DE2241839A1 - Kinoprojektor - Google Patents

Kinoprojektor

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Publication number
DE2241839A1
DE2241839A1 DE19722241839 DE2241839A DE2241839A1 DE 2241839 A1 DE2241839 A1 DE 2241839A1 DE 19722241839 DE19722241839 DE 19722241839 DE 2241839 A DE2241839 A DE 2241839A DE 2241839 A1 DE2241839 A1 DE 2241839A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cassette
film
cassettes
cinema projector
projector according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722241839
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Thevenaz
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Bolex International SA
Original Assignee
Bolex International SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/02Multiple-film apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Kinoprojektor Die Brfindung betrifft einen Kassettenkinoprojektor. Man kennt bereits Tonbandgeräte für Kassetten mit Ab- und Aufwickelspulen, welche einen ersten Stapelraum für die sich oberhalb ihrer Aufnahme- oder Wiedergabe stellung befindlichen Kassetten aufweisen und eine Vorrichtung zum Verschieben der verwendeten Kassetten in einen zweiten Stapelraum enthalten.
  • Diese Geräte enthalten jedoch keine Vorrichtung zum Rückspulen des Bandes das soeben verwendet wurde, während eine neue Kassette gerade'gebraucht wird.
  • Bekanntgeworden ist auch ein Kinoprojektor für eine Ab-und eine Aufwickelspule enthaltende Filmkassetten, die in einem Kassettenmagazin untergebracht sind.- Die jeweils vorzuführende Kassette wird aus dem Magazin in eine Vorführstellung gebracht, während die vorher vorgeführte und wieder in das Magazin zurückgestellte Kassette in eine Rückwickelstellung geschoben und dort ihre Abwickelspule mit einem Rückwickelantrieb gekuppelt wird. Schließlich ist auch ein Projektor mit einem einen vertikalen Kassettenstapel aufnehmenden Magazin bekannt, aus dem eine beliebige, zur Vorführung bestimmte Kassette aus dem Stapel in eine Vorführstellung gebracht werden kann. Bei diesem Gerät werden aber Kassetten mit einer endlosen Filmrolle verwendet, so daß sich ein nachträgliches Rückwickeln des Filmes erübrigt.
  • Der erfindungsgemäße Kinoprojektor für eine Ab- und eine Aufwickelspule enthaltende Filmkassetten,umfassend eine Filmfortschalteinrichtung, eine Filmbühne, ein optisches Projektionssystem, einen Stapelraum für in Vorführstellung zu bringende Kassetten, mit der jeweils in Vorführstellung befindlichen Kassette des Stapels zusammenwirkende Mittel zum Antrieb der Aufwickelspule dieser Kassette sowie von diesen Mitteln getrennte Mittel zum Antrieb der Abwickelspule einer in Rückwickelstellung befindlichen Kassette, die sich vorher in der Vorführstellung befand.
  • Dieser Projektor ist gekennzeichnet durch mindestens eine sowohl die jeweils in Vorführstellung als auch die in Rückwickelstellung befindliche Kassette unterstützende und relativ zu den Antriebsmitteln bewegbare Platte, deren Bewegung es ermöglicht, die jeweils in Vorführ- und in Rückwickelstellung befindlichen Kassetten von den Antriebsmitteln zu lösen, und durch eine im Bereiche der Vorführstellung vorgesehene Ausstoßvorrichtung für die von den Antriebsmitteln in der Vorführstellung gelöste Kassette zur Uberführung derselben zu den in der Rückwickelstellung befindlichen Antriebsmitteln.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und Varianten des erfindungsgemäßen Projektors.
  • Darin zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht dieser Ausführungsform mit zwei Kassetten, elie gleichzeitig in Vorführ- bzw.
