DE1191687B - Filmprojektionsgeraet, insbesondere Tonfilmprojektionsgeraet - Google Patents

Filmprojektionsgeraet, insbesondere Tonfilmprojektionsgeraet

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DE1191687B
DE1191687B DEM47329A DEM0047329A DE1191687B DE 1191687 B DE1191687 B DE 1191687B DE M47329 A DEM47329 A DE M47329A DE M0047329 A DEM0047329 A DE M0047329A DE 1191687 B DE1191687 B DE 1191687B
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cassette
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projection device
projection apparatus
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes
    • G03B21/325Endless cassettes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Filmprojektionsgerät, insbesondere Tonfilmprojektionsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Filmprojektionsgerät, insbesondere Tonfilmprojektionsgerät, mit im Gehäuse eingebautem Bildschirm, auf den die Bilder eines in einer einschiebbaren Kassette untergebrachten endlosen Filmbandes mittels eines optischen Systems projiziert werden.
  • Es sind Projektionsgeräte dieser Art bekannt, bei denen die Kassette in Richtung der Filmebene, also mit ihrer Breitseite, in das Gerät eingeschoben wird.
  • Weist die Kassette zur Unterbringung eines endlichen Filmes eine Abwickel- und eine Aufwickelspule auf, dann werden diese auf entsprechende Geräteachsen aufgesteckt und hierbei gleichzeitig die Antriebsachse der Antriebsvorrichtung des Gerätes mit der Aufwickelspule mittels einer Kupplung verbunden. Die Kupplung muß in besonderer Weise ausgebildet sein, damit beim Aufstecken der Kassette auf die Achsen ein einwandfreies Kuppeln der Aufwickelspule mit der Antriebsachse erfolgt. Um den Film mit gleicher Spannung anzutreiben, ist auf der Antriebsachse eine Reibungskupplung angeordnet.
  • Eine gleiche Reibungskupplung befindet sich auch auf der Achse für die Abwickelspule, durch die der Film leicht gespannt gehalten wird.
  • Bei einer anderen bekannten Kassette, die in der Hauptsache für Aufnahmekameras verwendet wird, sind die Ab- und Aufwickelspule auf Dornen innerhalb der geschlossenen Kassette drehbar gelagert. Der Antrieb der beweglichen Teile der Kassette erfolgt von einer Kupplung durch eine Kameralaufwerkachse aus, auf die die Kamera beim Einsetzen aufgesteckt wird und um die sie mit ihrem Bildfenster gegen die Anschlagplatte der Kamera in ihre Betriebsendlage schwenkbar ist.
  • Sowohl bei Verwendung solcher mit endlichen Filmen ausgestatteter Kassetten als auch bei Verwendung mit einem endlosen Film versehener Kassetten wird im Projektionsgerät außerhalb der Kassette eine Filmschleife gebildet, um den Film an der Abtaststelle mittels einer oder zweier, mit konstanter Geschwindigkeit angetriebener Zahntrommeln gleichmäßig fortzubewegen. Diese Filmschleife wird nach dem Einsetzen der Kassette in das Projektionsgerät gebildet. Der Bedienende muß diese Arbeit sehr sorgfältig durchführen, um den Film zu schonen und eine einwandfreie Bildwiedergabe zu erhalten. Die bekannten Projektionsgeräte haben demnach den Nachteil, daß sie kompliziert ausgebildet sind und daß das Einsetzen und Herausnehmen und damit das Auswechseln einer Kassette gegen eine andere umständlich und schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Projektionsgeräte zu verbessern, insbesondere zu vereinfachen und sie so auszubilden, daß die Kassete durch einen einfachen Handgriff in das Gerät in ihre Betriebsstellung gebracht und in der gleichen einfachen Weise wieder herausgenommen werden kann, so daß das Auswechseln einer Kassette gegn eine andere von einem Laien durchgeführt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Filmprojektionsgerät obiger Art dadurch erreicht, daß die Kassete senkrecht zur Filmebene einschiebbar ist und ein Umlenkspiegel des optischen Systems, der sich im Gerät im Einschiebebereich des Abtastteiles des Filmes befindet, in Abhängigkeit von der Einschiebebewegung der Kassette herausbewegt und, nachdem der Abtastteil den Umlenkspiegel passiert hat, wieder in die Arbeitsstellung zurückbewegt wird.
  • Infolge dieser Ausbildung kann die Kassette mit einer Hand erfaßt und mit einem einzigen einfachen Handgriff in ihre Betriebsstellung im Projektionsgerät gebracht und in derselben einfachen Weise wieder herausgenommen werden, so daß das Auswechseln einer Kassette gegen eine andere ohne Spezialkenntnisse durchgeführt werden kann.
