DE1221898B - Filmprojektor - Google Patents

Filmprojektor

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DE1221898B
DE1221898B DEC23551A DEC0023551A DE1221898B DE 1221898 B DE1221898 B DE 1221898B DE C23551 A DEC23551 A DE C23551A DE C0023551 A DEC0023551 A DE C0023551A DE 1221898 B DE1221898 B DE 1221898B
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DE
Germany
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magazine
film
projector
reflector
housing
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Pending
Application number
DEC23551A
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English (en)
Inventor
Walter Beyer
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CORDOVA Inc
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CORDOVA Inc
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    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G03b
Deutsche Kl.: 57 a-47/01
Nummer: C 23551IX a/57 a
Aktenzeichen: 1221898
Anmeldetag: 2. März 1961
Auslegetag: 28. Juli 1966
Die Erfindung betrifft einen Filmprojektor mit einem Gehäuse, das eine Lichtquelle und an seiner Vorderseite ein Objektiv enthält, wobei hinter dem Objektiv eine mit diesem ausgerichtete Führungsschiene zum Einsetzen eines Magazins mit einem Paar Filmspulen und einem Antriebszahnrad angeordnet ist.
Bekannt ist ein mittels einer Münze betätigtes Gerät zum Vorführen von Bildtonfilmen, in dessen Innerem eine Reihe von Filmvorratsrollen an Trommeln so angeordnet sind, daß die Filme wahlweise in die Abspiellage gebracht werden können.
Es ist weiterhin ein Filmvorführapparat bekannt, in den ein Film leicht und schnell eingelegt und ebenso leicht herausgenommen werden kann. Dies geschieht dadurch, daß die Organe zum Filmvorschub, zur Filmhalterung und zur Filmprojektion an zwei Vorrichtungsteilen angebracht sind, die voneinander abhebbar sind, so daß zwischen sie ein zwischen zwei Spulen gespannter Filmstreifen einzubringen ist, und die einander derart genähert werden können, daß der Filmstreifen mit den Vorschuborganen in Eingriff kommt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, einen billig herstellbaren Filmprojektor mit abnehmbarem Filmmagazin zu schaffen, der kein Einführen oder Rückspulen des Films erfordert und von unerfahrenen Vorführern bedient werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Filmprojektor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an den Seitenwänden des Gehäuses ein Reflektor und Antriebswellen für die Filmspulen angeordnet sind und einzeln in bzw. aus Öffnungen im Magazin derart bewegbar sind, daß, wenn der Reflektor und die Antriebswellen aus ihren entsprechenden Öffnungen entfernt sind, das Magazin entlang der Führungsschiene zwecks Einsetzens oder Ausbauens bewegbar ist, während im anderen Fall, wenn sich der Reflektor und die Antriebswellen in ihren Öffnungen befinden, der Reflektor das von der Lichtquelle ausgesandte Licht zum Objektiv hin ablenkt und die Antriebswellen mit den Spulen und dem Zahnrad in Antriebsstellung verbunden sind.
Die Bedienung des nuen Filmvorführgerätes geschieht einfach dadurch, daß lediglich das Magazin am Projektor befestigt und dessen Antriebsvorrichtung mit dem Filmantriebszahnrad und den Magazinspulen verbunden wird. Hierdurch wird nicht nur das zeitraubende Einführen des Films, das im allgemeinen einen erfahrenen Vorführer erfordert, vermieden, sondern es wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß die Filme, die ja nie aus den Magazinen heraus-Filmprojektor
Anmelder:
Cordova Inc., Beverly Hills, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Walter Beyer,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. März 1960 (12 438)
genommen werden, mitsamt den Magazinen an Schulen, Institute, Bundeswehreinheiten usw. zum
as Vorführen verschickt werden können, ohne daß die geringste Gefahr besteht, daß der Film durch die Vorführung oder durch den Versand beschädigt wird.
Um jedes einzelne Magazin mit Film von einer
vollen Vorführlänge versehen zu können, wird vorzugsweise eine Art von Film verwendet, der zwei durch eine mittlere Reihe von Perforationslöchern getrennte Bildreihen und an jeder Längsseite eine Tonspur hat. Die Bilder der beiden Reihen können gleich- oder entgegengesetzt gerichtet sein.
Der Filmprojektor und das umkehrbare, verschlossene Magazin gemäß der vorliegenden Erfindung sind mit zahlreichen zusammenwirkenden Teilen versehen, die eine narrensichere Bedienbarkeit gewährleisten. Die Lichtquelle, der Verschluß, die Antriebsvorrichtung und die Tonwiedergabevorrichtung sind im Projektor enthalten. Es sind Mittel vorgesehen, um eine genaue Stellung des Magazins zu dem Projektionsobjektiv des Projektors und zum Einfallen des Lichtes von dem Projektor in das Magazin zu gewährleisten. Es sind ferner Mittel vorgesehen, um die Bildflächen des Films im Magazin jederzeit in Übereinstimmung mit der Filmöffnung zu halten, so daß Einstellungen unnötig sind. Andere Mittel des Projektors dienen dazu, dem in dem Magazin enthaltenen Film eine periodische Bewegung automatisch nur dann zu erteilen, wenn das Magazin in den am Projektor vorgesehenen Führungen auf-
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genommen ist. Obwohl sich der Film intermittierend Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen an dem Filmfenster vorbeibewegt, sind Mittel vor- und in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung gesehen, um den angrenzenden Abschnitten des Films umfaßt einen Filmprojektor 20 mit einem abnehmeine gleichförmige Geschwindigkeit zu erteilen, wobei baren und umkehrbaren Filmmagazin 30. Das FiImdiese Abschnitte automatisch zum Zusammenwirken 5 magazin 30 trägt drehbare Filmspulen, Filmrollen, mit Tonaufnahmevorrichtungen des Projektors korn- Filmtrommeln und ein Antriebszahnrad, in die ein men. Einfache und kein falsches Einsetzen zulassende FUm von der Filmwerkstatt oder von der Fabrik, Führungs- und Verbindungsflächen sind am Projektor von der die Magazine versandt, verkauft oder verzur Aufnahme und Befestigung des Magazins vorge- liehen werden, genau eingeführt ist. Das Magazin 30 sehen. Automatische Abschaltvorrichtungen verhin- io kann, wie in Fig. 11 dargestellt, durch eine einfache dem das völlige Abrollen des Films von der Spule; gleitende Bewegung zum Projektor 20 einfach mit da das Magazin symmetrisch aufgebaut ist und der diesem verbunden und von ihm entfernt werden, Film zwei Reihen paralleler Bilder trägt, kann das ohne daß ein Einführen des Films, optisches AusMagazin umgedreht werden und ist ohne Rückspulen richten, Bildflächenübereinstimmung oder ein Rückvorführfertig. 15 spulen notwendig ist.
