A1 - Bogen zur herstellung eines umschlages - Google Patents

Bogen zur herstellung eines umschlages

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Description

  • Bogen zur Herstellung eines Umschlages.
  • Die Erfindung betrifft einen Bogen zur Herstellung eines Umschlages mit einem Kopf-, Fuß- und Seitenkanten aufweisenden Grundblatt. Sie kann als eine Weiterführung aufgefaßt werden, die sich direkt oder indirekt durch die fortlaufende Herstellung von Schreibbögen gemäß eines Verfahrens ergibt, das von meinem US-Patent Nr. 3 482 780 gelehrt wird, das'am 9. Dezember 1969 veröffentlicht wurde.
  • Die vorliegende Erfindung und die Offenbarung des Patentes haben verschiedene Ausführungsformen gemeinsam, die im allgemeinen betrachtet werden. Die Endprodukte der beiden Verfahren ergeben sich durch die Verarbeitung einer mit hoher Geschwindigkeit durch eine automatische Mischmaschine laufenden Bahn und beide verwenden einen Klebstoff von der trocken oder selbstverschließenden Art. Solch ein Klebstoff klebt nach dem Aufbringen und Trocknen auf der Papierbahn nicht auf den Teilen der Bahn, die keinen Klebstoff aufweisen.
  • Er klebt aber zähe mit jeder' Oberfläche, die mit derselben Art von Klebstoff versehen ist. Der Klebstoff bringt also nur mit sich selbst eine Klebverbindung zustande, wenn er trocken ist. Daher wird in dieser Anmeldung bezug genommen auf einen trocken kleben den oder selbstklebenden Klebstoff oder Lein, der abhängig vom Druck verklebt.
  • In meinem bereits erwähnten früheren Patent sind Klebestreifen der selbstklebenden Art auf eine Oberfläche von jedem Feld eines Blattes aufgebracht worden in einer gestaffelten oder versetzten Weise, um zu verhindern, daß das Feld des einen Blattes mit einem anderen ungewollt verklebt, wenn die Blätter in einer Zusammenfaltung aufeinander gelegt werden, nachdem sie die Herstellurigsmaschine verlassen haben. Die auf diese Weise angebrachten Klebstreifen verhindern im üblichen Fall ein ungewolltes Verkleben der einzelnen Blätter. Sobald aber die einzelnen Bogen in ihrer Zuordnung zueinander nicht exakt aufeinander liegen, muß trotzdem mit einem ungewollten Verkleben der Klebstreifen gerechnet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Bögen der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß ein Verkleben der aufgebrachten Klebstreifen in jedem Falle verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bogen gelöst, der eine erste geschwächte Reißlinie aufweist, die parallel und in einiger Entfernung einer Kante verläuft und einen abreißbaren schmalen Randstreifen bildet, der in gewissen Abständen in Form einer geraden Lochreihe gelocht ist; und daß eine lange Faltlinie vorgesehen ist, die über die gesamte Breite des Grundblattes in der Mitte zwischen dessen Kopf- und Fußkante verläuft und auf ihm ein Paar aneinander stoßende Felder begrenzt; und daß schmale Streifen eines selbsthaftenden, trockenen Klebstoffes auf eine Oberfläche des Grundblattes aufgebracht sind, die im wesentlichen um den äußeren Umfang des Grundblattes innerhalb der Lochreihe verlaufen; und daß ein Satz von Hilfsblättern vorgesehen ist, die abnehmbar am Grundbogen befestigt sind und einen Teil von mindestens einem der Felder abdeckt.
  • Mit diesem neuen Bogen wird das ungewollte Verkleben haupts-chlich dadurch verhindert, daß HilfsblStter zwischen die einander benachbarten verklebenden Bereiche gelegt werden, oder dadurch, daß die Bögen von der Bahn getrennt werden und so gestapelt werden, daß die verklebenden Bereiche aller Bögen in eine gemeinsame Richtung des Stapels liegen. Es ist daher nicht notwendig, die Klebestreifen,die auf die Bögen aufgebracht werden, zu staffeln oder zu versetzen.
  • Der Gegenstand dieser Erfindung ist im wesentlich ein Gesch-Lftsbogen oder dergleichen, der zur Ausbildung eines Umschlages mit einer oder mehreren Taschen aufeinander gefaltet werden kann und der je nach Wunsch gedruckt, gefaltet, gelocht, beleimt und getrennt werden kann von einer fortlaufend durchlaufenden Papierbahn, die schnell durch einen Kollator läuft. In manchen Beziehungen wird das entstehende Produkt während des Durchlaufs durch die Maschine zusätzlichen Bearbeitungsvorgängen unterworfen, z. b.
  • einem Ausstanzvorgang zur Herstellung von Fenstern oder anderen Öffnungen in einem oder mehreren der faltbaren Felder,die den Bogen bilden. Die Bogen von jeder möglichen Fertigung werden bevorzugt aus einer großen Papierrolle identisch ausgebildet, die innerhalb der mit einem-großen Ausstoß arbeitenden Maschine angeordnet ist.
  • Die Bögen werden gewöhnlich von der Maschine als voneinander getrennte Pakete oder Einheiten abgegeben, die flach aufeinander gestapelt sind.
  • Trotz der bereits erwähnten selbstklebenden Eigenschaften des Klebers, der für die flerstellung verwendet wird, kleben die in Stapeln von der Maschine abgegebenen Bögen und Einheiten nicht aufeinander fest und können deswegen in Kästen oder anderen Verpacküngseinheiten zum Transport so zusammengefaßt werden, wie sie von der Maschine ausgeliefert werden. Üblicherweise werden die Bögen während des Durchlaufs durch die Maschine gezählt und als Stapel abgegeben, von denen jeder eine vorbestimmte Anzahl von Bögen aufweist.
  • Der auf diese Weise entstehende Bogen oder die Einheit haben auf ihre einfachste Grundkonzeption zurückgeführt den Vorteil einer schnellen Ausbildung eines Umschlages aus einem flachen Stück, wobei nur ein einfaches Falten des Stückes und das Aufbringen leichten Drucl<es auf die klebenden Teile entlang des Umfanges notwendig ist. Der Bogen kann mit einer Nachricht und mit dem Halmen und cler Adresse des Absenders und/oder des Empfängers nach Wunsch versehen werden, entweder vor oder nach dem Verlassen des .ollators. Nach Wunsch kennen die vorgeformten Fenster so vorgesehen sein, daß Namen oder andere Mitteilungen bekannt gemacht werden können, die auf einer inneren Oberfläche des schlages aufgetragen ist. Zusätzlich können einfache Mittel für den schnellen und bequemen Zugang zum Inneren des verklebten Umschlages vorgesehen sein, ohne daß das Risiko besteht, den Inhalt zu beschädigen oder zu verletzen.
  • In einer komplizierteren Ausführungsform kann die Aufeinanderfolge von verbundenen Bögen während ihres Durchlaufs durch'den Kollator mit einem oder mehreren zusätzlichen oder Hilfsbögen verbunden werden, die zu diesem Zwecke genau angeordnet sind. Dabei werden zum genauen Zuordnen die am Rand verlaufenden Lochstreifen verwendet, die im allgemeinen die Bahnen auszeichnen, die zum Zwecke der Verarbeitung in einem Kollator vorgesehen sind. Die zusätzlichen Bögen können abnehmbar befestigt werden entweder auf dem Vorder- oder dem Rückteil des Bogens. In einigen Ausführungsformen können die zusätzlichen Seiten als ein Packen oder Satz auf der Vorderseite des Bogens aufgelegt werden mit Hilfe einer zweiten Lochreihe, die zusätzlich zu der üblicherweise am Rande verlaufenden Lochreihe angeordnet ist. Der Packen oder Satz von zusätzlichen Blättern kann jedoch auch auf den Bogen ohne die Hilfe der zweiten Lochreihe aufgelegt werden, wenn es erwünscht ist.
  • In einer umfangreicheren Ausführungsform des Bogens enthält die Gesamtanordnung einen Umschlag zur Absendung und einen in der gleichen Ebene liegenden Rückumschlag, die beide auf dem gleichen Bogen sich mit Hilfe von Reißlinien voneinander abgrenzen. Sie sind so angeordnet, daß der Rückumschlag zum Gebrauch erreichbar ist, wenn der Versendeumschlag geöffnet worden ist. Diese Anordnung Mrinn auch ein Schema für das Falten des Bogens aufweisen, wobei jeder von zwei Adressaten, der auf der Oberfläche innerhalb des Bogens angegeben ist, wahlweise in einem Fenster erscheinen kann, das in einem Feld des Bogens vorgesehen ist.
