DE1524723A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Breitband-Signaltraegerduplikaten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Breitband-SignaltraegerduplikatenInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/86—Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K1/00—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
- G06K1/14—Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by transferring data from a similar or dissimilar record carrier
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Description
ID24723
Breite StraSe 52-54 Patentanwalt Fernruf: LObeck (0451) 75888
Anmelder:
Jahangir Madjidi AHY, 13, Duke Street, Manchester Square,
London W.l. / England.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Breitband Signalträgerduplikaten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Breitband-Signalträgerduplikaten, auf denen
Signale magnetisch, mechanisch, optisch oder in irgendeiner anderen Weise in mehreren, Abstand zueinander aufweisenden,
parallelen Bahnen oder Bahnabschnitten, die sich im wesentlichen
in Längsrichtung des Bandes erstrecken, aufgenommen sind.
Die Breitbandaufnahme kann die Form einer endlosen Schleife ^
haben, auf der die Signale in einer fortlaufenden Spur aufgenommen sind, die zur Länge des Bandes etwas geneigt ist und
eine schraubenlinienförmige Spur bildet. Wahlweise können Spurabschnitte
nebeneinander parallel zur Länge des Bandes angeordnet sein, wobei die Spurabschnitte an einer Stelle des Bandes
durch geneigte Abschnitte verbunden sind, so daß eine kontinuierliche Q Wiedergabe möglich 1st. Bei diesen Aufnahmebändern wird
der WMergabe kopf während des Abspielens der Aufnahme über das
Band hinweg vorgeschoben. Bei einer anderen Art Breitband-Signalträger ist das Band nicht endlos, wobei die parallelen Spur-
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abschnitte nacheinander wiedergegeben werden, wenn das Ende einer Spur erreicht ist, indem die Bewegungsrichtung des Bandes
am Ende des Spurabschnittes umgekehrt wird. Hierbei wird der Wiedergabekopf gegenüber dem Band verschoben, um die nächste
Spur abzuspüen. Derartige Bandaufnahmen haben eine lange Spielzeit
(ein 15 cm breites Band kann etwa Ho magnetische Spuren oder Spurabschnitte aufnehmen, so daß ein 3o cm langes Band
etwa 33oo m Aufnahmen tragen kann), wobei die Erfindung bezweckt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Duplikate
derartiger Originalaufnahmen leicht und schnell hergestellt werden können.
Die Signale können auf den Duplikaten in derselben Aufnahmeart wie die Originalaufnahme, beispielsweise magnetisch, von einer
magnetischen Originalaufnahme oder auf eine andere Aufnahmeart von dem Originalband aufgenommen werden, beispielsweise ein
magnetisch aufgenommenes Duplikat von einem optisch oder mechanisch aufgenommenen Originalband.
Gemäß der Erfindung werden Duplikate des Originalaufnahmebandes so hergestellt, daß das Originalband, das vorzugsweise mit seinen
Enden verbunden ist, um eine endlose Schleife zu bilden, wiederholt an einer Wiedergabevorrichtung vorbeigeführt wird, die mehrere
Wiedergabeköpfe aufweist, die quer über dem Rand angeordnet
sind und deren Anzahl und Stellungen der Anzahl und den Stellungen der Spuren oder Spurabschnitte auf dem Originalband
entsprechen und so die aufgenommenen Signale auf einem Duplikat-
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band kopieren, das an einer AufSitzungsvorrichtung vorbeigeführt
wird, die eine entsprechende Anzahl von Aufsitzungsköpfen aufweist, die quer über dem Duplikatband in Stellungen
angeordnet sind, die den Stellungen der Wiedergabeköpfe auf der Abspielvorrichtung entsprechen, wobei eine Vielzahl der Signalausgänge,
die gleichzeitig von den einzelnen Wiedergabeköpfen der Wiedergabevorrichtung erzeugt werden, jeweils den
entsprechenden Aufnahmeköpfen der Aufnahmevorrichtung zugeführt werden, um gleichzeitig die Signale auf entsprechenden Spuren
oder Spurabschnitten des Duplikatbandes aufzunehmen.
