DE839595C - Kleinbildkamera - Google Patents

Kleinbildkamera

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DE839595C
DE839595C DEG1250A DEG0001250A DE839595C DE 839595 C DE839595 C DE 839595C DE G1250 A DEG1250 A DE G1250A DE G0001250 A DEG0001250 A DE G0001250A DE 839595 C DE839595 C DE 839595C
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DEG1250A
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Artur Geyer
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Kleinbildkamera Kleinbildkameras sind in verschiedener Gestalt und Konstruktion bekannt. Sofern sie mit einer Optik ,guter Leistung und Verschlüssen ausgerüstet sind, die kürzeste Belichtungszeiten gestatten, sind sie jedoch ziemlich sperrig. Das Objektiv befindet sich meist in einem dem Kameragehäuse vorgebauten Tubus. Andererseits ist man auch schon bestrebt gewesen, Flachkameras zu konstruieren, die in einer Jackentäsche od. dgl. untergebracht werden können. Die flache Gestalt hat man dadurch erreicht, daß die Optik durch einen ausziehbaren Balg am eigentlichen Gehäuse befestigt ist und in dieses eingeklappt werden kann. Infolgedessen ist eine derartige Klappkamera nicht sofort startbereit. li Andere Apparate besonders kleiner Abmessungen, wie die sog. Geheimkameras, sind meist derart einfach ausgebildet, daß sie keine hochwertigen Aufnahmen herzustellen gestatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleinbildkamera zu schaffen, die jederzeit startbereit ist, bei der also der Benutzer tatsächlich nichts anderes zu tun hat als zu knipsen, und die trotzdem ein solches Format hat, daß sie bequem in jeder Rocktasche untergebracht werden kann. Um diesen beiden Forderungen zu entsprechen, muß sich das Objektiv in einer festen Lage zu der Bildebene befinden. Das Herausziehen des Objektivs bei einer Klappkamera nimmt Zeit in Anspruch, so daß die schnelle Herstellung von Gelegenheitsaufnahmen nicht gewährleistet ist. Um bei einem im wesentlichen festen Abstand nvischen Objektiv und Bildebene ein flaches Format zu erreichen, muß also die Höhendimension des Gehäuses möglichst gering gehalten werden.
  • Geht man von dieser Voraussetzung aus, so ist erkennbar, daß die bisher bei Lichtbildkameras üblichen Verschlüsse ungeeignet sind, weil sie sämtlich ein beträchtliches Höhenmaß haben. Das gilt vor allem für Zentralverschlüsse, die außerdem den Nachteil haben, daß sie infolge der Bewegungsumkehrung der Verschlußglieder beim öffnen und Schließen und der an den Verschlußlamellen auftretenden Reibung nur bis zu begrenzten VerschlußgeschNvindigkeiten brauchbar sind.
  • -Mit Schlitzverschlüssen werden zwar sehr kurze Belichtungszeiten erreicht, ihre Arbeitsweise hat aber den Nachteil, daß sie sich der heute immer stärker werdenden Forderung auf Lichtsynchronisierung mit einem Blitzlicht zumindest bei kurzen lklichtungszeiten nicht anpassen lassen.
  • Gernälä der Erfindung wird unter Umgehung aller dieser Schwierigkeiten als Verschluß eine das Objektiv umgebende Trommel verwendet, die zwei einander gegenüberliegende Schlitze hat. Derartige Trommelverschlüsse hat man bisher lediglich bei Kinoapparaten verwendet, jedoch -waren sie hier zwischen Objektiv und Film angeordnet bzw. fanden sich nur bei Vorführapparaten, bei denen es nicht auf einen einwandfreien Lichtabschluß ankommt -wie bei einem Aufnahmegerät. Auch stand der Verwendung eines Trommelverschlusses bei Einzelbildaufnahmen das Bedenken entgegen, daß die bei der Rotation der Trommel auftretenden großen Kräfte nach erfolgter Belichtung wieder aufgefangen werden müssen und dies schädlich auf den Anschlag wirkt. Handelt es sich jedoch wie im vorliegenden Fall um die Ausrüstung einer Kleinbildkamera, die z. B. mit Schmalfilm arbeitet, so kann die das Objektiv umgebende Trommel sehr kleine Abmessungen haben. Hierdurch werden auch die Fliehkräfte beim Umlauf der Trommel gering gehalten und können sich nicht schädlich auswirken.
