DE569810C - Reflexkamera mit beweglichem Spiegel - Google Patents

Reflexkamera mit beweglichem Spiegel

Info

Publication number
DE569810C
DE569810C DEW86362D DEW0086362D DE569810C DE 569810 C DE569810 C DE 569810C DE W86362 D DEW86362 D DE W86362D DE W0086362 D DEW0086362 D DE W0086362D DE 569810 C DE569810 C DE 569810C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
reflex camera
cylinder
lens
negative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW86362D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW86362D priority Critical patent/DE569810C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE569810C publication Critical patent/DE569810C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ReIi exkameras mit beweglichem Spiegel. Die Hauptschwierigkeit bei derartigen Apparaten besteht in der zweckmäßigen Kupplung von Verschluß und Spiegel. Am einfachsten ist diese Aufgabe durch einen hinter dem Spiegel angebrachten Schlitzverschluß zu lösen. Schlitzverschlüsse sind jedoch nicht immer das geeignete, außerdem sind sie verhältnismäßig kompliziert und teuer. Bei den bekannten Spiegelanordnungen ist die Kuppelung zwischen Spiegel und Objektivverschluß sehr schwierig, weil beim Einstellen auf Bildschärfe der Objektivverschluß in. der Regel mit dem Objektiv seine Lage zum Spiegel verändert und deshalb eine elastische Kupplung notwendig ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung bei Reflexkameras, bei der eine
ao Kupplung zwischen Verschluß und Spiegel ohne große Schwierigkeiten möglich ist. Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung besteht in dem geringen Raumbedarf und der Möglichkeit, die Kamera auf einfachste Weise zusammenlegbar zu machen. Erfindungsgemäß wird der Spiegel so angeordnet, daß er in der einen Stellung (Beobachtungsstellung) das Bild in bekannter Weise auf die Mattscheibe und nach einer Schwenkung in die Aufuahmestellung auf die Negativebene wirft. Man kann die Anordnung beispielsweise so treffen, daß Mattscheibe und Negativ zur optischen Achse symmetrisch liegen und der Spiegel dazwischen in der optischen Achse schwenkbar gelagert ist. Es läßt sich dann leicht eine gleichmäßige Verschiebung von Mattscheibe und Negativ ausführen, durch die die Bildschärfe eingestellt wird. Das Objektiv mit dem Objektivverschluß bleibt dann in seiner Lage zum Spiegel unverändert, so daß eine verhältnismäßig einfache, nicht elastische Kupplung zwischen Objektivverschluß und Spiegel möglich ist.
Eine Kamera nach der Erfindung ist sehr leicht zusammenlegbar zu machen. Beispielsweise kann man ein dreiteiliges Gehäuse anwenden, dessen Teile schachtelartig ineinanderschiebbar sind, derart, daß das Mittelteil Optik und Spiegel trägt, während die Gehäuseteile der Mattscheiben- und der Negativseite nach der Mitte zusammengeschoben werden. Bei zusammengelegter Kamera kann der Spiegel unter Umständen waagerecht liegen.
Der Spiegel kann zweckmäßigerweise auch mit einem Verschluß kombiniert werden, indem ein mit einem Ausschnitt versehener Verschlußzylinder um den Spiegel rotiert. Die Anordnung kann beispielsweise so getroffen sein, daß in der Beobachtungsstellung des Spiegels das Negativ durch den Verschlußzylinder verdeckt ist. Die Belichtung des Negativs erfolgt bei in der Aufnahmestellung
feststehendem Spiegel durch eine einmalige oder mehrmalige Rotation des Verschlußzylinders, derart, daß zunächst der Strahlengang zwischen Spiegel und ,Negativ freigegeben und beim Weiterdrehen des Zylinders zwischen Spiegel und Objektiv unterbrochen wird. Man kann die Anordnung so treffen, daß sich Spiegel- und Verschlußzylinder gegenseitig auslösen. Der Spiegel löst durch Anschlagen in der Aufnahmestellung ,den Verschlußzylinder aus. Der letztere wiederum löst nach Vollendung seines Arbeitsweges den Spiegel aus und bringt ihn in Beobachtungsstellung. Zweckmäßig ist es, auch den Spiegelträger als konzentrisch zum Verschlußzylinder gelagerten Zylinderabschnitt auszubilden, damit kein Mattscheibenlicht auf das Negativ fallen kann.
Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und auf der Zeichnung dargestellt. Abb. 1 und 2 beziehen sich auf das erste Ausführungsbeispiel. Abb. ι zeigt einen schematischen Aufriß des Apparates: Abb. 2 stellt einen Aufriß der zusammengelegten Kamera dar.