  • Um die Einführung der Kassette in das Projektionsgerät zu erleichtern, weist das Gerät zweckmäßig einen entsprechenden Einschnitt auf, in dem die Kassette mittels Nuten genau geführt und durch eine in einen Einschnitt der Kassette einschnappende elastische Haltenase arretierbar ist. Die Führungsnuten bewirken, daß der Film mit seinem Abtastteil in eine genaue, vorbestimmte Lage zum optischen System gelangt. Die Haltenase sichert einerseits die Kassette in ihrer Betriebslage und zeigt andererseits dem Bedienenden durch das Schnappgeräusch an, daß sich die Kassette bereits in ihrer Betriebsstellung befindet.
  • Zur leichten Verschiebung des Umlenkspiegels kann dieser an einem Führungsschlitten angeordnet sein, der unter Federkraft an einem durch die Kassette verschiebbaren Nocken anliegt. Der Nocken kann aus einem im Querschnitt rechteckigen Stab bestehen, der entgegen der Kraft mindestens einer Rückholfeder durch das Einschieben der Kassette verschiebbar ist und auf der dem Führungsschlitten zugewandten Seite zwei hintereinander angeordnete, etwa V-förmige Aussparungen aufweist. Durch die Nocken wird eine genaue, zwangläufige und leichte Verschiebung des Umlenkspiegels erzielt, die noch in vorteilhafter Weise durch das Gewicht der in senkrechter Richtung einschiebbaren Kassette unterstützt wird.
  • Um am Ende der Einschiebebewegung der Kassette eine einwandfreie Verbindung des Filmes mit der Antriebsvorrichtung und außerdem eine genaue, vorbestimmte Lage des Abtastteiles des Filmes zum optischen System zu erreichen, weist die Kassette vorteilhaft an der Einschiebeschmalseite zu beiden Seiten des Abtastteiles je zwei im Abstand voneinander angeordnete Umlenkrollen für den Film und die Antriebsvorrichtung eine verzahnte Antriebsrolle sowie eine Spannrolle auf, die bei der Einschiebebewegung der Kassette in Eingriff mit der Filmperforation zwischen den Umlenkrollen kommen und den Film spannen; hierbei ist die Spannrolle mit einer Schwungscheibe verbunden, die dafür sorgt, daß der Abtastteil des Filmes im Betrieb gespannt bleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Projektor nach der Erfindung von vorn gesehen; F i g. 2 ist ein Längsschnitt nach der Ebene A -A der F i g. 1; F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Ebene B-B der F i g. 2; F i g. 4 ist ein Schnitt nach der Ebene C-C der Fig.3; F i g. 5 zeigt eine Kassette von der Vorderseite aus gesehen; F i g. 6 ist ein senkrechter Axialschnitt nach der Ebene D-D der F i g. 5; F i g. 7 zeigt die gleiche Kassette der F i g. 5, von hinten ohne Verschlußdeckel; F i g. 8 ist das gleiche Element von der Unterseite der F i g. 7 gesehen; F i g. 9 ist eine vergrößerte Einzelansicht der Spiegelverschiebeeinrichtung von der Seite in der Stellung wie nach F i g. 2 gezeigt; F i g. 10 ist eine Einzelheit der F i g. 9 um 90° in senkrechter Ebene verdreht; F i g. 11 zeigt die Spiegelverschiebeeinrichtung von oben gesehen, teilweise in der Ebene E-E der F i g. 9 geschnitten.
  • Im vorderen 'Feil eines beliebigen Gehäuses 1 weist der Projektor den Bildschirm 2 und einen Satz Bedienungsknöpfe 3 zum Einstellen und zum Regeln des Gerätes sowie eine mit Stoff bespannte Lautsprecheröffnung 4 auf.
  • Im Inneren des Gehäuses ist die Beleuchtungslampe 5 angeordnet, die vom Transformator 5' gespeist wird. 6. ist ein optischer Kondensor beliebiger Art. Nachdem: die Lichtstrahlen R, den Film durchdrungen haben, werden sie mit Hilfe von Umlenkungsspiegeln 7, 8, 8', 9, 10, die in geeigneter Weise im Innern des Gerätes angeordnet sind, auf den Bildschirm geworfen, während ein beliebiger Lautsprecher 11 zur Tonwiedergabe vorgesehen ist.
  • Das Gehäuse 1 weist oben eine Ausnehmung 1' auf, die in Längsrichtung die Kassette M aufnehmen kann, die in der richtigen Arbeitsstellung geführt und festgelegt ist. Diese Führung erfolgt durch Führungsnuten 12 (F i g. 5) und eine vorzugsweise elastische Haltenase 13 (F i g. 2), die in einen Einschnitt 14 der Vorderseite der Kassette einschnappen kann, so daß diese herausgezogen und gegen eine andere ausgetauscht werden kann, indem einfach die Haltenase durch Drehung des Bedienungsknopfes 13' freigegeben wird.