  • Aufwiekeiste Ltur'g stellen, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Kassette, Figur 3 einen Mechanismus zum Einlegen des Filmes der Kassetten zur Vorführung und gleichzeitigen Rückspulung, Figur 4 eine Vorrichtung zur Steuerung des Mechanismus zum Einlegen des Filmes der Kassetten, Figur 5 und 6 eine Vorrichtung zur Überführung der Kassetten, Figur 7 und 8 eine Vorrichtung zum Antrieb der Nockenscheiben für die Steuerung des in Figur 1 und 4 bis 6 dargestellten Mechanismus, Figur 9 bis 11 ähnliche Ansichten wie Figur 5, die Varianten darstellen.
  • Der in Figur 1 dargestellte Kinoprojektor umfaßt ein GehEuse 1, auf welchem ein Reflektor 2 montiert ist, der die von einer Lampe herrührenden Lichtstrahlen von unten nach oben zu einem Spiegel 3 lenkt, der sie rechtwinklig in Richtung der optischen Achse eines Objektives 4 ablenkt.
  • Eine Kassette 5, die den zu projizierenden Film 9 enthält (siehe Fig. 2), weist in ihrer unteren Seite ein Fenster 6 auf, das dem Spiegel 3 gestattet in das Innere der Kassette 5 in Vorführstellung zwischen den Ab- und Aufwickelspulen 7 bzw. 8 derart einzudringen, daß die vom Reflektor 2 herrührenden Lichtstrahlen durch ein Fenster 10, das in der großen Seite 11 der Kassette 5 vorgesehen ist, in Richtung der optischen Achse 4 auf den zu projizierenden Film 9 gelenkt werden.
  • Dieses Objektiv 4 enthält ein Prisma, welches das Bild des Filmes aufrichtet, der zwischen seiner Abwickelspule 7 und seiner Aufwickelspule 8 durch einen Greifer in einem nicht dargestellten Filmkanal horizontal fortgeschaltet wird. Eine durch einen Motor 13 angetriebene Umlaufbiende 12 liegt im Strahlengang zwischen dem Spiegel 3 und dem zu projizierenden Film 9, und ihre Umrandung dringt durch das Fenster 10 in die Kassette 5 ein.
  • Ein Stapelraum 14 für die Kassetten 5, welche die zu projizierenden Filme enthalten, ist oberhalb der Filmfortschaltvorrichtung für den zu projizierenden Film 9 und der Filmbühne, sowie des vorerwähnten optischenProaektionssystems angeordnet. In Vorführstellung der Kassette 5 dringt eine Antriebswelle 15 (Fig. 5 und 6) in die Nabe 16 ihrer Aufwickelspule 8 ein. Diese Welle 15, die aus dem Boden des Stapelraumes 14 vertikal hervorragt wird ihrerseits durch die Welle des Motors 13 in Rotation angetrieben.
  • Eine Welle 17 zum Antrieb der Abwickelspule 7 einer Kassette 5, deren Film soeben projiziert wurde, springt aus dem Boden eines Abteils 18 vor, das neben dem Stapelraum 14 liegt.
  • Diese Welle 17 wird ebenfalls durch den Motor 13 angetrieben zur Rückspulung des Filmes einer anderen Kassette 5 auf ihre Abwickelspule 7, in deren Nabe sie eindringt.
  • Figur 1 zeigt den Projektcr mit einer auf dem Boden des Stapelraumes 14 liegenden Kassette 5 in Vorführstellung des Filmes und eine andere auf dem Boden des Abteils 18 liegende Kassette 5' in Rückspulstellung des Filmes. Das Zuklappen der Andruckplatte des nicht dargestellten Filmkanals wird durch eine Nockenscheibe 19 gewährleistet. Die Kassetten 5 liegen auf dem Boden des Stapelraumes 14 und des Abteils 18 auf einer Platte 20, die Durchgangsöffnungen für die vertikalen Antriebswellen 15 und 17 aufweist.Wie in Figur 5 dargestellt, wird die Platte 20 am Ende der Vorführung einer der Kassetten 5, die auf dieser Platte 20 liegt, und der Rückspulung einer anderen Kassette 5 durch eine Nockenscheibe 21 angehoben, wodurch die Auf- respektiv Abwickelspule dieser beiden Kassetten von ihren Antriebswellen 15 und 17 freigegeben wird.
