DE1129045B - Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Einrichtung zur selbsttaetigen Spiegelrueckkehr - Google Patents

Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Einrichtung zur selbsttaetigen Spiegelrueckkehr

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DE1129045B
DE1129045B DEZ8168A DEZ0008168A DE1129045B DE 1129045 B DE1129045 B DE 1129045B DE Z8168 A DEZ8168 A DE Z8168A DE Z0008168 A DEZ0008168 A DE Z0008168A DE 1129045 B DE1129045 B DE 1129045B
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DE
Germany
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lever
mirror
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pulse generator
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DEZ8168A
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English (en)
Inventor
Willi Guenther
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Zeiss Ikon AG
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Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Description

  • Einäugige Spiegelreflexkamera mit Einrichtung zur selbsttätigen Spiegelrückkehr Es sind einäugige Spiegelreflexkameras bekannt, bei denen selbsttätig nach den Aufnahmen der Reflexspiegel in die Beobachtungslage zurückgeschwenkt und die Blende zwecks Erzeugung eines hellen Sucherbildes voll aufgezogen wird. Bei einäugigen Spiegelreflexkameras mitObjektivverschlüssen, deren Sektoren unabhängig vom Spannzustand des Verschlusses geöffnet werden können, worden dabei auch die Verschlußsektoren wieder aufgemacht.
  • Bei diesen Kameras besteht in bezug auf diese Spiegelrückkehr und die notwendig damit verbundenen weiteren Vorgänge ein von außen nicht beeinflußbarer Zwangslauf, was bedeutet, daß der Kamerabenutzer bei ihnen nicht in der Lage ist, wahlweise von der Arbeitsweise mit der selbsttätigen Spiegelrückkehr auf die Arbeitsweise der Kamera ohne die selbsttätige Spiegelrückkehr übergehen zu können. Zwar erweckt die selbsttätige Spiegelrückkehr nach der Belichtung den Eindruck des von einer Kamera mit geradeaus verlaufendem Strahlengang her gewohnten, stets vorhandenen und durch keine Belichtung wahrnehmbar unterbrochenen Sucherbildes; diesem Vorteil steht aber der Nachteil gegenübcr#, daß durch die vorhandene Sucherdurchsicht eine in Wirklichkeit noch gar nicht bewirkte Aufnahmebereitschaft der Kamera vorgetäuscht wird, die vergeßlichen Kamerabesitzern anfänglich Schwierigkeiten bereiten kann. Die wahlweise Ermöglichung beider Arbeitsweisen, sowohl derjenigen ohne als auch derjenigen mit der selbsttätigen Spiegelrückkehr, wäre daher zwecks Gewöhnung und allmählicher Anpassung von Vorteil.
  • Des weiteren kann die Wiederaufnahme des ursprünglich üblichen Betriebs der Spiegelreflexkamera, in welchem der Spiegel und die anderen für die Durchführung einer Aufnahme umgestellten Kameraorgane in der nach der Belichtung eingenommenen Lage bis zum von Hand oder motorisch durchgeführten erneuten Fihntransport und Verschlußaufzug (Herstellung der Kamerabereitschaft) verbleiben, dann erforderlich werden, wenn die Kamera in ihrer weiteren Entwicklung mit zusätzlichen, mit dem Spiegelmechanismus oder den besagten anderen Kameraorganen getrieblich verbundenen Einrichtungen versehen wird, die erst mit der Wiederherstellung der gesamten Aufnahmebereitschaft der Kamera wirksam werden sollen.
  • DieserwahlweiseBetrieb derKamerawirderfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei mit Einrichtung zur selbsttätigen Spiegelrückkehr versehenen Kameras Mittel vorgesehen sind, welche die Einrichtung zur selbsttätigen Spiegelrückkehr abzuschalten gestatten. Diese Mittel bestehen vorzugsweise aus einem von außen zu steuernden Organ, welches von einer unwirksamen in eine wirksame Stellung und umgekehrt gebracht werden kann und welches in seiner wirksamen Stellung die Auslöseelemente für die Einrichtung zur selbsttätigen Spiegelrückkehr blockiert oder unwirksam macht und damit diese Einrichtung abschaltet.
