DE887006C - Reflex-Kamera - Google Patents

Reflex-Kamera

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Publication number
DE887006C
DE887006C DEZ955D DEZ0000955D DE887006C DE 887006 C DE887006 C DE 887006C DE Z955 D DEZ955 D DE Z955D DE Z0000955 D DEZ0000955 D DE Z0000955D DE 887006 C DE887006 C DE 887006C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
control
lever
camera according
camera
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ955D
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Gehmlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
Priority to DEZ955D priority Critical patent/DE887006C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE887006C publication Critical patent/DE887006C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras In General (AREA)

Description

  • Reflex-Kamera Die bisher auf den Markt befindlichen Bauarten von Reflex-Kameras, eine Apparattype, die sich durch Parallaxfreiheit' zwischen Aufnahme und Sucherbild auszeichnet, waren derart eingerichtet, daß durch Niederdrücken des Auslösers zunächst der Spiegel aus der Beobachtungslage gebracht wird und erst dann der Verschlußablauf erfolgt. Dies bedeutete aber, daß bereits verhältnismäßig lange vor der Belichtung, verglichen mit der Belichtungszeit selbst, eine Verfolgung und Betrachtung des Aufnahmegegenstandes über die Suchereinrichtung nicht mehr möglich war, man also gewissermaßen blind im letzten Augenblick vor der Aufnahme die Belichtung vornahm.
  • Es sind Bauformen von Reflex-Kameras bekannt, bei .denen der Spiegel in Abhängigkeit vom Beginn der Verschlußbewegung aus der Beobachtungs- in die emporgeklappte Lage übergeht. Dabei war aber dieser Spiegel unmittelbar mit der Verschlußeinrichtung verbunden, die als einfache, auf einer Irreisbahn sich bewegende, gegebenenfalls noch mit einer Hilfsblende versehene Blendenanordnung ausgebildet ist.
  • Der neue Vorschlag bezieht sich auf eine Reflex-Kamera mit Schlitzverschluß. Der Hauptzug der Neuerung besteht in der Vorsehung von Steuermitteln, die zwischen den Verschluß und den räumlich davon entfernt angeordneten Spiegelklappmechanismus eingeschaltet sind und die den Spiegel in Abhängigkeit vom Vorhangablauf aus der Gebrauchslage in die emporgeklappte Stellung überführen. Zweckmäßigerweise wird: diese Spiegelverschwenkung erst unmittelbar vor der Freigabe des Bildfensters durch den Schlitz vorgenommen. Auf diese Weise läßt sich das Mattscheibenbild bis zum überhaupt letzten möglichen Augenblick beobachten. Wenn man, wie in Fortentwicklung dieses Hauptgedankens unter anderem vorgeschlagen wird, in- an sich bekannter Weise die Sperrvorrichtung für den Spiegel in der angehobenen Lage dem Einfluß weiterer Steuermittel unterstellt, die nach Wiederabschluß des Bildfensters durch den Verschluß eine Rückkefir des Spiegels in die Beobachtungslage zulassen, ist die Überwachung der Aufnahmeszene lediglich für denkurzen Augenbliclc der Belichtung unterbrochen, die Blindheit des Aufnahmegerätes also auf die denkbar kürzeste Frist beschränkt. Eine solche Kamera gleicht demnach weitgehend den üblichen Aufnahmegeräten, z. B. Kleinbildkameras, mit Durchsichtssucher in bezug auf die Beobachtungsmöglichkeit der Aufnahmeszene, so daß sich eine derartige Bauform insonderheit für Kleinbildspiegelreflexkameras eignet. Weitere vorteilhafte bauliche Einzelheiten ergänzen diese Hauptzüge des neuen Vorschlages.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schaubildlich an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • A#bb. i zeigt die Anordnung beim Anlaufen des Verschlusses unmittelbar vor dem Emporheben des Spiegels aus .der Beobachtungsstellung; Abb.2 gibt die Stellung der Ausgestaltung unmittelbar vor der Rückkehr des Spiegels aus der hochgeklappten in die Beobachtungslage wieder; Abb.3 ist ein Teilschnitt durch die Anordnung längs der gebrochenen Linie I-I der Abb. i gesehen in Pfeilrichtung.