  • Vorzugsweise -wird die Drehachse der Trommel senkrecht zur Objektivachse und senkrecht zur Filmtransportrichtung angeordnet, so daß die Trommel sehr einfach mit zwei Spurzapfen im Boden und in der Decke des Gehäuses gelagert werden kann. Zwecks sicheren Lichtabschlusses läuft die Trommel in einem feststehenden Zylinder um, der gegenüberliegende öffnungen in Richtung der Objektwachse hat. Infolge der geringen Reibung und der Gleichheit der Bewegungsrichtung beim öffnungs- und Schließvorgang braucht die Antriebsfeder nur ein kleines Kraftmoment zu haben. Das starre und flache Kameragehäuse gestattet die Unterbringung des Objektivs im Inneren der Kamera und ergibt eine geringe Trommelhöhe. Dank des so erzielten geringen Trommelgewichts kann diese mit höchster Geschwindigkeit umlaufen, so daß Belichtungszeiten von z. B. 1"0o, Sek. ohne weiteres zu erreichen sind.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die den Verschluß betätigende `Federkraft durch auf der Trommelwelle sitzende Zapfen gesperrt, die durch Betätigung des Auslö seknopfes freigegeben werden. Als Antriebsfeder für den Filmtransport dient zweckmäßig eine Bandfeder von gewölbtem Querschnitt. Diese Bandfeder hat den Vorteil, daß sie eine gleichbleibende Charakteristik hat und infolgedessen auf ihrer ganzen Länge ausgenutzt werden kann, um nach erfolgter Aufnahme den Film zu transportieren und die Verschlußfeder wieder zu spannen. Wird also bei Betätigung des Auslöseknopfes der Sperrzapfen freigegeben, so läßt die Verschlußfeder die Trommel umlaufen, wobei der Film belichtet wird. Beim Zurückgehen des Auslöseknopfes wird die Trommel gesperrt und die Antriebsfeder freigegeben, so daß diese den Film weiterschaltet und die Verschlußfeder wiederum spannt. Die absatzweise Schaltung der Trommel und des Filmtransportes kann z. B. mittels Klinken und Klinkenrädern erreicht werden.
  • Zur Einstellung auf verschiedene Verschlußgeschwindigkeiten kann die Spannung der Verschlußfeder durch eine Kurvenscheibe geregelt werden. Für größere Belichtungszeiten empfiehlt sich die Verwendung eines federlosen Hertim-verkes, das vorzugsweise derart verschieblich angeordnet ist, daß der Kranz eines seiner Zahnräder in die Bewegungsbahn des Sperrzapfens der Trommel bewegt werden kann. Eine Regelung der Hemmwirkung, d. h. eine Abstufung der längeren Belichtungszeiten, läßt sich dadurch erreichen, daß die Eintauchtiefe des Sperrzapfens in den Zahnkranz einstellbar ist.
  • Die Verwendung einer Bandfeder als Antriebsquelle für sämtliche Bewegungsvorgänge bietet den weiteren Vorteil, daß sie auch die VerringerunÜ der Kameraausmaße, insbesondere der Höhe, begünstigt. Verwendet man nämlich für den Film'-transport Spulen, deren Durchmesser ein Vielfaches der Breite des Schmalfilms beträgt, so kann die spiralförmige Bandfeder in der einen Filmspule untergebracht werden. Der Raum im Innern der zweiten Filmspüle kann zur Aufnahme eines Belichtungsmeßgerätes dienen. Zwecks Anpassung an die verschiedenen Lichtempfindlichkeiten des Films wird die Belichtungseinrichtung vorzugsweise verdrehbar oder verschiebbar in dem Belichtungsgehäuse angeordnet.
  • Die Verwendung von Filmspulen großen Durchmessers hat gleichzeitig den Vorteil, daß ein Zahneingriff zwischen Spule und Film überflüssig ist und infolge Fortfalls der Filmperforation dessen ganze Breite für das Bild ausgenutzt werden kann. Durch die kleinen Abmessungen von Objektiv und Bildformat und die flache Form der Kamera ist auch eine nahe Anordnung von Sucher und Objektiv möglich, so daß seitliche Parallaxe überhaupt nicht und Höhenparallaxe nur in zu vernachlässigenden Grenzen auftritt. Ein Parällaxenausgleich ist daher nicht notwendig.
