DE540181C - Wetterwarte mit Bandreklame - Google Patents

Wetterwarte mit Bandreklame

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DE540181C
DE540181C DEE40181D DEE0040181D DE540181C DE 540181 C DE540181 C DE 540181C DE E40181 D DEE40181 D DE E40181D DE E0040181 D DEE0040181 D DE E0040181D DE 540181 C DE540181 C DE 540181C
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drum
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MARIANNE NIMPHIUS
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/29Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of a band other than endless

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Description

  • Wetterwarte mit Bandreklame Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zeit- und Wetterwarte, die gleichzeitig als Reklameeinrichtung dient. Die Reklameeinrichtung besteht aus einer Bandreklame, bei der das Band von einer Bandtrommel abgewickelt und auf eine andere Bandtrommel aufgewickelt wird. Hierbei wird die Umsteuerung der Kupplungen der Bandtrommeln selbsttätig hervorgerufen, wenn das Band von einer Trommel abgewickelt ist.
  • Derartige Bandreklameeinrichtungen sind an sich bereits bekannt geworden. Bei den bekannten Einrichtungen können im wesentlichen zwei Umsteuerungssysteme unterschieden werden. Das eine bekannte System besteht darin, daß die Trommel, auf der das Band aufgewickelt wird, von einem Motor angetrieben wird, während die andere Trommel von dem abrollenden Band in Drehung versetzt wird, wobei eine mit der Trommel verbundene Feder gespannt wird. Sobald das Band abgewickelt bzw. aufgewickelt ist, tritt eine genau auf die Bandlänge einregulierte und vom Motor angetriebene, äußerst komplizierte elektrische Einrichtung in Tätigkeit, welche die Drehrichtung der angetriebenen Trommel durch Umkehrung der Motordrehrichtung oder durch Umschaltung eines Differentialgetriebes umkehrt. Nunmehr wird das Band von der vollen Trommel abgewickelt und auf die von der gespannten Feder angetriebene leere Trommel wieder aufgewickelt. Der größte Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß bei einer Veränderung der Länge des Reklame-Bandes, welche naturgemäß des öfteren erfolgt, jedesmal eine genaue Einregulierung der Schaltorgane vorgenommen werden muß, um die richtige Funktion des Apparates zu sichern. Ferner kann infolge der notwendigen Spannung der die zweite Trommel antreibenden Feder leicht ein Reißen des Reklamebandes eintreten. Im übrigen ist eine derartige Einrichtung sehr teuer und außerordentlich kompliziert.
  • Ferner ist ein Umschaltungssystem für Bandreklameeinrichtungen bereits bekannt, bei dem die Umschaltung der Bandtrommeln durch besondere, an dem Band angebrachte Anschläge erfolgt, welche beim Abrollen des Bandes nasenartige Umschaltorgane mitnehmen sollen. Der Hauptnachteil derartiger, von einem besonderen Anschlag des Reklamebandes zu betätigender Umschaltvorrichtungen besteht in ihrer großen Unzuverlässigkeit. Der Anschlag darf, da er zusammen mit dem Band auf die Trommeln gewickelt werden muß, nicht sehr groß ausgeführt sein. Wegen der Nachgiebigkeit und losen Führung des Reklamebandes kann er daher leicht an der von ihm zu betätigenden Nase abgleiten oder letztere nur unvollkommen bewegen. Ein Versagen der Umschaltung ist bei den bekannten Einrichtungen dieser Art um so eher möglich, als die Schaltorgane mit einem verhältnismäßig großen Kraftaufwand über einen toten Punkt gebracht werden müssen. Bei einem Versagen der Umschaltung dreht aber der Motor die gefüllte Trommel weiter, bis das Band reißt oder die Motorwicklung durchbrennt. Zum mindesten wird in diesem Fall die gesamte Einrichtung zum Stillstand gebracht.
  • Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung werden die Nachteile der bekannten Bandreklameeinrichtungen vollständig beseitigt. Die Umschaltung des Reklamebandes erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß beim Abwickeln der letzten Bandlage von einer der Trommeln von dem abrollenden Bande die Sperrung einer im Innern der Bandtrommeln angeordneten Feder freigegeben wird, welche die zu der betreffenden Feder gehörige Bandtrommel in Triebverbindung mit dem Antriebsmotor bringt, die andere Bandtrommel dagegen abschaltet. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die freigegebene Feder sofort nach der Umschaltung selbsttätig wieder in ihre Spannstellung gebracht und in derselben durch das sich nunmehr auf die geleerte Trommel wieder aufwickelnde Band festgehalten. Bei dem Erfindungsgegenstand ist also die Anbringung von Anschlägen an dem Reklameband überflüssig. Die Umschaltung der Trommeln tritt mit Sicherheit ein, sobald der Bandvorrat auf der einen Trommel erschöpft ist. Eine Einstellung der Kupplungsorgane braucht niemals vorgenommen zu werden; denn für das zuverlässige Arbeiten des Erfindungsgegenstandes spielt es keine Rolle, ob das Band durch Einfügen oder Herausnehmen von Reklamebandabschnitten verlängert oder verkürzt wird oder ob es ganz ausgewechselt wird. Das Band selbst kann beliebig geführt werden und aus beliebigem Material bestehen. Ein Reißen des Bandes ist nicht zu befürchten, da es keine direkte Kupplungsfunktion zu erfüllen und keine Kupplungskräfte zu übertragen hat. Der Antriebsmotor kann dementsprechend schwächer und billiger als bei den bekannten Einrichtungen sein. Eine Einrichtung zur Umkehrung der Motordrehrichtung ist gleichfalls nicht erforderlich. Die gesamte Einrichtung gemäß der Erfindung ist sehr einfach und betriebssicher, da nur wenige Getriebeteile vorhanden sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Wetterwarte gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung; Abb.2 veranschaulicht einen Längsschnitt durch die Wetterwarte, während Abb.3 die Antriebs- und Umschaltvorrichtung für das Reklameband in vergrößertem Maßstabe für sich herausgezeichnet veranschaulicht.
  • Abb.4 stellt einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3 dar, während Abb.5 die Umschalteinrichtung in Ansicht von vorn zeigt.
  • Abb.6 schließlich zeigt die Nockenscheibe, welche die erneute Spannung der in den Bandtrommeln angebrachten Auslösefedern bewirkt, in Ansicht von der Stirnseite.
  • In den Abbildungen bedeutet i das Gehäuse der Wetterwarte. An der einen Seite des Gehäuses oder auch an zwei Seiten sind Vorrichtungen 2 zur Wetteranzeige, wie beispielsweise Barometer, Thermometer, Feuchtigkeitsmesser u. dgl., angebracht. In zwei weitere, gegenüberliegende Wandungen des viereckigen Gehäuses sind Spiegelscheiben 3 eingelässen, die mindestens zum Teil als transparente Spiegelscheiben ausgebildet sind, d. h. die Spiegelscheiben werden durchsichtig, wenn sie von hinten beleuchtet werden. Im oberen Teil der Säule i befindet sich zweckmäßigerweise eine Einrichtung zur Anzeige der Zeit.
  • Im Innern des Gehäuses i ist ein Reklameband 4 angeordnet, dessen Enden auf zwei Trommeln 5, 6 aufgebracht sind. Diese Trommeln 5, 6 stellen abwechselnd die Auf- und Abwickeltrommeln für das Band 4 dar. Das Band 4 ist zwischen den Trommeln 5, 6 über Rollen 7 derart geführt, daß es an den beiden einander gegenüberliegenden Spiegelscheiben 3 entlang läuft.
  • Der Antrieb der Trommeln 5, 6 erfolgt von einem Antriebsmotor 8 aus, der eine vertikale Welle 9 in Drehung versetzt. Die Welle g steht über Kegelräder mit zwei horizontalen, parallel zu den Achsen der Trommeln 5, 6 angeordneten Wellen =o, =i in Verbindung. Auf den Wellen =o, =i sind lose laufende Stirnräder i2, 13 vorgesehen. Zur Kupplung der Räder 12, i3 mit den Wellen =o, =i dienen Klauenkupplungen 14, 15, welche auf den Wellen =o, =i in Längsrichtung verschoben werden können, jedoch im Drehsinne mit den Wellen =o, =i zwangsläufig verbunden sind.