Das Duplikatband kann von einem Vorrat, beispielsweise einer Rolle abgezogen und kontinuierlich durch die Kopiermasehine
bewegt werden, während das Originalband in Form einer endlosen Schleife wiederholt umlaufend am Abspielkopf vorbeigeführt wird,
so daß eine Mehrzahl von Duplikaten an aufeinanderfolgenden Abschnitten des Duplikatbandes erzeugt werden,das dann in Längen
zerschnitten wird, von denen jede ein Duplikat der Originalaufnahme enthält. Die abgeschnittenen Längen können dann, falls dies
für die in Frage kommende Aufnahme erwünscht ist, mit ihren Enden zu einer endlosen Schleife zusammengefügt werden. Wahlweise kann
das Duplikatband in die richtigen Längen zerschnitten werden, bevor es zur Aufnahme durch die Maschine geführt wird. In diesem Falle
können die Enden des Kopierbandes vor der Aufnahme zu einer endlosen Schleife zusammengefügt sein.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes soll nun, ohne die Erfindung hierauf zu beschränken, anhand der beigefügten
Zeichnung beschrieben werden.
Das Originalband B besteht aus einer endlosen Schleife, die auf geeigneten Antriebsrollen loo und Spannrollen lol angeordnet
und ständig von einem nicht dargestellten Motor an einer Zusammenstellung von AufSitzungsstopfen Io2 vorbeibeweglich ist, die
aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Übertragungsköpfen besteht, deren Zahl und Stellung der Zahl und Stellung der
Spuren oder Spurabschnitte auf de8 Band B entspricht. Das Duplikatband Bl wird von einer Vorratsrolle Io3 abgezogen und kontinuierlich
durch Antriebs- und Führungsrollen Io4 an einer Zusammenstellung°von
AufSitzungsstopfen vorbeigeführt, die eine ähnliche
Anordnung von Übertragungsköpfen, wie die WiedergabekopfZusammenstellung
Io2 aufweist. Die Ausgangssignale aus der Vielzahl der Köpfe der Wiedergabevorrichtung Io2 werden einzeln in einer Reihe
von Verstärkern I06 verstärkt und jeweils den entsprechenden Übertragungsköpfen der Aufnahmevorrichtung Io5 zugeführt. Nach
der Aufnahme wird das Duplikatband durch eine Schneidvorrichtung Io7 in Aufnahmelängen geschnitten.
Um eine Originalaufnahme zu kopieren, auf der die Spuren schraubenlinienförmig
auf dem Band angeordnet sind, sind mit jeder der KopfZusammenstellungen Io2 und Io5 Nockenvorrichtungen I08 bzw.
Io9 verbunden, um die Zusammenstellungen quer zu den Bändern B
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und Bl um ein Maß einer Spursteigung zu verschieben, wenn das Band B einen vollständigen Umlauf macht, worauf die KopfZusammenstellungen
in ihre ursprünglichen Spursteilungen zurückkehren. Um das Kopieren dieser Art Originalaufnahme zu erleichtern,
wird die endlose Schleife des Originalaufnahmebandes geöffnet und ein kurzes Stück leerea Band, beispielsweise mit einer Breite
von 12 mm zwischen die Enden gefügt. Die so gebildete endlose Originalschleife wird in die Wiedergabe einheit eingeführt und
so eingestellt, daß der Anfang einer Aufnahmespur, die zuvor markiert ist (beispielsweise durch die Verbindung) genau mit dem
ersten Kopf der Aufnahmezusammenstellung ausgerichtet ist. Alle anderen Bahnen sind dann gleichzeitig mit den anderen Köpfen ausgerichtet.