  • Eine normale Optik würde einen verhältnismäßig großen Raumbedarf haben, zweckmäßig wird daher ein Objektiv von kurzer Brennweite, z. B. von 2,5 cm, gewählt, -welches sich infolge der kleinen Abmessungen gtit in dem Trommelverschluß unterbringen l:ilit. Letzterer besteht aus sehr wenig Einzelteilen und hat einen kleinen Kraftbedarf. Die kleine Brennweite ergibt eine Formatverkleinerung. Dies hat wieder zur Folge, daß die Filmbreite kleiner \\,erden kann, infolge Wegfalls der Perforation jedoch nicht züi klein. Ein weiterer Vorteil der kleinen Brennweite ist der große Tiefender wiederum die Entfernungseinstellung nicht mehr kritisch macht und einen Entfernungsmesser entbehrlich werden läßt.
  • Eine Entfernungseinstellung kann deshalb in vielen Fallen entbehrt «-erden. Sofern sie aber erwünscht ist, empfiehlt es sich, das Objektiv mit dem Verschltil.t ortsfest zu lagern und die Filmbühne verstellbar anzuordnen.
  • Die unveränderliche Lagerung des Objektivs hinter der Stirmvand des Gehäuses bietet den Vorteil, da(.i ein zwischen der Lichteintrittsöffnung und der Trommelblende befindlicher, kegelförmiger Lichtschutz gleichzeitig als feststehende Sonnenblende wirkt. Um das Objektiv mit dem Trommelversehlti15. vor Staub und mechanischen Beschädigungen zu schützen, ist außerdem vorzugsweise in der vorderen Gehäusewand ein Lichtfilter verstellbar angeordnet.
  • Die durch I?inschaltung des Gelbfilters od. dgl. bedingte Verminderung der Lichtintensität wird zweckmiil.#ig durch entsprechende Verstellung der Belichtungsanzeige gegenüber den Skalen am Belichtungsgerät ausgeglichen, indem eine Verstellung des Instrumentes mit der Ein- und Ausschaltung des Gelbfilters gekuppelt wird.
  • Dieses bereits im vorstehenden erwähnte Gerät besteht zwecks Anpassung an die vorliegende Erfindung aus zwei in parallelen Ebenen angeordneten und in diesen beweglichen Scheiben, die miteinander so gekuppelt sind, daß sie sich zwangsläufig in entgegengesetztem Sinne bewegen. Vorzugsweise haben die Scheiben die Form von Sektoren, die auf gemeinsamer Achse gelagert sind und mittels eines Ritzels verschwenkt werden können. jeder Sektor hat zweckmäßig einen Zeiger oder eine '.Marke, die auf die Zeigerstellung des Belichtungsmessers eingestellt werden können. Das die beiden Sektoren betätigende Ritzel sitzt in einem Schlitz des Kameragehäuses und trägt auf dessen Außenseite einen Drehknopf. Der Drehknopf ist in dem Schlitz so verriegelbar, daß er nur um seine Achse drehbar ist und die Sektoren gegenläufig verstellen kann. An den Sektoren angebrachte Kurven bewirken über Hebel, Gestänge oder Getrieb eine Verstellung der Blende einerseits und der Verschlußgeschwindigkeit andererseits.
  • Die Wirkungsweise der Belichtungsautomatik wie auch des Filmtransportes und des Trommelverschlusses sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnung ersichtlich.
  • Fig. i ist eine perspektivische Ansicht der Kamera mit teilweise weggebrochenem Gehäuse; Fig.2 ist ein Querschnitt durch die Kamera; Fig.3 zeigt die VerschlLifteinrichtung; Fig.4 bis 6 sind Draufsichten auf Einzelheiten der Verschlußeinrichtung; Fig. 7 zeigt die Antriebseinrichtung für den Filmtransport ; Fig.8 ist eine Draufsicht auf die Entfernungseinstellung; Fig.9 ist ein Schnitt durch die Spiegellin.carisierung; Fig. i o ist eine Draufsicht auf die S.piegellinearisierung; Fig. i i ist eine Draufsicht auf die Verschlußeinrichtung; Fig. 12 ist ein Längsschnitt durch eine Einzelheit von Fig. i i ; Fig. 13 zeigt in Außenansicht die Belichtungsautomatik.