  • Vorzugsweise kommt auf die Einrichtung zwecks Durchführung der selbsttätigen Spiegelrückkehr ein vom Verschlußwerk gegebener Steuerimpuls, welcher eine zeitabhängige Steuerung dieser Einrichtung ermöglicht und somit den zeitlich richtigen Einsatz des Spiegelrückschwingvorganges und der weiteren damit verbundenen Rückstellvorgänge gewährleistet. Vorteilhaft greift die Abschaltvorrichtung in die Gbertragungskette zwischen dem Impulsgeber des Verschlußwerks und der selbsttätigen Rückstelleinrichtung ein, indem sie zwar das Arbeiten des Impulsgebers unbeeinflußt ermöglicht, die Weitergabe dieser Impulse auf die Einrichtung aber durch Blockierung eines Zwischenelementes od. dgl. oder seine sonstige Unwirksammachung (Ausrücken, Wegklappen usw.) verhindert.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen darstellenden Zeichnungen näher erläutert, welche mit einem oder mehreren Kraftspeichern arbeitende Steuereinrichtungen zeigen, die sowohl die Kamerabereitschaft, die Verschlußauslösung und die selbsttätige Spiegelrückkehr nach durchgeführten Aufnahmen steuern und welche mit Abschaltvorrichtungen ausgestattet sind, um die selbsttätige Spiegelrückkehr wahlweise zu verhindern.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine, Ausführung der erfindungsgemäßen Abschaltv6rÜchtung in Verbindung mit einer solchen Steuereinrichtung für eine mit Objektivverschluß arbeitende einäugige Spiegelreflexkamera, wobei mit der selbsttätigen Spiegelrückkehr auch noch ein selbsttätiges Verschlußspannen nebst Wiederaufziehen der Blendenlamellen verbunden ist. In Fig. 1 ist die Steuereinrichtung bei gespannter Kamera, in Fig. 2 ist die Steuereinrichtung zur Zeit der Verschlußauslösung und in Fig. 3 die Steuereinrichtung zur Zeit des ganz bzw. nahezu vollendeten Verschlußablaufs gezeigt.
  • In den Fig. 4 bis 8 wird eine Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Abschaltvorrichtung in Anwendung auf eine Steuereinrichtung für eine mit Schlitzverschluß arbeitende, einäugige Spiegelrellexkamera dargestellt, wobei Fig. 4 bis 6 die Steuereinrichtung bei gespanntem Verschluß und in verschiedenen Ansichten, Fig. 7 die gleiche Einrichtung während des Verschlußablaufs und Fig. 8 die Einrichtung nach Verschlußablauf zeigt. In den Fig. 1 bis 3 ist 1 die eine Steuerscheibe der Steuereinrichtung, welche über ein Zahnsegment 2 mit dem Zahnrad 3 in Verbindung steht, das seinerseits vom Filmtransporthebel, der bei abgeschalteter selbsttätiger Spiegelrückkehr auch -gleichzeitig Verschlußspannhebel ist, angetrieben wird. Die Steuerscheibe 1 weist Ansätze 4 und 5 auf, von denen der erstgenannte an einen gehäusefesten Stift 51 zwecks Laufblockierung in der einen Richtung anschlagen kann und der letztgenannte, 5, als Verrriegelungsflächen dienende Schrägflächen 6 und 7 aufweist, die eine Verklinkung mit einem auf der anderen Steuerscheibe 8 drehbar befestigten Verfiegelungshebel 9 zulassen. Der Verriegelungshebel 9 ist um eine auf der Steuerscheibe 8 befestigte Achse 10 drehbar, wobei eine Feder 11 bestrebt ist, den Hebel 9 in die Verklinkungsrichtung mit dem Ansatz 5 der Steuerscheibe 1 zu ziehen.
  • Die Steuerscheibe 8 weist zwei Zahnsegmente 12 und 13 auf, von denen das erstgenannte mit einem Zahnrad 14 zusammenarbeitet, dessen Achse 15 als Antriebsachse für den Spiegel- und Lichtschutzklappeninechanismus dient. Dieser Mechanismus und sein Antrieb sind bekannt und bedürfen in diesem Zusammenhang keiner weiteren Darstellung bzw. Erläuterung. Das zweite Zahnsegment 13 arbeitet mit einem Zahnrad 16 zusammen, das auf einer mit dem Verschlußwerk verbundenen Welle, gegebenenfalls auf der Verschlußaufzugsachse 17 selbst sitzt. Diese Achse 17 trägt eine aus Lager 37, Scheibe 38, Lagerbuchse 39 nebst Impulsgebernocken 18, Rückführfeder 40, verschlußseitigem Anschlag 41, impulsgeberseitigem Anschlag 42 und gehäusefestem Federwiderlager 43 bestehende, auf der Verschlußwelle 17 aufgebrachte Impulsgebereinrichtung. Mit der Bewegung der Achse 17 wird auch gleichzeitig der Blendenmechanismus gesteuert, d. h., es wird bewirkt, daß mit der Verschlußauslösung die Blende auf den vor gewählten Wert zusammengezogen wird und daß nii dem Verschlußspannen die Blendenlamellen siel wieder voll öffnen. Die Anordnungen zur Durch. führung dieser Funktionen sind bekannt, stellen nich das Wesen der Erfmdung dar und bedürfen dahe: weder einer gesonderten Darstellung noch Beschrei. bung.