  • Die vorderen Enden der Wellen =o, =i sind durchbohrt, und in dieser Bohrung sind verschiebbare Stangen 16, 17 angebracht. Das eine Ende der Stangen 16, =7 steht mit den Kupplungsgliedern 14, 15 in Verbindung, während die anderen Enden der genannten Stangen durch einen um den Drehpunkt 18 drehbaren Hebel =g miteinander verbunden sind. Durch den Verbindungshebel =g wird bewirkt, daß immer nur eins der beiden Kupplungsglieder 14 oder 15 im Eingriff mit den Rädern 12 bzw. 13 sein. kann. Im Innern der Trommeln 5, 6 sind Federn 2o, 9,1 angeordnet. Die Federn wirken auf die Köpfe 22, 23 von Bolzen 24, 25 ein. Weiterhin sind an den Trommeln 5, 6 Sperrhebel 26, 27 angebracht, deren Nasen 28, 29 in der Lage sind, sich unter die Köpfe 22, 23 der Bolzen 24, 25 zu legen und auf diese Weise die genannten Bolzen in einer Stellung festzuhalten, bei der die Federn 2o, 21 gespannt sind.
  • An ihren äußeren Enden sind die Bolzen 24, 25 mit Zapfen 3o, 31 versehen, welche durch Durchbrechungen in dem Hebel i9 hindurchragen. Die Zapfen 30, 3= stehen mit Winkelhebeln 32, 33 in gelenkiger Verbindung. Die Winkelhebel 32, 33 sind drehbar auf Zapfen 34, 35 gelagert. Gegenüber den abgewinkelten Enden 32a, 3311 der Winkelhebel 32, 33 befindet sich eine Nutenscheibe 36 bzw. 37. Die Scheiben 36, 37 sind auf `'Fellen 38, 39 gelagert und stehen unter der Wirkung von Federn 40, 4i. Die Lagerung der Scheiben 36, 37 ist eine derartige, daß sich die Scheiben auf den Wellen in Längsrichtung verschieben können, jedoch in Drehrichtung von den Wellen stets mitgenommen werden. Die Wellen 40, 41 werden durch Zahn- und Kegelräder von den Wellen io, ii aus in Drehung versetzt.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Im normalen Betriebszustand wickelt sich das Band 4 von der einen Trommel, beispielsweise der Trommel 5, ab, läuft über die Rollen 7 entlang an den Spiegelscheiben 3 und gelangt schließlich auf die Trommel 6, auf welche es aufgewickelt wird. Bei dieser Bewegungsrichtung wird die Trommel 6 von dem Motor 8 aus angetrieben, während die Trommel 5 von dem Band mitgenommen wird. Die Kupplung 15 muß also mit dem Stirnrad 13 in Eingriff sein, während die Kupplung 14 von dem Stirnrad 12 gelöst ist. Sobald das Band von der Trommel 5 völlig abgewickelt ist, gelangt der Hebel 26, welcher vorher durch das auf der Trommel 5 befindliche Band in horizontaler Lage gehalten war, in die in Abb. 3 dargestellte Stellung. Die Sperrwirkung der Nase 28 hört somit auf, und die bis dahin gespannte Feder 2o bewegt den Bolzen 24 in die in Abb. 3 dargestellte Lage. Der Bolzen 24 bringt infolgedessen den Hebel i9 zum Ausschwingen. Das obere Ende des Hebels i9, welches mit dem Kupplungsglied 14 verbunden ist, bringt hierbei dieses in Eingriff mit den Kupplungszähnen des Zahnrades 12, während das untere Ende des Hebels ig den bis dahin vorhandenen Eingriff zwischen dem Kupplungsglied 15 und dem Stirnrad 13 löst, indem das Kupplungsglied 15 in die in Abb.3 gezeichnete Lage überführt wird.
  • Durch den Bolzen 24 wird jedoch nicht nur der Hebel ig in die in Abb. 3 dargestellte Stellung geschwenkt, sondern der Zapfen 30 des Bolzens 24 bringt gleichzeitig auch den Winkelhebel 32 in die gezeichnete Lage. Bei dieser Lage kommt die Spitze des abgewickelten Armes 3211 des Hebels 32 in Eingriff mit der Nut der Kurvenscheibe36. Diese Kurvenscheibe wird von der Welle io aus ständig in Drehung versetzt. Durch den Eingriff des Hebelarmes32a in die Nut der Kurvenscheibe wird die Kurvenscheibe nach aufwärts verschoben, wobei gleichzeitig die Feder 4o gespannt wird. Andererseits ,wird der Hebel 32 durch den unteren Teil der Kurvenscheibe zwangsläufig in Richtung des Pfeiles P verschwenkt. Durch die Schwenkbewegung des Hebels 32 in Richtung des Pfeiles P wird der Zapfen 24 in das Innere der Trommel 5 zurückgeführt und die Feder 2o hierbei gespannt. Die Nase 28 greift wieder unter den Bolzenkopf 22 und hält auf diese `''eise die Feder 2o unter Spannung. Die unterdessen auf die Trommel 5 aufgewickelten Bandlagen hindern eine erneute Lösung des Sperrhebels 26, 28.