Durch die Erfindung wird gleichzeitig ein symme- Der Projektor 20 kann mit einem hohlen Boden 21
irisches, umkehrbares und tragbares Fümmagazin versehen sein, der die Tonverstärker- und -wieder-
jjeschaffen, das dem Filmprojektor angepaßt ist. gabeeinheiten, ein Netzteil »An«- und »Aus«-Relais,
Der Film im Magazin wird in Übereinstimmung elektrische Drähte und andere notwendige Einzelteile mit den Bildfenstern und den Greiferschlitzen ge- 20 für einen Filmprojektor enthält, der zur Tonwiederhalten, wenn das Magazin vom Projektor abgenom- gäbe geeignet ist. Die elektrische Ausrüstung in dem men ist. Boden 21 ist in bekannter Weise ausgeführt und
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung braucht nicht weiter beschrieben zu werden, da sie
werden in der folgenden Beschreibung eines Aus- nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Projektors 25 Der vordere Abschnitt des Projektors 20 ist mit
an Hand der Zeichnungen veranschaulicht. In den einem querliegenden Verschlußgehäuse 25 versehen,
Zeichnungen ist das einen Verschluß 26 und einen dem Film eine
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform periodische Bewegung erteilenden Greifer22 um-
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, schließt. Der Boden 21 und das Verschlußgehäuse 25
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 darge- 30 bilden zusammen eine sich längserstreckende Maga-
stellten Vorrichtung, zinführung 27, deren hinterer Abschnitt einen Schlitz
Fig. 3 eine Ansicht der anderen Seite der Vor- 28 im Boden21 aufweist und deren Vorderabschnitt
richtung in F i g. 1, durch eine Verlängerung 25 a des Gehäuses 25 ge-
Fig. 4 ein Längsschnitt der Vorrichtung nach bildet ist. Wenn das Magazin30 in der Führung27
IV-IV der F i g. 2, 35 eingesetzt ist, ist sein hinterer Abschnitt im Schlitz
Fig. 5 ein Querschnitt nach V-V der Fig. 4 und 28 aufgenommen und sein vorderer Abschnitt 30a
zeigt einen typischen Aufbau der drehbaren Befesti- in der Verlängerung 25 α des Gehäuses 25 geführt,
gung, jede der Filmspulen und des Antriebszahnrades aufgenommen und lösbar gehalten. Im Schlitz 28
im Magazin, kann eine Blattfeder 28 α vorgesehen sein, um den
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Filmausschnitt, 40 vorderen Magazinabschnitt30a unter Spannung in
der vorzugsweise verwendet-wird, Übereinstimmung mit der Gehäuseverlängerung25a
F i g. 7 einen Längsschnitt nach νΠ-Vn in F i g. 2, zu halten.
F i g. 8 ein Querschnitt nach VTfl-Vin in F i g. 7, Ein Antriebs- und Lampengehäuse 70 kann vom
Fig. 9 ein Querschnitt nach ΓΧ-ΓΧ in Fig. 7, Boden21 getragen sein und weist eine vertikale, zur
Fig. 10 ein Querschnitt nach X-X in Fig. 7 bei 45 Magazinbefestigung dienende Seitenwand71 auf, die
abgenommenem Fümmagazin, mit der Führung 27 zur genauen Ausrichtung des
Fig. 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei Magazins30 mit dem Verschlußgehäuse25 zusam-
der das Filmmagazin vom Projektor abgenommen menwirkt. Eine geeignete Lichtquelle 72 und ein
und die Umrisse des Magazins in strichpunktierten Objektiv 73 können von dem Gehäuse 70 getragen
Linien angedeutet ist, 50 und mit ihm verbunden sein, wobei das Objektiv 73
Fig. 12 eine perspektivische Vorderansicht des in Längsrichtung mit der Magazinführung27 ausge-
sich nach vorn erstreckenden Abschnittes des Film- richtet und an eine optische Ausrichtung mit den
magazine, Bildfenstern des abnehmbaren Magazins 30, wenn
Fig. 13 ein Querschnitt durch den sich nach vorn dieses mit dem Projektor 20 verbunden ist, angeerstreckenden Magazinabschnitt, und zwar genau 55 paßt ist.