  • Die auf einer gemeinsamen Achse 19 sich drehen. den Steuerscheiben 1, 8 sind, von der zeitweilig gegebenen Verklinkung mittels des Verriegelungshebels 9 abgesehen, lediglich durch die den Kraftspeicher für die selbsttätigen Rückführfunktionein nach einer Aufnahme darstellende Feder 20 verbunden, welche um die Achse 19 herumgelegt und zwischen den Widerlagem (Anschlagstifte 21 und 22) ausgespannt ist. Das Widerlager 21 befindet sich auf der Scheibe 8, während das Widerlager 22 sich auf der Scheibe 1 befindet. In gespanntem Zustand ist die Feder 20 bestrebt, die Scheibe 1 im Uhrzeigersinn und die Scheibe 8 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Liegt, wie in der Position der Fig. 2 und 3, die Steuerscheibe 1 mit ihrem Ansatz 4 an dem festen Anschlag 51 an, dann ist nach Entriegelung der Scheibe 1, d. h. nach Freiwerden der Wirkung der Feder 20, nur noch die Drehung der Steuerscheibe 8 gegen den Uhrzeigersinn möglich. Die Scheibe 1 verharrt dann in ihrer Anschlaglage an 51.
  • Die Steuerscheiben 1 und 8 weisen eine gegenseitige Laufbegrenzung auf, indem zwischen ihnen eine Stift-Schlitz-Anschlaganordnung, bestehend aus dem der Steuerscheibe 1 angehörenden Stift 23 und der in der Scheibe 8 vorgesehenen nierenförrnigen Ausnehmung 24, vorgesehen ist. Außerdem ist eine Laufbegrenzung 45, 46 für die Scheibe 8 vorgesehen. Beide Laufbegrenzunc,>,en sind justierbar. über den Zweck und die Wirkungsweise dieser Laufbegrenzungen wird noch näher berichtet werden. Bei der Verschlußauslösung können beide Scheiben 1, 8 sich unter der Wirkung einer im Verschluß befindlichen, nicht dargestellten Feder und einer zusätzlichen, am Ansatz 4 angreifenden Feder 44 drehen. .
  • Um zu verhindern, daß die starke Feder 20 bei der Beendigung des von ihr durchgeführten Verschlußaufzugs einen schädlichen Federschlag auf den Verschlußmechanismus gelangen läßt, sind Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden, die in den bereits erwähnten justierbaren Anschlägen bestehen. Auch ist zur Entlastung des Verschlusses bei der Impulsgabe ein Servorelaishebelmechanismus vorgesehen, der im wesentlichen aus dem im Wirkungsbereich des Nockens 18 (Impulgeber) liegenden, zweiarmigen, um eine gehäusefeste Achse 25 drehbaren Klinkenhebel 26 und dem mit ihm zusammenarbeitenden Winkelhebel 27 besteht, der sich um eine ebenfalls gehäusefeste Achse 28 drehen kann. Der Hebelarm 27 a steht unter der Wirkung einer Feder 29, welche bestrebt ist, den Winkelhebel 27 gegen den Uhrzeigersinn zu verdrehen. Der Hebelarm 27a weist des weiteren eine Ausnehmung 30 auf, in die das kEnkenartig ausgebildete Ende 31 des Hebels 26 hineinragt, der durch eine Feder 32 in eine Verklinkungslage mit 27a gedrückt wird. Die Feder 32 und die Breite der Ausnehmung 30 gestatten, daß der Hebel 26, vom Impulsgeber (Nocken 18) angestoßen, Auslenkbewegungen vollführen kann.