Nach einem vollständigen Umlauf des Originalbandes, währenddessen sowohl die Wiedergabe- als auch die AufnahmekopfZusammenstellung
eine Querbewegung über das zugeordnete Band entsprechend einer Spursteigung ausführt, so daß die Signale aller schraubenlinienförmigen
Spuren vom Originalband aufgenommen und in ähnlicher Welse auf dem Duplikatband aufgenommen werden, kehren
die Kopfzusammenstellungen plötzlich in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei diese Bewegung über dem eingefügten leeren Abschnitt
der Schleife stattfindet. Der Vorgang wird dann wiederholt , um ein weiteres Duplikat herzustellen. Eine Markierungsvorrichtung
Ho, beispielsweise eine Schreibvorrichtung, kann das Ende und den Beginn der Aufnahmestellungen auf den Duplikaten
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I DZ4 / LO
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markieren, Indem beispielsweise eine gestrichelte Linie entlang der Kante des Duplikatbandes angebracht wird. Die leeren
Stellen auf den Duplikataufnahmen, die den leeren Abschnitten der endlosen Schleife entsprechen, erleichtern das Trennen
der Duplikate.
Wenn Originalaufnahmen kopiert werden, bei denen sich die Spuren parallel zu den Längskanten des Bandes erstreiken, ist es nicht
notwendig, die Wiedergabe- oder Aufnahmekopfzusammenstellung bei der Kopierung der Originalaufnahme quer zu bewegen, mit Ausnahme
an den Stellen, wo die Spurabschnitte durch geneigte Abschnitte
verbunden sind, um eine fortlaufende Spur zu bilden, wobei in diesem Falle die Köpfe entsprechend den geneigten Abschnitten
durch eine geeignete Nockenvorrichtung quer bewegt werden. Wenn die aufgezeichneten Spuren mit einem Absland von den beiden Enden
des Bandes anfangen und aufhören und die Enden zur Bildung einer Schleife.mit einem zur Befestigung der Enden der Duplikate geeigneten
Stück zusammengesetzt werden sollen, ist die Einfügung einer zusätzlichen Bandlänge nicht erforderlich.
Wenn durch Platzmangel bei der Anordnung aller Übertragungsköpfe in einer einzigen Reihe Schwierigkelten auftreten sollten, können
sie in zwei oder mehrer Reihen gestaffelt angeordnet sein.
Das Kopieren der Originalaufnahme kann mit einer geeigneten Geschwindigkeit
erfolgen, die es ermöglicht, daß die Duplikate die erforderlichen Wiedergabe- und Wiedergabetaeueeigenric laften
haben. So kann das Band, das nur besprochen ist,wobei die obere
Wiedergabefrequenz 3ooo nicht überschreitet, mit einer Geschwin-009885/1635 ?
digkelt kopiert werden, die etwa fünf mal schneller ist als die normale Spurgeschwindigkeit, ohne die auf dem Duplikat reproduzierten
Signale nachteilig in ihrer Qualität zu beeinflussen. Alle Spurabschnitte werden natürlich gleichzeitig kopiert.
Die übertragungsköpfe der Wiedergabe- und der AufnahmekopfZusammenstellungen
können magnetischen, mechanischer oder optischer Art sein, um von einem magnetischen, mechanischen oder
optischen Aufnahmeband wiederzugeben oder aufzuzeichnen, wobei die Aufnahmeköpfe verschieden von denen der Wiedergabeköpfe
sein können.