  • In diesen Umschlägen, die Adressenfenster aufweisen, kann ein selbstverschließender Klebstoff zu dem Zwecke vorgesehen sein, nicht befugte Personen davon abzuhalten, sich an dem Bogen mit dem Ziel zu schaffen zu machen, den Inhalt des Umschlages zu verraten. Dies kann dadurch erreicht werden, daß um den Umfang des Fensters herum eine Verklebung ausgeführt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform des Umschlagbogens sind eine Vielzahl von Feldern vorgesehen, von denen eines einen Umschlag für eine Botschaft des Absenders und ein anderes einen Rückumschlag einschließt, der eine autorisierte, im voraus bezahlte Postmitteilung enthält. Der Umschlag für die Mitteilung und der Rückumschlag sind auf der Papierbahn nebeneinander liegend in einer gemeinsamen Ebene durch eine Linie voneinander getrennt, wenn die Bahn durch den Kollator läuftF45sollte verstanden werden, daß die Bahnbewegung durch den Kollator zu allen Zeitpunkten das Beleimen und das Herstellen der Lochreihe einbezieht, um die notwendigen Elemente eines Umschlages oder eines Beutels herzustellen. Abhängig von den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten für das Endprodukt müssen zusätzliche Bearbeitungsvorgänge auf die Mahn einwirken, während sie durch den Kollator läuft. So muß die Bahn beispielsweise zusätzlich bedruckt, gefaltet, zur Herstellung von Öffnungen oder Fenstern gestanzt und in ähnlicher Weise bearbeitet werden.
  • ErfindungsgemäB wird mithin eine Methode oder ein tierstellungsplan zum Erreichen hoher Geschwindigkeit bei der Ilerstellung von Umschlaganordnungen mit einer wesentlichen Ersparnis von kostbarer Zeit und Arbeitskraft offenbart. Diese Methode enthält den Gebrauch eines Kollators mit hoher Geschwindigkeit, so wie er üblicherweise bei der Herstellung von fortlaufenden Aktenbögen, Geschäftsbögen und dergleichen Verwendung findet. Dabei durchlaufen fortlaufende Papierbahnen ununterbrochen mit einer hohen Geschwindigkeit den Kollator. Die auf diese Weise hergestellten Umschlaganordnungen verlassen den Kollator als eine vollkommene, für den Gebrauch geeignete Einheit.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsfcrm der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeihnungen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bogen mit einer einfachen Seite, der beleimt, eingeschnitten und mit Reißliien auf einem Kollator zur Erzeugung eine selbstklebenden Umschlaganordnung mit Fenster versehen ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf den gleichen Bogen, der aufeinander gefaltet und zur Erzeugung eines Umschlages zur Auslieferung oder zur Aufgabe zur Post verklebt ist, Fig. 3 eine Teilansicht zur Veranschaulichung eines Schrittes bei der Öffnungdeg in Fig. 2 dargestellten Umschlages, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Abwandlung von Fig. 1, bei der der Bogen entlang seiner selbstklebénden Klebstreifen mit Reißlinien versehen ist, um den Umschlag durch die körperliche Entfernung des klebenden Randstreifens öffnen zu können, wobei der Bogen weiterhin durch hinzufügen einer Eckfensteröffnung abgewandelt ist, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Bogen gemäß Fig. 4, der aufeinander gefaltet und als Umschlag verklebt ist, Fig. 6 eine Teilansicht zur Veranschaulichung der Abtrennung der verklebten Randstreifen bei einem Umschlag gemäß Fig. 5, um Zugang zu dem Inneren des Umschlages zu erhalten Fig. 7 eine Abwandlung des schlages gemäß Fig. 1, bei dem ein zusätzliches Paket oder ein Satz von vielen Seiten angeordnet ist, der auf der inneren Oberfläche und dem trocknen Klebstoff von einem Feld des Bogens liegt, wobei das Paket oder der Satz eine Kante aufweisen, die an dem gelochten Randstreifen des Bogens anliegt, Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 7, die das aufliegende Paket oder den Satz zeigt, der von dem Bogen abgenommen ist und an dem der gelochte Randstreifen des Bogens anhaftet, Fig. 9 eine Abwandlung von Fig. 7, bei der das zusätzliche Paket oder der Satz mit vielen Seiten auf seiner gesamten Länge und Breite unterhalb des Bogens liegt und einen Stoß aufweist, der dem gelochten Randstreifens benachbart ist, Fig. lo eine Draufsicht auf eine Abwandlung gemäß Fig 9, bei der das Paket mit vielen Seiten oberhalb aller trockenen mit Leimstreifen versehenen Teile des Grundbogens liegt und die Seite zur Befestigung des Paketes gelocht ist zur leichten Abnahme der Seiten, Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Abwandlung, die ein Paket oder einen Satz von vielen Papierseiten aufweist, der innerhalb der beleimten Stellen des Grundblattes angeordnet ist, Fig. 12 eine Draufsicht gemäß Fig. 11 zur Darstellung der Entfernung von verschiedenen Blättern aus dem Paket oder Satz, Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Abwandlung, die einen Satz vieler Seiten aufweist, der abreißbar auf der Rückseite des Blattes befestigt ist und selbstklebende Mittel auf der Vorderseite zur Ausbildung eines Beutels aufweist, Fig. 14 eine Ansicht gemäß Fig. 13, bei der der Beutel fertiggestellt ist und der Vielseitensatz von dem Grundbogen abgenommen ist zur Anfertigung von zur Verfügung stelenden Kopien von Mitteilungen, die in den Beutel eingebracht werden, Fig. 15 eine Draufsicht auf den flachen, der Fig. 16 entsprechenden Postversandbehälter, der für zwei Artikel ausreicht, Fig. 16 den in Fig. 15 dargestellten Bogen, der gefaltet und befestigt ist durch selbstklebenden Klebstoff zur Ausbildung von zwei Beuteln, die entlang einer mittleren Reißlinie voneinander getrennt werden können, Fig. 17 eine Draufsicht auf eine Abwandlung gemäß Fig. 11, bei der der Bogen einen inneren Satz mit vielen Seiten aufweist und dazu vorgesehen ist, einen fRiickumschlag in Ergänzung zu dem Versandumschlag auszubilden, Fig.lS eine Ansicht gemäß Fig. 17,'die die von dem Satz abgetrennte Durchschrift des Absenders und Cöglichkeiten zur Befestigung des Satzes an dem Grundbogen der Anordnung aufweist, wobei der selbstklebende Klebstoff des Riickumschlages abgedeckt und geschützt ist durch ein darüber liegendes Blatt des Satzes, Fig. 19 eine Draufsicht auf den Bogen gemäß Fig. 17, der gefaltet und vorgesehen ist zum Versenden, Fig. 20 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 19, die geöffnet und nach der Entfernung der verklebten Randteile der Anordnung gemäß Fig. 19 geglättet ist, Fig. 21 eine Ansicht entsprechend der Anordnung gemäß Fig.
  • 20, bei der der für den Adressaten vorgesehene KoE)iensatz abgetrennt ist und der Bogen sich in der Stellung zum Falten zur Rücksendung an den Absender befindet, wobei der vorgedruckte Name und die Adresse des Absenders durch das Fenster des Bogens sichtbar ist, Fig. 22 einen Bogen gemäß Fig. 21, der gefaltet und für die Absendung der Rückantwort an den ursprünglichen Absender vorgesehen ist, Fig. 23 eine Draufsicht auf eine veränderte Anordnung auf der Grundlage der in Fig. 12 enthaltenen Offenbarung, Fig. 24 eine Draufsicht auf eine zusätzliche veränderte Anordnung auf der Grundlage der Fig. 12, Fig. 25 eine Draufsicht auf eine leichte Abwandlung der Offenbarung gemäß Fig. 24, bei der die erste Seite des Satzes von vielen Seiten eine seblstverschließende Klebkante aufweist, Fig. 26 eine Draufsicht zur Veranschaulichung einer Abwandlung gemäß Fig. 24, bei der der selbstverschließende trockene Kleber am Rande der Rückseite des Bogens aufgetragen ist, Fig. 27 eine Draufsicht auf eine Bahn des Bogens, die einen Satz von vielen Seiten aufweist, in dem auch abnehmbare zwischengelegte Kohleblätter und Seiten enthalten sind, von denen jede vor dem Falten und der Selbstverklebung zum Umschlag innerhalb der Anordnung verbleiben kann, Fig. 28 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 27, die durch die Wegnahme des Satzes mit vielen Seiten abgewandelt ist, Fig. 29 eine Draufsicht auf einen fortlaufenden Bogen mit einem gestaffelten oder versetzten Klebfiecken auf einer Seite, dem ein selbstklebender Klebstoff zugeordnet ist, der auf der Rückseite zum Zwecke des Verschließens und Versendens durch den Absender vorgesehen ist, Fig. 29A eine perspektivische Ansicht des Bogens gemäß Fig.
