DE883396C - Beschickungsvorrichtung fuer Pressen von Faserstoffplatten - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Pressen von Faserstoffplatten

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DE883396C
DE883396C DESCH2586D DESC002586D DE883396C DE 883396 C DE883396 C DE 883396C DE SCH2586 D DESCH2586 D DE SCH2586D DE SC002586 D DESC002586 D DE SC002586D DE 883396 C DE883396 C DE 883396C
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DE
Germany
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press
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DESCH2586D
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English (en)
Inventor
Stephan Bongartz
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Benno Schilde Maschinenbau AG
Original Assignee
Benno Schilde Maschinenbau AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard

Landscapes

  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Beschickungsvorrichtung für Pressen von Faserstoffplatten Bei den bekannten Beschickungseinrichtungen für Pressen zum Trocknen von Faserstoffplatten werden Aufrollsiebe und Zugseile verwendet. An. der Pressenseite, von der aus die Platten ein- und ausgefahren werden, ist in der Regel eine Wickeleinrichtu.ng für die Siebe und an der entgegengesetzten Pressenseite die Zugvorrichtung für die Siebe angeordnet. Die Faserstoffplatten rollen von einem vor die Presse gefahrenen Gestell auf die Siebe und werden gemeinsam mit diesen durch die Zugseile in die Presse gezogen. Nach dem Pressen werden die fertigen Platten ausgefahren, indem man die Siebe wieder aufwickelt. Die Siebe haben nicht nur die Aufgabe, die Faserstoffplatten in die Presse und aus ihr heraus zu befördern, vielmehr dienen sie auch beim Pressen als wasserabführende Unterlage, da die Siebstruktur beim Pressen Kanäle frei läßt, durch die .das Wasser abfließen kann. Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Siebe durch das häufige Auf- und Abwickeln sehr schnell zerstört werden. Da sich für die Siebe nur Bronze als geeignetes Material be- währt hat, werden durch den schnellen Verschleiß erhebliche Mengen eines hochwertigen Metalls verbraucht. Auch die Drahtseile -der Zugvorrichtung sind einer schnellen Zerstörung unterworfen.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt und eine weitgehende Schonung der Siebe erreicht. Erfindungsgemäß werden die zweckmäßig wie bei der bekannten Einrichtung als Siebe ausgebildeten schmiegsamen Träger für die Trockengutplatten, die außerhalb der Presse in gestreckter Lage zwischen in mehreren Stockwerken übereinander angeordneten Rollbahnen untergebracht sind, was an sich bekannt ist, beim Einführen der Trockengutplatten in die Presse durch Änderung ihrer Höhenlage mit den Platten. zusammengebracht und beim Wiederausfahren der Platten aus der Presse von diesen wieder abgelöst, ohne ihre gestre :ckte Lage beim Ein- und Ausfahren aufzugeben. Die Überführung der Trockengutträger in die der Förderebene der Trockengutplatte entsprechende Höhenlage erfolgt mit Hilfe einer besonderen, von der die Platten fördernden Rollbahn unabhängigen Rollenführung.
  • Für die weitere Beschreibung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulichen.
  • Abb. i zeigt die Beschickungseinrichtung im Fahrgestell vor der Presse in senkrechtem Längsschnitt; Abb. 2 veranschaulicht in gleicher Darstellungsweise die Lage der Faserstoffplatte in der Presse; Abb.3 zeigt :die Beschickungseinrichtung in Draufsicht, Abb. 4 in Ansicht auf die Stirnseite der Presse; Abb. 5 stellt in vergrößertem. Maßstab einen Teil der Mitnehmereinrichtung in Seitenansicht dar; Abb. 6 ist ein Querschnitt nach I/I und Abb. 7 ein Querschnitt nach II/II der Abb. 5 ; Abb. 7 bis 9 zeigen in entsprechender Darstellungsweise andere Stellungen des Mitnehmers gemäß' Abb. 5 ; Abb. io veranschaulicht in der Abb. i entsprechender Darstellungsweise, aber vergrößertem Maßstab einen Teil der Beschickungseinrichtung; Abb. i i ist eine entsprechende Draufsicht; Abb. 12 und 13 zeigen in schaubildlicher Darstellung Einzelheiten der Mitnehmereinrichtung gemäß Abb. 5 bis g.
