DE1165997B - Filmprojektionsgeraet - Google Patents

Filmprojektionsgeraet

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DE1165997B
DE1165997B DEM52930A DEM0052930A DE1165997B DE 1165997 B DE1165997 B DE 1165997B DE M52930 A DEM52930 A DE M52930A DE M0052930 A DEM0052930 A DE M0052930A DE 1165997 B DE1165997 B DE 1165997B
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DE
Germany
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film
projection device
stack
coil
optical device
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Pending
Application number
DEM52930A
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English (en)
Inventor
Bavaro Vincenza
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M G S MOVIESBOX GENERAL SYSTEM
Original Assignee
M G S MOVIESBOX GENERAL SYSTEM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/16Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for devices exhibiting advertisements, announcements, pictures or the like
    • G07F17/163Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for devices exhibiting advertisements, announcements, pictures or the like for film projection apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Filmprojektionsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Filmprojektionsgerät, insbesondere ein Tonfilmprojektionsgerät, nach Art der Juke-Box mit parallel zueinander gestapelten Filmspulen und einer ortsfest angeordneten optischen Einrichtung, in derenBereich jeweils eineSpule durch Verschiebung der Spulen in axialer Richtung gebracht werden kann.
  • Es ist ein Projektionsgerät dieser Art bekannt, bei dem vier Paar Filmspulen vorgesehen sind, die jeweils aus einer Ab- und Aufwickelspule bestehen. Die Ab-und Aufwickelspulen liegen senkrecht übereinander, so daß die Spulenpaare nebeneinander angeordnet sind. Durch entsprechende Verschiebung sämtlicher vier Spulenpaare in waagerechter Richtung kann ein gewünschtes Spulenpaar mit dem zugehörigen Film in den Bereich der optischen Einrichtung gebracht werden. Dieses bekannte Projektionsgerät hat den Nachteil, daß nur eine geringe Anzahl von Filmen, und zwar vier Filme, ausgewählt werden können.
  • Es sind auch Filmprojektionsgeräte bekannt, deren Filmspulen z. B. am Umfange einer drehbaren Ringscheibe oder auf zwei endlosen Ketten oder an schwenkbaren, den Typenhebeln einer Schreibmaschine entsprechenden Hebeln angeordnet sind. Diese bekannten Projektionsgeräte haben den Nachteil, däß sie kompliziert ausgebildet sind und einen großen Raum beanspruchen.. Außerdem weisen sie nur eine relativ kleine Zahl von Spulen mit zugehörigen Filmen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Fihnprojektionsgeräte der oben bezeichneten Art zu verbessern und sie unter Zuhilfenahme möglichst einfacher Mittel in raumsparender Weise so auszubilden, daß in ihnen ein Vielfaches der bei dem bekannten Projektionsgerät vorgesehenen Filmspulen mit den zugehörigen Filmen untergebracht Werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß mehrere senkrecht angeordnete Spulenstapel, deren Spulen gleichzeitig als Auf-und Abwickelspulen für je einen Film dienen, vorgesehen sind und jeder Spulenstapel in den Bereich der optischen Einrichtung geschwenkt werden kann. Infolge dieser Ausbildung kann ein Vielfaches der bei bekannten Projektionsgeräten vorgesehenen Spulen im erfindungsgemäßen Projektionsgerät in raumsparender Weise angeordnet werden. Durch die senkrechte Anordnung der Spulenstapel können diese in einfacher Weise gelagert und in den bzw. aus dem BereichderoptischenEinrichtung geschwenktwerden.