  • Der Hebelarm 27 a arbeitet mit dem einen Hebelarm 9a des Verriegelungshebels 9 zusammen, der zweckmäßig mit einer Anschlagnase 33 versehen ist und mittels dieser an dem Hebelarin 27a anliegt. Bei einer Auslenkung des Hebels 26 mittels des Impulsgebers 18 wird auf Grund der sich öffnenden Verklinkung zwischen 27 und 31 die Federkraft von 29 frei, die eine Drehung des Winkelhebels 27 entgegengesetzt dem Uhrzeiger bewirkt, was zur Folge hat, daß der Verriegelungshebel 9 ebenfalls ausgelenkt wird und die Verklinkung zwischen seiner Verklinkungsnase 34 und der Fläche. 7 am Ansatzstück 5 der Steuerscheibe 1 öffnet. Damit ist gleichzeitig die Verriegelung des Kraftspeichers 20 aufgehoben und dieser zur Wirkungsentfaltung freigegeben. Auf Grund der Servoeinrichtung ist vom Verschluß nur eine geringe Auslösekraft zu liefern.
  • Der Hebelann 27b des Winkelhebels 27 ragt in den Laufbereich des Anschlagstiftes 23 an der Steuerscheibe 1 hinein und bewirkt, daß zusammen mit der Steuerscheibe 1 der Relaishebelmechanismus wieder in seine Verklinkungsstellung zurückkehrt und Relaisfeder 29 wieder gespannt wird.
  • Es wäre nachteilig, wenn beim selbsttätigen Verschlußaufzug die starke Feder 20 sich bis zum Ende des Verschlußaufzuges auf den Verschlußmechanismus auswirken, d. h. durch den an das Ende des Aufzugsweges angelangten Verschluß selbst abgebremst würde. Um dies zu vermeiden, sind die -justierbaren Laufbegrenzungen 23, 24 und 45, 46 vorgesehen, die so eingestellt sind, daß sie mit ganz oder nahezu erreichtem Verschlußaufzug in Wirksamkeit treten und den Schlag der Feder 20 aufnehmen.
  • Mit 35 ist eine auf der Drehachse 36 befestigte Exzenterscheibe bezeichnet, die die Abschaltvorrichtung für die selbsttätige Spiegekückkehr darstellt und in eine mit stark ausgezogenen Strichen wiedergegebene unwirksame Lage wie auch in eine gestrichelt dargestellte wirksame Lage umgesteuert werden kann (Fig. 1). Bei Einnahme der unwirksamen Lage wird die Entriegelungsbewegung des Relais-Winkelhebels 27, die di ' e Freigabe der als Kraftspeicher wirkenden Feder 20 zur Folge hat, nicht behindert. Bei Einnahme der wirksamen oder Abschaltlage dagegen Regt der Exzenter am Winkelhebel 27 bzw. an dessen Hebelarm 27a an und blockiert dessen Entriegelungsbewegung. Die Bewegung der Verschlußwelle17 wird dagegen nicht behindert, da die Auslenkung des Hebels 26 entgegen der Wirkung der Feder32 nach wie vor durchfÜhrbar ist. Der Kamerabenutzer kann nach Belieben die selbsttätige Spiegelrückkehr herbeiführen oder auf sie verzichten.
  • Eine an der Scheibe 8 über die Verzahnung 47 und das Ritzel 48 angreifendes Hemmwerk 49, 50 gestattet, den Rücklauf der Scheibe 8 in erwünschtem Maße zu verlangsamen.
  • Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung ist folgende: Bei der Betätigung des Filmtransporthebels, der bei abgeschalteter Spiegelrückkehr auch gleichzeitig Verschlußspannhebel ist, wird das mit ihm verbundene Zahnrad 3 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß gegenüber der entspannten Lage der Fig. 3 die Steuerscheibe 1 gegen den Uhrzeigersinn in die Spannlage der Feder 20 geführt wird. Am Ende des Spannweges tritt Verklinkung zwischen dem Verriegelungshebel 9 und dem Verriegelungsansatz 5 der Steuerscheibe 1 ein; auch ist über den Verriegelungshebel 9 und den ihm vor sich hin treibenden Anschlagstift 23 die Relaisfeder 29 wieder gespannt worden und die Verklinkung mit dem Hebel 26 wiederhergestellt worden (Fig. 1). In dieser Lage der Steuereinrichtung ist der Verschluß gespannt, und der Reflexspiegel und die Lichtschutzklappe sind in ihrer Beobachtungsstellung befindlich.