  • 29, die den hinzugefügten selbstklebenden-Elebstoff auf der Rückseite des Bogens zeigt, Fig. 29B eine perspektivische Ansicht des Bogens gemäß Fig. 29A, die die Seite des Bogens zeigt, die der in Fig. 29A gezeigten Seite gegenüberliegt, Fig. 3o eine Draufsicht, die die rückwärtige Seite des Bogens gemäß Fig. 29 zeigt, Fig. 31 eine Ansicht der mittleren drei Teile des Bogens gemäß Fig. 291 der einer ersten Faltung unterworfen war, durch die der mittlere Teil über den benachbarten unteren Teil gelegt wird) wobei die drei Sektionen einen vollständigen Bogen bilden, Fig. 32 eine Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 31, die entlang der horizontalen Reißlinie einmal mehr gefaltet wurde, um die in vertikaler Richtung verlaufenden selbstklebenden Klebstreifen zur Ausbildung einer Umschlagverklebung gemäß Fig. 32 in Übereinstimmung zu bringen, Fig. 33 eine Draufsicht auf einen Bogen nach Abreißen der Endteile des Umschlages gemäß Fig. 32, Auseinanderfalten des Umschlages und Entfernung des Adressenfeldes, das den Namen des Empfängers trägt und dabei einen vorverklebten Rückbogen erzeugt, der entlang der horizontalen gebrochenen Reißlinie zur Erzeugung eines Umschlages gefaltet werden kann und Fig. 34 eine Draufsicht mit weggebrochenen Teilen und der Darstellung eines Umschlages, der durch die Faltung eines Rückbogens gemäß Fig. 33 erzeugt wurde.
  • Die hier beschriebenen Formulare oder Umschlage sind in jedem Falle fiir die Produktion aus einer fortlaufenden Panicrb-ihn gleichbleibender Breite und unbestimmter Lange gedacht, die schnell durch einen Kollator oder eine vergleichbare maschine läuft. Diese Maschine ist zum Schneiden, hnicken-, Perforieren, Kleben oder in anderer Weise dazu eingerichtet, die Bahn einer Behandlung zu unterwerfen, die dazu notwendig ist, Formulare mit bestimmten Eigenschaften herzustellen. Wie bereits erwähnt ist, wird die Bahn gewöhnlich am Rand entlang einer oder beider Seiten durchlocht, um eine Hilfe zum Steuern verschiedener Vorgänge zu schaffen, die auf die ihn ausgebt werden. Ein auf diese Weise durchlochter Rand wird auf vielen der dargestellten Figuren gezeigt. Ein Beispiel ist das obere Ende des in Fig. 1 dargestellten Formulars.
  • Da mehrere der hier offenbarten Formulare verschiedene l-lerkmale aufweisen, die sie alle haben, wird es als praktisch und vorteilhaft angesehen, in der Beschreibung Bezugazeichen zu wählen, die den gleichen Merkmalen gemeinsam sind, die in den verseniedenen Figuren dargestellt sind. Entsprechend werden die folgenden Indizes von Bezeichnungen in der gesamten Beschreibung verwendet: A Haft- oder Klebstreifen an den Formularen, S Knick- oder Faltlinien, Keißlinien oder unvollständige Schnitte in d-er hahn, W Fensteröffnungen, gewöhnlich gestanzt, P Felder, die ein Formular darstellen, T Randteile oder Leitkante, Q Satz oder Paket von zusammengehörigen Blättern, das Formular im allgemeinen.
  • lig 1 zeigt ein Einfachblattformular mit zwei Feldern P1,r-2, die von einer Knicklinie 5 begrenzt werden, um die das eine i"eld- in Richtung auf das andere gefaltet werden kann, um einen Umschlag entsprechend Fig. 2 zu bilden. Ein Umfangsstreifen von selbstklebendem, trockenem Klebstoff A der auf das Blatt bereits aufgebracht wurde, als es als eine zusammenhängend e Bahn durch eine automatische Beschichtungsmaschine lief, dient zum Zusammenkleben des Umschlages. Eines der Felder z.B. P2, kann mit einem Fenster W versehen sein.
  • Dieses Fenster kann zur Bekanntgabe von Informationen vorgesehen sein, die auf das gegenüberliegende Feld aufgedruckt sind. Sie sind durch das Fenster lesbar, wenn das Blatt zu einem Umschlag gefaltet ist. Wenn es erwünscht ist, können zwei einander entsprechende Ecken der Felder mit erkennbaren, in diagonaler Richtung verlaufenden Reißlinien r11,T (vergl.
  • Fig. 1 und 2) versehen sein. Diese dienen dazu, eine cke des Umschlages (Fig. 3) abzureißen und auf diese Weise einen Anfangspunkt zum Abtrennen der Felder voneinander zu finden.
  • Der mit Löchern versehene Randteil M gehört zum Feld Pl. Von diesem kann er leicht entlang der horizontal verlaufenden Reißlinie T1 getrennt werden, bevor das Blatt in Gebrauch genommen wird. Der Teil M ist in erster Linie während der Herstellung des Blattes nützlich, um das Aufbringen des Leims oder der Haftschicht zu steuern; dieses Teil M kann jedoch auch dazu verwendet werden, eine Vielzahl von ähnlichen 31ättern in Paketform zusammenzufassen.
  • 't15 Alternative für die in Fig. 3 gezeigten Hilsmittel zur Öffnung des Umschlages, kann dieser auch in der in Fig. 6 gez-einten feise geöffnet werden. Zu dieseln Zwecke wird des Blatt entsprechend Fig. 4 gestaltet. In diesem Falle ist der Xleberandstreifen -von einer inneren Reißlinie T2 umgeben, die an den vier Rändern des Blattes entlanglaufen, Sie können entsprechend Fig. 6 abgerissen werden, nachdem der Umschlag verklebt worden ist (Fig. 5), Die Bögen der Fig. 4, 5 und 6 können bei Bedarf mit zwei Fensteröffnungen, W,W2, versehen werden, um auf dem oberen Feld abgedruckte Informationen bekanntzugeben. Wie gezeigt, kann an der Fensteröffnung W ein Randstreifen A1 mit selbstklebendem trockenen Klebstoff entlandlaufen, der einem entsprechend angeordneten Streifen A2 von ähnlichem Klebstoff entspricht und mit diesem zusammengefügt werden kann. Der Klebstreifen A2 läuft an einem Informationsfeld entlang, das auf dem oberen Feld vorgesehen ist. Beim Schließen des Umschlages entsprechend Fig. 5 e heiten die Klebstreifen Ä 1 und Ä2 zusammen und bilden einen inneren Verschluß um das Fenster W und verhindern auf diese ;;eise den Zutritt zum Inneren des Umschlages oder seinem Inhalt. Die im Fall gemäß Fig. 2 ist der Umschlag gemäß Fig. 5 von seine durchlochten Rand M abgetrennt, in erster linie wegen des Aussehens.
  • Die Fig. 7 und 8 ellen eine Abwandlung dar, bei der das Blatt der i"ig. 1 als eine Grundform gebraucht wird. Sie es an besten in Fig. 8 dargestellt ist, ist bei # ein ,atz von vielen Blättern oder ein Paket vorgesehen, das eine attrennbare Seitenkante oder einen Randteil M2 aufweist, von dem die verschiedenen Blätter des Satzes getrennt werden können, entlang der Reißlinie T1. Der Rand N2 ist als eine Einheit geklebt oder in anderer Weise befestigt an der Oberfläche der gelochten Randkante M des darunter liegenden mit einem Klebstoff versehenen Grundblattes F.
  • In der Fig. 7 ist zu erkennen, daß der Satz # über deu Klebstreifen an allen Stellen zwischen der Knicklinie und dem Randstreifen M2 liegt. Solange also der Satz an seiner stelle auf dem Blatt liegt, ist es unmöglich, das untere iield f2 entlang der Knicklinie S zu falten und eine Umschlagverklebung irrtümlich herbeizuführen. Der Satz Q kann eingelegten Kohle-oder Durchschlagpapier 10,10 aufweisen, die die aufgeschichteten Mitteilungsblätter 12 bei Bedarf voneinander trennen.
  • im Gebrauch wird jede Mitteilung, die maschinen- oder handschriftlich auf ein Blatt 12 geschrieben wird, durch das Kohlepapier auf das Feld F des Grundblattes übertragen. Daraufhin können die Blätter des Satz Q entlang einer Linie T1 voneinander getrennt werden. Dadurch liegen die Klebränder des Feldes P frei, so daß der Bogen zu einem Umschlag verklebt werden kann. Es ist verständlich, daß der Randstreifen M des Grundbogens entfernt werden muß.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 7 und 8 kann mit Hilfen zum öffnen versehen werden, wie bereits bei T in Fig. 1 gezeigt wurde; falls es vorgezogen wird, können die Umfangsreißlinien T1 der Fig. 4 auf dem Bogen gemäß Fig. 8 vorgesehen sein und verlaufen dann entlang der Umfangsklebestreifen.
  • In Fig. 9 besteht die Abänderung darin, daß der Grundbogen F der Fig. 8 benutzt w-ird, und daß über dessen freier Klebfläche ein Satz Q mit vielen Bögen angeordnet werden, die in der Lange und Breite den Abmessungen des Grundbogens entsPrechen. Der Satz Q hat eine Randschichtung M2, die unterhalb des abzureißenden Randstreifens M des Bogens F liegt und flach mit diesem durch Verkleben oder in anderer Weise verbunden ist. er Satz Q der Fig. 9 weist abreißbare eingelegte Kohleblätter 10,10 auf. Jedes- Blatt des Satzes Q hat einen Umfangsstreifen von selbstklebendem Leim, der dem Klebestreifen des Bogens F entspricht, wenn es gewünscht ist. Alle Blätter 12,12 können in Ergänzung zum Blatt F entlang der Linie g geknickt und vom Rand M2 entlang der Reißlinie 'i;1 getrennt werden.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Grundform gemaß Fig. 4 mit einem Satz Q von vielen Seiten versehen ist.
