DE757962C - Photographischer Verschluss - Google Patents

Photographischer Verschluss

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DE757962C
DE757962C DED81855D DED0081855D DE757962C DE 757962 C DE757962 C DE 757962C DE D81855 D DED81855 D DE D81855D DE D0081855 D DED0081855 D DE D0081855D DE 757962 C DE757962 C DE 757962C
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Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0027Joints for pipes made of reinforced concrete
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

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Abstract

Photographischer Verschluss. Zum Sperren des Lichtdurchlasses dienen zwei Polarisationsfilter. Mindestens der eine von ihnen ist dem anderen gegenüber beweglich, etwa in seiner Ebene drehbar.

Description

  • Photographischer Verschluß Bei den bekannten Ausführungen von photographischen Verschlüssen wird der Lichtdurchlaß z. B. durch schwingende Verschlußblätter, ablaufende Vorhänge u. dgl. gesteuert; alle diese Mittel erfordern aber komplizierte Antriebsvorrichtungen sowie verhältnismäßig große Abmessungen des Verschlusses. Demgegenüber ist der Antrieb des erfindungsgemäßen Verschlusses in einfachster 'Weise möglich und seine Abmessungen können ungewöhnlich klein gehalten werden. Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in völliger Abweichttng von den bekannten Ausführungen zur Steuerung des Lichtdurchlasses zwei Polarisationsfilter dienen, von denen mindestens eines gegenüber dem anderen beweglich, zweckmäßig in seiner Ebene drehbar ist. Diese Polarisationsfilter können im Aufnahmegerät je nach den gegebenen Verhältnissen einzeln oder gemeinsam beim Objek- tiv oder bzw. und zwischen dem Objektiv und der lichtempfindlichen Schicht angeordnet sein.
  • Die Relativbewegungen der beiden Filter, die entsprechend den bekannten physikalischen Grundlagen von Polarisationsfiltern zum Durchlaß bzw. zur Absperrung des Lichtes notwendig sind, lasen sich erfindungsgemäß in verschiedener Weise erzielen. wie in folgendem erläutert ist.
  • Aus Betriebsgründen kann es vorteilhaft sein, die öfnungs- und Schließbewegungen der Filter zeitlich ungleichförmig zu gestalten. Dies kann durch .Anwendung bekannter Mittel, z. B. Kulissensteuerung, ohne weiteres erreicht werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt, und zwar zeigt Abb. z bis 3 verschieden geformte Polarisationsfilter, die zur Erzielung der Steuerwirkung eines photographischen Verschlusses in verschiedener Weise gegeneinander bewegt werden können, Abb.4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgei ii.ßen Verschlusses in Ruhestellung, Abb.5 die#en Verschluß in gespanntem Zustand, -Abb. 6 den geöffneten Verschluß, Abb. 7 den Verschluß in der darauffolgenden geschlossenen Stellung und Abb. 8 eine Teilansicht cles Verschlusses finit einem zusätzlich angeordneten f3einniwerk.
  • Es ist eine an sich bekannte physikalische Erscheinung, daß der Gang eines Lichtstrahlenbündels mittels zweier in ihrer gegenseitigen . Winkeleinstellung veränderlicher Polarisationsfilter gesteuert werden kann: diese Steuerung ist dadurch möglich, dali die nach dem Hindurchgang durch das erste Filter polarisierten, d. h. nur noch in einer bestimmten Ebene schwingenden elektromagnetischen Wellen des Lichtes ein zweites Polarisationsfilter nur durchdringen können, wenn dessen einzelne Gefügeteile parallel oder doch annähernd parallel zum Gefügeaufbau des ersten Filters stehen. Stehen die Gefügeteile der beiden Filter dagegen in einem entsprechenden Winkel, z. B. im rechten Winkel, zueinander, so ist ein Durchgang des im ersten Filter polarisierten Lichtes durch das zweite Filter nicht möglich. Diese infolge der Wellennatur des Lichtes gegebene Steuerungsmöglichkeit, von der bisher nur zur Regelung der Belichtungsintensität Gebrauch gemacht worden ist, wurde bei der vorliegenden Erfindung dem Aufbau eines photographischen Verschlusses zugrunde gelegt.
