DE8815104U1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE8815104U1
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/08Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using both translucent and non-translucent layers
    • G09F13/10Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using both translucent and non-translucent layers using transparencies
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/30Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position
    • G09F11/32Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position the feeding means comprising belts or chains, e.g. endless belts or chains

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Description

Anzeigevorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, insbesondere für die Werbung, nach dem Oberbegriff des Anspru-
Beleuchtete Anzeigevorrichtungen werden seit langem bevorzugt in der Werbung eingesetzt. So ist es z,B. bekannt, in Schaufenstern ausgestellte transparente Abbildungen von hin ten zu durchstrahlen und dem Betrachter dergestalt ein besonders brillantes, farbintensives Bild zu vermitteln. In der Regel sind die transparenten Vorlagen in einem Gehäuse hinter einer Milchglasscheibe angeordnet, die die dem Betrachter zugewandte Frontfläche darstellt. Ein Nachteil der
Patentanwälte: European Patent AtSomeys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Rechtsanwalt: Zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, N1. 05/2>197JpLZ£00 790 00) ■ Postscheck Hamburg 28 42-206 Dresdner Barik, AG HJuntwg. Ni 933 6D S5.(BLZ 200 800 00j
Anordnung besteht darin, daß dem in der Regel an optische Lichteffekte gewöhnten Betrachter eine so gestaltete Werbung möglicherweise gar nicht auffällt, bzw. er sie zwar unterbewußt wahrnimmt, aber die übermittelte Information sofort wieder vergißt.
Eine weitere bekannte Werbeidee besteht daher darin, transparente Vorlagen direkt hinter einer einseitig transparenten Frontfläche anzuordnen, die auf der dem Betrachter zugewandten Seite verspiegelt ist. Hinter der Frontfläche sind Lichtquellen angeordnet, die mit einem optischen Sensor gekoppelt sind. Der entfernte Betrachter nimmt zunächst nur einen Spiegel wahr, auf den er gewohnheitsmäßig zugeht, z.B. um seine Kleidung bzw. sein Haar zu richten. In dem Moment, in dem er in den Wirkungskreis des Sensors gerät, schaltet dieser die Lichtquellen gleichzeitig oder einzeln an, so daß die Abbildungen sichtbar werden. Der Überraschungseffekt sorgt dafür, daß der Betrachter den dargestellten Werbeinformationen erhöhte Aufmerksamkeit schenkt. Ein Nachteil besteht darin, daß bei Abbildung mehrerer transparenter Vorlagen diese nebeneinander plaziert werden müssen, v?obei die Lampen gleichzeitig oder nacheinander eingeschaltet werden. Der Betrachter ist gezwungen, auf verschiedene Stellen zu blicken, um die Werbeinformation vollständig aufzunehmen. Dies führt gegebenenfalls dazu, daß er sich abwendet.
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Aufgabe der Neuerung ist es daher/ eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, mit der sich auch eine komplexe Information einfach und in einer für den Betrachter fesselnden Weise darstellen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1,
Die neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung besitzt mindestens eine in ihre Frontfläche integrierte transparente Teilbereichsfläche/ eine davon entfernt angeordnete Sammelvorrichtung, in der mehrere Vorlagen hinter- oder übereinander angeordnet sind und eine der Sammelvorrichtung zugeordnete Transportvorrichtung, die eine Vorlage aus der Sammelvorrichtung zur Teilbereichsfläche hin und wieder zurück führt.
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von einem Motor angetriebenes Endlosband verwendet, d<"><3 Mitnehmervorrichtungen aufweist, die mit Vorrichtungen an den Vorlagen zusammenwirken, um jeweils eine Vorlage von der Sammelstelle zu der lichtdurchlässigen Teilbereichsfläche hin und zurück zu transportieren.
Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß ein Abschnitt das Endlosbandes in einer Ebene weitgehend senkrecht zur Frontfläche verläuft, und die Vorlagen weitgehend parallel
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zu der Frontfläche in einer Reihe hintereinanderhängend angeordnet sind. Die Mitnehmervorrichtungen des Endlosbandes nehmen jeweils die der Frontplatte am nächsten hängende Vorlage mit, transportieren sie zur Teilbereichsfläche und von dort zi'Jti Ende der Vorlagenreihe in der Sammelvorrichtung zurück,
wo sie sie freigeben.
Die Vorlagen können dabei in der Sammelvorrichtung auf Gleitflächen oder Schienen verschiebbar gehalten werden, wobei das Endlosband nach Art eines Schleppförderbandes ausgebildet ist, das so geführt ist, daß dessen Mitnehmer nur mit der jeweils vordersten Vorlage in Ringriff treten.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Frontfläche auf der dem Betrachter zugewandten Seite verspiegelt ist. Dabei ist die Teilbereichsfläche einseitig lichtdurchlässig, während der restliche Teil der Frontfläche lichtundurchlässig, oder ebenfalls einseitig verspiegelt sein kann.
Vorzugsweise enthält die Anzeigevorrichtung ein Gehäuse, in dem die Sammelvorrichtung, Lichtquelle und die Transportvorrichtung angeordnet sind, wobei die eine Gehäusewand zu mindest teilweise durch die Frontfläche gebildet wird. Darüber hinaus kann in mindestens einer der Gehäusewärtde min*·
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destens ein nach außen weisender Lautsprecher angeordnet sein, der mit einer weiterhin im Gehäuse angeordneten Abspielvorrichtung für Endlosbänder verbunden ist. Weiterhin kann in der Frontfläche oder in einem direkt dazu benachbarten Gehäusewandteil ein optischer Sensor angeordnet sein, der bei Bewegungen in seinem Wirkungsbereich die Lichtquelle und/oder die Abspielvorrichtung und den Antriebsmotor für das Endlosband ansteuert. Es versteht sich, daß die Anzeigevorrichtung jedoch auch in vorher festgelegten Zeitintervallen automatisch eine transparente Vorlage in dem Teilbereich der Frontfläche abbilden kann, bzw. daß dort mehr oder weniger dauernd Vorlagen nacheinander abgebildet werden.
Die Neuerung soll nun noch anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung mit einem Gehäuse,bei dem die Frontwand und die eine Seitenwand abgenommen sind.
Fig. 2 zeigt teilweise geschnitten schematisch eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils 2 mit montierter Frontwand.
Die in Fig. 1 dargestellte Anzeigevorrichtung 10 weist einen
unteren und einen oberen Gehäuseabschnitt 11 bzw. 12 auf. Der untere Abschnitt 11 enthält in einem Bereich 13 eine Frontplatte 23, die in einem rahraenförmig dargestellten Teilbereich 14 transparent oder mindestens von hinten nach vorn transparent ist. Im Inneren des unteren Gehäuseabschnittes befinden sich zwei schematisch dargestellte parallel im Abstand angeordnete Endlos-Transportbänder 17, die einer ebenfalls schematisch dargestellten Sammelvorrichtung 15 zugeordnet und zu dem Teilbereich 14 ausgerichtet sind. In der Sammelvorrichtung 15 sind mehrere Vorlagen 16 hängend und weitgehend parallel mit der Frontfläche angeordnet. Die Vorlagen können seitlich abstehende Mitnehmer 16a aufweisen, mit denen sie auf nicht gezeigten Gleitführungen aufgehängt sind. Alternativ können sie auch in entsprechenden Gleitführungen stehend angeordnet sein. Im unteren Gehäuseteil 1I ist eine Beleuchtungsvorrichtung 18 mit Lampen 19 angeordnet, die zu dem Teilbereich 14 ausgerichtet ist. Der obere Gehäuseabschnitt 12 enthält in seinem Frontbereich einen Sensor 20 und Lautsprecher 21. Weiterhin sind Ösen 22 vorgesehen, mit denen die Vorrichtung aufgehängt werden kann.