  • Wie in Figur 6 dargestellt, gewährleistet ein Ausstoßhebel 23, durch eine Nockenscheibe 22 betätigt, die Überführung der Kassette 5, deren Film soeben vorgeführt wurde, in das Abteil 18, bei gleichzeitigem Auswurf der Kassette 5e, deren Film soeben auf der Abwickelspule zurückgespult worden ist.
  • Wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, wird eine Vorrichtung mit zwei Paaren von Spannrollen 24 und 25,bzw. 24', 25' zur Führung des Filmes 9 der in Vorführ- bzw. Rückspulstellung des Filmes gebrachten Kassetten durch eine vierte Nockenscheibe 26 betätigt.
  • Die Nockenscheiben 19, 21, 22 und 26 sitzen auf der gleichen Welle 27 (Fig. 7 und 8) und werden durch eine Kupplungsvorrichtung, die durch einen Hebel 29, der die Spannrolle 24 des vorzuführenden Films 9 trägt, betätigt wird, in Drehrichtung formschlüssig verbunden0 Das Ende 30 dieses Hebels 29 entriegelt einen Hebel 31, der die besagte Kupplung in ausgerückter Stellung hält, wenn er in seine Lage 32 (siehe Fig. 3) am Schluß der Vorführung des Filmes 9, infolge der auf den Film durch den nicht dargestellten Greifer ausgeübte SpannUng zurückgeführt wird. Auf der Welle 27 sitzt eine Scheibe 33 mit einem Segment 34, das unter Wirkung einer der 35 steht und durch das Ende des Hebels 31 zurückgehalten wird. Dieses Segment weist einen Ansatz 34 a auf, der in die Verzahnung eines Klinkenrades 34 b zum Eingriff gelangt, sobald das Segment durch den Hebel 31 freigegeben wird. Das Klinkenrad 34 b wird durch eine Riemenscheibe 34 c und einen Riemen 34 d in Rotation angetrieben.
  • Nach einer Drehung von 3600 gibt die Nockenscheibe 19 die Schließvorrichtung des Kanals für den soeben projizierten Film freie die Nockenscheibe 26 löst die Spannung, die sie auf die Vorrichtung der Spannrollen 24, 25 ausübt, die Nocken scheibe 21 betätigt die Vorrichtung zum Anheben der Platte 20 und rückt somit den Kern der Aufwickelsple der einen Kassette und der Abwickelspule der anderen Kassette von ihren entsprechenden Antricbswellen 15 und 17 aus. Die Nockenscheibe 22 betätiet sodann den Ausstoßhebel 23, der die Kassette 5, deren Film soeben projiziert wurde, von ihrer Vorführstellung auf dem Boden des Stapelraui.les 14 in ihre Rückwickelstellung in das Abteil 18 verschiebt, bei gleichzeitigem Auswurf der Kassette,deren Film 9 soeben auf seine Abwickelspule 1 zurückgespult wurde.
  • Die Nockenscheibe 21 steuert sodann das Senken der Platte 20, das Aufstecken der Nabe der AuSwickelspule 8 einer vo Stapelraum 14 herkomlrlenden Kassette 5 auf die Antriebswelle 15, und das Aufstecken der Nabe der Aufwickelspule 7 der Kassette 5, deren Film soeben vorgefürt wurde auf die Antriebswelle 17. Die Nockenscheibe 25 bewirkt das Auseinanderrücken der Rollen 24, 25 in den beiden Kassetten 5 in Vorführ- bzw. Rückspulstellung des Filmes und die Nockenscheibe 19 bewirkt die Schließung des Filmkanals.
  • Darauf wird die Kupplung 28 wieder ausgerückt und die Projektion des Filmes 9 der neuen Kassette, sowie die Rückspulung des soeben vorgeführten Filmes auf die Abwickelspule 7 seiner Kassette 5 kann also beginnen.