  • Ein auf der Halteplatte 16 des Projektors montierter Motor 15 setzt den Ventilator 17 in Bewegung und kühlt die Beleuchtungslampe 5 durch Luft, die durch die Leitung 18 geführt wird.
  • Der gleiche Motor 15 treibt die gezahnte Filmtransportrolle 19 mit Hilfe einer beliebigen übertragungsvorrichtung 20, die vor die Umlaufwelle der genannten Rolle geschaltet ist, die durch drei Zahnräder 22, 23 und 24 ein übliches Prisma 25 in Drehung versetzt, das in der optischen Achse angeordnet ist und zum optischen Ausgleich der Bildwanderung dient.
  • Jede Kassette M besteht aus einem Gehäuse 26 mit einem abnehmbaren Verschlußdeckel zum Austausch des Filmes und hat innen, wie in F i g. 5 bis 8 dargestellt, einen Kinofilm 28, der mit seinen Windungen ineinander aufgewickelt und von mehreren Spulen 29 gehalten wird, von denen mindestens zwei Spulen 29' einen doppelten Flansch haben, um das Herausnehmen des Filmes aus dem Inneren der Windungsspirale zu gestatten und sein Wiederaufwickeln auf der Außenseite in kontinuierlicher Form mit Hilfe von Führungsrollen 30 zu ermöglichen, die in geeigneter Art und Weise angeordnet sind und elastisch zurückgeholt werden, um den Film während seiner Vorführung ständig gespannt zu halten.
  • Unter der Kassette M sind zum freien Umlauf zwei Rollenpaare 31, 31' und 32, 32' vorgesehen, die die Aufgabe haben, den Film vor einem Aufnahmeraum 33 für den ersten Umlenkspiegel 7 für die Lichtstrahlen R gespannt zu halten, so daß die Strahlen R aus dem Objektiv P durch den Film auf den Bildschirm (F i g. 2) fallen können.
  • Außer diesem Aufnahmeraum 33 für den Umlenkspiegel 7 weist die Kassette unten zwei weitere Räume 34 und 35 auf, in denen in geeigneter Weise die Zahnrolle 36 (F i g. 4) einer Schwungscheibe 37 für den Gleichlauf des Bewegungsablaufes untergebracht ist, die in geeigneter Art und Weise frei umlaufend im Innern des Gerätes gehalten wird.
  • Wenn eine Kassette M durch die Ausnehmung 1' des Gerätes eingeführt wird, bis es durch Einschnappen der elastischen Haltenase in den vorstehend genannten Einschnitt 14 gehalten wird, dann greifen die Zahnrolle 19 und die Rolle 36 der Schwungscheibe in den Räumen 34 und 35 ein und ziehen das entsprechende Teilstück des Filmes 28 zum Inneren der Kassette, wobei der Film, in dem er sich demgemäß im oberen Teilstück auf die gleichen Rollen 19 und 36 auflegt, mit dem unteren Teilstück auf den Umlenkrollen 31, 31' und 32, 32' auflegt, so daß er von der Zahnrolle 19 mitgenommen wird und seinerseits die Rolle 36 und die Schwungscheibe 37 mitnimmt, während ein D-lagnetwiedergabekopf 38 (F i g. 3), der mit dem Lautsprecher 11 verbunden ist, den Ton in üblicher Weise wiedergibt.
  • Um zu verhüten, daß während des Einführens der Kassette in das Gerät der untere Teilstreckenabschnitt 28' des Filmes 28 gegen den Spiegel 7 stößt, der sich in den Raum 33 einlegen soll, um seine Arbeitsstellung aufzunehmen, wird dieser gegen einen Führungsschlitten 39 oder ein anderes bewegliches Element beispielsweise durch einen Stift 40 festgelegt, der in waagerechter Richtung in einer Öffnung 41 gleiten kann, die im festen Trägertei142 des Kondensorhal=ers 6 angeordnet ist.
  • Diese Verschiebung des Spiegelträgerschlittens 39 wird von einem linearen Nocken gesteuert, der aus einer senkrechten Stange 43 mit rechteckigem Querschnitt besteht, die ständig von einer oder mehreren Federn 44 in die Höhe gedrückt wird, die unten an der Stange mit einem Stift 45 und oben am festen Teil 42 des Kondensorträgers durch den Bund 42' (F i g. 9) befestigt sind.