In Fig. 2 erkennt man, daß die Endlosbänder 17 über mehrere Umlenkrollen 24 geführt werden. Die hintere der beiden Umlenkrollen, die die Bänder 17 an der Sammelvorrichtung 15 vorbeiführen, ist dabei etwas tiefer angeordnet, so daß die
; Bänder 17 zu der Frontfläche hin leicht aufwärts geführt &Iacgr; werden. Daher wird jeweils nur die vorderste der weitgehend
horizontal auf nicht gezeigten Gleitvorrichtungen angeordneten Vorlagen 16 mit dem Band 17 in Eingriff kommen und von diesem zur Teilbereichsfläche 14 hängend transportiert. Zu diesem Zweck wirken die Endlosbänder 17 mit den Mitnehmern 16a zusammen. Die Teilbereichsfläche 14 ist in jiner Frontplatte 23 vorgesehen, die in dem schraffierten Teil verspiegelt ist. Das Bezugszeichen 25 markiert eine Platte die den unteren Gehäuseabschnitt 11 vom oberen trennt.
Es versteht sich, daß auch die Teilbereichs fläche 14 nach außen hin verspiegelt sein kann. Weiterhin kann anstelle zweier Endlosbänder auch nur eines vorgesehen werden.
Nähert sich nun eine Person d^r Vorrichtung und gerät in den ;; Wirkungsbereich des Sensors 20, so steuert dieser einen nicht
gezeigten Antriebsmechanismus für die Endlosbänder 17, die Lichtquelle 19 und/oder die nicht gezeigte Abspie!vorrichtung für Endlostonbänder an. Dabei werden zunächst die Endlcsbän-
\ der 17 solange vorbewegt, bis sie in Eingriff mit einer Vor-
■ lago 16 kommen und diese zu dem Teilbereich 14 transportiert
worden ist. Daraufhin werden die Lichtquellen 19 für einen
Zeitraum eingeschaltet, in dem die Vorlage 16 in dieser Poll sition verbleiben soll. In einem weiteren Schritt wi*rd die
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erste Vorlage aus dem Teilbereich 14 herausgeführt und durch die nächste in deii Sammelvorridhtüng 15 direkt dahinterhän« gende ersetzt. Während des Austausches können die Lichtquellen 19 angeschaltet bleiben, es empfiehlt sich aber, sie kurzzeitig auszuschalten, damit der Betrachter nicht ins In-
nere des Gehäuses schauen kann. Dei VOxyäny wiederholt sich ||
bis alle in der Sammelvorrichtung 15 befindlichen Vorlagen 16 einmal gezeigt worden sind. Die bereits gezeigten Vorlagen werden dabei zu der Sammelvorrichtung 15 zurücktransportiert, wo sie jeweils in hinterster Position auf der nicht gezeigten Gleitvorrichtung angeordnet werden. Die Gleitvorrichtung kann dabei leicht geneigt sein, so daß die Vorlagen f 16 automatisch zur Frontfläche hinrutschen, wenn die jeweils vordere Vorlage von dem Band entfernt wird. Alternativ können sie von der jeweils hinteren Vorlage vorgeschoben werden, wenn sie von den Transportbändern auf die Gleitführungen aufgesetzt werden. Nach einem kompletten Durchlauf schaltet sich die Vorrichtung ab und wird erst durch die nächste Bewegung im Wirkungskreis des Sensors wieder betätigt. Parallel dazu kann von dem Sensor eine Abspielvorrichtung für EndlostonLander aktiviert werden, deren Spieldauer mit der Durchlaufdauer der gezeigten Vorlagen synchronisiert ist.