Im Mittelteil 1 eines dreiteiligen Kameragehäuses i. 2. 3 ist in der optischen Achse eines Objektivs 4 ein Oberflächenspiegel 5 drehbar gelagert. Durch Anschläge 6, 7 sind die Endstellungen des Spiegels 5 so begrenzt, daß er entweder nach unten oder nach oben zeigend um 45° gegen die optische Achse geneigt ist. Im unteren Gehäuseteil ist das Negativ S.. im oberen Gehäuseteil 3 die Mattscheibe 9 untergebracht, derart, daß beide Teile S, 9 symmetrisch zur optischen Achse liegen. Durch eine auf der Zeichnung nur durch einen Hebel 10 angedeutete geeignete Mechanik ist der Objektivverschluß mit dem Spiegel 5 gekuppelt. Die Gehäuseteile 1, 2, 3 sind schachtelartig ineinanderzuschieben. Eine im Mittelteil 1 gelagerte und mit einem Drehknopf 11 versehene Scheibe 12 weist zwei symmetrische exzentrische Aussparungen 13, 13' auf, in denen an den Gehäuseteilen 2, 3 befestigte Zapfen 14, 14' gleiten. In der Abb. 2, die die Kamera im zusammengelegten Zustande zeigt, sind die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile verwendet. Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende. In der gezeichneten Stellung des Spiegels wird auf der Mattscheibe 9 ein Bild entworfen, das durch Drehen des Knopfes 11 und der dadurch bedingten Verschiebung der Mattscheibenebene scharf eingestellt werden kann. Der Verschluß und Spiegels wirken nun auf nicht näher, zu beschreibende Weise derart zusammen, daß beim Druck auf einen Auslösehebel zunächst der Verschluß geschlossen, dann der Spiegel um 90° bis zum Anschlag 7 gedreht, dann belichtet und endlich Verschluß und Spiegel wieder in die Anfangsstellung gebracht werden. Während dieses Vorganges ist das symmetrisch zur Mattscheibe 9 liegende Negativ 8 über den am Anschlag 7 anliegenden Spiegel belichtet worden. Im zusammengeklappten Zustande (Abb. 2) schützen die Seitenwände der Gehäuseteile 2, 3 das verdeckt angeordnete Objektiv 4 gegen Beschädigung.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist durch die Abb. 3 bis 5 dargestellt. Abb. 3 zeigt schematisch einen Aufriß, Abb. 4 einen Seitenriß der Kamera. An Hand der Einzelabbildung 5 soll die Wirkungsweise des Zylinderverschlusses erläutert werden.
In einem Gehäuse 15 ist in der optischen Achse eines durch Schneckengang o. dgl. verstellbaren Objektivs 16 eine WeUe 17 gelagert, an der das eine Ende einer Wendelfeder 18 befestigt ist. Das andere Ende der Wendelfeder iS ist an einem konzentrisch auf der Welle 17 laufenden, annähernd halb durchgeschnittenen Blechzylinder 19 befestigt. Der Blechzylinder 19 trägt parallel zur Achse einen Oberflächenspiegel 20. .Die Achse des Blechzylinders 19 wird durch eine Hohlwelle 21 gebildet, die in ihrer Bohrung die Welle 17 und die Wendelfeder 18 aufnimmt. Ein zweiter, mit leinem Ausschnitt 22 versehener Verschlußzylinder 23 aus Blech läuft konzentrisch einerseits auf der Verlängerung der Hohlwelle 21, andererseits auf der Welle 17 und umgibt mit geringem Zwischenraum den Zylinder 19. Durch 'eine zweite Seitenwand 24 des Verschlußzylinders 23 wird ein Gehäuse für leine· Uhrfeder 2 5 geschaffen, deren inneres Ende an der Welle 17 und deren äußeres Ende am Verschlußzylinder 23 befestigt ist. Die Uhrfeder 25 und die Wendelfeder 18 iookonnen in gleicher Richtung aufgezogen werden. Auf der Welle 17 ist ein mit einem Zahn versehenes Sperrad 26, ein Zahnrad 27 und ein von außen bedienbarer Aufzugsknopf 28 befestigt. Eine federnde Sperrklinke 29 fällt nach jeder Umdrehung in das Sperrad 26 ein. Das Zahnrad 27 steht in Eingriff mit einem Zwischenzahnrad 30, das wiederum mit einem Zahnrad 31 auf der Achse der Rollfilmspule 32 in Verbindung steht. Auf der xio anderen Seite des Gehäuses 15 sitzt fest auf der Hohlwelle 21 eine Sperrscheibe 33 dicht an der Seitenwand des Verschlußzylinders 23. Eine Nockenscheibe 34 ist auf der Welle 17 befestigt ναχά liegt wiederum dicht neben der Sperrscheibe 33. Aus der Sperrscheibe 33 ist eine Sperrnase 35 ausgestanzt (Abb. 5), vor die sich ein am Gehäuse gelagerter federnder Auslösehebel 36 und ein ebenfalls am Gehäuse gelagerter, aber nicht federnder Winkelhebel 2,7 legt. Der Winkelhebil ist so ausgebildet, daß er durch eine Umdrehung der Nocken-