  • Dieser Satz besteht aus Mitteilungsblättern, zwischen denen Kohlepapier 10,10 liegt. Die Mitteilungsblätter 12 sind von ausreichender Länge und Breite, so daß sie über den Unfangsstreifen A hinausragen, der mit selbstklebendem trockenen Kleber versehen ist und auf den Rundbogen aufgebracht ist.
  • Der Satz Q in Fig. 10 beinhaltet einen Stapel von Randstreifen H2, an denen die Blätter 10 und 12 mit Hilfe von Reißlinien abreißbar befestigt sind. Die Streifen H2 sind mit Hilfe von klenhenden Streifen 16 einbezogen, die flach an die Randstreifen entlang ihrer gesamten Länge stoßen. Jener Schneidstumpf, der unmittelbar über dem gelochten Randstreifen @ des Logens liegt, ist beispielsweise mit dem Teil @ verklebt. in entsprechender Weise ist es beim Gebrauch der gesamten Anordnung möglich, hand- oder maschinenschriftlich auf der obersten Seite 12 zu schreiben und Kopien von der Nachricht mit Hilfe der Kohlepapiere 10,10 anzufertigen. Das letzte Kohlenapier wird die Hachricht auf das Feld P1 übertragen. Beim Gebrauch kann das Kohlepapier nach Belieben entlang der Reißlinien T abgerissen werden. Wenn es gewünscht ist, können auch alle Slätter 10 und 12 abgetrennt und aus der Nachbarschaft zwei Feldes des Grundbogens entfernt werden. Auf diese leise kann der sogen entlang der Knicklinie S gefaltet werden, und einen Umschlag herzustellen, der durch den Klebstreifen zu au drei Seiten entlang verschlossen wird. Der Randstreifen M des Sogens kann natürlich von diesem abgetrennt werden entlang, derReißlinie T, so daß ein Umschlag ähnlich den der iii. 5 bergestellt werden kann. Ein solcher Umschlag kann nach den Verklehen in der in Fig. 6 gezeigten Weise geöffnet werden, indem die verkbleten Ränder entlang der drei Kanten des Umschlages abgerissen werden.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen Anordnungen, die das Grundblatt F der Fig. 1 10 beinhalten, aber einen Satz fv mit viclen ersten benutzen, der nicht über dem Umfangsstreifen mit dem Trockenkleberselbstverschluß A liegt. Der Satz Q der Fig. 11 liegt oberhalb des Feldes P1 innerhalb der Grenzen des Klebestreifens und keiner ihrer Blätter 12 erstreckt sich außerhalb der Knicklinie S in Richtung auf das Feld P2. Die Mitteilungsblätter 12 des SaLzes Q sind mit Hilfe von Reißlinien T2 vcrbunden mit verlängerten Rändern M 3, die Fläche an Fläche miteinander verklebt sind. Die so miteinander verbundenen Ränder sind auf dem Feld Pl mit flilfe eines Klebestreifens A1 befestigt, der auf dem Feld P1 nahe der horizontalen Reißlinie T3 und parallel zu ihr verläuft. Auf diese Weise können die Mitteilungsblätter 12 entlang der Reißlinie 12 abgerissen werden.
  • ei den Ausführungsformen gemäß der Fig. 11 und 12 haben die Kohleblätter 10,10 kürzere Randstreifen, die mit einem zweiten verlängerten Rand 18 verbunden sind. Dieser kann gemäß Fig. 12 nach unten weggezogen werden, um die eingelegten Kohleblätter 10,10 aus ihrer anfänglichen Stellung zwischen den Hitteilungsblättern 12,12,12 zu entfernen. Bevor die lsohleblätter weggezogen sind, kann eine Mitteilung oder eine andere Information hand- oder maschinensehriftlich auf das oberste Blatt 12 geschrieben werden, so daß sie auf die übrigen Blätter 12 und die darunter liegende Fläche des Feldes P1 übertragen werden.
  • Die Blätter 12 oder irgendeine Anzahl von ihnen können von dem Feld Pl entfernt werden, bevor das Feld P2 entlang der Knicklinie 5 in Richtung auf das Feld Pl gefaltet wird, so daß beide Felder einen verklebten Umschlag bilden. Die am Umfang verlaufenden Reißlinien T3 sind entlang der vier Xanten des Blattes angeordnet und sollen wie bereits zu Fig. 6 beschrieben, benutzt werden, um Zugang zum Inneren des Umschlages zu erhalten.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen Abwandlungsformen mit einem Grundblatt, das aus drei Feldern Pl, P2 und P3 besteht, die annähernd die gleiche Länge und Breite haben. Das Feld P1 ist mit dem Feld P2 durch eine Reißlinie 112 verbunden und das Feld P2 ist mit P3 durch eine Knicklinie 5 verbunden. Bin umlaufender Klebestreifen A begrenzt die Felder P2 und P3, so daß das Feld P3 selbstklebend auf dem Feld P2 liegt, wenn es entlang der Linie S gefaltet wird. Auf diese Weise wird eine vollkommen verschlossene Tasche gebildet, die dazu geeignet ist, einen Artikel 20 aufzunehmen (vergl. Fig. 14). Die am Umfan verlaufenden Reißlinien T auf den Feldern P2 und P3 sind dazu vorgesohen, die Tasche in der zu Fig. 6 beschriebenen erste zu öffnen.
  • Bezüglich der Fig. 13 und 14 ist weiterhin der übliche gelochte Randstreifen M vorgesehen, der abreißbar entlang der Linie T3 mit dem Feld Pl entlang dessen oberer Kante verbunden ist.
  • Mitteilungsblätter 12, zwischen denen Kohleblätter 10,10 liegen, sind hinter dem Feld P1 angeordnet. Die Blätter 10 und 12 sind auf verlängerten Kanten 22 und 24 befestigt, die flach aufeinander mit Hilfe eines Klebestreifens 26 verbunden sind.
  • Die so miteinander verbundenen Ränder sind auf der Rückseite des Randstreifens M mit Hilfe eines Klebestreifens 28 befestigt.
  • Es ist daher offensichtlich, daß das Feld P1 hand- oder maschinenschriftlich beschrieben werden kann, um Durchschriften der aufgenommenen Information auf den Blättern 12 zu erzeugen.
  • Danach können die Durchschriften 12 und die Kohleblätter von dem Feld Pl entlang der Reißlinien abgetrennt werden, die die unteren Kanten der Randstreifen M, 22 und 24, darstellen.
  • Falls gewünscht, kann das Feld Pl (Fig. 14) mit dem Feld P2 iiber T2 bis zu einem bestimmten zukiinftigen Zeitpunkt verbunden bleiben.
  • Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Ausführungsform, in der ein einfaches Blatt an seinem oberen Ende mit einem Randstreifen M versehen ist, der entlang einer Reißlinie Tl abgetrennt werden kann. Der übrigleibende Teil des Blattes ist entweder geknickt oder geschwächt entlang einer im wesentlichen in der Mitte verlaufenden Querlinie 30, um koplanar verlaufende Felder Pl und -1'2 zu schaffen. Die Knicklinien S, S teilen jedes Feld, um Linien zum Falten zu schaffen. dabei können die Teile 32 und 34 der Felder entsprechend Fig. 16 aneinander gefaltet werden.
  • Jedes eld der Fig. 15 ist versehen mit einem selbstklebenden Klebstreifen A,A1. Jeder dieser Klebestreifen bezeichnet ein rechtwinkliges Feld, das durch eine Knicklinie 5 geteilt ist.
  • Die Klebestreifen spreizen die quer verlaufende liittellinie 30 wie gezeigt. Daraus folgt, daß die Abschnitte 32,34 aneinander gefaltet werden können, wie es in Fig. 16 beschrieben ist, um ein Paar selbstklebende Taschen oder Beutel zur ~ufnahme verschiedener Artikel 36 und 38 zu erzeugen. Die Taschen oder Beutel können in der in Fig. 6 beschriebenen Weise geöffnet werden durch lDntfernen der haftenden Randstreifen entlang der Reißlinien T3.
  • Die Fig. 17 bis 22 zeigen eine weitere Ausfü}irungsform. Sie enthält einen flachen Basisbogen, der an seinem oberen Sunde mit einem Randstreifen M versehen ist und von diesem entlang einer Reißlinie Tl abgerissen werden kann. Entlang der lleißlinie und am Rande entlang der Seitenkanten und der unteren Kante des Bogens ist auf einer seiner Oberflächen ein Streifen von selbstklebendem Klebstoff A aufgebracht, der einen rechten Winkel bildet. Ein zweiter Streifen A1 von gleichem klebenden Material ist innerhalb der Grenzen des genannten rechten Winkels aufgebracht. Dieser zweite Streifen grenzt an den ersten Streifen entlang der oberen und der seitlichen Brstreckungen, verläßt aber die unteren Erstreckungen 40 und 42 und verläuft dort im wesentlichen parallel.