  • Die Beschickungseinrichtung, mittels deren die nassen Faserstoffplatten in die Presse gefahren werden, ist in einem vor der Presse 7 angeordneten Gestell i untergebracht. Die Faserstoffplatten, 3 ruhen auf zu mehreren übereinander angeordneten Gruppen von Trag- und Förderwalzen 2. Unter den Walzen 2 sind in entsprechender Anzahl Siebe 4 angeordnet, die auf dem der Presse 7 zugekehrten Ende ,des Gestells i mit Hilfe von Walzen: 8-und 9 so geführt sind, .daß sie aus einer tieferen in eine höhere Ebene übergehen, und zwar liegen die Siebe hinter den Walz"-n-9, also im Bereich der Presse auf gleicher Höhe mit den oberen Scheiteln der Tragwalzen 2 sowie mit der Oberseite der betreffenden Preßplatte 7. Die Siebe 4 dienen in der Presse als Unterlagen für die Faserstoffplatten; in der Beschickungseinrichtung ruhen sie auf Querstangen 6. An den Enden sind sie an Leisten, 5 befestigt, :die seitlich im Gestell i durch Schienen io (Abb. 3 und i i) geführt sind.
  • Zum Einfahren der Siebe in die Presse dienen paarweise angeordnete Zahnstangen i i. Diese sind zwischen je zwei Tragwalzengruppen in besonderen U-förmi:ge-n Sc'hien°n 12 geführt, in denen sie innerhalb des Gestells i sowie auch in der Presse 7 auf Rollen 13 (Abb. 4 und 5) hin und her laufen. Seitlich sind die Zahnstangen i i durch Rollen 16 (Abb.3) ,geführt. Im übrigen werden die Zahnstangen (Abb, io und ii) während der Einfahrt durch Quereisen 35 im richtigen Abstand gehalten. Zur seitlichen Führung in der Presse dienen die Säulen 36 (Abb. 3). Der Antrieb der Zahnstangen i i wird :durch Zahnräder 14 bewirkt, die auf gemeinsamen senkrechten Wellen 15 sitzen. Die Tragwalzen 2 werden durch eine für alle Walzengruppen gemeinsame Kette 18, die über Kettenräder 17 läuft, von einem Kettenrad i9 aus angetrieben (Abb. i). !Der Antrieb erfolgt, ebenso wie derjenige :der Zahnstangen, abwechselnd in der einen und der anderen Richtung, und zwar in einem dem Arbeitstakt der Presse entsprechenden Rihythmus und mit entsprechenden Pausen.
  • Die Zahnstangen i i tragen an ihren. Enden Mitnehmer 2o und 21. Die Mitnehmer 2o dienen zum Einziehen der Faserstoffplatte in die Presse und sind an den vorderen Enden der Zahnstangen unter den Quereisen 35 starr angebracht. Die Mitnehmer 21 dienen zum Ausfaihren und sind an den entgegengesetzten Enden auf drehbaren Hülsen 22 (Abb. 5 und io bis 13) angeordnet. Es sind zwei einander radial gegenüberliegende Mitnehmer 21 vorgesehen, neben denen Sechskante 24 angebracht sind. Die Hülsen 22 werden in ihrer jeweiligen Drehlage durch Federn 25 gehalten, die sich an, die Flächen der Sechskante anlegen. Am anderen Ende der Hülsen 22 sind sechs Steuernocken 23 über den Umfang gleichmäßig, und zwar derart verteilt, daß ein Paar einander gegenüberliegender Nocken mit dem Mitnehmerpaar 21 in einer Ebene liegt.
  • Zwecks Einfahrens der Faserstoffplatten in die Presse. werden zu gleicher Zeit die Tragwalzen 2 und :die Zahnstangen. i i in Bewegung gesetzt. Dadurch :gelangen die Faserstoffplatten auf die Siebe 4, die durch die Mitnehmer 2o der Zahnstangen i i mitgenommen und mit den Faserstoffplatten zusammen in die Presse eingefahren werden (Abb. 2). Das Ausfahren erfolgt mit Hilfe der an ,den anderen Enden -der Zahnstangen vorgesehenen dre#hbaren Mitnehmer 21. Durch Auflaufen der Steuernocken 23 auf in den U-förmig"n Führungen 12 angebrachte Anschläge 26 werden die Mitnehmer 21 jeweils in die richtige Lage gebracht. Die Anschläge 26 werden durch stumpfwinklig gebogene Klinken (Abb. 5 und io) gebildet, die an :den Wangen ider U-förmigen Führungen 12 gelagert sind, und zwar an einer solchen Stelle, daß sie kurz vor Beendigung. der Einfährt von den Steuernocken 23 überfahren werden, wodurch die Umstellung de,-Mitnehmer 2i erfolgt.