scheibe 34 aus seiner Sperrstellung gebracht I wird und die Nase 35 .freigibt. Bei einer Umdrehung des Verschlußzylinders 23 wird der Winkelhebel 37 durch eine Nocke 38 wicder in Sperrstellung gebracht. Aus der Seitenwand des Verschlußzylinders 23 sind zwei um etwa i8o° und radial gegeneinander versetzte Sperrnasen 39, 40 ausgestanzt. Die eine Nase 39 legt sich in der Ruhestellung gegen einen am Gehäuse 15 gelagerten Fanghebel 41, den eine nicht gezeichnete Feder gegen die Zylinderseitenwand drückt. Der Fanghebel 41 ragt in die Bahn der Nase 35 hinein und ist so ausgebildet, daß er beim Durchgang der Nase 35 ausgehoben wird und dabei die Nase 39 freigibt. Die Nase 35 fängt sich nach einer Drehung der Sperrscheibe 23 um yo und, nachdem sie den Fanghebel 41 ausgehoben hat, an einem weiteren Fanghebel 42, der wiederum durch die Nase 40 nach etwa einer halben Umdrehung des Verschlußzylinders 23 ausgehoben wird und dann die Nase 35 freigibt.
Die Einstellmattscheibe 43 und das Negativbildfenster 44 liegen ober- bzw. unterhalb des Spiegels 20 symmetrisch zur optischen Achse.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. In der Ruhestellung (Beobachtungsstellung j ist das Negativ 44 abgedeckt durch den Verschlußzylinder 23 und den Spiegelzylinder 19, 20. Durch eine evtl. veränderliche Vorspannung der Federn 18 und 25 haben beide Zylinder das Bestreben., sich in der Pfeilrichtung zu drehen. Sie werden daran gehindert durch die Anschläge zwischen der Nase 35 und den Hebeln 36 und 37 bzw. der Nase 39 und dem Fanghebel 41. Bei ungespanntem Verschluß wird durch Druck auf den Auslösehebel 36 die Nase 35 nicht freigegeben, weil diese, 35, durch den Winkelhebel 37 noch verriegelt ist. Durch eine Umdrehung des Aufzugsknopfes 28 werden die Federn 18 und 25 gleichzeitig gespannt. Die Sperrklinke 29 fällt wieder in das Sperrad 26 ein. Gleichzeitig wird durch die Zahnräder 27i 3°.· 31 der Film weitertransportiert und durch die Nockenscheibe 34 der Winkelhebel 37 aus der Sperrstellung gebracht. Durch Druck auf den Auslösehebel 36 wird jetzt die Nase 35 freigegeben. Der Spiegelzylinder dreht sich nunmehr zunächst um 900. Die Nase 35 stößt an den Fanghebel 42, Nach dieser Drehung wirft der Spiegel das Bild auf die zunächst noch durch den Verschlußzylinder 23 verdeckte Negativebene 44, während der Spiegelzylinder 19 die Mattscheibenöffnung 43 verdeckt. Durch die Nase 35 ist jedoch der Fanghebel 41 ausgehoben worden. der die Nase 39 und damit den Verschluß- [ zylinder 23 freigibt. Nach einer halben Um- ' drehung des Verschlußzylinders 23 ist die Belichtung des Negativs erfolgt, weil der Aus schnitt 22 über das Negativ 44 gleitet. Dabei wird aber der Strahlengang durch den Verschlußzylinder 23 zwischen Objektiv 16 und Spiegel 20 wieder unterbrochen. Durch die Drehung des Verschlußzylinders bringt die Nocke 38 den Winkelhebel 37 wieder in Sperr stellung-, außerdem hebt nach einer halben Umdrehung die Nase 40 den Fanghebel 42 aus, wodurch die Nase 35 freigegeben wird, die sich nach einer dreiviertel Umdrehung an dem Winkelhebel 37 fängt. Damit ist der Spiegelzylinder 19, 20 wieder in der Ruhelage. Die Nase des Verschlußzylinders 23 fängt sich nach einer vollen Umdrehung wieder an dem Fanglieb el 41 und ist dann ebenfalls wieder in der Anfangsstellung.