  • Die nicht näher dargestellte Kamera mit einem Schlitzverschluß trägt auf der oberen Vorhangwelle i ein scheibenartig ausgebildetes Steuerorgan 2-, das unter Spannung einer. Feder 3 steht, die sich mit dem einen Ende gegen eine feste Kameragehäusewand 4 abstützt. Das Organ :2 weist an seinem Umfang einen Fortsatz 5 auf, der mit einer Nase 6 des Spiegelhebels 7 zusammenarbeitet, welch letzterer bei 8 drehbar gegenüber der Wand ,4 gelagert ist und unter Spannung einer Feder g steht. Ferner sitzt auf der dem Verschluß zugekehrten Seite des Organs 2, entsprechend gegenüber dem Fortsatz versetzt, ein Zapfen io, der in Berührung mit einer Steuerfläche i i an einen Spiegelsperrhebel i2 treten kann, welcher, unter Spannung einer Feder 13 stehend, bei 14 an der Wand 4 drehbar befestigt ist. Der Spiegelhebe17 trägt ferner eine Nase 15, die mit einer Klinke 16 am freien Ende des Sperrhebels 12 zusammenarbeitet, und an seinem äußeren Ende eine Kulisse 17, in die -ein Zapfen 18 an- einem Rad ig eines Übersetzungsgetriebes ig, 2o für die Spiegelbewegung eingreift. Auf der Achse 2i des zweiten Übersetzungsrades 2o ist der Spiegel 22 befestigt, der in der Beobachtungsstellung sich gegen Anschläge 23 an der Kamera legt, während er in emporgeklapptem Zustand sich gegen Anschläge 24 am Kamerakörper abstützt. Das große Übersetzungsrad ig steht unter -dem Einfluß .einer Feder 25, die bei 26 mit ihrem einen Ende an der Kamera angelenkt ist.
  • Die Anordnung arbeitet derart, daß bei einer Betätigung,des nicht dargestellten Auslösers ficht zuerst der Spiegel in irgendeiner Weise für die Bewegung freigegeben wird, sondern der S-chlitzverschluß zum Ablauf kommt. Dieser Anfangsbewegung des Verschlusses entspricht eine Drehung des Steuerorgans :2 einmal unter dem Einfluß der nicht wiedergegebenen Verschlußfedern und zum anderen unter der Einwirkung der Feder 3 aus einer ebenfalls nicht gezeigten Ausgangsstellung in Pfeilrichtung A in die in Abb. i gezeigte Lage, wo der Fortsatz 5. am Organ 2 auf die Nase 6 am Hebe17 auftrifft und letzteren in Pfeilrichtung B im Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese Bewegung des Hebels 7 hat gleichzeitig infolge der Kupplung über die Kulisse 17 und den Zapfen i8 eine Verdrehung des Übersetzungsrades ig in Drehrichtung C und des Ritzels 2o und damit des Spiegels 22 in Pfeilrichtung D zur Folge, d. h. der Spiegel 22 schwenkt aus der Beobachtungsstellung nach oben und legt sich gegen den Anschlag 24. Unmittelbar danach erfolgt die zuvor eingestellte Belichtung. Während der Weiterdrehung des Organs 2 über die in Abb. i gezeigte Lage hinaus ist inzwischen der Zapfen io von der Stützfläche i i am Hebel 12 abgeglitten, so daß dieser unter der Einwirkung der Feder 13 ebenfalls im Uhrzeigersinn in PfeilrichtungE sich bewegt und seine Klinke 16 hinter die Nase 15 am Spiegelhebe17 tritt, letzteren so in der verschwenkten Stellung und-damit den Spiegel in .der oberen Endlage festhaltend. Da die Bewegungsverhältnisse für den Spiegel so abgestimmt sind, daß sie erst kurz vor dem Eintritt des Schlitzverschlusses vor das Bildfenster einsetzen, so ist tatsächlich die Beobachtung der Aufnahmeszene bis zum letzten Augenblick gegeben.