  • Bei Verschlußauslösung wird eine an sich bekannte, hier nicht dargestellte Blockierung des Verschlusses freigegeben, und beide durch die Veriegelungseinrichtung 9, 5 miteinander verbundenen Steuerscheiben 1 und 8 beginnen gemeinsam im Uhrzeigersinn unter der Wirkung einer Verschlußfeder und/oder der Feder 44 abzulaufen, bis der Ansatz 4 der Scheibe 1 an dem laufbegrenzenden Anschlag 51 angekommen ist. Dabei sind der Spiegel- und Lichtschutzklappenmechanismus in die Aufnahmestellung umgesteuert worden, und es hat der Verschluß seine Ablauffunktionen (Schließen der Sektoren und Öff- nen und Schließen über die eingestellte Zeit) durchgeführt. Auch ist das Zusammenfallen der Blende auf den voreingestellten Wert vorangegangen. Die Fig. 2 zeigt die Lage der Steuereinrichtung kurz vor vollendetem Verschlußablauf. Die Feder 20 ist nach wie vor gespannt.
  • Bei Vollendung oder nahezu erreichter Vollendung des Verschlußablaufs tritt der als Impulsgeber für die Rückführvorgänge dienende Nocken 18 in Tätigkeit. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird durch ihn der Hebel 26 gegen die Wirkung der Feder 32 ausgelenkt, die Verklinkung zwischen ihm und dem Winkelhebel 27 geöffnet, worauf dieser unter der Wirkung der Relaisfeder 29 entgegen dem Uhrzeiger schwenkt und durch Druck auf den Arm 29 a des Verriegelungshebels 9 die Blockierung des Kraftspeichers (Feder 20) aufhebt. Die daraufhin erfolgende Drehung der Steuerscheibe 8 gegenüber der an 51 festliegenden Steuerscheibe 1 bewirkt, daß sowohl der Verschluß über 13, 16 und 17 wieder aufgezogen als auch der Spiegel- und Lichtschutzklappenmechanismus über 12# 14 und 15 wieder auf Beobachtungslage umgesteuert wird. Gleichzeitig mit der mit dem Verschlußaufzug bewirkten Wiederöffnung der Sektoren wird auch die Blende wieder voll geöffnet.
  • In den Fig. 4 bis 8, von denen die Fig. 4 und 6 bis 8 Seitenansichten und die Fig. 5 eine Vorderansicht darstellt, ist 141 ein Gehäuseteil, der den den am Spiegelhalter 143 drehbar aufgehängten Spiegel 142 steuernden Spiegelmechanismus, 144 bis 150 trägt. Davon ist 144 das feststehende Zentralrad eines Differentialgetriebes und 145 und 146 sind damit zusammenwirkende und untereinander im Eingriff befindliche Zahnräder dieses Getriebes, die auf einem Schwenkarrn 147 angeordnet sind. 148 ist eine Feder, welche den Schwenkarm 147 nach unten zu ziehen sucht. 149 und 150 sind Kurbelarme des Spiegelmechanismus, der an sich bekannt ist. Der Kurbelarm 150 ist, wie insbesondere aus Fig. 7 zu erkennen ist, mit dem äußeren Federhaus 151 gelenkig verbunden.
  • 58 ist, wie aus Fig. 5 besonders deutlich zu erkennen, eine über die Kegelräder 73, 67 mit dem Verschlußaufzugsgetriebe verbundene Spannwelle, welche von den Federhäusem 151, 52 für die als Kraftspeicher für die Spiegelbewegungen dienenden Federn 53, 55 umgeben ist. Vorzugsweise bildet das Federhaus 52 für die Feder 55 einen festen Bestandteil dieser Spannwelle 58. Die Feder 55 des inneren Federhauses 52 dient in an sich bekannter Weise der Aufwärtsbewegung des Spiegels in die Aufnahmestellung bei der Verschlußauslösung und der Freigabe der Blendenschließbewegung in die vorgewählte Stellung. Sie ist einerseits mit ihrem Ende 56 gehäusefest gelagert und mit ihrem anderen Ende74 in dem mit der Spannwelle 58 fest verbundenen Deckel75 befestigt. Gegenüber dem gehäusefest gelagerten Ende besitzt das Federhaus 52 eine über die gesamte Spannbewegung der Spannwelle 58 sich erstreckende nierenförinige Ausnehmung.