Vorzugsweise haben die Transportbänder 17 ihrerseits im Abstand angeordnete Mitnehmer, die dafür sorgen, daß die Vor-
- 9
lagen 16 in gewünsehten Abständen einander folgen, Z4B* kann pro Umlauf nur eine Vorlage 16 transportiert werden.
.../10

Claims (1)

  1. &bull; · · I
    - 10 Ansprüche
    1. Anzeigevorrichtung, insbesondere für die Werbung, mit mindestens einer Frontfläche, die zumindest in einem Teilbereich transparent ist, mindestens einer zu dem Teilbereich ausgerichteten hinter der Frontfläche angeordneten Lichtquelle und mindestens einer Haltevorrichtung zum Positionieren einer transparenten Vorlage zwischen Lichtquelle und Teilbereich, dadurch gekennzeichnet, daß entfernt zu der Teilbereichsfläche (14) eine Sammelvorrichtung (15) angeordnet ist, in der mehrere Vorlagen (16) hintereinander oder übereinander angeordnet sind, und der SamaeIy Errichtung eine Transportvorrichtung (17, 24) zugeordnet ist zum Transport einer Vorlage (16) aus der Sammelvorrichtung (15) zur Teilbereichsfläcba (14) und zurück.
    2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein durch einen Motor antreibbares Endlosband (17) an der Sammelvorrichtung (15) vorbeigeführt wird, wobei an den Vorlagen (16) und dem Endlosband (17) Mitnehmervorrichtungen vorgesehen sind, mit denen das Endlosband (17) jeweils eine Vorlage (16) aus der Sammelvorrichtung (15) zu dem lichtdurchlässigen Teilbereich (14) und zurück bewegt.
    .../11
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen (16) in einer Reihe hintereinander annähernd parallel zur Frontfläche (23) hängend angeordnet sind, das Endlosband (17) in einer Ebene annähernd senkrecht zur Frontfläche (23) verläuft und Mitnehmer des Endlosbandes (17) jeweils die der Frontfläche (23) zunächst hängende Vorlage (16) hängend zur Teilberei.nsfläche (14) mitnehmen und beim Rücktransport zum Ende der Reihe der Vorlagen (16) in der Sammelvorrichtung (15) transportieren.
    4. Anzeigevorrichtung n&ch Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß das Endlosband (17) nach Art eines Schleppförderbandes ausgebildet und so geführt ist, daß seine Mitnehmer nur jeweils mit der vorderen Vorlage in Eingriff treten, wobei die Vorlagen (16) auf Gleitflächen oder Gleitschienen verschiebbar in der Sammelvorrichtung (15) gehalten sind.
    5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche (23) auf der dem Betrachter zugewandten Seite verspiegelt ist.
    6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (15)/
    .../12
    - 12 -
    Lichtquelle (19) und die Tfanspörtvorfiehtüng (17, 24) in einem Gehäuse (10) angeordnet sind, dessen eine Wand zumindest teilweise durch die Frontfläche (23) gebildet wird·
    /» Anzeigevorrichtung nacn Ansprucn &ogr;, aaauxrun
    net, daß in mindestens einer der Gehäusewände mindestens ein nach außen weisender Lautsprecher und im Gehäuse eine mit den Lautsprechern verbundene Abspielvorrichtung für Endlostonbänder angeordnet. 3ind.
    8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontfläche (23) öder in einem direkt dazu benachbarten Gehäusewandteil ein optischer Sensor (20) angeordnet ist zur Ansteuerung der Lichtquelle (19) und/oder der Abspielvorrichtung für das Endlostonband und den Antriebsmotor für das Endlosband (17) für einen festgelegten Zeitraum bei Bewegungen in seinem Wirkungsbereich.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911618U1 (de) * 1989-09-29 1989-12-28 Fassauer, Angelika Vorrichtung zur Halterung von hinterleuchtbaren Werbeträgern

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DE3725788A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-17 Marjanowic Marco Verfahren und vorrichtung zur schaustellung von plakaten

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