  • Bis zurr Ende des Verschlußablaufes dreht sich das Steuerorgan 2 noch .etwa eine volle Umdrehung weiter in der Bewegungsrichtung A und erreicht dabei nach Wiederabschluß des Bildfensters durch den Schlitz die in Abb. 2 gezeigte Stellung, bei der sich der Zapfen io abermals gegen die Stützfläche ii am Sperrhebel 12- legt, wodurch letzterer in Pfeilrichtung F entgegen dem Uhrzeigersinn und der Wirkung der Feder i3 verdreht und damit die Verbindung zwischen der Nase 15 und .der Klinke 16 an den Hebeln 7 bzw. 12 wieder aufgehoben wird. Die Folge- ist -erstens eine Rückkehr des Spiegelhebels 7 unter dein Einfluß der Feder g in die -Lage nach Abb. i in Pfeilrichtung, G, zweitens eine Rückführung des Übersetzungsgetrieberades ig in Pfeilrichtung H im Uhrzeigersinn in die Ausgangslage, wobei die Feder 25 diese Bewegung unterstützt, und drittens ein Zurückklappen des Spiegels 22 in Pfeilrichtung -I in die Beobachtungslage, so daß von diesem Augenblick arm wieder eine Überprüfung der Aufnahmeszene vorhanden ist.
  • Der Wiederaufzug-des-Verschlusses; der zweckmäß.igerweise mit dem Filmtransport gekuppelt ist, übt auf den Spiegel keinerlei Einfluß aus, denn der Hebel 7 samt Nase 6 ist gegenüber dem Fortsatz am Steuerorgan 2 in seitlicher Richtung ausschwenkbar auf dem Drehzapfen 8 angeordnet, und der Ansatz 5 ist mit einer Abweisfläche 27 für diesen Rückgang versehen (vgl. Abb.3), so daß. der Vorbeigang der Elemente 5 und 6 aneinander beim Verschl'ußaufzug nur ein Beiseitetreten des Hebels 7 zur Folge hat.
  • Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende Anordnung zeigt nur ein Schaubild der Erfindung. Ohne Verlassen des Rahmens der Erfindung läßt sich das Steuerorgan 2 an einem anderen, beim Verschlußablauf sich mitbewegenden Element anbringen. Ferner wird sich die Gestalt der Steuerglieder 7, 12 usw. samt allem Zubehör, die die Bewegungen vomOrgan 2 abnehmen, nach derArt der Kamera und -dem Platzverhältnis darin zu richten haben. Es ist ferner denkbar, die Elemente 5 und io durch einen einzigen fortlaufend ausgebildeten Kurvenzug am Steuerorgan 2 zu ersetzen. Statt einer federnden Ausbildung des ganzen Hebels 7 für die unbehinderte Rückbewegung des Steuerorgans 2 beim Verschlußaufzug kann der Hebel 7 auch nur mit einer die Nase 6 tragenden Feder versehen werden, die sich bei der Aufzugsbewegung entsprechend seitlich verschieben läßt. Das Steuerorgan a läßt sich, wenn erwünscht oder zweckmäßig, auch auf der unteren Vorhangwelle des Schlitzverschlusses anordnen, wobei die Übertragungsglieder zum Spiegel sinngemäß umgestaltet und gelagert sein müßten. Die auf das Steuerorgan 2 wirkende Feder 3 kann auch entfallen und statt dessen die Verschlußfeder allein die Mitnahme dieses Organs bewirken. In sinngemäßer Abwandlung ist auch der Erfindungsgedanke bei Sektorenverschlüssen verwendbar, indem der Beginn der Verschlußlamellenbewegung zur Anhebung des Spiegels aus der Gebrauchslage benutzt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reflex-Kamera mit Schlitzverschluß, gekennzeichnet durch Steuermittel (2), die zwischen .dem Schlitzverschluß und dem räumlich davon entfernt angeordneten Spiegelklappmechanismus (18 bis 22) eingeschaltet sind und die den Spiegel (22) in Abhängigkeit vom Vorhangablauf aus der Beobachtungs- in die emporgeklappte Lage überführen.
  2. 2. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelver schwenkung erst unmittelbar vor dem Eintritt des Schlitzes in das Bildfenster erfolgt.