  • Um eine leichte Schwenkung der Spulenstapel zu ermöglichen, sind diese auf einer in einer waagerechten Ebene drehbaren Grundplatte angeordnet, deren Drehung durch einen mittels .Steuerorganen eines Wählmechanismus ferngesteuerten Elektromotor er-'folgt. Nach einer solchen Drehung befindet sich der Spulenstapel, in dem die Spule mit dem gewünschten Film liegt, im Bereich der optischen Einrichtung. Damit nun die Spule mit dem gewiinschten Film in gleiche Höhe mit der optischen Einrichtung gebracht werden kann, sind die Spulen eines jeden Stapels auf parallel zueinander und im Abstande voneinander angeordneten Schlitten senkrecht verschiebbar gelagert, und zu ihrer Verschiebung ist eine auf zwei Scheiben gelagerte, mit den Spulen verbundene Kette vorgesehen; von denen die eine Scheibe von einem mittels der Wählorgane steuerbaren Elektromotor angetrieben wird. Befindet sich die Spule mit dem gewünschten Film in gleicher Höhe mit der optischen Einrichtung, dann muß ihr Film mit den Filmtransportorganen in Eingriff gebracht werden. Zu diesem Zwecke ist jede Spule eines Stapels mittels Schienen in einer waagerechten Ebene in Richtung auf die Filmtransportorgane verschiebbar gelagert, und für ihre Verschiebung ist ein mittels eines Exzenters schwenkbarer Schwingarm sowie mindestens eine Rückholfeder vorgesehen, die die Spule mit dem Film nach beendeter Projektion wieder in die Ruhelage zurückbringt.
  • Bei der Verschiebung der Spule mit dem Film in der waagerechten Ebene in Richtung auf die Filmtransportorgane gelangt ein ortsfest angeordneter, zum Transport des endlosen Filmes vorgesehener Zahntrieb in Eingriff mit der Filmperforation. Dieser Zahntrieb wird beim Eingriff seiner Zähne in die Filmperforation von einem Elektromotor angetrieben, so daß der Film zur Abtastung an einem facettierten Prisma vorbeibewegt wird, mit dem ein Zahnrad in koaxialer fester Verbindung steht, das direkt oder indirekt mit dem Filmtransport-Zahntrieb verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. dargestellt. Es zeigt: F i g. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Projektionsapparates mit einer Reihe von Steuerungsorganen für die Filmspulenwahl, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie X-X der F i g. 1 in vergrößertem Maßstabe und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Y-Y der F i g. 1 in vergrößertem Maßstäbe.
  • In diesen Figuren bedeuten: 1 das Gehäuse; 2 den Bildschirm und 3 generell die Steuerungsorgane des Auswähl-Mechanismus, die an der Stirnseite des Gehäuses in für die Bedienungsperson bequem zu betätigender Stellung angebracht sind.
  • Auf der Grundplatte 4 des Gehäuses 1 steht eine Säule 5, welche einen großen Teil der Funktionsorgane des Projektionsapparates trägt, darunter die auf dem Arm 6 montierte optische Einrichtung.
  • Diese optische Einrichtung besteht in der Hauptsache aus einer elektrischen Glühlampe 7 mit rückwärtigem Reflexionsspiegel 8 und stirnseitigem optischen Kondensor 9, die gehalten und in zweckmäßiger Weise belüftet wird mittels der Leitung 10, welche von unten von einem der Einfachheit halber auf den Zeichnungen nicht dargestellten Ventilator herkommt, ferner aus einem Prisma 11 zur Einstellung der Bilder, aus einem Objektiv 12 von irgendeiner Ausführung, aus einem weiteren Prisma zum Kippen der Bilder (13) und aus einer Reihe von Reflexionsspiegeln 14, die in derartiger Neigung angeordnet sind, daß sie die aus der Lampe kommenden Lichtstrahlen 15 durch den Film P auf den Bildschirm 2 zur Beobachtung der Bilder werfen, wenn der Projektionsapparat sich in Arbeitsstellung befindet, wie die F i g. 2 schematisch zeigt, in der ein mit einem Magnetkopf, wie vorher erwähnt, entsprechend verbundener Lautsprecher T für die Tonwiedergabe sorgt.
  • Um die Säule 5 ist innerhalb eines gewissen Winkels die bewegliche Trägerplatte 16 in der waagerechten Ebene frei drehbar angeordnet; diese trägt zwei oder mehr Stapel Filmspulen 17 in der Weise, daß der eine oder andere Stapel vor die optische Einrichtung gebracht werden kann, und zwar mittels eines Elektromotors 18, der durch die Wählerorgane gesteuert wird und mit der drehbaren Platte 16 mittels geeigneter Übertragungsorgane verbunden ist, wie solche mit 19 beispielsweise angegeben sind.