Die auf den Bändern aufgenommenen Signale, die, wie zuvor beschrieben,
kopiert werden können, müssen keine Tonsignale sein. Sie können ebenfalls Signale zur automatischen Steuerung, Datenverarbeitun-g
oder für jeden anderen Zweck sein.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung von Duplikaten eines Breitband-Aufnahmeträgers, auf den Signale aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Originalband durch eine Wiedergabevorrichtung geführt wird, die eine Mehrzahl von Wiedergabeübertragungsköpfen aufweist, die quer zum Band angeordnet sind und in der Anzahl und Stellung der Anzahl und Stellung der Signalspuren auf dem Originalband entsprechen, und daß die aufgezeichneten Signale auf ein Duplikatband kopiert werden, das durch eine Aufzeichnungsvorrichtung geführt wird, die eine entsprechende Anzahl Aufnahmeübertragungsköpfe aufweist, die quer zum Duplikatband in relativen Stellungen, die denen der Wiedergabeübertragungsköpfen erzeugten Signalausgänge jeweils den entsprechenden Aufnahmeübertragungsköpfen zugeführt werden, um gleichzeitig die Signale auf entsprechenden Spuren des Duplikatbandes aufzuzeichnen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Form einer endlosen Schleife aufweisende Originalband wiederholt an den Wiedergabeübertragungsköpfen vorbei in Umlauf gesetzt wird._ 9 009885/16353. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Duplikatband von einer Vorratsquelle abgezogen und kontinuierlich an den Aufnahmeübertragungsköpfen vorbeigeführt wird, und daß das mit der Aufnahme versehene Duplikatband in Längen zerschnitten wird, die je ein Duplikat der auf dem Originalband aufgenommenen Signale aufweist.H. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wiedergabevorrichtung, bestehend aus einer Mehrzahl von Wiedergabeübertragungsköpfen (Io2), die in wenigstens einer Reihe angeordnet sind, durch Mittel (loo, lol),nit denen das Originalband (B) durch die Rückspielvorrichtung in Richtung quer zu der wenigstens einen Reihe von Wiedergabeköpfen geführt wird, durch eine Aufzeichnungsvorrichtung, bestehend aus einer Mehrzahl von Aufzeichnungsköpfen (Io5), deren Anzahl gleich der Anzahl von Wiedergabeköpfen (Io2) ist und die in gleicher Weise wie die Wiedergabeköpfe angeordnet sind, durch Mittel (Io4) zur Bewegung eines Duplikatbandes (Bl) durch die Aufnahmevorrichtung in einer Richtung quer zu der wenigstens einen Reihe von Aufnahmeköpfen, durch eine Mehrzahl von Verstärkern (Ιοβ), deren Anzahl gleich der Anzahl der Wiedergabeköpfe (Io2) ist und jeder Verstärker einen Eingang und einen Ausgang aufweist; durch eine Mehrzahl von Verbindungen zwischen jedem Wiedergabekopf (Io2) und dem Eingang eines entsprechenden Verstärkers (Io6), und durch eine Mehrzahl weiterer Verbindungen zwischen dem Ausgang eines jeden Verstärkers (Io6) und einem der Aufnahmeköpfe (Io5),wobei der Ausgang eines Verstärkers mit demjenigen der Aufnahmeköpfe verbunden009885/1635- Io -- Io -ist, der eine dem Wiedergabekopf entsprechende Stellung einnimmt, dessen Eingang mit dem Verstärker verbunden ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (loo, lol) vorgesehen sind, um das Originalband (B) in Form einer endlosen Schleife wiederholt durch die Abspielvorrichtung zu führen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (Io8) vorgesehen std, um die Abspielvorrichtung progressiv in Richtung der wenigstens einen Reihe von Wiedergabeköpfen (Io2) um ein kleines Maß aus einer Anfangsstellung während eines vollständigen Umlaufs des Originalbandes (B) su bewegen und dann die Anfangsstellung der Abspielvorrichtung wiederherzustellen und daß Mittel (Io9) vorgesehen sind, um die Aufnahmevorrichtung in Richtung der wenigstens einen Reihe von Aufnahmeköpfen (Io5) gleichzeitig und progressiv um ein kleines Maß aus einer Anfangsstellung zu bewegen und dann die Anfangsstellung wiederherzustellen.7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (llo) zur Markierung wenigstens einrr der Anfänge und Enden der Aufnahme auf dem Duplikatband (B$ vorgesehen ist, und daß Mittel zur Betätigung der Markierungsvorrichtung vorgesehen sind, die auf wenigstens einen der Anfänge und Enden der Aufnahme auf dem Originalband (B) ansprechen.009885/1635 ' /(t ** Patentanwalt
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Also Published As
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