  • Das Kameragehäuse besteht aus dem flachen Kasten i mit dem abnehmbaren Boden 2. An üblicher Stelle kann auf dem Gehäuse ein Sucher 3 angebracht sein. In der Vorderwand des Gehäuses ist der Rahmen 4 für das Gelbfilter verschiebbar gelagert, so daß er vor die Lichteintrittsöffnung 5 geführt werden kann. Zweckmäßig dienen der Schlitzhebel 99 und Hebel ioo gleichzeitig zur vorerwähnten Verstellung des Belichtungsmessers.
  • Hinter der Öffnung 5 befindet sich das Objektiv 6 (Fig. 3), das von der Trommel 7 umgeben ist. Die Trommel besitzt zwei Ausschnitte 8, die miteinander in Deckung liegen. Die Trommel ist von einem feststehenden Zylinder 9 umgeben, der lichtdicht mit dem Gehäuse verbunden ist und Durchbrechungen in Richtung der Objektivachse besitzt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur ein Teil des Zylinders gezeigt.
  • Die Trommel 7 sitzt auf der Welle i o, deren Spurzapfen i i in je einem Lager aus Bronze oder Stahl am Gehäuse bzw. an der Objektivfassung laufen. Außerdem trägt die Welle ein Zahnrad 12, welches mit dem Zahnrad 13 im Eingriff steht. Die Welle 14 des zweiten Zahnrades ist wiederum in zwei Spurzapfen gelagert. Sie trägt außerdem ein Klinkenrad 15, das im dargestellten Beispiel sechs Rasten im Abstand von 6o° trägt, während die Zahnräder 13 und 12 ein Übersetzungsverhältnis von 3: 1 haben, so daß eine Teilumdrehung des Klinkenrades von 6o° eine Drehung der Trommel um 18o° bewirkt.
  • In das Klinkenrad greift eine Klinke 16 ein, welche auf einem Bolzen 17 auf der flachen Stange i 8 gelagert ist und durch eine kleine Feder i 9 mit dem Klinkenrad im Eingriff gehalten wird.
  • Die Stange 18 ist in einer Längsführung in Richtung der Klinkenradebene beweglich und arbeitet gegen die Verschlußfeder 2o, deren Spannung über das Ritzel 21 und das Zahnsegment 22 von der Kurve 84 des Sektors 69 eingestellt wird.
  • An der Trommelwelle t o sitzt eine Platte 23, die an ihren Enden je einen Stift 24 und 24a besitzt, die parallel zur Trommelwelle gerichtet sind. Senkrecht zur Trommelwelle verschieblich ist ein Schieber 25 geführt, der drei Nasen 26, 27 und 28 besitzt. Diese Nasen liegen in der kreisförmigen Bewegungsbahn der Stifte 2:1 und 24a. Gegen die rückwärtige Kante des Schiebers 25 liegt der Bolzen 29 mit einer Schrägfläche an, dessen Schaft 3o die Kameradecke durchsetzt und den Aus-1(iseknopf 3 1 trägt (Fig. 4 bis 6). Eine Rückholfeder 32 drückt den Schieber 25 gegen den Bolzen 29.
  • Bei Betätigung des Knopfes 3 1 drückt die Schrägfläche des Bolzens 29 den Schieber 25 nach vorn in Pfeilrichtung. Hierbei gibt die Nase- 26 den Stift 24 frei. Infolgedessen kommt die Versc.hlußfeder 20 zur Wirkung und verschiebt die Stange 18 in Pfeilrichtung, wobei die Klinke 16 über das Klinkenrad 15 und die Zahnräder 13, 12 die Trommel ? in Drehung versetzt. Nach einem Umlauf von 18o° trifft jedoch der Stift 24 auf die Nase 27, und die Trommel befindet sich wieder in Ruhe (Fig. 5). Wird der Knopf 31 losgelassen, so drückt die Feder 32 den Schieber 25 in seine Ausgangslage zurück. Dabei gibt zwar die Nase 27 den Stift 24 wieder frei, aber die Nase 26 stellt sich nun in den Weg des Stiftes 24a. Schieber 25 und Platte 23 befinden sich damit wieder in der Ausgangsstellung der Fig.4, nur sind jetzt die Stifte 24 und 24a vertauscht. Die dritte Nase 28 verhindert ein Zurückgehen der Platte 23 und damit der Tromme17 während des Aufziehens des Verschlusses, sie bildet also mit der Nase 26 eine Doppelsperre gegen Vor- und Rücklauf.