  • Bei der in Figur 9 dargestellten Variante, wird die Platte 20 durch die Nockenscheibe 21 um die doppelte Höhe einer Kassette angehoben, bevor die Nockenscheibe 22 die Uberftihrung der Kassette 5, deren Film soeben projiziert wurde in das Rückspulabteil 18 bewirkt. Oberhalb des letzteren ist ein Stapelraum 37 angeordnet, dessen Unterteil Federklinken 36 zum Zurückhalten der unteren in den Stapelraum 37 eingeftihr ten Kassette aufweist.
  • Es bleibt somit über dieser Kassette ein freier Raum, der es gestattet, eine soeben vorgeführte Kassette in ihre Rückspulstellung zu überführen.
  • Gemäß der Variante nach Figur 10 sind die Längsseiten der Kassetten 5 auf einen Teil ihrer Höhe derart abgeschrägt, daß die Kassette,deren Film soeben zurückgespult wurde, in den Stapelraum angehoben wird sobald die Kassette 5, deren Film soeben vorgeführt wurde, durch den Ausstoßhebel 23 in das Rückspulabteil 18 des Filmes geschoben wird.
  • ei der Variante nach Figur 11 umfaßt der Projektor zwei Platten 38 und 39 die auSeinanlerSclgend durch zwei Nockenscheiben betätigt werden, wobei die Platte 38 die Kassette 5, deren Film soeben zurückgespult wurde in einer ersten Bewegung in den Stapelraum 37 anhebt, wo sie durch die Federklinken 36 zurückgehalten wird. In einer zweiten Bewegung, nachdem die Platte 38 in ihre untere Lage zurückgeführt wurde, empfängt sie die Kassette 5, deren Film soeben vorgeführt wurde, und welche durch den Ausstoßhebel 23 in das Abteil 18 überführt wurde.
  • Selbstverständlich sind noch weitere Varianten-dieser Konstruktion denkbar. Die Platte 20 könnte z.B. an Stelle einer Ebene zwei unterschiedliche Ebenen aufweisen, wobei die obere Ebene, die jener der Kassette, deren Film zurückgespult wurde, entspricht, durch eine Rampe mit der unteren Ebene, die jener der Kassette, deren Film vorgeführt wurde, verbunden ist. Nach der Vorführung des Filmes wird diese Kassette längs der Rampe zur oberen Ebene der Platte 20 in das Rückspulabteil geschoben und dadurch wird die Kassette, deren Film zurückgespult wurde, in den Stapels raum 37 gestoßen.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kinoprojekor für eine Ab- und eine Aufwickelspule enthaltende Filmkassetten, umfassend eine Filmfortschalteinrichtung, eine Filmbühne, ein optisches Projektionssystem,einen Stapelraum für in Vorführstellung zu bringende Kassetten, mit der jeweils in Vorführstellung befindlichen Kassette des Stapels zusammenwirkende Mittel zum Antrieb der Aufwickelspule dieser Kassette sowie von diesen Mitteln getrennte Mittel zum Antrieb der Abwickelspule einer in Rückwickelstellung befindlichen Kassette, die sich vorher in der Vorführstellung befand, g e k e n n -z e i c h n e t durch mindestens eine sowohl die jeweils in Vorführstellung als auch die in Rückwickelstellung befindliche Kassette (5) unterstützende und relativ zu den Antriebsmitteln (15, 17) bewegbare Platte (20), deren Bewegung es ermöglicht, die jeweils in Vorführ- und in Rückwickelstellung befindlichen Kassetten von den Antriebsmitteln zu lösen, und durch eine im Bereiche der Vorführstellung vorgesehene Ausstoßvorrichtung (22, 23) für die von den Antriebsmitteln (15) in der Vorführstellung gelöste Kassette zur Uberführung derselben zu den in der Rückwickelstellung befindlichen Antriebsmitteln (17).