durch das Verschlußgehäuse, wobei der Verschluß Fümmagazin
und die Greif erteüe der Klarheit wegen weggelassen g
sind, Das abnehmbare und transportable Magazin 30
Fig. 14 ein Längsschnitt ähnlich Fig. 13, aber weist Seitenwände31 und 31a und eine Vorderwand
der sich nach vorn erstreckende Abschnitt des Ma- 60 32 auf. Eine der beiden Seitenwände 31 oder 31a ist
gazins ist nicht in seiner vordersten und eingesetzten mit einem Randflansch versehen, der mit der anderen
Stellung, Seitenwand lösbar, aber enganliegend in einer halb
Fig. 15 ein Querschnitt nach XV-XV in Fig. 13, lösbaren Ausführung durch geeignete Mittel derart
Fig. 16 ein Querschnitt nach XVI-XVI in F ig. 13, verbunden ist, daß ein enganliegendes, abgedichtetes
und 65 Magazin 30 gebildet ist, das den darin enthaltenen
Fig. 17 eine andere Ausführungsform der erfin- Film beim Versand oder bei der Handhabung des
dungsgemäßen Vorrichtung, die in erster Linie für Magazins zu schützen in der Lage ist. Die Seiten-
die 3-D-Projektion Verwendung findet. wände 31 und 31a umschließen ein Paar mit Abstand
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voneinander und drehbar angeordneten Fihnspulen enden so, daß sie zwischen sich einen Raum 46 bil-
33 und 33 a, ein Antriebszahnrad 34, Filmrollen 35 den. Die Seitenwände 31 und 31a haben ein Paar
und Filmtransportrollen36. In Fig. 6 ist der Film von quer ausgerichteten, wellenaufnehmenden OfE-
37 in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt, nungen 47 und 47 a, die konzentrisch innerhalb der
jedes seiner Enden ist an einer der Spulen 33 und 5 hohlen Tragzapfen 45 und 45 a angeordnet sind. Das
33 a befestigt. Die Spulen 33 und 33 a werden ab- Zahnrad 34 (und jede der Spulen 33 und 33 a) hat wechselnd als Abwickel- und Aufwickelspulen ver- einen mittleren Lagerabschnitt 48, der in dem Raum wendet. Der Film 37 ist in bekannter Weise um und 46 zwischen den Tragzapfen 45 und 45 a liegt und zwischen die Rollen 35, Filmtransportrollen 36 und von geringerer Stärke als dieser ist. Die Seiten des das Zahnrad 34 eingeführt, wie dies am besten aus io Zahnrades 34 (und jede der Spulen 33 und 33 a) sind Fig. 4 hervorgeht. Um für eine bessere Tonauf- mit nach außen gerichteten Aussparungen49 und nähme und -wiedergabe eine enganliegende Schlaufe 49 a vwersehen, die durch den Lagerabschnitt 48 gedes eingeführten Films 37 zu erzielen, sind bestimmte trennt sind und die Tragzapfen 45 und 45 a locker Rollen 35 a durch Federn vorgespannt. und etwas kippbar aufnehmen, da der Durchmesser
Der Film 37 kann zwei Bildreihen 38 und 38 a 15 der Aussparungen 49 und 49 a größer ist als der besitzen, die durch eine mittlere Reihe von Perfora- äußere Durchmesser der Tragzapfen 45 und 45 a. tionslöchern 39 getrennt sind. An jeder der Längs- Jeder Lagerabschnitt 48 hat eine sich quer erstrekkanten des Films 37 sind magnetische Tonspuren 41 kende, mittig angeordnete und eine Welle aufneh- und 41a vorgesehen, die bevorzugt in geeigneter . mende Öffnung 51, deren Durchmesser geringer als Weise in Längsrichtung versetzt und mit den benach- ao der innere Durchmesser der Tragzapfen 45 und 45 a barten Bildreihen synchronisiert sind. Falls die Bilder ist, und der dafür vorgesehen ist, durch Reibung von der Bildreihe 38 den Bildern der Bildreihe 38 α ent- einer Antriebswelle des Projektors mitgenommen zu gegengerichtet sind, ist es selbstverständlich, daß jede werden, wenn das Magazin 30 an den Projektor 20 Bildreöie im wesentlichen eine Hälfte der vollen Film- angesetzt ist. Eine beliebige Anzahl von quer angelänge bildet. Deshalb braucht das Magazin 30 nur um 25 ordneten, Verschlußzapfen aufnehmenden Schlitzen 180° geschwenkt zu werden, um beide Bildreihen 51a kann in der Wand der Öffnung 51 vorgesehen und damit den gesamten Film vorzuführen. Die Bilder sein, um einen besseren Reibungseingriff mit der Anjeder Bildreihe können jedoch auch in der gleichen griffswelle zu ermöglichen.
Richtung verlaufen und gleichzeitig entweder neben- Die Vorderwand 32 des Magazins ist in der Mitte
einander oder übereinander vorgeführt werden, im 30 mit einem sich nach vorn erstreckenden Wandab-
letzteren Falle, um einen räumlichen Eindruck (3-D) schnitt 32' versehen, der mit einem Magazinabschnitt
hervorzurufen. Demgemäß können die Tonspuren 41 30 a eine Filmprojektionskammer bildet, die die BiId-
und 41a getrennt oder, wenn ein stererophonischer abtastung enthält. Das gesamte Magazin ist symme-
Eindruck erwünscht ist, gleichzeitig verwendet trisch aufgebaut, die Achsen der Spulen 33 und 33 α
werden. 35 sind in einem gleichen Abstand oberhalb und unter-
Bei Verwendung eines Films der beschriebenen Art halb einer horizontalen Ebene durch die Achse des
ist das Antriebszahnrad 34 mit einer mittleren Reihe Antriebszahnrades 34 angeordnet, wobei eine solche
von an seinem Umfang angeordneten Zähnen 34 a Ebene die vordere Verlängerung des Magazins zwei-
zum Eingriff in die Perforationslöcher 39 des Films teilt und mit der optischen Achse des Projektor-
37 versehen. 40 Objektivs (wenn das Magazin an den Projektor an-
Da die Antriebsteile für das Zahnrad 34 und die gesetzt ist) übereinstimmt. Innerhalb des Magazin-Filmspulen 33 und 33 a vom Projektor 20 getragen abschnittes 30 a und hinter der Vorderwand 32' ist sind, erscheint es unnötig, einen zusätzlichen Satz eine Bildbühne 56 üblicher Bauart vorgesehen, die teurer Lager zur genauen Befestigung des Zahn- eine durch Federkraft vorgespannte Andruckplatte rades 34 und der Spulen 33 innerhalb des Magazins 45 57 aufweist. Der Film 37 wird zwischen die Bildvorzusehen. Dies verringert die Kosten des Projektors bühne 56 und den Vorderwandabschnitt 32' mit einer beträchtlich und trägt wesentlich dazu bei, einen Schlaufe an jeder Seite in der üblichen bekannten wirtschaftlichen Projektor für Institutionen, Schulen Weise eingeführt, um eine periodische Bewegung des und Amateure herstellen zu können. An der Innen- Films an den Bildfenstern 53 und 53 α zu ermögseite der Seitenwände 31 und 31a sind Halteteile vor- 50 liehen. Der Vorderwandabschnitt 32' weist ein Paar gesehen, die die Spulen 33 und 33 a sowie das An- von seitlichen benachbarten Bildfenstern 53 und 53 a triebszahnrad34 relativ lose und drehbar tragen. auf (vgl Fig. 12), die mit den beiden Bildreihen38 Wenn das Magazin 30 vom Projektor 20 abgenom- und 38 a übereinstimmen und mit dem Objektiv 73 men ist, greifen die Spulen 33, 33 a und das Zahnrad optisch ausgerichtet sind. Um dem Film in dem
34 durch Reibung an den Seitenwänden 31 und 31a 55 Magazinabschnitt 30 a eine periodische Bewegung zu an und verhindern ein Abrollen des Films 37 von den erteilen, sind im Vorderwandabschnitt 32' in der Spulen 33 und 33 a. Diese Halteteile können für die Mitte oberhalb und unterhalb der Bildfenster 53 und Spulen 33 und 33 α und das Antriebszahnrad 34 gleich 53 α Greifer aufnehmende Schlitze 54 und 54 α angeausgeführt sein, eine bevorzugte Konstruktion ist in ordnet. Sie nehmen den Greifer 22 auf und sind mit Fig.5 dargestellt. 60 der mittleren Reihe von Perforationslöchern 39 aus-
Die Halteteile zur drehbaren Befestigung der gerichtet, wenn sich im Magazin 30 ein Film 37
Spulen 33 und 33 a und des Antriebszahnrades 34 befindet.