  3. 3. Kamera nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Steuermittel (2), daß sie in an sich bekannter Weise die Sperrvorrichtung (12) für die Festhaltung des Spiegels (22) in der angehobenen Lage am Ende des Verschlußablaufes unwirksam machen. -..
  4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkehr des Spiegels (22) in die Beobachtungsstellung unmittelbar nach dem Wiederabschluß des Bildfensters durch den Ver schluß einsetzt.
  5. 5. Kamera nach Anspruch i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß das Steueroran (2) als ein auf einer Vorhangwelle (i)' sitzendes, scheibenartiges Element ausgebildet ist, das mit entsprechenden Steuerflächen (5, io) versehen ist, die zu Beginn der Vorhangbewegung und/oder gegen Ende des Vorhangablaufes nacheinander wirksam werden.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (5, io) am Steuerorgan (2) einerseits mit einem Spiegelhebel (7) und andererseits mit einem Sperrhebel (12) für. den Spiegel (22) derart zusammenarbeiten, daß die eine Steuerfläche (5) die Anhebung des Spiegels (22) und die andere Fläche (io) die verriegelnd auf den Spiegel wirkende Bewegung des Sperrhebels (12) auslöst.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 1, 3, d. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (2) während des Verschlußablaufes etwa eine Umdrehung vollführt und die zweite Steuerfläche (io) am Ende des Verschlußa#blaufes abermals auf den Sperrhebel (12) in dem Sinne einwirkt, daß die Festhaltung des Spiegels (22) in der emporgeklappten Lage aufgehoben wird und dieser wieder in die Beobachtungsstellung zurückkehrt. B.
  8. Kamera nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Spiegelhebel (7) zusammenarbeitende Steuerfläche (5) mit Abweisflächen (27) versehen ist, die beim Verschlußaufzug den Spiegelhebel aus .der Bahn der Steuerfläche bewegen.
  9. 9. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelhebel (7) als Ganzes derart auf seiner Drehachse (8) gelagert ist, daß er durch die Abweisflächen (27) am Steuerelement (5) seitlich herausgedrückt wird. i o. Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit der Steuerfläche (5) und deren Abweisfläche (27) am Steuerorgan (2) zusammenarbeitende Teil (Nase6) des Spiegelhebels (7) als seitlich federnd am eigentlichen Hebel angelenktes Element ausgebildet ist, das allein bei der Berührung mit der Steuerfläche beim Verschlußaufzug beiseitegedrückt wird.
DEZ955D 1940-08-06 1940-08-06 Reflex-Kamera Expired DE887006C (de)

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DEZ955D DE887006C (de) 1940-08-06 1940-08-06 Reflex-Kamera

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DE887006C true DE887006C (de) 1953-08-20

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ID=7617925

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DEZ955D Expired DE887006C (de) 1940-08-06 1940-08-06 Reflex-Kamera

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DE (1) DE887006C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2952197A (en) * 1956-06-21 1960-09-13 Canon Camera Co Reflex mirror operating mechanism coupled with shutter for reflex cameras
DE1197751B (de) * 1960-06-01 1965-07-29 Naoyuki Ohara Einaeugige Spiegelreflexkamera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2952197A (en) * 1956-06-21 1960-09-13 Canon Camera Co Reflex mirror operating mechanism coupled with shutter for reflex cameras
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