2. Kinoprojektor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Mittel (15, 17) zum Antrieb der Aufwickelspule (8) einer Kassette (5) und der Abwickelspule (7) einer anderen Kassette (5) zwei Antriebswellen aufweisen, die durch einen Motor (13) angetrieben werden und welche je eine Bohrung der Platte (20) durchsetzen und respektiv mit den Naben der besagten Spulen kuppelbar sind.
3. Kinoprojektor nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stapelraum (14) für die Kassetten (5) oberhalb der Filmfortschaltvorrichtung und der Filbühne sowie des Projektionssystems angeordnet und zur Aufnahme eines vertikal stehenden Kassettenstapels eingerichtet ist, und die Platte (20) einen verstellbaren Boden des Stapelraumes (14) bildet und mindestens eine Bohrung zum Durchgang der Antriebswellen (15, 17) aufweist, und eine Vorrichtung mit Nockenscheiben (21), die die Verstellung der Platte (20) gewährleistet.
4. Kinoprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er zwei Platten (38, 39) aufweist zum getrennten Anheben der einen Kassette (5) nach dem Rückspulen ihres Filmes (9) und der anderen Kassette (5) nach der Vorführung ihres Filmes (9) mittels zweier getrennter Vorrichtungensdie je eine Nockenscheibe umfassen.
5. Kinoprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausstoßvorrichtung aus einem Ausstoßhebel (23) besteht, der mit einem durch eine Nockenscheibe (22) betätigten Mechanismus verbunden ist und auf die Kassette (5) einwirkt, nachdem sie durch die Platte (20) angehoben wurde.
6. Kinoprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er zwei Paare von Leitrollen (24, 25 bzw0 240, 25') aufweist zur Führung des Filmes (9) der Kassetten (5), die sich in Vorführ- bzw. in Rückwickelstellung befinden, wobei das gleichzeitige Auseinanderrücken der Leitrollen (24, 25> 24t, 25') mittels einer durch cine Nocken scheibe (26) betätigte Vorrichtung bewirkt wird0
7. Kinoprojektor nach einem dcr Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er einen durch eine Nockensclleibe (19) betätigten Mechanisb s umfaßt, der zur Schließung des Kanals zur Führung des durch das optische Projektionssystems zu projizierendn Filmes dient.
8. Kinoprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nockenscheiben(19, 21, 22, 26) mit einer Kupplungsvorrichtung (28) in Drehrichtung formschlüssig verbunden und durch diese gemeinsam mit der Welle des Motors (13) kuppelbar sind.
9. Kinoprojektor nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß eine Leitrolle (24) zur lEhrung des Filmes (9) in Vorführs-tellung rückbar ist und die Kupplung (28) der Nockenscheiben (19, 21, 22, 26) niit der Welle des Motors (13) steuert, wobei die Kupplung (28) derart beschaffen wird, daß sie nach einer vollen Ualdrehung dieser Nockenscheiben (19, 21, 22, 26) selbsttätig auskuppelt.
10. Kinoprojektor nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Spannrolle (24) zur Steuerung der Kupplung (28) zwischen der Abwickelspule (7) der Fortschaltvorrichtung angeordnet ist und die Nockenscheiben (19, 21, 22, 26) durch die Kupplungsvorrichtung (28) mit der Welle des Motors (13) derart gekuppelt werden, daß aufeinanderfolgend im Verlauf einer vollen Umdrehung, die Öffnung der Filmbühne,die Rückführung der Leitrollen (24,25,24',25'),das Anheben der Kassetten oberhalb der Antriebswellen (15, 17), die Überführung der Kassette (5),deren Film projiziert wurde in ihre Rückwick@lstellung, das Senken der neuen Kassette (5) mit dem vorzuführenden Film und der Kassette (5) mit dem zurückzuwickelnden Film auf die vertikalen Antriebawellen (15, 17), das Auseinanderrücken der Leitrollen (24, 25, 24', 25') und die Schließung der Bildbühne bewirkt wird.
L e e r s e i t e
DE19722241839 1971-09-03 1972-08-25 Kinoprojektor Pending DE2241839A1 (de)

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