können jede einen ersten, hohlen zylindrischen Trag- Tonabtastfenster 58 und 58a (vgl. Fig. 4) sind in
zapfen 45, der an der inneren Fläche der Seitenwand der Vorderwand 32 oberhalb und unterhalb des sich
31 ausgebildet ist, und einen zweiten, hohlen Trag- 65 nach vorn erstreckenden Magazinabschnittes 30 a
zapfen 45 α an der inneren Oberfläche der Seitenwand vorgesehen. Eine Filmführungsrolle 36 a ist direkt
31 α aufweisen. Die Tragzapfen 45 und 45 α erstrecken hinter den Fenstern 58 und 58 α drehbar gelagert und
sich nach innen, sind miteinander ausgerichtet und so angeordnet, daß sie mit einem am Projektor be-
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festigten Schwungrad im 'Eingriff steht, wie dies Perforationslöchern 39 des Films 37 gebracht. Die später näher beschrieben wird. Einander gegenüber- hinteren Enden der Nuten 66 und 66 a bilden Anliegende und quer ausgerichtete Öffnungen 55 und schlage zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung des 55 a sind in den Seitenwänden 31 bzw. 31a innerhalb Magazins 30 und sehen damit zwischen der Vorderdes sich nach vorn erstreckenden Magazinabschnittes 5 wand 32 und der Gehäuseverlängerung 25 α einen 30 a zur Aufnahme von Reflektorteilen für die Zwischenraum zur Aufnahme des Verschlusses 26 Strahlen der Lichtquelle 72 im Projektor 20 vorge- und des Greifers 22 vor. Nach Abnehmen des Magasehen. Paßstiftöffnungen 52 und 52 a sind in jeder der zins 30 (vgl. Fig. 14) können sich die Stifte 64 und Seitenwände 31 und 31a oberhalb und unterhalb der 64 a wieder nach vorn bewegen und in die Filmperfogegenüberliegenden Öffnungen 55 und 55 a zur Auf- io rationslöcher 39 eingreifen, da die periodische Benahme von Paßstiften am Verschlußgehäuse vorge- wegung des Greifers 22 so eingestellt und gesteuert sehen, um die genaue Ausrichtung des sich nach vorn ist, daß der Greifer bei Anhalten des Projektors die erstreckenden Magazinabschnittes 30 a in der Ver- Filmperforationslöcher 39 mit den Paßstiften 64 und schlußgehäuseverlängerung 25 a zu unterstützen. 64 a ausrichtet. Das Zusammenwirken der Ausrast-Wenn das Magazin 30 vom Projektor 20 abgenom- 15 stangen 67 und 67 a und der Nuten 66 und 66 a gemen ist, ist es wichtig, die Bildreihen 38 und 38 a währleistet ferner eine genaue Übereinstimmung und und die Perforationslöcher 39 des Films 37 in Über- Ausrichtung des· sich nach vorn erstreckenden Maeinstimmung mit den Bildfenstern 53 und 53 a bzw. gazinabschnittes30a mit der Gehäuseverlängeden Schlitzen 54 und 54 α zu halten. Zu diesem Zweck rung 25 a.
ist mit der Bildbühne 56 eine Vorrichtung verbunden, 20 Wie in den Zeichnungen dargestellt, sind die Filmdie durch· Federkraft vorgesparmte, m die Filmperfo- spulen, die Rollen, das Zahnrad, die Fenster und rationslöcher eingreifende Stifte aufweist, um den Schütze so an und in dem Magazin 30 angeordnet, Film 37 ausgerichtet festzuhalten und die automatisch daß das Magazin zu einer Querebene durch die Achse außer Eingriff mit dem Film 37 gebracht werden, des Antriebszahnrades 34 und der Bildfenster 53 und wenn der sich nach vorn erstreckende Magazin- 25 53 α symmetrisch ist. Dies ermöglicht eine Umdrehung abschnitt 30 a in die Verschlußgehäuseverlängerung des Magazins 30 am Projektor 20, um damit jede der .25«. eingesetzt wird. Diese Vorrichtung kann ein beiden Bildreihen38 und 38α des Films 37 getrennt I-förmiges Federglied 61 (vgl. F i g. 13 bis 16) auf- vorzuführen. Nachdem der Film umgedreht und die weisen, das in der Mitte seines dünnen vertikalen zweite Bildreihe vorgeführt wurde, ist die Filmrolle Abschnittes mit einer Schraube 62 an der Andruck- 30 wieder in ihrer Ausgangsstellung. Damit ist ein Einplatte 57 befestigt ist. Das Federglied 61 hat einen führen und Rückspulen vermieden,
oberen Querarm 63 mit einem- mittleren, sich nach Wenn das Magazin 30 von dem Projektor zum vorn erstreckenden und in die Filmperforationslöcher Zwecke der Versendung abgenommen ist, wird eine eingreifenden Stift 64 und einen unteren Querarm Schutzkappe über die Tonabtastfenster 58 und 58a, 63 a mit einem mittleren, sich nach vorn erstrecken- 35 die Schlitze 54 und 54 a und die Bildfenster 53 und den und in die Filmperforationslöcher eingreifenden 53 a in der Vorderwand 32 gesteckt, um eine Beschä-,Stift 64 a. Die Stifte 64 und 64 a erstrecken sich durch digung des Films 37 während des Versandes zu vermittig angeordnete Schlitze in der Andruckplatte 57 hindern.