  • Das äußere Federhaus 52 ist gegenüber dem inneren Federhaus 151 drehbar gelagert und seinerseits, wie bereits oben ang gegeben, mit dem Spiegelmechanismus verbunden. Die in ihm untergebrachte Feder 53 ist mit ihrem inneren Ende auf dem Federhaus 151 befestigt, während ihr äußeres Ende an der Innenwandung des Gehäuses des Federhauses 151 festgelegt ist. Es, ist aus dieser Anordnung ersichtlich, daß beim Drehen der Spannwelle 58 vom Verschlußaufzugsgetriebe her über die Kegelräder 67, 73 beide Federn gespannt werden. Da die Bewegung beider Federhäuser gegeneinander durch die Mitnahme über die sich spannenden Federn bedingt ist, tritt eine Relativbewegung ein, die ein Verriegeln der Federhäuser im Spannungszustand der Federn gestattet.
  • Sobald dieser Zustand der Spannung der Federn erreicht ist, tritt eine Verriegelungsvorrichtung 59 in Funktion, welche um einen am äußeren Federhaus 151 angeordneten Drebzapfen 60 schwenkbar ist und im wesentlichen aus einem Doppelhebel besteht, dessen eines Ende bei 79 nasenförmig ausgebildet ist, während das andere Ende aus dem äußeren Federhaus 151 herausragt und zwecks gelegentlicher Entklinkung angreifbar ist. Das nasenförinige Ende 79 tritt bei der Verklinkung in einen Rastvorsprung 57 am inneren Federhaus 52 ein und bewirkt damit, daß im gespannten Zustand beider Federn beide Federhäuser miteinander verriegelt sind und somit eine Einheit darstellen, die nur einer gemeinsamen Bewegung fähig ist. Durch die Feder 65 wird die Verriegelungsvorrichtung 59 mit ihrer Verklinkungsnase in Richtung der Achse 58 gedrückt. Der Laufbereich der Federhäuser ist durch die mit deren Vorsprung 61 zusammenwirkenden Anschläge 62, 63 begrenzt.
  • Der Entriegelung der Federhäuser durch eine Entklinkung des Sperrhebels 59 dient eine, vom Verschlußwerk gesteuerte Impulsgebevorrichtung 66, die vorzugsweise als über die gesamte Breite des Spiegelraumes sich erstreckende Stange ausgebildet ist, welche bei 64 und 64a beidseitig in dem inneren Gehäuserahmen unter Belassung eines bestimmten seitlichen Spiels gelagert ist. An der einen Seite ist diese Stange hochgeführt und tritt mit ihrem Achsteil 77 durch eine seitliche, schlitzförmige Ausnehmung 78 in der Gehäusewandung hindurch.
  • Die innere Feder 55 ist, wie auch in Fig. 5 angedeutet, vorzugsweise als Drahtfeder ausgebildet, während die äußere Feder 53 eine Blattfeder ist. Hierdurch gelingt es, mit den durch die gleiche Spannbewegung aufgezogenen Federn nacheinander Wirkbewegungen verschiedenen Drehsinnes herzustellen.
  • Das Achsstück 77 trägt an seinem anderen Ende einen Betätigungshebel 76, der im Bereich eines Steuerghedes des zweiten Vorhanges des Schlitzverschlusses liegt. 80 und 81 sind Anschläge für die Spiegelendlage. Mit A ist diejenige Lage der Impulsgebevorrichtung 66 dargestellt, in welcher eine Entklinkung des Verriegelangshebels 59 nicht möglich ist.
  • Erst in der Stellung B (Fig. 6 und 8) wird die Beeinflussung des Hebels 59 und damit die Entklinkung und Freigabe der Kraftspeicher ermöglicht, da dann das als Anschlagnase, Exzenter od. dgl. ausgebildete Auslöseorgan 82 (Fig. 5) an den Verriegelungshebel 59 anschlagen kann.