  • Der am weitesten außerhalb verlaufende Klebstreifen A ist begrenzt durch eine rechtwinklige Reißlinie T4. Entsprechend ist der innen verlaufende Streifen Al begrenzt durch eine rechtwinklige Reißlinie T5 und eine horizontale Reißlinie T6, die in einer Entfernung von dem horizontal verlaufenden unteren Bereich des Klebestreifens A angeordnet ist. Ein paar in Querrichtung parallel verlaufender Knicklinien 51 und S2 sind mit einem Abstand voneinander angeordnet. Sie dienen zum Teilen des Blattes in drei Felder, die mit Pl, P2 und P3 benannt sind, von denen jedes rechtwinklig ist. Das Feld P2 stellt das ILittelfeld dar und ist wesentlich schmaler als die Felder zu seinen beiden Seiten. Der Grund dafür soll erklebt werden. ißine Fensteröffnung W ist in dem Feld P3 vorgesehen.
  • Die e Knicklinie 52 liegt in der Mitte bei Tl zwischen dem unteren horizontalen Klebstreifen 42 und dem obersten Klebstreifen 44. Die Knicklinie 51 ist in der Mitte zwischen dem unteren Klebstreifen 40 und dem oberen horizontal verlaufen den Klebstreifen 46 innerhalb des Feldes Pl angeordnet.
  • Die Anordnung gem'ß Fig. 17 weist einen Satz- mit vielen zeiten auf, der aus Nachrichtenseiten 12 und zwischen ihnen ein fügten Kohleblättern besteht, Die äußerste Seite des Satzes hat eine obere Randreißlinie T6, die mit einem verlängerten Rand M2 einer Abteilung versehen ist. Dieser Rand liegt oberhalb korrespondierender Rand streifen der darunter liegenden Mitteilungsseite 12 und alle Ränder sind Oberfläche gegen Oberflache mit Hilfe von Kleberändern A2 miteinander verklebt.
  • Die Kohlepapiere 10 können entlang ihrer unteren Ränder mit den Riickseiten der Mitteilungsseiten 12 verklebt sein. Auf diese 'seise wird jede Mitteilung, die auf eine Mitteilungsseite aufgebracht wird, -lesbar auf die Mitteilungsseite oder die Seiten übertragen, die darunter liegen. alle Mitteilungsseiten 12 sind so groß bemessen, daß sie über den innersten Klebstreifen auf dem Feld P1 und bis zu einem gewissen Ausmaße bis zu den innersten Klebstreifen auf den Feldern i2 und P3 liegen (Fig. 17 und 18).
  • In der Praxis kann der Absender von einem der in Fig. 17 offenharten bögen die äußerste weite 12 und das darunter liegende Kohlepapier 10 abreißen, nachdem eine Mitteilung 48 darauf geschrieben wurde. Dann wird er das Feld P3 entlang der Knicklinie S2 falten, um die Felder P1 und P2 zu überdecken und führt einen selbstklebenden Verschluß des gesamten Gebildes zur Erzeugung eines Umschlages entlang der Klebestreifen A herbei. Dadurch entsteht eine mit der Post versendbare Anordnung, wie sie in Fig. 19 gezeigt ist. In ihr sind eine oder mehrere Mitteilungsblätter 12 in Richtung auf das Feld P1 gefaltet und verschlossen. Der linie und die Adresse des Empfängers orscheint bei 50 im Fenster W.
  • Wenn der Empfänger oder Adressat die Auslieferung des gemäß i. 19 verschlossenen Umschlages annimmt, kann er ihn durch Entfernen des verklebten Randteiles A entlang der Reißlinie T4 an drei Seiten des Umschlages öffnen. Dadurch wird der Rückumschlag gemäß Fig. 20 hergestellt, wenn er entlang der Linie 52 gefaltet wird. Anschließend kann der Empfänger auf eine Seite 12 gemäß Fig. 20 seine Antwort 52 schreiben, die durch ein darunter liegendes Kohleblatt auf das Feld 1>1 übertragen wird (Fig. 21). Er kann dann die Kopie seiner Seite 12 gemäß Fig. 20 entfernen, um das Einfachblatt gemäß Fig. 21 herzustellen. Aus diesem wird durch Faltung entlang der Knicklinie 51 der verschlossene Umschlag gemäß Fig. 22 hergestellt. Dieser läßt den Namen des ursprünglichen Absenders und seine Adresse im Fenster W bei 54 erscheinen. Wenn der ursprüngliche Absender den Umschlag der Fig. 22 erhält, öffnet er ihn dadurch, daß er den verklebten Rund A1 abreißt. Dabei erhält er Zugang zu der Antwort 50.
  • Die Klebstoffstellen A3 verbinden lösbar den Satz der Seiten 1-0 und 12 ursprünglich mit der inneren Oberfläche des Feldes P1, während die Blätteranordnung hergestellt wird. Die Klebstoffpunkte bei A3 lassen leicht die Abschrift für den Adressaten los (vergl. Fig. 20), so daß der Elebs-treifen Äl freiliegt, der fiir ein letztes Selbstverkleben des Bogens gemäß der Fig. 21 und 22 vorgesehen ist.
  • 1ig. 23 offenbart eine Abwandlung der Fig. 11 und unterscheidet sich von ihr grundsätzlich in der Größe des zusätzlichen Vielseitensatzes Q und dadurch, daß eine in horizontaler Richtung verlaufende Lochreihe 56 vorgesehen ist, die zur lerstel-und der Anordnung gemäß Fig. 23 benutzt werden kann. Jie nochreibe 56 ist im Feld Pl angeordnet und verläuft parallel in einem bestimmten Abstand von den oberen horizontalen Teil des Klebstreifens A. Die Lochreihe 56 stimmt in ihrer Anordnung und Lage mit einer Lochreihe 58 überein, die im Satz vorgesehen ist. Dieser Satz ( weist hier eine gelochte verlängerte Kante II 7 auf, die von einer in horizontaler Richtung verlaufenden Reißlinie T2 begrenzt wird. Der Satz ist auf die innere Oberfläche des Feldes 1'1 geklebt und die Seiten 10 und 12 des Satzes sind in flacher Berührung miteinander durch parallele Klebstofflinien A1 und A2 miteinander verbunden.
  • Diese unordnung kann eine Fensteröffnung wie etwa bei --l entweder aufweisen oder nicht aufweisen.
  • Die Abwandlungsform gemäß Fig. 24 ist in ihrer Struktur ähnlich der in Fig. 23. Abweichungen ergeben sich in der Art und Anordnung des Vielseitensatzes Q. Entsprechend Fig. 24 sind eine oder mehrere der Seiten des Satzes Q mit je zwei parallelen verlängerten Streifen A3 und A 4 von selbstklebendem Klebstoff versehen. Dabei kann jede dieser Seiten zu einem Umschlag oder Beutel verarbeitet werden, indem er entlang einer horizontalen Linie gefaltet wird, die in der Mitte zwischen (ien Streifen As und A4 verläuft. Dabei sind die genannten Streifen selbstklebend aufeinander gelegt. Die Felder P1 und P2 sind auch faltbar angeordnet. Sie werden entlang der Knicklinie S zu einem größeren verklebten Umschlag gefaltet, der zur Aufnahme eines oder aller Seiten 10,12 geeignet ist, die den Satz Q bilden. Die Fensteröffnung W der Fig. 24 stellt eine wahlweise mögliche Anordnung dar.
  • Fig. 25 stellt eine leichte Abwandlung der Fig. 24 dar. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Vielseitensatz Q in Fig. 25 eine am weitesten außen angeordnete Seite 12 aufweist, die mit einem Umfangsstreifen A5 selbstklebenden Klebstoffs ohne eine Reißlinie T2 versehen ist. Die äußerste Seite 12 kann daher so gefaltet werden, daß sie eine Tasche, einen Beutel oder einen zweiten Umschlag bildet, der evtl.
  • an der Linie T2 abgetrennt werden kann oder der zur Abdeckung innerhalb des ersten Umschlages verbleiben kann, der durch das Selbstverkleben'der Felder Pl und P2 gebildet wurde. Wenn es gewünscht ist, können alle Blätter des Satzes Q an ihrem Umfang mit einem Klebstoff wie bei A5 versehen werden. Die Fensteröffnung W stellt eine wahlweise Linrichtung dar.