  • Durch Vorschieben der Stange 18, deren Betätigung später erläutert wird, erfolgt eine neue Spannung der Feder 20, und die Klinke 16 springt in die nächste Rast des Klinkenrades 15 ein. Durch Regelung der Federspannung mittels der Kurve 8.4 lassen sich verschiedene Tromm@elgeschwindigkeiten und damit Verschlußzeiten etwa von Sek. bis 1/100O Sek. ohne Hemmwerk einstellen. Zur Erzielung längerer Verschlußzeiten dient ein auf der in Pfeilrichtung verschiebbaren Platte 33 angeordnetes Hemmwerk. Es besteht aus dem mit verhältnismäßig tiefen Einschnitten versehenen Zahnrad 34 und einem uhrwerkartigen Zahnrädersatz mit Anker35. Durch Verschieben der Platte 33 kann das Zahnrad 34 in die Bewegungsbahn der Stifte 24 und 24a gebracht werden (vgl. Fig. 6).
  • Der eine Stift greift dann bei seinem Umlauf in die: Verzahnung ein und wird durch die bremsende Wirkung des Ankerräderwerkes 35 verzögert. Je nach der Eintauchtiefc ist das Ausmaß dieser Verzögerung verschieden. Mit dem Hemmwerk lassen sich Belichtungszeiten bis zu 1 Sekunde erreichen.
  • Die Einstellung der Spannung der Feder 2o und des Hemmwerkes wird bei der bevorzugten Ausführungsform selbsttätig in Anpassung an die Blendenöffnung und den Lichtwert des aufzunehmenden Objekts vorgenommen, worauf noch später eingegangen wird.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, dienen für die Aufnahme des Films die Spulen 36 und 37, zwischen denen der Film 55 über die Bühne 38 wandert, wo er belichtet wird. Die Spulen sitzen auf zwei Trommeln, und zwar ruht die Vorratsspule 36 lose auf dem Gehäuse 39 des Belichtungsmeßgerätes 67, während die Aufwickelspule 37 auf die Federtro'mmel4o aufgeschoben ist. Letztere besitzt, wie aus Fig.7 deutlicher ersichtlich, an ihrem unteren Rande Zapfen 4 r, die in entsprechende Löcher des Spulenflansches 42 eingreifen, so daß die Trommel 4o bei ihrer Drehung die Spule 37 mitnimmt und den Film von der Spule 36 über die Aufnahme bühne 38 transportiert. Als Antrieb für die Trommel 4o dient eine Spiralfeder 43, die vorzugsweise mit gewölbtem Querschnitt ausgebildet ist und daher über ihren ganzen Wirkungsbereich eine gleichbleibende Federcharakteristik hat. Die Trommelwelle 44 ist in der Decke des Kameragehäuses geführt und trägt den drehbaren Kfiopf 45 mit dem umlegbaren Bügel 46, mittels dessen die Feder wieder aufgezogen werden kann. Außer Gebrauch, legt sich der Bügel in die Nut 47.
  • Auf dem Deckel der Trommel 40 (Fig.7) befindet sich das Klinkenrad 48, das einerseits mit der Stange 18 und andererseits mit einer Klinke 49 zusammenarbeitet. Die Klinke 49 besitzt an ihrem freien Ende ein Plättchen 5o, das in der Üsc 51 kippbar gelagert ist und durch die Feder 52 gegen die Klinke gedrückt wird. Der Schaft 30 des Auslöseknopfes, der unter der Wirkung der Feder 53 steht, besitzt eine Nase 54.