S^1S116 56' ^ 'm di! Jerf2iationslöcher Antriebs- und Verschlußgehäuse
39 des Films 37 emzugreifen und den Film in Über- 40
einstimmung mit den Bildfenstern 53 und 53 a und Die vertikale, zur Befestigung des Magazins die-
den Schlitzen 54 und 54 a im Vorderwandabschnitt nende Seitenwand 71 des Antriebsgehäuses 70 trägt
32' des Magazins zu halten, wenn dieses von dem mit Abstand voneinander angeordnete, axial beweg-
Verschlußgehäuse entfernt wird. liehe Antriebswellen 74, 74 a und 75, von denen jede
Um die Stifte-64 und 64 a automatisch außer Ein- 45 einzeln so beweglich ist, daß sie von der Wand 71
griff mit dem Film 37 zu bringen, wenn das Magazin in die Führung 27 ragt und in die Filmspulen 33 bzw.
30 in das Versehlußgehäuse 25 eingesetzt wird, er- 33 a bzw. das Antriebszahnrad 34 a zu deren Antrieb
strecken sich die Enden der federnden Querarme 63 eingreift, wenn das Magazin 30 in der Führung 27
und 63 a durch Schlitze 65 und 65 a in den Seiten- aufgenommen ist. Die Wellen 74, 74 a und 75 sind
wanden 31 bzw. 31a. Axial verlaufende Nuten 66 50 vorzugsweise identisch ausgeführt und an der Wand
sind in den Außenseiten der Seitenwände 31 bzw. 31a 71 durch ähnliche Lager befestigt. Daher bedarf es
von dem Vorderwandabschnitt 32' bis zum Ende der nur einer näheren Beschreibung der Antriebswelle 75
Schlitze-65 und 65-a vorgesehen, wobei die Nuten 66 für das Zahnrad 34, um die Wirkungsweise aller
und 66 ο jeder Seitenwand den gleichen vertikalen Wellen zu erläutern.
Abstand voneinander wie die Querarme 63 und 63 α 55 Die Welle 75 wird durch ein Lager 76 (vgl. F i g. 8) haben; so daß sich die Enden der Querarme 63 und getragen und ist axial darin beweglich. Das Lager 76 63a durch die Schlitze65 und 65a in die Nuten 66 ist an der Wand71 befestigt. Die Lager können aus und 66 a erstrecken. Axial verlaufende Ausrast- selbstschmierenden Buchsen, beispielsweise aus stangen 67 und 67 a sind in der Versehlußgehäuse- Teflon, bestehen, die keine Wartung benötigen. Das Verlängerung 25 α so vorgesehen, daß sie sich in die 60 innere Ende der Welle 75 ist mit einem gerändelten Nuten 66 und 66 a erstrecken und an den Enden der Knopf versehen, das äußere Ende ist hohl (vgl. F ig. 5) federnden Querarme 63 und 63 a angreifen. Wenn und hat vorzugsweise einen äußeren Durchmesser, der sich nach vorn erstreckende Magazinabschnitt der geringfügig kleiner als der Durchmesser der Öff-30 a richtig in der Gehäuseverlängerung 25 α einge- nungen 47 und 47 a in den Seitenwänden 31 und 31a setzt ist, haben die Ausraststangen 67 und 67 a die 65 und der Durchmesser der Öffnung 51 im Lagerabfedernden Querarme 63 und 63 α in die gebogene, in schnitt 48 des Zahnrades 34 ist, um einen enganliegenden Fig. 13 und 16 dargestellte Stellung gedrückt den Reibungsantriebseingriff ohne mechanischen und die Stifte 64 und- 64·α außer Eingriff mit den Schlupf oder mechanische Verzögerung zu ergeben.
In der Welle 75 können sich quer erstreckende Öffnungen 77 zur Aufnahme der sich quer erstreckenden Verschlußansätze 78 angeordnet sein, die einem Eingriff mit den Schlitzen 51a in der Wand der Lagerabschnittsöffnung 51 angepaßt sind. Ein federndes Glied 79 kann in der Höhlbewegung der Welle 75 angeordnet sein, um die Verschlußansätze 78 durch die Öffnungen 77 federnd nach außen zu spannen und um diesen Ansätzen beim Eingriff in den Zahnradlagerabschnitt 48 eine einwärts gerichtete Bewegung zu ermöglichen. Ein Schraubzapfen 81 kann in der Hohlbohrung der Welle 75 eingesetzt sein, um das federnde Glied 79 in seiner Stellung zu halten und die quer nach außen auf die Ansätze 78 ausgeübte Druckkraft verändern zu können.
Es ist bevorzugt, daß nur das Antriebszahnrad 34 und die Filmspule 33 a, die in den Zeichnungen als Aufwickelspule dargestellt ist, vom Motor angetrieben werden. Ein Synchronmotor 85 und ein Untersetzungsgetriebe 85 α sind auf dem Boden 21 in geeigneter Weise befestigt und zum Antrieb der Zahnradwelle 75 und der Aufwickelspulenwelle74a vorgesehen.
Dazu dient eine Getriebewelle 86 mit einem Zahnrad 87 und einer Riemenscheibe 88. Das innere Ende der Zahnradwelle 75 trägt ein Zahnrad 89. Eine Kette 91 ist um die Zahnräder 87 und 89 gezogen und zum Antrieb der Welle 75 mit dem Antriebszahnrad 34 vorgesehen. Das innere Ende der Welle 74 a trägt eine Riemenscheibe 92, und ein federnder Riemen 93 ist über die Riemenscheiben 88 und 92 gezogen und zum Antrieb der Spulenwelle 74 α mit der Filmaufwickelspule33a vorgesehen. Es ist einleuchtend, daß beim Umdrehen des Magazins die Spule 33 Aufwickelspule und durch die Welle 74 α angetrieben wird.
Ein Tonaufnahmekopf 95 bekannter Ausführung und Konstruktion wird vom Projektor 20 getragen und erstreckt sich, wenn das Magazin 30 am Projektor 20 angebracht ist, in das Tonabtastfenster 58 in der Vorderwand 32 des Magazins und wird durch die magnetische Tonspur 41 oder 41a des Films 37 beaufschlagt. Eine geeignete Schaltung verbindet den Tonaufnahmekopf 95 mit den Tonwiedergabevorrichtungen innerhalb des Bodens 21. Es ist einleuchtend, daß bei stereophonischer Wiedergabe zwei Tonaufnahmeköpfe verwendet werden können.