  • Jeder Stapel besteht aus einer beliebig gewählten Serie von Filmspulen 17, die in entsprechendem Abstand aufeinandergeschichtet sind und neben denen sich eine entsprechende Kammer V für die Aufnahme der Glühlampe 7 befindet; die Filmspulen können vertikal in ihrer Gesamtheit längs zweier an den einander gegenüberliegenden Seiten angeordneter Schlitten 20 sich bewegen mittels dazwischen angeordneter, auf Winkeleisen 32 lagernder Rollen 21, die längs der besagten Schlitten nach oben und unten frei beweglich sind, bis sie die ausgewählte Filmspule in Flucht mit der Achse der optischen Einrichtung gebracht haben. Diese Längsverschiebung der Filmspulen wird bewirkt durch einen der an der Wählersteuerungsplatte angebrachten Handgriff, z. B. den auf F i g. 1 mit 22 bezeichneten, welcher mittels einer in den Zeichnungen nicht dargestellten zweckmäßigen Verbindung denElektromotor 23 und damit die Schnecke 24 betätigt; die letztere greift in das Schneckenrad 25, das mit der die Kette 27 transportierenden Kettenscheibe 26 fest verbunden ist. Die Kette 27 ist in zweckmäßiger Weise mit den Filmspulen verbunden und läuft um die auf dem Arm 29 der Säule 5 montierte Gegenscheibe 28 wieder zurück.
  • Wenn die ausgewählte Filmspule, mit ihren Kanten längs der Schlitten 20 gleitend, die durch den Stabilisierungsbügel 30 bestimmte Fluchtlinie der optischen Projektionsachse erreicht hat, wird sie mittels ihrer eigenen Rollenpaare 31 auf den beiderseitigen Schienen 33 in Richtung F (Fig. 2 und 3) gegen die weiter oben beschriebenen Filmtransportorgane gedrückt. und zwar mittels der Enden 34 eines um den Drehpunkt 36 schwingenden Armes 35, der von einem zum entsprechenden Zeitpunkt in Drehung versetzten Exzenter 37 betätigt wird, mit welchem das entgegengesetzte Ende 38 des besagten Schwingarmes fest verbunden ist. Zweckmäßige, in der Zeichnung nicht dargestellte Federn drücken die Filmspule in die der Richtung F entgegengesetzte Richtung-, um sie in die in Zeichnung 3 gestrichelt angegebene Ruhestellung zurückzubringen, wenn der Schwingarm 35 infolge der weiteren Drehung des besagten Exzenters 37 wieder zurückgedrückt wird. Diese Ruhestellung ermöglicht es, mittels Steuerung des Drehgriffes 22 wieder eine andere Filmspule in Arbeitsstellung zu bringen.
  • In jeder Filmspule wird der Film P, der sich von der Innenwicklung der Spirale 39 abwickelt, mit Hilfe geeigneter Leitrollen und elastischer Spannarme 40 um eine Reihe von Führungsrollen 41 herumgeführt, bis er sich schließlich auf die Außenwicklung der gleichen Spirale wieder aufwickelt. Eine Führungs-Zahnrolle 42, die in die seitlichen Perforationen des Films eingreift, transportiert diesen vor das Prisma 11 des optischen Komplexes durch Wirkung eines Elektromotors 43, der auf irgend eine Weise, z. B. mittels der übertragungsorgane 44, mit dem besagten Zahntrieb 42 direkt oder indirekt verbunden ist, während das facettierte Prisma 11 betätigt wird mittels Zwischenschaltung des Laufrades 45, das mit den Zahnrädern 46 und 47 in Verbindung steht bzw. fest verbunden ist mit dem Rad 48, das in den Film und in das Prisma eingreift. Der Magnetkopf 49 für die Tonwiedergabe ist zur Hälfte über einem Rad 50 liegend angeordnet, welches mit einem die Bewegung regelnden Schwungrad 51 versehen ist.