  • Die Fig. 26 ist eine Abwandlung, bei der der Grundbogen gemäß Fig. 23 benutzt wird. Der Vielseitensatz Q bedeckt eine gesamte Oberfläche des Bogens. Auf diese Weise schützt der Satz Q den Umfangsklebstreifen A, der auf die Felder Pl und P2 aufgebracht ist, bis alle Seiten des Satzes von dem Grundbogen entlang der oberen horizontalen Reißlinie 2 abgelöst sind. Danach kann das Feld P2 auf das Feld Pl entlang der Knicklinie S gefaltet werden, um einen vollkommen verschlossenen ersten Umschlag zu schaffen. Der Randteil M des Grundbogens kann entlang der benachbarten horizontalen Reißlinie 2 des Grundblattes abgetrennt werden. -Der entstehende verschlossene Umschlag kann dadurch geöffnet werden, daß der klebende Rand abgerissen wird, ähnlich wie es in Fig. 5 beschrieben ist. Der Kleberand A und der Satz Q sind auf beiden Seiten des Grundblattes angebracht. Darüber hinaus kann die Ausführungsform gemäß Fig.26 dadurch verändert werden, daß der Bogen der Fig. 1 als Grundblatt für sie verwendet wird.
  • Big. 27 zeigt eine Ausführungsform, bei der der fortlaufende Bogen Felderpaare Pl und P2 aufweist. Reißlinien Tl begrenzen jeden der Zwei-Felder-Bögen. Dadurch können aufeinanderfolgende Bögen von der fortlaufenden Bahn leicht abgetrennt werden. Jedes Feld Pl weist einen Vielseitensatz Q von Adressbögen 12 auf, zwischen denen Kohlebögen 10 liegen. einander gegenüberliegende Enden des Satzes können bei 50 gelocht sein und mit Reißlinien T2 ausgestattet sein, um abtrennbare Randstreifen M,M zu schaffen. Die Rand streifen der verschiedenen Bögen 12 sind mindestens entlang einer Seite des satzes flach miteinander verklebt und das unterste Blatt 12 ist mit seinem Randstreifen M mit dem Feld P1 verklebt. Jedes einzelne oder alle der Blätter 12 und 10 können von dem Blatt abgetrennt werden, wenn es erwünscht ist. in Teil jedes Blattes 12 und ein Teil des Feldes Pl können unterhalb der Blätter liegend die Namen der Adressaten tragen. Solche atmen ur,4 die ihr zugeordneten Adressen sind durch eine Fensteröffnung W im Feld P2 sichtbar, wenn das Feld P2 entlang der Knicklinie S so gefaltet wird, daß es oberhalb des Feldes P1 liegt. Dabei liegen die selbstklebenden Klebstreifen A des Feldes aufeinander.
  • Außerdem ist aus Fig. 27 zu erkennen, daß jeder Bogen, der ein Feld Pl und ein Feld P2 aufweist, von dem benachbarten Bogen entlang einer quer verlaufenden Reißlinie T1 abgetrennt werden kann, die in dem Bahnmaterial ausgebildet ist. enn jedoch das Abreißen oder Trennen der Bögen verzögert werden soll, kann die Bahn entlang der Reißlinie T1 in Falten gelegt werden, so daß die zwei Felder jedes Bogens miteinander koplanar verlaufen. Dabei bilden sie einen Stapel von Bögen, die später an den Reißlinien voneinander abgetrennt werden. Derartige Faltungen von Bögen machen es erforderlich, daß die selbstklebenden Klebstreifen aufeinanderfolgender Bögen gestaffelt oder versetzt entlang der Bahn verlaufen, wie es bei 52,54 gezeigt ist. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß die selbstklebenden Streifen der Bögen möglicherweise miteinander verkleben, während sie gefaltet nebeneinander liegen. In ähnlicher Weise sind die Klebestreifen bei 56,58 und 60,62 aus dem gleichen Grunde gegeneinander versetzt.
  • In Fig. 27 sind die Klebestreifen 56 und 60 in der ähe und parallel zur benachbarten Reißlinie, wie z.. Tl angeordnet.
  • Linie Klebstreifen 58 und 62 verlaufen ebenfalls parallel zu der anrrrenzenden Reißlinie, sind aber von ihr getrennt in einer Entfernung, die größer ist als die Breite der Streifen 56 und 69. Es ist daher offensichtlich, daß die Bogen P1, P2 entlang der Streifen 56,60 und entlang der Streifen 61, G6 selbst kleben, wenn sie von der Bahn abgetrennt sind und entlang der Knicklinie S gefaltet sind. Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Umschlag mit einem Fenster W, durch das IIitteilungen vermittelt werden können, die in der Mitte der Seite 12 oder-an einer entsprechenden Stelle innerhalb des Feldes Pl erscheinen, wenn alle Seiten 12 vor dem Falten und Verschließen des Umschlages entfernt worden sind.
  • Die in Fig. 27 dargestellte, in Längsrichtung verlaufende Reihe von L(5chern 68, die parallel zu den zu entfernenden, gelochten Rand streifen M2,M2 der Bahn verläuft, hat sich als hilfreich beim Herstellungsprozeß erwiesen, insbesondere bezuglich der automatischen genauen Festlegung des Vielseitensatzes Q auf den Bahnfeldern Pl. Solche Löcher 68 können weggelassen werden, wenn die Sätze Q mit anderen Mitteln eingelegt und angewendet werden können. Die gelochten Randteile Il2,M2 sind entlang der Reißlinien T3,T3 abreißbar an den einander gegenüberliegenden Enden der Bögen angeordnet.
  • Die Fig. 28 zeigt eine fortlaufende Bahn von Bögen, die eine Abwandlungsform der Ausführungsform in Fig. 27 darstellt.
  • Diese Ausführungsform beinhaltet die mögliche Beseitigung des Vielseitensatzes Q und zeigt die in Längsrichtung verlaufende durchgehende Reißlinie T4,T4, die innerhalb der in Längsrichtung verlaufenden selbstschließenden Klebstreifen A,A und Al ,Al verläuft. Der Zweck der Reißlinien T4,T4 ist es, Empfänger der verschlossenen Bögen oder Umschläge in die Lage zu versetzen, diese leicht und schnell ähnlich wie in Fig. 6 zu öffnen. In allen anderen Beziehungen stimmt die Ausführungsform gemäß Fig. 28 mit der der Fig. 27 überein, wobei die Sätze C ausgelassen sind.
  • Die ig. 29 bis 34 zeigen einen einseitigen Bogen, der wiederholt auf einer fortlaufenden Bahn abgedruckt ist, um einen Absendeumschlag und einen Rückumschalg zu schaffen.
  • Beide sind zum bequemen Gebrauch selbstklebend ausgestattet, ohne daß das Risiko zufälligen Zusammenklebens der einzelnen Teile und der Lagerung oder des Gebrauchs besteht.
  • lig. 29 zeigt einen Teil einer langen Bahn, die an sich gegenüberliegenden Seitenkanten gelochte Randteile R aufweisen.
  • Linie Bahn ist in wiederholten Anordnungen in drei Felder P1,P2,P3 unterteilt, die in ihrer Gesamtheit einen Geschäftsbogen darstellen. Jeder Bogen kann von der Bahn entlang einer quer verlaufenden geschwächten Reißlinie T1 und T2 abgetrennt werden. Fig. 29 zeigt die Rückseite oder Innenseite des Bogens, während die Front- oder Außenseite in Fig. 30 gezeigt ist.
  • Das Feld Pl kann von dem Feld P2 entlang einer quer verlaufen den Reißlinie T3 abgetrennt werden und das Feld P2 berührt P3 entlang einer quer verlaufenden Knicklinie S. Alle Felder haben annähernd die gleiche Lange und Breite. Kleine Lbweichungen in der Breitenabmessung sind gemacht worden, um einen Umschlag falten zu können (Fig. 32). Eine zweite Reißlinie T4, die eine Knick- oder Faltlinie sein kann, verläuft in Langsrichtung der Bahn und überbrückt und schheidet die quer verlaufenden Reißlinien T2 und T3 an ihren Mittelpunkten. Dabei teilt und trifft die Linie T4 die Knicklinie S in einem rechten Winkel. Die gleichen Randteile M,M der Bahn sind begrenzt und abreißbar vorgesehen von den einander gegenüberliegenden Inden aller Felder. Sie werden mit Hilfe von parallel in einem Abstand verlaufenden Reißlinien T5,T5 abgetrennt, die sich in Längsrichtung der Bahn in kleiner Entfernung von deren Seitenkante erstreckt.
  • Fig. 29 läß die Rücken- oder Innenseite des Bogens erkennen und zeigt die Lage der selbstschließenden trockenen Klebestreiben auf ihrer Oberfläche, wie er während eines schnellen, in Längsrichtung verlaufenden Druchlaufs der Bahn den eine automatische Beleimeinrichtung aufgebracht wird. Wie gezeigt, trägt die Rückseite des Feldes Pl die Klebestreifen Al, A1, die auf den abreißbaren Randteilen M1,M1 zwischen den Reißlinien T5 und den Lochreihen 70 angeordnet sind. Diese Streifen enden kurz vor den Reißlinien T1 und T3, die Klebestreifen A1 ,A1 sind vorgesehen zum Selbstverkleben mit einen Paar von mit ihnen zusammenarbeitenden gleichen Streifen A2,A2, die auf der äußeren Oberfläche des Feldes PW aufgebracht sind und, wenn das Feld P3 nach dem Falten entlang der Linie S in wichtung auf das Feld P2 von dem Feld P1 überdeckt wird, entsteht der erste Umschlag gemäß Fig. 32. Solch ein selbst verschluß an den Streifen A1,A2 schließt den Umschlag durch Adhäsion, so daß dieser an einen Adressaten abgesandt werden kann, dessen lTame bei 72 auf der äußeren Oberfläche des Feldes P1 erscheint. Der Adressat kann den ersten Umschlag leicht und schnell durch Entfernen des Randteiles t't entlang der Reißlinie T5,T5 öffnen, der Bogen kann dann zur Preisgabe seines Inhalts wie in Fig. 29 geglättet werden.