Es ist bekannt, daß ein mit Perforationslöchern versehener Film zu flattern und zu vibrieren versucht, wenn er über einen Tonaufnahmekopf läuft, selbst wenn er mit einer enganliegenden Schlaufe zwischen Filmrollen und Filmtrommeln eingeführt ist. Dies bewirkt eine außerordentlich schlechte Tonwiedergabe am Tonaufnahmekopf. Die besten Ergebnisse sind zu erzielen, wenn der Film und damit die Tonspulen gleichförmig über den Tonaufnahmekopf geführt werden. Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß am Projektor 20 ein Schwungrad 96 einer bestimmten Masse vorgesehen und auf einer Querwelle 97 befestigt ist. Die Welle 97 ist an einem Joch 98 befestigt, die mit einem, durch Federkraft vorgespannten Arm 98 α schwenkbar am Gehäuse 70 befestigt ist (vgl. Fig. 7).
Die Schwungradwelle 97 erstreckt sich durch eine Öffnung99 (vgl. Fig. 10) in der Wand71 und trägt ein kleines, in eine Filmrolle eingreifendes Rad 100, das in der Nähe des Tonaufnahmekopfes 95 angeordnet ist. Wenn das Magazin am Projektor 20 angesetzt wird, erstreckt sich das Rad 100 durch das Fenster 58 in das Magazin und gelangt in Eingriff mit der Filmtransportrolle36α (vgl. Fig. 4). Diese ist unmittelbar neben und vor dem Punkt angeordnet, an dem der Tonaufnahmekopf 95 von der Tonspur 41 oder 41a des Films beaufschlagt wird. Wenn der Film 37 durch das Antriebszahnrad 34 um die Filmtransportrolle 36 a gezogen wird, wird diese Rolle 36 a gedreht. Wegen des Eingriffs der Filmtransportrolle 36 a mit dem Rad 100 wird das Schwungrad 96 mitgedreht. Das Trägheitsmoment des schweren Schwungrades 96 wirkt jeder Geschwindigkeitsschwankung der Filmtransportrolle 36 a entgegen und mildert sie, so daß der Film beim Passieren des Tonaufnahmekopfes 95 eine gleichförmige und nichtschwankende Bewegung und Geschwindigkeit besitzt.
Es ist einleuchtend, daß beim Umdrehen des Magazins 30 das Rad 100 und der Tonaufnahmekopf 95 sich durch das Fenster 58 α erstrecken und ihre vorgesehenen Aufgaben ausführen.
Ein zum Motorausschalten dienender Mikroschalter 105 ist am Projektor 20 befestigt und trägt einen Rollenkopf 105 a, der durch das Fenster 58 α ragt und am Rand des Films 37 anliegt. Die Enden des Films 37 sind unmittelbar im Anschluß an das letzte Bild jeder Bildreihe 38 und 38 a über einen Abschnitt ausgeschnitten. Wenn ein ausgeschnittener Abschnitt an einem Ende des Films 37 unter den Rollenkopf 105 a läuft, so bewegt sich dieser nach innen, betätigt den Mikroschalter 105 und hält den Motor 85 des Projektors 20 an. Das elektrische Schaltbild dürfte bekannt sein und ist aus Gründen der Klarheit und der Kürze nicht mit angegeben.
Verschlußgehäuse
Innerhalb des Verschlußgehäuses 25 ist der Verschluß 26 drehbar an einem Ende einer Welle 120 (vgl. F i g. 8 und 9) befestigt, die von einer sich quer erstreckenden vertikalen Zwischenwand 121 getragen ist. Das andere Ende der Welle 120 trägt ein Zahnrad 122, das zur Aufnahme einer Kette 123 vorgesehen ist. Die Kette ist über ein an der vom Motor 85 angetriebenen Motorwelle 125 befestigtes Zahnrad 124 gezogen. Wie in F i g. 9 dargestellt, ist die vertikale Zwischenwand 121 durch ein Paar von vertikalen Tragarmen 128 und 128 a, die mit ihren Enden an oberen und unteren Gehäuseplatten 129 und 129 α befestigt sind, vertikal beweglich getragen. An den Tragarmen 128 und 128 a sind Schlitze vorgesehen, die zur Aufnahme geeigneter Führungsbolzen 131 dienen, die von der Zwischenwand 121 getragen werden und sich durch diese erstrecken. Irgendeine geeignete Vorrichtung, wie beipielsweise eine Einstellscheibe, kann für eine leichte Einstellung der vertikalen Stellung der Zwischenwand 121 und damit der Verschlußwelle 120 und des Verschlusses 26 vorgesehen sein.