  • In den Abb. i bis 3 sind mehrere als Verschluß wirkende Polarisationsfilteranordnungen gezeigt, deren einzelne Filter zum Durchlaß bzw. zur Abriegelung von Lichtstrahlen in verschiedener Weise bewegt werden können.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb, i sind in einem nicht näher dargestellten Aufnahmegerät zwei Polarisationsfilter i und 3 so allgeordnet, daß ihre Drehachsen 5 und 7 mit der optischen Achse 9 des Gerätes zusammenfallen. Dabei kann eine Lichtsteuerung im Sinne- der Erfindung z. B. dadurch erzielt ..werden, daß das eine Filter 3 ortsfest ist, während das andere Filter i diesem gegenüber in seiner Ebene um die Achse 5 um jeweils go° vor- und zurückgedreht wird: statt dessen könnte das Filter i auch zweimal in der gleichen Richtung um go' gegenüber dem anderen Filter gedreht und dann erst in seine Ausgangslage zurückgeführt werden. Diese Rückführbewegung ist z. B. wiederum in zwei Drehungen von je go= gegenüber dem ortsfesten Filter durchführbar, was zugleich ein neues Arbeitsspiel des Verschlusses ergibt, oder aber es wird das während des vorhergehenden Arbeitsspiels unbewegliche Filter 3 gemeinsam mit dein Filter i inn iSo gedreht, so daß der Verschluß während der Rückführbewegung geschlossen bleibt (\-erdeckter Aufzug). Selbstverständlich kann die Rückführbewegung vorwärts oder rückwärts erfolgen: dabei ergibt sich als Sonderfall ein Verschluß, bei welchem das bewegliche Filter i eine fortlaufende Drehung um je go" ausführt.
  • _l11 Stelle eines beweglichen und eines ortsfesten Polarisationsfilters können auch beide Filter i und 3 beweglich sein und ztii- Steuerung des Lichtdurchlasses gleichzeitig gegeneinander um die Achsen 5 und 7 gedreht werden. Dabei sind die Bewegungsiniiglichkeiten dieselben wie oben angegeben, und ein Unterschied besteht nur darin, daß die Drehwinkel halb so groll sind.
  • Eine weitere Ausführungsniöglicbkeit der Filterbewegungen zur Steuerung des Lichtdurchlasses ist bei der Anordnung geinä 1.1 .VA). i dadurch gegeben, daß z. h. das Filter i gegenüber dem feststehenden Filter 3 11111 90" gedreht wird und hierauf das Filter 3 den' nunmehr festliegenden Filter i um den gleichen Winkelbetrag nacheilt. Für die Rückführung bestehen auch hier die oben angegebenen Möglichkeiten.
  • Endlich wäre es auch möglich, die beiden Filter abwechselnd um je go' gegeneinander, also in gleichbleibenden Richtungen, zti drehen.
  • In Abb. 2 und 3 ist in Sperr- und Durchlaßstellung eine Filteranordnung gezeigt, 1'e1 der zwei bewegliche Filter 15 und i0 uni Achsen 17 und 18 schwingen, die außerhalb der optischen Achse 9 des .ufnahmeobjektiws ig liegen. Die Anordnung könnte auch so getroffen werden, daß nur eines der beiden Filter schwingend ausgebildet ist und das andere ortsfest vor dem Aufnahmeobjektiv ig liegt: die Fläche des ortsfesten Filters kann dann auf den Objektivquerschnitt beschränkt sein.
  • Bei solchen Polarisationsfiltern, deren Drehachsen außerhalb der optischen Achse des Aufnahmegerätes liegen, sind zur Steuerung des Lichtdurchlasses an sich die gleichen Relativbewegungen möglich, wie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i aufgeführt wurde; ein Unterschied besteht nur darin, daß bei den Anordnungen nach Abb. 2 und 3 eine völlige Freigabe des Lichtdurchlasses dadurch bewirkt werden kann, daß beide Filter ganz aus dem Strahlengang entfernt «erden.
  • Die in den Abb. i bis 3 gezeigten Polarisationsfilter können, wie in der Beschreibungseinleitung bereits in allgemeiner Weise angedeutet wurde, einzeln oder gemeinsam unmittelbar beim Objektiv oder bzw. und zwischen dem Objektiv und der lichtempfindlichen Schicht angeordnet sein.
  • In den Abb. 4 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen photographischen Verschlusses gezeigt, bei dem die Achsen der beiden aus Gründen der Übersichtlichkeit mit verschiedenen Durchmessern gezeichneten Polarisationsfilter mit der optischen Achse des Aufnahmegerätes zusammenfallen.