  • Die Nockenscheibe 36 ist derart geformt, daß der Winkelarm, nachdem er die höchste Stelle der Nockenscheibe erreicht hat, von der Nockenscheibe abgleitet und letztere unter der Wirkung der Feder 40 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann. Die Stellung, welche der Winkelarm gegenüber der Nockenscheibe nunmehr annimmt, ist in Abb.3 unten veranschaulicht.
  • Die ganze Einrichtung läuft nunmehr so lange unverändert weiter, bis sich das Band völlig von der Trommel 6 abgewickelt hat und nunmehr die Feder 2i der Trommel 6 die Umschaltung in der vorstehend beschriebenen Weise bewirkt.
  • Die Einrichtung kann derart getroffen werden, daß der Antriebsmotor die Bandtrommeln nicht ununterbrochen, sondern absatzweise, und zwar je um eine Bildbreite, in Bewegung versetzt. Die Schaltung des Motors zum absatzweisen Antrieb des Bildbandes ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Die absatzweise Schaltung des Motors wird zweckmäßigerweise mit den ebenfalls nicht dargestellten Lampen, die hinter den Spiegelscheiben 3 angeordnet sind, derart verbunden, daß die Lampen in der Zeit aufleuchten, während der der Motor und damit auch das Band selbst stillsteht, während die Lampen verlöschen, wenn das Bildband um eine Bildbreite weiter transportiert wird. Während des Verlöschens der Lampen sind die Spiegelscheiben undurchsichtig, so daß die Bewegung des Bildbandes von außen nicht sichtbar ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wetterwarte mit Bandreklame, bei der das Band von einer Bandtrommel abgewickelt -und auf eine andere Bandtrommel aufgewickelt wird und die Umsteuerung der Kupplungen der Bandtrommeln selbsttätig hervorgerufen wird, wenn das Band von einer Trommel abgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abwickeln der letzten Bandlage von einer der Trommeln von dem abrollenden Band die Sperrung einer im Innern der Bandtrommeln angeordneten Feder (2o bzw. 21) freigegeben wird, welche die zu der betreffenden Feder gehörige Bandtrommel in Triebverbindung mit dem Antriebsmotor bringt, die andere Bandtrommel dagegen abschaltet.
  2. 2. Wetterwarte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Bandtrommeln angeordneten Federn (2o, 21) bei ihrer Auslösung durch gleitbar in den Bandtrommeln gelagerte Bolzen (24, 25) auf einen gemeinsamen, schwingbar angeordneten Hebel (=g) einwirken, dessen Enden mit den Kupplungen (i4, 15) der beiden Bandtrommeln in Verbindung stehen.
  3. 3. Wetterwarte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Bandtrommeln aufgewickelte Reklameband (4) die Nasen (28, 29) von Sperrhebeln (26, 27) im Eingriff mit den Betätigungsbolzen (24, 25) hält, so däß die im gespannten Zustand befindlichen Federn (2o, 21) die genannten Bolzen nicht in die Wirkstellung bringen können, solange noch eine oder mehrere Bandlagen auf den Trommeln aufgewickelt sind.
  4. 4. Wetterwarte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die die Umschaltung bewirkende Feder (2o bzw. 2,1) gleichzeitig die -neue Spannung der ausgelösten Federn mit Hilfe einer Kurvenscheibe (36 bzw. 37) vorgenommen wird, indem die von den Federn (2o, 2i) betätigten Bolzen (24, 25) mit einem Winkelhebel (32, 33) in Verbindung stehen, dessen einer Arm in den Bereich der Kurvenscheiben (36, 37) gebracht wird, sobald die Federn (20, 21) ausgelöst werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725788A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-17 Marjanowic Marco Verfahren und vorrichtung zur schaustellung von plakaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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