Der Verschluß 26 ist mit radial hinausragenden, Abstand voneinander besitzenden und das Bildfenster schließenden Abschnitten 26 a, 26 & und 26 c versehen (vgl. Fig. 10), die einen hinreichenden großen Radius besitzen, um in die Verschlußgehäuseverlängerung 25 a zu ragen und das Einfallen von Licht durch die Magazinbildfenster 53 und 53 α in das Objektiv 73 zu verhindern. Die Verschlußabschnitte 26 a, 26 & und 26 c sind gleichmäßig um 120° versetzt, und die dazwischenliegenden Verschlußabschnitte 26 d, 26 e und 26/ haben einen kleineren Radius, so daß Licht durch beide Magazinbildfenster 53 und 53 a auf das
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Objektiv 73 fallen kann. Um jedoch nur eine einzige Nuten 66 und 66 a des sich nach vorn erstreckenden
Bildreihe durch ein Bildfenster 53 zu projizieren, ist Magazinabschnittes 30 a ein und bringen die Stifte 64
ein gleitend in eine Öffnung 136 in der Gehäusever- und 64 a außer Eingriff mit den Perforationslöchern
Iängerueg25a eingesetztes, abnehmbares, Licht ab- 39 des Films 37. Das Magazin ist dann genau in der
sperrendes Blech 135 (vgl. Fig. 8) vorgesehen, das 5 Führung27 angeordnet. Die Klappe 141 mit dem
über dem Magazinbildfenster 53 α liegt. Es ist selbst- Reflektor 140 wird nach innen geschwenkt, um die
verständlich, daß zur gleichzeitigen Vorführung bei- Paßstifte 143 und 143 a mit den Öffnungen 52 und
der Bildreihen 38 und 38a das Blech 135 entfernt 52a im Magazin in Übereinstimmung zubringen. Der
wird. Reflektor 140 befindet sich damit in der richtigen
Zum Ablenken der Lichtstrahlen von der im Ge- io Stellung im Magazin. Die Wellen 74, 74 a und 75 häuse 70 befindlichen Lichtquelle 72 in den sich nach werden quer bewegt und zum Eingriff mit den FiImvorn erstreckenden Magazinabschnitt 30 α und durch spulen 33 und 33 a sowie dem Antriebszahnrad 34 mindestens ein Projektionsfenster 53 oder 53 a ist ein gebracht. Der Projektor ist dann vorführbereit. NachReflektor vorgesehen. Vorzugsweise ist ein Reflektor dem eine Bildreihe vorgeführt wurde, wird der Pro-140 mit einer Klappe 141 an der Gehäuseverlänge- 15 jektor automatisch angehalten. Das Magazin wird abrung25a schwenkbar befestigt. Die Klappe 141 ist genommen, umgedreht und wieder am Projektor anum einen Stift 142 schwenkbar und hat sich nach gesetzt, um die zweite Bildreihe vorzuführen,
innen erstreckende Paßstifte 143 und 143 a (vgl. Falls nur eine einzelne Bildreihe vorgeführt werden Fig. 10), die in die Öffnungen52 und SZa an der soll, wird das Absperrblech 135 nicht aus der in Seite des Magazinabschnittes 30 a eingreifen. Der 20 F i g. 8 gezeigten Stellung entfernt. Falls jedoch beide Reflektor 140 kann ein Spiegel sein, der unter 45° Bildreihen vorgeführt werden sollen, wird das Blech sowohl zu den von der Lichtquelle 72 aufgenomme- 135 entfernt, so daß das Licht durch die beiden BiIdnen Lichtstrahlen als auch zu der optischen Achse fenster 53 und 53 α fallen kann,
des Projektors durch das Objektiv 73 und die Bildfenster 53 und 53 a im Magazin 30 angeordnet ist. 25 3-D-Ausfunrung
Der Reflektor 140 ist durch die seitliche Öffnung 55 a Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei Ver-Im Magazinabschnitt 30 a teilweise beweglich, und wendung eines 3-D-Spezialobjektives 155 auch für zwar zwischen einer Stellung innerhalb des Magazins, eine 3-D-Projektion verwendet werden, bei der zwei um Lichtstrahlen der Lichtquelle 72 so abzulenken, Bilder übereinander projiziert werden, um einen daß sie durch die Bildfenster 53 und 53 α auf das 30 räumlichen Eindruck hervorzurufen. In F i g. 17 ist Objektiv 73 fallen, und einer Stellung außerhalb des dies als eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Magazins, damit dies am Projektor angesetzt und von Vorrichtung dargestellt. Ein Objektivträger 156 kann ihm entfernt werden kann. dabei wohl das 3-D-Spezialobjektiv 157 als auch ein
Um die notwendige periodische Bewegung des Normalobjektiv 73 zur wechselweisen Einstellung in
Films an den Bildfenstern 53 und 53 α zu erzeugen, 35 optischer Ausrichtung mit den Bildfenstern 53 und
bewegt sich der Greifer 22 zum Eingriff mit den in 53 α des Magazins tragen. Vorzugsweise werden die
der Mitte des Films angeordneten Perforationslöchern Klappe 141 und der Reflektor 140 (Fig. 1 bis 16)
39 in die Schlitze 54 und 54 a hinein und aus diesen entfernt, und es wird ein zusätzliches Lampengehäuse
hinaus sowie auf und ab. Der Greifer 22 ist flexibel durch einen Stift 142 an der Gehäuseverlängerung
und bildet einen Teil eines Käfigs 145 (vgl. Fig. 8), 40 25a schwenkbar befestigt. Das Lampengehäuse 158
der einen starr am Verschluß 26 befestigten, drei- hat seme eigene Lichtquelle 159 und ein Prisma 160,
eckigen Nocken 146 umgibt. Der Käfig 145 und der das sich durch die seitliche Öffnung 55 α in das
Greifer 22 sind am Nocken 146 durch eine Platte 147 Magazin 30 erstreckt.
gehalten, die mit den Nocken 146 verbunden ist. Der Wenn sich das Prisma 160 im Magazin 30 befindet,
Käfig 145 ist an seinem anderen Ende durch eine 45 so reflektiert eine Fläche des Prismas 160 die Strahlen
Welle 148 schwenkbar am Gehäuse befestigt. Wenn der Lichtquelle 72 durch das Bildfenster 53 und die
der dreieckige Nocken 146 mit dem Verschluß 26 andere Fläche die Lichtstrahlen von der Lichtquelle
rotiert, schwingen der Käfig 145 und der Greifer 22 159 durch das Bildfenster 53 α. Auf diese Weise ist
um die Welle 148 und zum Herunterziehen des Films jede der Bildreihen 38 und 38 a des Films 37 mit
37 periodisch auf und ab. Rückwärtig herausragende 50 einer getrennten und gleichartigen Lichtquelle ver-
und Abstand besitzende Nocken 149 sind auf der sehen. Es ist selbstverständlich, daß die Bilder beider
Rückseite des Verschlusses 26 vorgesehen, um den Bildreihen gleichgerichtet sind, und daß das Abdeck-
Greifer periodisch zu beaufschlagen und in Eingriff blech 135 entfernt ist. Das Spezialobjektiv 155 ist von
mit den Filmperforationslöchern 39 zu bringen. Wenn bekannter Bauart und braucht nicht gesondert be-
die Nocken 149 an dem Greifer 22 vorbeigelaufen 55 schrieben zu werden. Ein derartiges Objektiv und die
sind, federt dieser in seine Ausgangslage zurück und zusammenwirkenden Teile der erfindungsgemäßen
kommt außer Eingriff mit den Perforationslöchern 39. Vorrichtung ermöglichen es, zwei Bilder im wesent-
Die notwendigen Kontrollknöpfe, Drucktasten, liehen übereinander zu projizieren, ohne das eine
Verstärkerschalter und Tonsteuerknöpfe sind zweck- Führungsschablone Verwendung findet, da die Bilder
mäßig auf dem Boden 21 angeordnet. Obgleich nicht 60 gleich groß sind und zusammen parallel bewegt
dargestellt, ist vorzugsweise in einem den Projektor werden.