  • Der Verschluß besteht aus zwei scheibenförmigen Polarisationsfiltern 20 und 22, die in entsprechender axialer Entfernung und sich gegenseitig überdeckend in einem niclat näher dargestellten Aufnahmegerät um ihre gemeinsame Mittelachse 24 drehbar gelagert sind. Die Filter tragen Anschläge 26 und 28, in «-elche in der Ruhestellung des Verschlusses (Abt. 4) Klinken 30 und 32, die an den Stellen 34 und 36 drehbar gelagert sind, eingreifen; durch diese Klinken werden die Filter 2o und 22 in ihrer Ruhelage, in der infolge der gegenseitigen Winkelstellung ihrer Werkstoffgefüge kein Licht zum Schichtträger gelangen kann, gegen Drehung gesichert. Gleichachsig mit den beiden Filtern ist außerdem ein Spannring 38 drehbar gelagert, der einen Spannhebel 4o trägt. Dieser Spannhebel liegt mit seiner einen entsprechend geformten Seite in der in Abb. 4 gezeigten Ruhestellung an zwei Anschlägen 42 und 44 an, die am Umfang der Filter 2o bzw. 22 vorgesehen sind. Am Spannhebel 40 sind außerdem die Enden zweier Zugfedern 46 und 48 sowie einer Rückholfeder 5o befestigt. Die Federn 46 und 48 sind mit ihren anderen Enden bei 52 und 54 an den Filtern 2o und 22 verankert, während das zweite Ende der Rückholfeder bei- 56 an einer Stelle des nicht gezeigten Aufnahmegerätes gehalten ist. Beim Spannen des Verschlusses wird der Hebel 4o und mit ihm der Ring 38 unter Drehung der Federn 46, 48 und 5o um einen Winlzelbetrag von go° im Uhrzeigersinn in in die in Abb. 5 dargestellte Lage gedreht und dort durch eine unter Wirkung einer Feder 58 stehende Klinke 6o festgelegt; die Filter 2o und 22 werden bei dieser Spannbewegung durch die Klinken 30 und 32 in ihrer ursprünglichen, den 'Lichtdurchgang verhindernden Lage gehalten. Wird nun der an dem Klinkenhebel 30 sitzende _ Auslösehebel 62 gegen die Wirkung seiner Feder 64 niedergedrückt, so wird damit die Klinke 3o aus der Rast 26 herausgehoben; damit ist das Filter 2o entsichert und die Kraft der gespannten Feder 46 dreht dasselbe nunmehr so lange nach rechts, bis der Anschlag 4-2 an dem Spannhebel 40 wieder zum Anliegen kommt (Abt. 6). Entsprechend dem Spannweg des Hebels 4o beträgt dabei der Drehungswinkel des Filters go°. Durch diese Drehung des einen Filters gegen das andere, das durch die Klinke 32 noch in seiner Stellung festgehalten ist, wird der Durchlaß des Lichtes zum Schichtträger freigegeben, so daß der Verschluß in der in Abb.6 gezeigten Stellung geöffnet ist. Kurz bevor das Filter 2o seine Öffnwngsbewegung beendet, erreicht der an ihm sitzende Anschlag 26 einen Arm 66 der Klinke 32 und erteilt beiden gegen die Kraft einer Feder 68 eine kurze Linksdrehung, damit wird der Anschlag 28 freigegeben und das zweite Filter eilt nun, durch die Kraft der Feder 48 bewegt, dem ersten Filter so lange nach, bis der Anschlag 44 an dem Hebel 4o zum Anliegen kommt, «-as dann ebenfalls einem Drehwinkel von go° entspricht. Damit sind beide Federn 46 und 48 entspannt und der Verschluß ist, da die gegenseitige Stellung der Filter nunmehr die gleiche ist wie in Abb. 4, wieder geschlossen (Abt. 7).
  • Um nun die ganze Einrichtung selbsttätig und ohne Öffnung des Verschlusses wieder in die in Abb. 4 gezeigte Ruhestellung zurückzuholen, trägt die Filterscheibe 22 einen Anschlag 70. Dieser Anschlag trifft bei Beendigung der Schließbewegung auf einen Arm 72 der Klinke 6o und verschwenkt beide gegen die Kraft der Feder 58 in der Weise, daß die Klinke 6o aus ihrer Rast am Spannhebel 4o herausgehoben wird. Damit kommt die Kraft der Rückholfeder 5o zur Wirkung und verdreht den Spannhebel 4o hzw. den Spannring 38 und mit diesem über die Anschläge 42 und 44 auch die beiden Polarisationsfilter gemeinsam so lange nach links, bis die Rasten 26 und 28 unter den ausweichenden Klinken 30 und 32 hindurchgelaufen sind und wieder in der in Abb. 4 gezeigten Stellung stehen. Eine weitere Drehung der Filter nach links über diese Ruhelagen hinaus wird durch den Anschlag 74 verhindert.