  • Die Stellungen dieser Mitnehmer für die Plattenein- und -ausfahrt sind in den Abb. 7 bis 9, 12 und 13 -dargestellt. Nach den Abb. 7 und 12 stehen die Mitnehmer gei senkrecht, die Zahnstangen i i und die Siebe 4 liegen in Einfahrtstellung, .d. h. vor der Presse (Abb. i, io und i i). Die Mitnehmer 20 erfassen beim Einfahren in die Presse die seitlich über die Führungsschienen io greifenden Enden der Leisten 5 :der Siebe ¢ und nehmen diese mit. Gleichzeitig rollen die Faserstoffplatten 3 von ihren; Walzen 2 ab; sie legen sich auf die Siebe und gleiten mit .diesen .gemeinsam in die Presse. Kurz vor Hubende stoßen die Steuernocken 23 gegen die An-
    sclilüg° a6 und dreli:n die Mitnelnner 21 um 6o°,
    dal.i sie bei d :r Rückfahrt die hinteren Sieb-
    l@is,teii 5 nicht fasen können und die Siebe mit den
    I#a:ers.@oizplattzn in der Presse bleiben (Abb. 8).
    heim Zurückfahren gleiten die St@euernoclcen 23
    unter dn _@n.schlä:n 26 durch, die dabei nach oben
    auswichen. Nach dem Pressen werden die Zahn-
    il :ii #.cprz2ssten 11 W:,24-er Platten eingefahren, aus der um Presse die Siebe zuriickzu- d. mit
    li@ileii. Dabi stoVen sowohl die schräg stehenden
    _llitnebmer 21 als auch die Steuernocken 23 gegen
    cii- Anschläge 26, so daß die Mitnehmer -21 zwei-
    mal uin je 6o"' gedreht werden, also zunächst die
    in Abb.9 veranschaulichte Lage einnehmen und
    -cliließlicli wieder senkrecht stehen, wie im Fall der
    Fig. ; . Infolgedessen werden die Leisten 5 bei der
    demnächstigen Rückwärtsbewegung von den Mit-
    nehniern 2i @rfaßt und dadurch die Siebe zu-
    mit den Faserstoffplatten aus der Presse
    hzrau#geholt. Ein Arbeitsgang besteht also aus
    :intim zweimaligen Hinundh.erfa.hren -der Siebe .I.
    Bei j@d.m =lrb::tsang werden die Mitne,hmer 2i
    drefinal um je 6o@ gedreht, so daß sie jeweils zu
    Bzginn des Arbeitsspizls wieder senkrecht stehen.
    Infolge d;r oben hesclit'i°benen besonderen Führung
    d--r Siebe d. durch die Walzen 8 und 9 lösen sich die
    Fas:rstoffplatten bei der Rückwärtsbewegung der
    von di2s-n ab und fahren über die inzwischen
    :n elitggngzs; Zter Richtung in B°wegung ge-
    setzt,en Tragwalz°n 2 aus.
