DE478744C - Vorrichtung zum Pruefen der Reaktionsfaehigkeit von Fahrern - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen der Reaktionsfaehigkeit von Fahrern

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DE478744C
DE478744C DES69560D DES0069560D DE478744C DE 478744 C DE478744 C DE 478744C DE S69560 D DES69560 D DE S69560D DE S0069560 D DES0069560 D DE S0069560D DE 478744 C DE478744 C DE 478744C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/18Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state for vehicle drivers or machine operators

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Description

  • Vorrichtung zum Prüfen der Reaktionsfähigkeit von Fahrern Um bei Fahrerprüfungen die Eindrücke beim Befahren einer mit Signalen versehenen Strecke nachzuahmen, hat man einen endlosen schwarzen Streifen verwendet, der sich auf den Prüfling zu bewegt und das Licht darunter befindlicher Lampen durch Löcher hindurchtreten läßt. Die Wirkung ist ähnlich wie diejenige bei einer nächtlichen Fahrt, bei der von der Strecke im wesentlichen nur die Signale zu sehen sind.
  • Später wurden auf einem ebenfalls endlosen auf den Prüfling zulaufenden Streifen die Einzelheiten der Strecke zeichnerisch dargestellt und außerdem zur besseren Wiedergabe des wirklichen Eindrucks optische Mittel angewendet und das Streifenbild in geeigneter Weise projiziert. Auch das ersterwähnte schwarze Streifenbild hätte in ähnlicher Weise projiziert werden können, was z. B. den Vorteil gehabt hätte, daß der bewegliche Mechanismus nur in kleinen Abmessungen hätte ausgeführt zu werden brauchen. Dies ist aber anscheinend deshalb nicht geschehen, weil die epidiaskopische Projektion des gezeichneten Streckenbildes der ersterwähnten Anordnung eines schwarzen Streifens mit bloßen Signallöchern an sich von vornherein überlegen war.
  • Nach der Erfindung sollen nun beide Anordnungen gewissermaßen kombiniert werden. Epidiaskopisch projiziert wird gemäß der Erfindung ein Bildstreifen, auf welchem die Einzelheiten der Strecke zeichnerisch dargestellt sind. Dieser Bildstreifen ist gleichzeitig mit Löchern versehen, die mit durchscheinendem Papier oder farbiger Gelatine geschlossen, durch eine unterhalb des Bildstreifens befindliche Lichtquelle beleuchtet, den bei der Fahrt auftauchenden Signalen entsprechen. Die Wirkung ist ähnlich wie diejenige bei einer Fahrt im Halbdunkel, wo die Einzelheiten der Strecke noch zu erkennen, die Lichtsignale aber bereits in Tätigkeit sind, oder auch ähnlich wie diejenige bei Anwendung der mehr und mehr in Aufnahme kommenden Taglichtsignale mit starken elektrischen Lampen, die auch bei hellem Tageslicht weithin erkennbar sind.
  • Im übrigen kann auch hier in bekannter Weise vorgesehen werden, daß die Lichtsignale durch Ein- oder Ausschalten der unter dem Bildstreifen befindlichen Lichtquelle plötzlich aufleuchten oder erlöschen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Prüfen der Reaktionsfähigkeit von Fahrern mit einem zu projizierenden endlos umlaufenden Streckenbildstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen, auf dessen oberer Seite das Streckenbild aufgezeichnet ist, mit von unten her zu beleuchtenden, durchscheinenden, insbesondere farbigen Fenstern versehen ist.
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