  • Mit 83 bis 88 ist eine Abschaltvorrichtung bezeichnet, welche die Auslöseeinrichtung (Stange 66) in eine inaktive Lage, rücken kann, in der das Auslöseorgan 82 zwar seine Bewegungen ausführen, aber den Verriegelungshebel 59 nicht mehr erreichen kann. Diese Abschaltvorrichtung besteht gemäß dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem mittels Handgriffs 88 von außen bedienbaren Umschalthebel 85, der das Gehäuse bei 87 durchsetzt und bei 86 gelagert ist. An der Stange 66 sind Mitnahmeanschläge 83, 84 vorgesehen, die in Verbindung mit der Umschaltbewegung des Umschalthebels 88 eine seitliche Verschiebung im Sinne des beigegebenen Doppelpfeils bewirken.
  • In Fig. 5 ist die wirksame Lage der Impulsgebe-und Auslösevorrichtung 76, 77, 64, 66 und 82 und die unwirksame Stellung der Abschaltvorrichtung 83 bis 88 dargestellt. Sobald aber der Umschalthebel 88 umgelegt und damit die Stange 66 nach rechts ausgerückt ist, ist das Auslöseorgan aus dem Bereich des Verriegelungshebels 59 herausgewandert, so daß die Auslösebewegungen (Übergang von Stellung A in Stellunor B) des Auslöseorgans 82 zwar nach wie vor stattfinden können, den Verriegelungshebel 59 jedoch nicht mehr erreichen. Es ist also mit der Umsteuerung des Umschalthebels eine Abschaltung der Spiegelrückkehr nach erfolgter Belichtung erzielt.
  • Mit 69 bis 72 ist eine Kupplungsvorrichtung zwischen dem Mechanismus für die Spiegelbewegungen und der Blendenstell- und Vorwahleinrichtung angedeutet. Diese Kupplungseinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei benachbarten drehbaren Scheiben 69 und 71, deren Wirkverbindung lediglich durch auf ihnen befestigte Anschläge 70 und 72 herbeigeführt wird. Die Verbindung dieser Kupplungsscheiben mit dem Verschlußaufzugsgetriebe wird über die bereits genannten Kegelräder 67, 73 erzielt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Verschlußaufzug werden, wie bereits dargelegt, über die Kegelräder 67, 73 und die damit verbundene Spannwelle 58 zunächst einmal die Federn 53, 55 gespannt, wobei am Ende des Spannweges eine Verriegelung beider Federhäuser durch den Verriegelungshebel 59 stattfindet. Der Spiegel hat voraussetzungsgemäß bereits die durch seine zusätzliche Spiegelrückkehr nach durchgeführter Aufnahme herbeigeführte Beobachtungsstellung inne.
  • Bei Verschlußauslösung muß der Spiegel aus der Beobachtungsstellung in die AufnahmesteRung geschwenkt werden, wobei die Blende in bekannter Weise auf ihre vorgewählte Öffnung sich zusammenzieht. Durch Druck auf den Auslöser werden über die durch die Freigabe der Welle 68 in Tätigkeit gesetzte Feder 55 beide Federhäuser 151 und 52 in Umdrehung versetzt, wobei der Drehsinn so ist, daß der Spiegel über den angeschlossenen Spiegehnechanismus 144 bis 150 in die obere Aufnahmestellung geklappt wird. Die Aufnahme findet daraufhin statt, und der Spiegel verbleibt bis ungefähr zur Beendigung der Ablaufbewegung des Verschlußwerkes in seiner oberen Aufnahmestellung.
  • Kurz vor Ablauf des Verschlußwerkes wird von einem nicht dargestellten Steuerelement des zweiten Vorhanges die Impulsgebevorrichtung 66 durch Einwirkung auf ihren Betätigungshebel 76 in Funktion gesetzt, wodurch sie aus der Stellung A in die sowohl in Fig. 6 angedeutete als auch in der Fig. 8 dargestellte Stellung B gelangt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind die Federhäuser nach Abschluß der Spiegelbewegung in die Aufnahmestellung in eine solche Lage gelangt, daß das Angriffsende des Betätigungshebels 59 in eine der Impulsgebevorrichtung 66 gegenüberliegende Stellung gelangt ist. Bei Bewegung der Impulsgebevorrichtung 66 aus der Stellung A in die Stellung B kann der Verriegelungshebel 59 gegen die Wirkung der Feder 65 aus seiner Verklinkungslage herausbewegt werden.