    Die Zahnstangen ii ziehen jeweils beim Hhi-
    gang die unter ihnen liegenden Siebe 4 mit Hilfe
    d:r Mitnehmen 2o n und beim Rückgang die über
    ihnen liegenden Sibe finit Hilfe der Nocken 2i aus
    (.'lbb. 2). Das unterste Sieb, unter dem sich keine
    Zahnstangen mehr befinden (Abb. i und 2), inuß
    also durch ein;: besondere Vorrichtung zurück-
    ezog'n werden. Diese Vorrichtung besteht aus
    zwei über Kettenräder 30, 30 laufenden endlosen
    Ketten 27. Eins der Räder 30 steht über ein Kegel-
    mit der Welle 15 in Verbindung,
    auf der die in die Zahnstangen i i eingreifenden
    Zahnräder i_! sitzen. Die Kettenräder 30 sind als
    Freilaufräder ausgebildet, derart, daß di-c Ketten
    27 nur in der Ausfahrtricbtung von den Wellen 15
    angetrieben werden. Die Metten 27 tragen je einen
    Mitnehniernocken 31, der jeweils bei der Ausfahrt-
    bewegun- hinter die hintere Leiste 5 des untersten
    Siebes greift und dieses dabei mitnimmt, während
    die Einfahrt des Siebes durch die über ihm befind-
    lichen Zahnstangen ii finit Hilfe ihres Mitnebmers
    2o bewerkstelligt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ein- und Ausfahren bei Trockenpressen für Faserstoffplatten unter Verwendung von siebartigen Trägern für das Trockengut, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Presse zwischen in mehreren Stockwerken übereinander angeordneten Rollbahnen in gestreckter Lage untergebrachten biegsamen Siebe (.l) gleichzeitig in,*., den. Fas-r- stoffplatten in die Presse (7) eingeführt un;l vor dem Eintritt mittels einer Rollenführung (8, o) die Höhenlage der obren Scheitel dis Förderrollen (2) übergeführt werden, derart. daß die Siebe (.4) die Platten in c1er Presse auf- nehmen und beim Wiederausfahren aus der Presse sich von den durch ihre Förderrollen (1 =@ zurückbewegten Platten nach unten ahlös,en. 2. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch kennzeichnet, daß die Siebe (d.) am vordern und hinteren Ende Querleisten (5) auflveis.en, deren seitlich überstehene Enden auf in ver- schiedener Höhenlage liegenden Führungs- schienen gleiten, während sie zwischen den Querleisten (5) durch feste quer iiber das Ge- stell der Beschickungseinrichtung verlaufende Stangen (6) geführt werden. 3. Vorricbtung nach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, daß das Ein- und Aus- fahren der Siebe in die bzw. aus der Presse mit Hilfe von gleichfalls zwischen den Förderroll- bahnen (2) in waagerechten Ebenen gefül:r t; n Rahmen (11, 35) erfolgt, die die Sia)z (; durch hinter ihre Querleisten (5) greifende Mit- nehmer (2o, 21) in der einen oder anderen Ricli- tun; verschieben. .1. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- l;,ennzeichnet, daß die Hintindherb,ew-eaung dz r Rahmen (11, 35) mit Hilfe zweier Gruppen von auf gemeinsamen senkrechten Wellen (i;) sitzenden Zahnrädern (1.I) -erfolgt, .die paar- weise von den Seiten her in an den Längs- holmen (i i) der Rahmen vorgesehene Zahnungen eingreifen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q, da- durch gekennzeichnet, daß die vordere Quer- leiste (5) jedes Siebes von dem vorderen 1lit- nehm°r (2o) des zu demselben Stockwerk ge- hörigen Rahmens, die Hintere Querleiste da- gegen von dem hinteren Mitnehmen (21) des zum nächst tieferen Stockwerk gehörigen Rah- mens mitgenommen wird. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet .durch eine solche Steue- rung der hinteren Mitnehmer (21), daß die hinteren Ou-erl.eisten der Rahmen nur bei jeder zweiten :Ausfahrt von ihnen erfaßt werden. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g:- kennzeichnet, daß die hinteren Mitnehmen (21) an einer drehbaren Hülse (22) sitzen, die finit über ihren Umfang verteilten Nocken (23) ver- sehen ist, mit denen sie kurz vor Beendigung der Einfahrt des Rahmens in die Presse auf einen Anschlag (26) läuft, der eine Teil- drehung der Hülse (22) veranlaßt und dadurch die Mitnehmen (21) in den bzw. außerhalb des Bereichs der hinteren Querleiste bringt. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß die hinteren Mitnehiner (21) aus zwei einander :diametral gegenüberlie-enden Lappen bestehen, mit denen zwei der sechs Steuernocken (23) der Hülse (22) in einer
    .gemeinsamen Axialebene liegen, während die beiden anderen Nockenpaare gegen sie und gegeneinander um 6o° versetzt liegen. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (26) aus an den Führungsschienen (12) drehbar gelagerten Klinken mit nach hinten abfallenden Auflaufflächen bestehen, die .die Nocken (23) bei der Ausfahrt unbeeinflußt vorbeilassen. io. Vorrichtung nach einem,der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfahren des untersten Siebes unter diesem ein Paar endloser Ketten (27) gelagert ist, die über Freilaufräder (30) von der Antriebswelle (15) für die Rahmen (11, 35) angetrieben werden und durch Mitnehmer (31) mit der hinteren Querleiste (5) des untersten Siebes in Eingriff treten.
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