  • Fig. 29 zeigt beispielsweise eine Begleiterklärung 74 auf der inneren Oberfläche des Feldes Pl und eine Fragenliste 76 auf der inneren Oberfläche des Feldes P3, die an den Adressaten gerichtet ist. Von diesem wird erwartet, daß er auf die Liste 76 genaue Antworten auf die dort aufgeführten ragen gibt. Der Adressat soll dann den Bogen an den Absender zurücksenden, nachdem er das Feld Pl abgetrennt und zurückgehalten hat. Die verbleibenden Felder P2 und P3 bilden einen zum Postversand geeigneten Rückumschlag oder Zweitumschlag, der in den Fig. 33 und 34 dargestellt ist. Dieser ist an den Absender bei 78 selbst adressiert und das Po@@@ ist - falls es erwünscht ist - bereits bezahlt, wie es in Fig. 34 dargestellt ist. Es kann erwähnt werden, daß der Rückumschlag von den Feldern P2 und P3 gebildet ist und die Knicklinie 5 halbiert den Umschlag quer zu seinen normalen horizontalen Kanten.
  • Die Knicklinie S dient als eine Leitlinie beim Falten des Rückumschlages zur Herbeiführung des Selbstverschlusses entlang der Reißlinie T4.
  • Das Selbstverkleben des Rückumschlages kann herbeigeführt werden mit Hilfe von selbstverschließenden trockenen Klebstreifen, die auf die innere Oberfläche der melder P2 und P3 wie folgt aufgebracht werden. Das Feld P2 des Rückumschlages trägt einen Streifen A3, der sich entlang der Reißlinie T3 in deren nahe Nachbarschaft erstreckt und an den am Rand verlaufenden Reißlinien T5,T5 endet. Von dem Streifen A3 erstrecken sich zwei parallele Klebstreifen A4,A4 in eine gemeinsame Richtung auf die Knicklinie S. Diese streifen A3 sind auf dem Feld P2 innerhalb der Reißlinien T5,T5 aufgebracht, um einen freien unbeschrifteten Raum von begrenzter Breite zu schaffen, der mit den Bezugsziffern 80,80 bezeichnet ist.
  • Das Feld P3 ist mit parallelen langen Klebstreifen A5,A5 versehen, die sich von der Knicklinie S in die ähe der Reißlinie T2 erstrecken. Diese Streifen sind in naher Nachbarschaft zu der Reißlinie T5,5 außerhalb der Grenzen des Randteils II,li angeordnet. Die Streifen A5 und A4 sind gegeneinander versetzt, so daß beim Auseinanderfalten des Feldes P3 auf das Feld P2 entlang der Knicklinie S die Streifen A5 und A4 nicht aufeinan-* derliegen und nicht miteinander verkleben (siehe Fig. 33).
  • Auf diese Weise werden die Felder P3 und P2 nicht miteinander verklebt, wenn ein Umschlag gemäß Fig. 32 gebildet wird.
  • Ein Klebstreifen A6, der parallel in einiger Entfernung zur Reißlinie T2 verläuft, erstreckt sich entlang dem Feld P3 zwischen den Reißlinien 5,U5 und zwischen den Streifen A5,A5.
  • Der Streifen A6 verläuft in kleinerer Entfernung von der Knicklinie S als der Streifen A3, so daß die Streifen 46 und A3 nicht aufeinanderliegen und nicht selbst verkleben, wenn das Feld P3 auf das Feld P2 entlang der Knicklinie 5 gefaltet wird. Ebenso wie die streifen A5 und A4 gegeneinander versetzt sind, so sind es ebenso die Klebstreifen A6 und A3 bezüglich der Knicklinie 5.
  • Ein kleiner Fleck trockenen Klebstoffes A8, der auf die äußere Oberfläche des lt t.des P3 dort aufgebracht ist, wo die Linien 5 und T4 einander schneiden, dient nur zur leichteren :3efestigung des Feldes P8 auf dem Felde 23 auf der Mitte der Reißlinie T1, wenn der Umschlag für die Aufgabe zur Post hergerichtet wird. Der Fleck -kann ebenso wirksam auch auf der inneren Oberfläche des Feldes P1 an der Stelle A9 angebracht werden (vergl. Fig. 31).
  • Die ergänzenden Ansichten gemäß der Fig. 29A und 29B zeigen den Bogen der Fig. 29 in Perspektive.
  • Nach dem der Adressat den verschlossenen Umschlag der Fig. 32 erhalten hat, öffnet er ihn durch Aufreißen der Randteile lq,R.
  • Danach wird er de-n Bogen glätten und das Feld Pl entlang der Reißlinie T3 abtrennen. Das Ergebnis ist in Fig. 33 dargestellt. Nach dem Einsetzen der erwünschten Information bei 76 ist der Bogen fertig zum Falten und Verkleben, um einen Rückumschlag oder zweiten Umschlag gemäß Fig. 34 zu bilden.
  • Dieser entsteht durch einfaches Falten des Bogens gemäß Fig. 33 entlang der Reißlinie T4 und Andrücken der unteren Hälfte auf die obere Hälfte des Bogens. Auf diese Weise verkleben die Teile des Klebstreifens A3 und in ähnlicher Weise des Klebstreifens A6. Sie verschließen dabei die einander gegenüberliegenden Enden des Umschlages. Zusätzlich verkleben die Streifen L5 5 mit dem entsprechenden Streifen A5 und A4 mit A4, wenn sie aufeinandergelegt werden (vergl. Fig. 33). durch werden die oberen Kanten des Umschlages entlang der Streifen A4 und h5 verklebt (vergl. Fig. 34). Der Umschlag, der auf diese Weise verklebt ist, ist bereit zur Versenkung per Post oder auf andere Weise zurück zum Absender.
  • Aus dem Vorhergehenden ist offenkundig geworden, daß der einseitige Bogen gemäß der Fig. 29 bis 34 mit einer Maschine hoher Geschwindigkeit zur Behandlung von Bahnen mit geringsten Kosten hergestellt werden kann. Der Bogen hat den weiteren Vorteil, daß er entlang der Reißlinien 21 und T2 für die Aufbewahrung oder die Verwendung in Falten gelegt werden kann, ohne daß er durch zufälliges Aneinanderkleben unbrauchbar wird. Der Bogen ist einfach und bequem zu gebrauchen und vor allem billig.
  • Abschließend wird festgestellt, daß alle hier offenbarten Bögen einer Herstellung mit hoher Geschwindigkeit zugänglich sind, wobei bereits vorhandene automatische Maschinen zur Behandlung von Bahnen verwendet werden können.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Bogen zur Herstellung eines Umschlages mit einem Kopf-, Fuß- und Seitenkanten aufweisenden Grundb1atts gekennzeichnet durch eine erste geschwächte Reißlinie (T1,T2), in die parallel und einiger Entfernung einer Kante verläurt und einen abreißbaren, schmalen Randstreifen (ii) bildet, der in gewissen Abständen in Form einer geraden Lochreihe gelocht ist; eine lange Faltlinie (s) die über die gesamte Breite des Grundblattes in der Mitte zwischen dessen Kopf- und Fußkante verläuft und auf ihm ein Paar aneinanderstoßende Felder (P1,P2) begrenzt; schmale Streifen (A) eines selbsthaftenden trockenen Klebstoffes auf einer Oberfläche des Grundblattes, die im wesentlichen um den äußeren Umfang des Grundblattes innerhalb der Lochreihe verlaufen und einen Satz von Hilfsblättern, die abnehmbar am Rundbogen befestigt sind und einen Qeil von mindestens einem der Felder (P1,P2) abdeckt.
2. Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das de-r Fußkante benachbarte Feld (P2) des Grund blattes mit einer Fensteröffnung (W) versehen iDt.
3. sogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz (Q) von abnehmbaren Hilfsblättern die Klebestreifen (A) von mindestens einem Feld (P) des Grundblattes überdeckt.
4. Bogen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die felder (P) des Grundbogens mit Reißlinien (T1 sT°) versehen sind, die an die inneren Grenzen der Klebestreifen (:;) angrenzen.
5. Bogen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz (tal) von abnehmbaren Hilfsblättern auf einem Teil nur eines Feldes (P) und in naher Nachbarschaft befestigt ist.