20 und ein daran angesetztes Magazin 30 umhüllen- Aus allem kann also entnommen werden, daß der
den Transportkasten ein Lautsprecher angeordnet. Projektor gemäß der vorliegenden Erfindung kein
Zum Betrieb des Projektors wird ein Magazin 30, Filmeinführen oder -rückspulen erfordert. Es kann in das ein Film 37 eingeführt ist, in die Führung 27 65 mit diesem Projektor sowohl eine einzehie Reihe von des Bodens 21 und die Verschlußgehäuseverlängerung Bildern als auch eine Doppelreihe mit synchronisier-25 a eingesetzt. Dabei dringen die Ausraststangen 67 ter Tonwiedergabe ohne Flattern und Vibrieren vor- und 67 a an der Gehäüseverlängerung25a in die geführt werden. Das Filmmagazin gemäß der vor-
liegenden Erfindung ist symmetrisch aufgebaut und kann am Projektor umgedreht werden, um beide Reihen des darin enthaltenen Films vorzuführen. Es sind Mittel im Magazin vorgesehen, die das Abrollen des Films verhindern und das Beibehalten der genauen Übereinstimmung des Films mit den Bildfenstern und den den Greifer aufnehmenden Schlitzen bei Abnehmen des Magazins vom Projektor gewährleisten. Wenn das Magazin am Projektor angesetzt ist, so ist der Film in der richtigen Stellung, um den intermit- ίο tierend wirkenden Greifer ohne Gefahr des Anreißens oder Durchlöcherns des Films aufzunehmen.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr wirtschaftlich herzustellen und erfordert nicht die Verdoppelung von teuren Einzelteilen, wie beispielsweise von Lagern.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Filmprojektor mit einem Gehäuse, das eine Lichtquelle und an seiner Vorderseite ein Objektiv enthält, wobei hinter dem Objektiv eine mit diesem ausgerichtete Führungsschiene zum Einsetzen eines Magazins mit einem Paar Filmspulen und einem Antriebszahnrad angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden des Gehäuses (25) ein Reflektor (140) und Antriebswellen (74, 74 a, 75) für die Filmspulen (33, 33 α) angeordnet sind und einzeln in bzw. aus Öffnungen im Magazin (30) derart bewegbar sind, daß, wenn der Reflektor (140) und die Antriebswellen (74, 74 a, 75) aus ihren entsprechenden Öffnungen entfernt sind, das Magazin (30) entlang der Führungsschiene (27) zwecks Einsetzens oder Ausbauens bewegbar ist, während im anderen Fall, wenn sich der Reflektor und die Antriebswellen in ihren Öffnungen befinden, der Reflektor (140) das von der Lichtquelle (72) ausgesandte Licht zum Objektiv hin ablenkt und die Antriebswellen mit den Spulen und dem Zahnrad in Antriebsstellung verbunden sind.
2. Filmprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (30) Bildfenster (53, 53 ä) und eine Öffnung (55) zum Einsetzen eines Reflektors (140) in dem Projektor (20) hat.
3. Filmprojektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (72) auf der einen Seite der Führungsschiene (27) innerhalb des am Projektor (20) angebrachten Verschlußgehäuses (25) und der Reflektor (140) auf der anderen Seite der Führungsschiene angeordnet ist, wobei der mit dem Projektorgehäuse (70) verbundene Reflektor (140) durch eine der öffnung (55) gegenüberstehende zusätzliche Öffnung (55 a) in der gegenüberliegenden Seitenwandung (31a) des Magazins (30) in dieses mittels eines drehbaren Bauteils (141) einschwenkbar ist.
4. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (55) senkrecht zum Bildfenster (53) bzw. den Bildfenstern (53, 53 a) an einer Seitenwand (31 bzw. 31a) des Magazins (30) im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu den Drehachsen der Filmspulen (33, 33 α) angebracht und im Innern des Magazins (30) vor der Öffnung (55) ein um π/4 gegen Front- (32') und Seitenwandung (31) geneigter Reflektor (140) vorgesehen ist.
5. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmspulen (33, 33 a) sowie das Antriebszahnrad (34) auf hohlen, aus den Seitenwandungen (31, 31a) des Magazins (30) in dessen Inneres ragenden Drehzapfen (45, 45 a) gelagert sind, deren Länge kleiner als die halbe Stärke der Filmspulen (33, 33 α) bzw. des Antriebszahnrades (34) ist.
6. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmspulen (33, 33 α) sowie das Antriebszahnrad (34) auf den Drehzapfen (45, 45 α) mit Spiel und leicht kippbar gehalten sind.
7. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontwandung (32') des Magazins (30) spiegelsymmetrisch zum Bildfenster (53 bzw. 53 und 53 a) zusätzlich Durchtrittsöffnungen (58, 58 a) für einen in dem Projektorgehäuse (70) angeordneten Tonkopf (95) vorgesehen sind.
8. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Bildfensters (53 bzw. 53 und 53 α) im Innern des Magazins (30) in die Perforation (39) des Films (37) eingreifende Haltemittel (61, 62, 64, 64 a) vorgesehen sind, welche bei eingeschobenem Magazin (30) über Durchtrittsöffnungen (65, 66, 65 a, 66 a) in der Frontwandung (32') mit in dem Projektorgehäuse (70) angeordneten Arretierungsanschlägen (67, 67a) in Verbindung stehen und durch diese (67, 67 a) aushebbar sind.
9. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Projektorgehäuse (70) und/oder Magazin (30) Einrasteoder Verschlußmittel (52, 52 α, 143,143 α) zum Festhalten des Magazins (30) vorgesehen sind.
10. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Bauteil (141) zum Einschwenken des Reflektors (140) mit den Einraste- oder Verschlußmitteln (143,143 a) zum Festhalten des Magazins verbunden ist.
11. Filmprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswellen (74, 74 a bzw. 75) der Getriebeelemente (75, 89, 91, 88 bzw. 74, 92, 93, 88) axial verschiebbar gelagert sind und an ihren, dem Magazin (30) benachbarten Enden Kupplungsmittel (78, 79) aufweisen, wobei der Durchmesser der Abtriebswellen (74, 74 a, 75) kleiner als der Innendurchmesser der Drehzapfen (45, 45 a) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 734 807, 951194;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1029 225,
804, 1135 290.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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