  • Beim Niederdrücken des Knopfes 31 zur Auslösung des Trommelverschlusses wird das Plättchen 5o durch die Nase 54 gekippt und kehrt dann wieder in seine Ausgangslage zurück, ohne daß die Klinke 49 beeinflußt wird. Wenn aber der Knopf 31 unter der Wirkung der Feder 53 wieder angehoben wird, so gleitet das Plättchen 5o auf der Schrägfläche der Nase 54 entlang und verschwenkt die Klinke 49. Unter der Wirkung der Feder 43 dreht sich dann die Trommel 4o um einen Zahn des Rades 48, so daß der Film 55 um eine Aufnahmefläche weitertransportiert wird. Gleichzeitig drückt das Klinkenrad 48 die Stange 18 nach vorn, so daß die Verschlußfeder 20 wieder gespannt wird und die Klinke 16 in das Rad 15 ein.-rastet. Damit ist die Kamera wieder aufnahmiebereit.
  • Zur Entfernungseinstellung ist die Filmbühne 38 (Tig. 8) mit ihrer Grundplatte 56 in Schienen 57 verschiebbar. Ein Gabelhebel 58, der um den Zapfen 59 drehbar ist, greift mit einem Schlitz 6o über den Zapfen 61 an der Platte 56. In dem Kameragehäuse ist der den Knopf 45 umgebende Ring 62 gelagert, welcher mit einem durch die Kameradecke in einem Schlitz geführten Stift 63 in den Schlitz 64 an dem zweiten Arm des Gabelhebels 58 greift. Durch Verdrehen des Ringes 62 wird also die Lage der Filmbühne 38 gegenüber dem Objektiv verändert. Eine an dem Ring 62 angebrachte Marke 65 spielt über der Entfernungsskala 66 auf der Decke des Gehäuses 1.
  • Über dem Gehäuse 39 des Belichtungsmeßgerätes 67 sind zwei Sektoren 68 und 69 auf dem Zapfen 70 gelagert. Der Sektor 68 (Fig. 1 1) besitzt einen Schlitz 71, welcher die Skala und die Spitze des Zeigers 72 des Meßgerätes frei läßt. Ein Zeitger 73 an dem Sektor 68 ragt in den Schlitz 71. Der Umfang des Sektors 69 ist ebenfalls so geformt, daß er die Skala und die Zeigerspitze 72 frei lä(St, und trägt einen weiteren Zeiger 74.
  • In der Gehäusedecke ist die Welle 75 (Fig. 2 und 12) gelagert, auf welcher der Drehknopf 76 sitzt. An ihrem unteren Ende trägt die Welle das I)opp-elritzcl77. Der eine Zahnkranz des Ritzels steht mit dem Zahnbogen 78 des Sektors 68 (Fig. 1 1) und der andere Zahnkranz mit dem Zahnbogen 79 des Sektors 69 im Eingriff. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Verdrehen des Knopfes 76 der eine Sektor nach rechts und der andere nach links verschwenkt wird. Der Sektor 68 besitzt die Kurvenfläche 8o, die über das in Fig. 1 1 angedeutete Gestänge 81 die Öffnung der nicht dargestellten Blende regelt. Der Sektor 69 besitzt einen Kurvenschlitz 82, in den der Hebel 83 mit einem Zapfen 86 eingreift. Dieser Hebel bewirkt die Verschiebung der Platte 33 mit dem Hemtmwerk 34, 35 (Fig. 3). Die Kurve 84 am Umfang des Sektors 69 verschwenkt den Hebel 85, der mit einem Zahnbogen 22 das Ritzel 21 verdreht. Der Hebel 85 ist auf dem Zapfen 87 gelagert.
  • Die Welle 75 des Doppelritzels 77 ist in einem Schlitz 88 des Kameragehäuses geführt, so daß das Ritzel mit den beiden Sektoren in diesem Schlitz verschwenkt werden kann. Der auf dem Zapfen 70 gelagerte Hebel 89, dessen freies Ende die Buchse 9o auf der Welle 7 5 umgreift, dient zur Führung des Aggregates der beiden Sektoren und des Stufenritzels. Die Buchse 9o ist mit einem Gewinde 91 versehen, und mit dem Mutterhebel 92 kann durch Verschwenken die Lage der Welle 75 innerhalb des Schlitzes 88 festgelegt werden.