  • Dieser lineare Nocken 43 weist seitlich ein Doppel-»V«-Profil 46 auf, gegen das ein herausragender Teil 47 des Führungsschlittens 39 ständig von einer oder mehreren Federn 48 gedrückt wird, die um die Führungsstangen 49 gelegt sind, die aus dem Führungsschlitten herausragen und in koaxialen Sitzen 49' gleiten können, die im festen Kondensorträgerteil 42 angeordnet sind.
  • Während des Einführens einer Kassette M in das Gerät zwingen ein oder mehrere herausragende Teile 50 des linearen Nockens 43, die gegen einen Anschlag zur Anlage kommen. der in der oder den Führungsnuten 12 vorgesehen ist oder gegen irgendeinen anderen Anschlag der Kassette, den Nocken sich zu senken, und zwar gegen den Widerstand der Federn 44, so daß zunächst die Verschiebung des Stiftes 47 und danach des Schlittens 39 nach rechts in F i g. 2 und 9 bewirkt wird und danach das Zurückholen, wie in der Zeichnung des Spiegelträgerschlittens, da der genannte Stirt 47 zunächst gezwungen wird, entlang der geneigten Ebene 46 in die Höhe zu gehen und dann auf der geneigten Ebene 46' des obengenannten Nockens 43 abwärts zu gehen, so daß der Spiegel in die Stellung gebracht wird, die mit der Kassette in eingesetzter Stellung zusammenarbeitet, wie in F i g. 2 und 9 gezeigt.
  • Während des Herausnehmens der Kassette M aus dem Gerät, das das selbsttätige Anheben des Nockens 43 durch die Wirkung der Federn 44 bewirkt, erfolgen die Phasen des waagerechten Verschiebens des Hinlaufens und Rücklaufs des Schlittens 39, die dem Ausschalten und Einschalten des Spiegels entsprechen, in gleicher Art und Weise, wobei diese Mal von der geneigten Ebene 46" ausgegangen wird, bis der Stift 47 des Schlittens sich endgültig in die Vertiefung 43' des Nockenprofils eingelegt hat, so daß der Spiegel 7 die Ruhestellung bei herausgenommener Kassette einnimmt, gleich der der F i g. 2 und 9, jedoch mit vollständig angehobenem Nocken, und nach unten zur Einführung einer weiteren Kassette -drückt zu werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Filmprojektionsgerät, insbesondere Tonfilmprojektionsgerät, mit im Gehäuse eingebautem Bildschirm, auf den die Bilder eines in einer einschiebbaren Kassette untergebrachten endlosen Fil:ilbandes mittels eines optischen Systems projiziert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (M) senkrecht zur Filmebene einschiebbar ist und ein Umlenkspiegel (7) des optischen Systems, der sich im Gerät im Einschiebebereich des Abtastteiles (28') des Filmes (28) befindet, in Abhängigkeit von der Einsc::iebebewegung der Kassette (M) herausbewegt und, nachdem der Abtastteil (28') den Umlenkspiegel (7) passiert hat, wieder in die Arbeitsstellung zurückbewegt wird. ?. Filmprojektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der Kassette (M) das Gerät einen entsprechenden Einschnitt (1') aufweist, in dem die Kassette (M) mittels Nuten (12) geführt und durch eine in einen Einschnitt (14) der Kassette (M) einschnappende elastische Haltenase (13) arretierbar ist. 3. Filmprojektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel (7) an einem Führungsschlitten (39) angeordnet ist, der unter Federkraft (48) an einem durch die Kassette (M) verschiebbaren Nocken (43) anliegt. 4. Filmprojektionsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken aus einem im Querschnitt rechteckigen Stab (43) besteht, der entgegen der Kraft mindestens einer Rückholfeder (44) durch das Einschieben der Kassette (M) verschiebbar ist und auf der dem Führungsschlitten (39) zugewandten Seite zwei hintereinander angeordnete, etwa V-förmige Aussparungen (43') aufweist. 5. Filmprojektionsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (M) an der Einschiebeschmalseite zu beiden Seiten des Abtastteiles (28') je zwei im Abstand voneinander angeordnete Umlenkrollen (31, 31'; 32, 32') für den Film (28) und die Antriebsvorrichtung (15, 20, 21) eine verzahnte Antriebsrolle (19) sowie eine Spannrolle (36) aufweist, die bei der Einschiebebewegung der Kassette (M) in Eingriff mit der Filmperforation zwischen den Umlenkrollen (31, 31'; 32, 32') kommen und den Film spannen, wobei die Spannrolle (36) mit einer Schwungscheibe (37) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 674 093, 682 794, 715 582; deutsche Auslegeschriften Nr. 1043 079, 1079451.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282443B (de) * 1965-08-18 1968-11-07 Bohn Benton Inc Transportabler Tonfilmprojektor mit einschiebbarer Kassette

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