Durch Anordnung geeigneter Sp err organe können die Bewegungen des Zylinders 23 in ähnlicher Weise auch so gesteuert werden, daß Zeit- und Daueraufnahmen gemacht werden können. Die Einstellung der Verschluß· geschwindigkeit kann erfolgen durch Ariderung der Federvorspannung oder auch durch bekannte Verzögerungseinrichtungen, die auf den Verschlußzylinder 23 wirken.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reflexkamera mit einem schwenkbar gelagerten, zur optischen Achse geneigten Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bild in bekannter Weise auf die Mattscheibe werfende Spiegel nach einer Schwenkung das Bild auf die Negativebene wirft.
2. Reflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mattscheibe und Negativ symmetrisch zur optischen Achse angeordnet sind und dazwischen ein Spiegel in der optischen Achse schwenkbar gelagert ist.
3. Reflexkamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv bzw. der Objektivverschluß in seiner Lage zum Spiegel unveränderlich und mit diesem in geeigneter Weise gekuppelt ist und daß die Schärfeneinstellung durch entsprechende Verschiebung von Mattscheiben und Negativebene erfolgt.
4. Reflexkamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus drei schachtelartig ineinanderschiebbaren Teilen besteht, von denen der mittlere das Objektiv und den Spiegel, der obere die TVTattscheibe, der untere das Negativ enthält.
5. Reflexkamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv versenkt angeordnet ist und bei zusam-
DEW86362D 1931-06-28 1931-06-28 Reflexkamera mit beweglichem Spiegel Expired DE569810C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW86362D DE569810C (de) 1931-06-28 1931-06-28 Reflexkamera mit beweglichem Spiegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW86362D DE569810C (de) 1931-06-28 1931-06-28 Reflexkamera mit beweglichem Spiegel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE569810C true DE569810C (de) 1933-02-08

Family

ID=7612356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW86362D Expired DE569810C (de) 1931-06-28 1931-06-28 Reflexkamera mit beweglichem Spiegel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE569810C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203678A1 (de) * 1985-04-30 1986-12-03 Polaroid Corporation Lichtleitvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203678A1 (de) * 1985-04-30 1986-12-03 Polaroid Corporation Lichtleitvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH344302A (de) Photographische Kamera
DE942061C (de) Einaeugige Spiegelreflexkamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlussaufzug
DE569810C (de) Reflexkamera mit beweglichem Spiegel
DE921665C (de) Photographische Kamera mit Objektivverschluss und Auswechselobjektiven
DE2735693A1 (de) Lamellen-schlitzverschluss
AT223929B (de) Spiegelsteuerung für Reflexkameras
DE863748C (de) Photographischer Objektivverschluss mit Blitzlicht-Gleichstimmer
DE887006C (de) Reflex-Kamera
AT219403B (de) Photographische Kamera mit selbsttätiger Belichtungseinstellung
DE1190786B (de) Photographische Kamera mit Belichtungsmesser
DE839595C (de) Kleinbildkamera
DE661546C (de) Ausloesevorrichtung fuer kinematographische Apparate
DE862549C (de) Photographische Kamera
DE542034C (de) Kleinbildkamera, insbesondere fuer Rollfilme
AT223005B (de) Einäugige Spiegelreflexkamera
DE516508C (de) Einrichtung zum Verhindern einer mehrfachen Belichtung photographischer Filme (Platten o. dgl.)
DE1815797C (de) Photographischer Sektorenverschluß, dessen Sektoren zugleich als Blende wirken
AT203356B (de) Federwerkantrieb für einen quer zum Strahlengang des Objektivs geführten Schieberverschluß einer einäugigen Spiegelreflexkamera
DE1169283B (de) Spiegelsteuerung fuer einaeugige Spiegelreflex-kameras mit Spiegelrueckkehrgetriebe
AT208703B (de) Photographische Kamera mit Objektivverschluß und im Kameragehäuse angeordnetem Verschlußgetriebe
AT220469B (de) Photographischer Zentralverschluß
DE706315C (de) Photographische Kamera mit Schlitzverschluss
DE721923C (de) Lichtbildaufnahmegeraet mit Spannverschluss und getrennten Betaetigungsorganen fuer Filmvorschub, Verschlussspannen und Verschlussausloesen
DE757962C (de) Photographischer Verschluss
DE355962C (de) Verschluss fuer photographische Kameras zur Aufnahme von Lichtbildern in natuerlichen