  • Die Bedienung erfolgt in der Weise, daß nach Einspielen des Zeigers 72 entsprechend dem Lichtwert des Aufnahmeobjektes die Zeiger 73 und 74 zunächst durch Drehen des Knopfes 76 miteinander in Deckung gebracht werden. Dann werden beide Zeiger durch Verschieben des Knopfes 76 über den Zeiger 7 2 geführt, und die so erreichte Stellung des Knopfes wird durch den Mutterhebel 92 festgelegt. Gleichzeitig sind durch Kurve 8o und Gestänge 8 t die Blendenöffnung und durch Kurve 84 und Hebel 8 5 die Spannung der Verschlußfeder 20 dem Lichtwert angepaßt worden. Erscheint es nun aus besonderen Gründen zweckmäßig, z. B. die Belichtungszeit wegen rascher Bewegung des Objektes zu verkürzen oder die Blendenöffnung noch kleiner zu wählen, um eine größere Tiefenschärfe zu erreichen, so kann der Zeiger 74 auf einen entsprelchenden anderen Wert der Skala 93 oder der Zeiger 73 auf einen anderen Wert der Blendenskala 94 eingestellt werden. Die Kupplung der beiden Sektoren durch das Dopp.elritze177 sorgt dafür, daß in jedem Fall das Produkt aus Blendenöffnung und Belichtungszeit gleichbleibt und dem vom Zeiger 72 angegebenen Lichtwert entspricht.
  • Die Kupplung der beiden Sektoren, von denen einer die Einstellung der Blende und der andere die Einstellung der Zeiten vornimmt, erfordert eine gleichmäl5ige Teilung der beiden Skalen in sich und zueinander, um bei Erhöhung des einen Wertes eine äquivalente Verminderung des anderen Wertes zü Herreichen und umgekehrt.
  • Die stufenförmige Ausbildung des Doppelritzels 77 empfiehlt sich, um den durch die unterschiedlichen Radien der beiden Sektoren bedingten Bewegungsunterschied auszugleichen.
  • Eine den beiden Skalen gleiche Teilung von einem Lichtwert ,zum jeweils nächsten muß auch das Belichtungsmeßgerät haben. Die in den meisten Fällen nicht gleichmäßige Teilung der Lichtmeßgeräte (Belichtungsmesser) wird vorzugsweise mit Hilfe von entsprechend gekrümmten Spiegeln in der Anzeige linearisiert, wobei der Zeiger selbst unsichtbar bleibt und nur auf die lineari:-siert wiedergegebene Spiegelanzeige eingestellt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 9 und t o werden zwei Spiegel verwendet. In Fig. 1 o ist die im Spiegel 97 noch nicht korrigierte Skalenteüung, im Spiegel 98 die nunmehr linearisierte Skalenteilung mit der Abbildung des Zeigerspiegelbildes zu sehen. Die in Fig. t o gezeichneten Skalenteilungen sind -nur zum besseren Verständnis dargestellt und sind in diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendig, weil die beiden zu der Anzeige des Meßgerätes zugehörigen Skalen schon am Gehäusedeckel vorhanden sind.
  • Der in Fig. 2 unter dem Gehäuse 39 des Meßinstrumentes sichtbare Hebel 95 ist im Gehäuse 39 gelagert und greift mit dem Stift 96 ins Meßnnstrument und zeigt die Möglichkeit einer Verstellung des gesamten Anzeigeinstrumentes gegenüber den feststehenden Skalen an.
  • Während bei älteren Vorschlägen die Anpassung an die Lichtempfindlichkeit des Films dadurch erfolgt, daß der Zeiger des Meßinstrumentes gegenüber dem Magnetfeld verschoben wird, wird hier das ganze Instrunwnt, also Zeiger mit Magnetfeld; gegenüber den Skalen der Belichtungseinstelle!inrichtung verschoben. Die ältere Anordnung setzt ein unverzerrtes Magnetsystem voraus. Da aber die üblichen Belichtungsmesser ein verzerrtes Magnetsystem besitzen, erscheint es zweckmäßig, das ganze Meßgerät gegenüber den feststehenden Skalen zu verschieben.
  • Durch Vorschieben des Gelbfilterrahmens 4 wird über den Schlitzhebel 99 und Hebel i oo ebenfalls das Meßinstrument verstellt. Diese Anordnung einer zweifachen Verstellung des Instrumentes wird mit getrennten Hebeln durchgeführt, wobei die mit dem Gelbfilterhebel durchgeführte Verstellung der Filmempfindlichkeitsverstellung überlagert ist.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kleinbildkamera, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß eine das Objektiv (6) umgebende Trommel (7) dient, die zwei einahder gegenüberliegende Schlitze (8) hat.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Trommel senkrecht zur Obj-ektivachse liegt.