6. Bogen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz (Q) von Hilfsblättern auf mindestens einem Feld (P) innerhalb der Grenzen der Klebestreifen (A) angeordnet ist, die auf dem Grundblatt vorgesehen sind.
7. Bogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Blatt des Satzes (Q) von Holfsblättern einen Teil der Klebestreifen (A) des Feldes bedeckt, das den oberen Ende des Grundblattes benachbart ist, und bei dem dieses Feld (P) mit einer Fensteröffnung (W) versehen ist, durch das ein Teil des Blattes von diesem Satz (ç) von Hilfsblättern eingesehen werden kann.
8. Bogen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt des Satzes (Q) von Hilfsblättern einen schmalen Randteil (M2) aufweist, der mit einer Reihe von löchern versehen ist und der über dem abnehmbaren Randstreifen (Ti) des Grundblattes liegt.
9. Bogen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ecken des Grundblattes, die beim Falten des Grundblattes um die Faltlinie (S) zusammenfallen, abgeflacht sind durch diagonal verlaufende Reißlinien (T), in die ein Teil des Grundblattes einbezogen ist, das innerhalb der inneren Grenzen der Klebestreifen (A) liegt.
10. Bogen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (P) des Grundbogens mit Reißlinien versehen sind, die an die inneren Enden der Klebestreifen (X) grenzen.
11. bogen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Blatt des Satzes (,) von abnehmbaren hilfsblättern einen abnehmbaren Randteil beinhaltet, der mit einer Lochreihe versehen ist, und daß das Grundfilr-tt eine zweite Lochreihe aufweist, die mit der Lochreihe des Randteiles am Satz (Q) der Hilfsblätter zusammenpassbar ist und bei dem die zweite Reihe der Löcher parallel verläuft zu der Reihe von Löchern in dem Randstreifen des Grundblattes und mit dieser Reihe eine gleiche Ausdehnung aufweist.
12. Boden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Reihe von Löchern in dem Grundblatt innerhalb der inneren Grenzen der Klebestreifen (A) auf der einen Oberfläche des Grundblattes liegt.
13. Bogen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (P) des Grundblattes mit Reißlinien versehen sind, die an die inneren Grenzen der Klebestreifen (A) anstoßen.
14 Bogen nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Blatt des Satzes (Q) der Hilfsblätter mit Streifen von selbstklebendem trockenen Klebstoff entlang einander gegenüberliegenden Randkanten versehen ist, die einander beim Ausbilden eines Beutels ents.,,rechen und beim alten des Hilfsblattes entlang einer mittlercn Linie aufeinanderfallen.
15. blatt nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine j'ensteröfnung (w) beim Falten des bogens in einen Umschlag in einem der Felder (1>) des Grundblattes zinn Aufweisen eines Teiles eines Blattes dieses Satzes (¼) vorgesehen ist.
16. Bogen nach Anspruch 1 bis 15 zur Herstellung einer gepolsterten postfertigen Verpackung mit Rückumschlag, deren Grundblatt einander gegenüberliegende Seiten, eine Kopf-und eine Fußkante aufweisen, gekennzeichnet durch einen selbstverklebenden Klebestreifen, der die äußeren Umfangskanten der nach oben weisenden Oberfläche des Grundblattes umschreibt; erste Reißlinien, die auf dem Grundblatt die inneren Begrenzungen des ersten Klebstreifens begrenzen; eine erste in Querrichtung verlaufende Faltlinie (S), die das Grundblatt in seiner Mitte zwischen den Kopf- und Fußkanten überspannen und ein erstes Paar von doppelten, aneinander stoßenden und miteinander verbundenen Feldern miteinander abgrenzt, die die vorderen und rückwärtigen Felder eines Verpackungsumschlages bilden; einen zweiten Klebstreifen auf der Oberfläche des Grundbogens, der den inneren Grenzen der einander gegenüberliegenden Seitenkanten und der Kopfkante des ersten Klebstreifens benachbart ist und sich von der Bodenkante des Bogens aufwärts erstreckt; eine zweite Reißlinie im Grundblatt, die an die inneren Begrenzungen jeder Kante des zweiten Klebstreifens angrenzt und eine dritte Reißlinie, die an die äußeren Begrenzungen des Fußteils des zweiten Klebstreifens angrenzt; eine zweite quer verlaufende Faltlinie (S), die sich in der Mitte über das Grundblatt spannt und zwischen der Kopf- und Fußkante des zweiten Klebstreifens verläuft und ein zweites Paar von doppelten, aneinander angrenzenden miteinander verbundenen Feldern begrenzt, die die vorderen und hinteren Felder eines Rückumschlages bilden; und eine Fensteröffnung (W) die in der Mitte zwischen dem Fußteil des zweiten Klebstreifens und der ersten Faltlinie liegt und den vorderen Feldern des Verpackungs- und Rückumsohlages gemeinsam ist.
17. Bogen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Satz (Q) von Hilfsblättern aufweist, der abreißbar auf der nach oben weisenden Oberfläche von einem der zweiten Felder paare mit mindestens einem der Hilfsblätter befestigt ist, die den zweiten Klebstreifen dieses Feldes abdecken, auf dem die Hilfsblätter befestigt sind, um beim Falten des Grundblattes entlang der Faltlinie - (S) ein Anhaften durch Berührung der zweiten Klebstreifen zu verhindern, wenn das erste Felderpaar zu einem Versandumschlag gefaltet wird.
18. Bogen nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Feld für die Adresse des Adressaten der postfertigen Verpackung auf der nach oben weisenden Oberfläche eines Blattes des Satzes (Q) der Hilfsblätter in Übereinstimmung mit der Fensteröffnung (W) vorgesehen ist und das Feld beim Aufeinanderfalten des ersten Felderpaares zu einer postfertigen Verpackung unterhalb der Fensteröffnung (W) liegt und daß ein Feld für die Adresse des Adressaten des Rückumschlages auf der nach oben gewandten Oberfläche eines Blattes des Satzes (Q) der Hilfsblätter in Übereinstimmung mit der gleichen Fensteröffnung (W) vorgesehen ist und die überein stimmung der Fensteröffnungen (W) beim Falten entlang der zweiten Faltlinie (S) gegeben ist, wenn das zweite Felderpaar in eine den Rckumschlag bildende Beziehung gebracht wird.
19. Bogen nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt ein Paar mit seitlichem Abstand in Querrichtung verlaufende Faltlinien aufweist, von denen eine die vorderen und hinteren Felder eines post fertigen Umschlages voneinander abgrenzt und die andere die vorderen und hinteren Felder eines Rückumschlages voneinander abgrenzt, und bei dem die Felder des postfertigen Umschlages insgesamt die Länge und Breite des Grundblattes überspannen, und bei dem die Felder des Rückumschlages von einer kleineren Breite und Länge als die Felder des postfertigen Umschlages sind, die diese umschreiben; daß erste selbstschließende trockene Klebstreifen auf einer Oberfläche des Grundblattes entlang der äußeren Umfangskante der vorderen und hinteren Felder de-s post fertigen Umschlages verlaufen; daß zweite selbstklebende, trockene Klebstreifen auf dieser Oberfläche des Grundblattes entlang der äußeren Umfangs kante der vorderen und hinteren Felder des Rückumschlages verlaufen; daß Reißlinien in dem Grundblatt die inneren Kanten der ersten und zweiten Klebstreifen umschreiben; daß mindestens ein Hilfsblatt auf dem Teil des Grundblattes angeordnet ist, daß das hintere Feld des Rückumschlages aufweist, wobei das Blatt oberhalb des zweiten Klebstreifens des ruckwärtigen Feldes und des zweiten Klebstreifens mindestens eines Teiles des Vorderfeldes des Rückumschlages liegt und daß das Hilfsblatt die Berührung zwischen den aufeinander liegenden Teilen der zweiten Klebstreifen auf dem vorderen und hinteren Feld des Rückumschlages verhindert beim Falten des Grundblattes entlang der Faltlinie (S), die das Vorder- und Rnckfeld des postfertigen Umschlages voneinander trennt und entlang der die Felder des postfertigen Umschlages mit den ersten Klebstreifen auf den äußeren Umfangskanten der Vorder- und Hinterfelder des Rückumschlages übereinander gefaltet werden, wobei der Rückumschlag in einer ausgerichteten, berührenden und haftenden Beziehung nach der Entfernung des Hilfsblattes und nach dem Falten des Grundblattes entlang der Faltlinie (S) liegt, die die Vorder- und Rückfelder des Rückumschlages zur Bildung der Felder bei übereinander liegender Anordnung begrenzt, und daß ein Fenster (W) in dem Teil des Grundblattes angeordnet ist, das den Vorderfeldern des postfertigen Umschlages und des Rückumschlages gemeinsam ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0145021A2 (de) * 1983-12-12 1985-06-19 Günter Baumann Brief für Werbezwecke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0145021A2 (de) * 1983-12-12 1985-06-19 Günter Baumann Brief für Werbezwecke
EP0145021A3 (en) * 1983-12-12 1986-12-03 Guenter Baumann Letter for advertising purposes

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