  • Sobald dies geschehen ist, dreht sich das äußere Federhaus 151 unter der Wirkung der nunmehr in Tätigkeit gesetzten Feder 53 in einem zu der zuvorigen Drehbewegung entgegengesetzten Drehsinn, wobei das äußere Federhaus 151 auf dem inneren, feststehenden Federhaus 52 wie auf einem Drehlager abläuft. Durch diese Ablaufbewegung wird der Spiegel aus der Aufnahmestellung wieder in die Beobachtungsstellung zurückgeführt, so daß unmittelbar nach getätigter Aufnahme eine Wiederbeobachtung des Bildes ermöglicht ist.
  • Sollte diese Spiegelrückkehr nicht erwünscht sein, so kann sie ohne Beeinflussung der automatisch weiterlaufenden Kamerafunktionen durch Betätigung des Umschalthebels 88 abgeschaltet werden, um bei Rückstellung des Hebels 88 sofort nach der nächst vorgenommenen Belichtung wieder einzusetzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einäugige Spiegelreflexkamera, bei welcher selbsttätig nach erfolgter Aufnahme der Reflexspiegel in die Beobachtungsstellung zurückgeführt, die Blende voll aufgezogen und gegebenenfalls die Verschlußsektoren geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um diese Rückführfunktionen nach Belieben abzuschalten.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem von außen bedienbaren Organ bestehen, das aus einer unwirksamen Stellung in eine wirksame und umgekehrt gebracht werden kann und in der wirksamen die Einrichtung für die, selbsttätige Spiegelrückkehr blockierend oder unwirksam machend beeinflußt. 3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung der selbsttätigen Spiegelrückkehr und der übrigen damit verbundenen Rückführungsvorgänge zur Erzeugung einer vollen Sucherdurchsicht durch einen vom Verschlußwerk gegebenen Steuerimpuls das Organ zur Abschaltung so angeordnet ist, daß es in die übertragungskette zwischen dem Impulsgeber und der selbsttätigen Rückführungseinrichtung eingreift. 4. Kamera nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltorgan in einem von außen umschaltbaren Exzenter (35, 36) besteht, der in seiner unwirksamen Stellung von einem vom Impulsgeber des Verschlußwerks beeinflußten und die Freigabe der Rückführungseinrichtung veranlassenden Zwischenelement (Winkelhebel 27) abgekehrt ist, in seiner wirksamen Stellung dagegen diesem Zwischenelement blockierend anliegt (Fig. 1 bis 3). 5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltorgan so angeordnet ist und so auf ein vom Impulsgeber des Verschlußwerks gesteuertes Zwischenelement (übertragungsorgan) einwirkt, daß es dieses durch Lageveränderung (Ausrücken) unwirksam macht. 6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltorgan aus einer Umschalteinrichtung (83 bis 88) besteht, welche mit einem vom Impulsgeber des Verschlußwerks gesteuerten und das Auslöseorgan (82) für die Rückführungseinrichtung tragenden Zwischenelement (Stange 66) so zusammenarbeitet, daß sie in ihrer einen, unwirksamen Schaltstellung das Zwischenclement in seiner wirksamen Stellung beläßt, in ihrer anderen, wirksamen Schaltstellung jedoch das Zwischenelement durch Lageänderung in eine unwirksame Stellung überführt (Fig. 5). 7. Kamera nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (66) mit einem seitlichen Spiel gelagert ist und ein Auslöseorgan (82) von solcher Wirkungsbreite gegenüber einem Verriegelungshebel (59) für die selbsttätige Rückführungseinrichtung aufweist, daß dieses bei einem durch die Umschalteinrichtung (83 bis 88) vorgenommenen seitlichen Ausrücken der Stange (66) aus dem Einwirkungsbereich auf den Verriegelungshebel (59) herauswandert, so daß seine Auslösebewegungen an diesem vorbeigehen (Fig. 5). 8. Kamera nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Betätigung der Abschaltvorrichtung in Funktion gesetzte Abschaltorgan blockierende oder unwirksam machende Beeinflussungen auf Auslöseorgane für die Einrichtungen zur selbsttätigen Spiegelrückkehr ausübt, ohne die Auslenkungen des vom Verschlußwe,rk gesteuerten Impulsgebers zu behindern.
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DEZ8168A Pending DE1129045B (de) 1960-07-28 1960-07-28 Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Einrichtung zur selbsttaetigen Spiegelrueckkehr

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163665B (de) * 1961-07-08 1964-02-20 Gauthier Gmbh A Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmesser und Objektivverschluss

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DE1163665B (de) * 1961-07-08 1964-02-20 Gauthier Gmbh A Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmesser und Objektivverschluss

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