  • Um von einem Fihnspulenstapel zum anderen überzugehen, werden die Filmspulen des nicht zur Verwendung kommenden Stapels alle nach oben transportiert, bis sie die optische Einrichtung vollständig freigeben, wodurch die Drehung der beweglichen Platte 16 und mithin das Einschwenken des anderen, die gewählte Filmspule enthaltenden Stapels ermöglicht wird.
  • In F i g. 3 stellt die mittlere, in voll ausgezogenen Linien ausgeführte Zeichnung A eine Filmspule des in Arbeitsstellung befindlichen Stapels dar, die obere gestrichelte B eine Filmspule des beiseite gestellten Stapels nach Drehung der beweglichen Platte 16, während die untere, in voll ausgezogenen Linien ausgeführte Zeichnung C eine Filmspule darstellt, die zu dem Stapel gehört, der bereit steht, um den bereits in Arbeitsstellung befindlichen zu ersetzen. Die an den verschiedenen Teilen angebrachten Bezugszahlen sind in allen drei Zeichnungen die gleichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Filmprojektionsgerät, insbesondere Tonfihnprojektionsgerät, nach Art der Juke-Box mit parallel zueinander gestapelten Filmspulen und einer ortsfest angeordneten optischen Einrichtung, in deren Bereich jeweils eine Spule durch Verschiebung der Spulen in axialer Richtung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere senkrecht angeordnete Spulenstapel, deren Spulen gleichzeitig als Auf- und Abwickelspulen für je einen Film dienen, vorgesehen sind und jeder Spulenstapel in den Bereich der optischen Einrichtung geschwenkt werden kann.
  2. 2. Filmprojektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenstapel auf einer in einer waagerechten Ebene drehbaren Grundplatte (16) angeordnet sind, deren Drehung durch einen mittels Steuerorganen eines Wählmechanismus ferngesteuerten Elektromotor (18) erfolgt.
  3. 3. Fihnprojektionsgerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen eines jeden Stapels auf parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Schlitten (20) senkrecht verschiebbar gelagert sind und zu ihrer Verschiebung eine auf zwei Scheiben (26, 28) gelagerte, mit Spulen verbundene Kette (27) vorgesehen ist, von denen die eine Scheibe (26) von einem mittels der Wählorgane (22) steuerbaren Elektromotor (23) angetrieben wird.
  4. 4. Fihnprojektionsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule eines Stapels mittels Schienen (33) in einer waagerechten Ebene in Richtung (F) auf die Filmtransportorgane verschiebbar gelagert ist und daß für ihre Verschiebung in der Richtung (F) ein mittels eines Exzenters (37) schwenkbarer Schwingarm (35) und mindestens eine Rückholfeder zur Verschiebung der Spule in entgegengesetzter Richtung nach beendeter Projektion vorgesehen ist.
  5. 5. Filmprojektionsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport des endlosen Films einer jeden Spule ein ortsfest angeordneter Zahntrieb (42) vorgesehen ist, der beim Eingriff seiner Zähne in die Filmperforation von einem Elektromotor (43) angetrieben wird.
  6. 6. Filmprojektionsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem zur Einstellung der Bilder dienenden facettierten Prisma (11) der optischen Einrichtung ein Zahnrad (47) in koaxialer fester Verbindung steht, das direkt oder indirekt mit dem Fihntransport-Zahatrieb (42) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 283 454; deutsche Auslegeschrift Nr. 1105 271; französische Patentschriften Nr. 1179 189, 1199179.
DEM52930A 1962-03-09 1962-05-21 Filmprojektionsgeraet Pending DE1165997B (de)

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DE1262768B (de) * 1964-11-04 1968-03-07 Rene Girard Filmprojektor fuer die wahlweise Vorfuehrung einzelner Filmbaender
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FR1199179A (fr) * 1958-07-07 1959-12-11 Appareil automatique de projection d'images visuelles et auditives
DE1105271B (de) * 1958-07-31 1961-04-20 Lucien Prat Tonfilmprojektionsgeraet mit Filmwaehler

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