  3. 3. Kmnera nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in einem feststehenden Zylinder (9) =läuft, der gegenüberliegende öffnungen in Richtung der Objektivachse hat.
  4. 4. Kamera nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verschluß betätigende Federkraft (2o) durch auf der Trommelwelle (to) sitzende Zäpfen (24, 24a) gesperrt wird, die durch Betätigung des Auslöseknopfes (31) freigegeben werden.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfeder über ein übersetzungsgetriebe anittels einer Klinke (16) und eines Klinkenrades (15) die Trommelwelle antreibt.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzapfen (24, 24a) mit Anschlagnasen (26, 27) zusammenwirken, die auf einer senkrecht zu der Trommelwelle verschiebbaren Platte (25) sitzen und von denen bei Betätigung des Auslöseknopfes die eine (27) den sperrenden Zapfen freigibt, während eine andere (26) einen Sperrzapfen nach einer Teilumdrehung der Trommel auffängt.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Anschlagnase (28) eine rückläufige Drehung der Trommel während des Aufziehens des Verschlusses verhindert. B.
  8. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußfeder (20) gegen ein die Klinke tragendes. verschiebbares Teil (18) anliegt und ihre Spannung durch eine Kurvenscheibe (84) geregelt wird.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein federloses Heunmwerk (35) derart verschieblich angeordnet ist, daß der Kranz eines seiner Zahnräder (34) in die Bewegungsbahn der Sperrzapfen (24, 24a) bewegt: werden kann. i o.
  10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Hemmwirkung die Eintauchtiefe des Sperrzapfens in den Zahnkranz einstellbar ist. i i.
  11. Kamera nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für den Filmtransport eine Bandfeder (43) von gewölbtem Querschnitt verwendet wird, von der auch die Kraft' für die Spannung der Verschlußfeder abgeleitet wird.
  12. 12. Kamera nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Film auf Spulen (36, 37) aufgewickelt ist, deren Durchmesser ein Vielfaches der Filmbreite beträgt.
  13. 13. Kamera nach Anspruch i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfeder (43) in der einen Filmspule angeordnet ist.
  14. 14. Kamera nach Anspruch i i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Filmspule ein Belichtungsmeßgerät (67) angeordnet ist.
  15. 15. Kamera nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernungseinstellung die Filmbühne (38) verstellbar ausgebildet ist.
  16. 16. KaTnera nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, 'daß zur Einstellung auf die Fiknempfindlichkeit die Belichtungsanzeige (72) gegenüber den Skalen (94, 93) der Belichtungseinrichtung für Blende und Belichtungszeit verschiebbar ist.
  17. 17. Kamera nach Anspruch i bis 16 mit in der vorderen Gehäusewand verschiebbar angeordnetem Lichtfilter, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Lichtfilters (4) mit einer Verschiebung, den BelichtungsMesseranzeige gegenüber den Skalen für Blende und Belichtungszeit gekuppelt ist.
  18. 18. Kamera nach Anspruch 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung von Blende und Verschluß@ durch zwei Sektoren (68, 69) erfolgt, die Steuerkurven (8o, 82, 84) besitzen und mittels eines Ritzels 77 gemeinsam, jedoch gegenläufig verschwenkbar sind. i g. Kamera nach Anspruch 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines üblichen Belichtungsmeßgerätes mit verzerrtem Magnetsystem dessen Anzeige durch Spiegelung über einen gekrümmten Spiegel (98) entzerrt wird. '
DEG1250A 1950-03-09 1950-03-09 Kleinbildkamera Expired DE839595C (de)

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DEG1250A DE839595C (de) 1950-03-09 1950-03-09 Kleinbildkamera

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145907B (de) * 1960-03-30 1963-03-21 Photo Copie G M B H Mikrofilm-Durchlaufkamera mit Spaltverschluss

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DE1145907B (de) * 1960-03-30 1963-03-21 Photo Copie G M B H Mikrofilm-Durchlaufkamera mit Spaltverschluss

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