  • In Abb.8 ist der vorstehend beschriebene Verschluß mit einem zusätzlich angeordneten Hemmwerk bekannter Art zur Durchführung verschieden langer Belichtungen gezeigt. Dieses Hemmwerk 8o ist in entsprechender Weise im Verschlußgehäuse gelagert und wird durch einen Hebel 82 angetrieben, der in den Weg eines Armes 84 ragt; dieser Arm bildet einen Teil des im Drehpunkt 36 gelagerten mehrarmigen Hebels 32, 66. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Das Filter 2o wird nach Betätigen des Auslösehebels 62 durch Federkraft in der bereits beschriebenen Weise im Uhrzeigersinn verdreht. Der dabei mitbewegte Anschlag 26 trifft kurz vor Beendigung dieser Drehbewegung auf den Arm 66 und sucht diesen und die mit ihm verbundenen Hebel um den Punkt 36 zu drehen. Diese Drehung wird aber durch das Hemmwerk 8o verzögert, so daß die Freigabe des Anschlags 28 durch die Klinke 32 und damit der Beginn der Schließbewegung des zweiten Filters erst nach einer gewissen Zeit eintritt. Die Länge dieser für die Belichtungsdauer maßgebenden Verzögerung kann in bekannter Weise durch entsprechende Einstellung des Hemmwerkes willkürlich bestimmt werden. Die Rückstellung des Hemmwerkes in die durch einen Anschlag 86 bestimmte Ruhelage erfolgt durch eine Zugfeder 88.
  • Erwähnt sei noch, daß es selbstverständlich auch ohne weiteres möglich ist, zwischen den Auslösehebel 62 und die Klinke 30 ein Vorlaufwerk bekannter Bauart einzuschalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographischer Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung des Lichtdurchlasses zwei Polarisationsfilter dienen, von denen mindestens eines gegenüber dem anderen beweglich, zweckmäßig in seiner Ebene drehbar ist.
  2. 2. Photographischer Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filter sich gleichzeitig gegenläufig bewegen.
  3. 3. Photographischer Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Filter nacheinander erfolgen.
  4. 4. Photographischer Verschluß nach i@nspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes der beiden Filter sich in stets gleichbleibender Richtung bewegt.
  5. 5. Photographischer Verschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes der beiden Filter sich bei einem Belichtungsvorgang in gleichbleibender, bei einem folgenden Belichtungsvorgang jedoch in entgegengesetzter, ebenfalls gleichbleibender Richtung bewegt, so daß der Verschluß wieder in die Ausgangsstellung gelangt.
  6. 6. Photographischer Verschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem oder mehreren Belichtungsvorgängen beide Filter gemeinsam in der gleichen Richtung zurückbewegt werden.
  7. 7. Photographischer Verschluß nach -,#,nspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen des bzw. der zweckmäßig scheibenförmigen Filter mit der optischen Achse des Aufnahmegerätes zusammenfallen. B. Photographischer Verschluß nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen des bzw. der Filter außerhalb der optischen Achse des Aufnahmegerätes liegen, wobei die Filter zweckmäßig die Form von Ringen oder Ringausschnitten haben. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschrift Nr. 579 854: britische Patentschrift _1Tr. 486 839.
DED81855D 1940-01-09 1940-01-09 Photographischer Verschluss Expired DE757962C (de)

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DED81855D DE757962C (de) 1940-01-09 1940-01-09 Photographischer Verschluss
CH218654D CH218654A (de) 1940-01-09 1941-02-24 Photographischer Verschluss.
FR870903D FR870903A (fr) 1940-01-09 1941-03-15 Procédé de production de vues photographiques

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DED81855D DE757962C (de) 1940-01-09 1940-01-09 Photographischer Verschluss

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579854C (de) * 1933-07-01 Carl Friedrich Rensch Vorrichtung zur Herstellung von Mehrfarbenbildern
GB486839A (en) * 1937-01-29 1938-06-10 Zeiss Ikon Ag Improvements in or relating to polarisation filters

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE579854C (de) * 1933-07-01 Carl Friedrich Rensch Vorrichtung zur Herstellung von Mehrfarbenbildern
GB486839A (en) * 1937-01-29 1938-06-10 Zeiss Ikon Ag Improvements in or relating to polarisation filters

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FR870903A (fr) 1942-03-30
CH218654A (de) 1941-12-31

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