DE2150272A1 - Laufbildwerfer - Google Patents
LaufbildwerferInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/321—Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
- G03B21/323—Cassettes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
1 Berlin 33, Hiitfcenweg 15
218/13 699 DE 5. Oktober 1971
Patentanmeldung
der Firma
BOLEX INTERNATIONAL S. A. Sainte-Croix (Waadt, Schweiz)
Laufbildwerfer
Zahlreiche, für Amateure bestimmte Laufbildwerfer sind für
den Betrieb mit Kassetten vorgesehen, welche die Filmspule enthalten· Sie sind meistens mit einer Vorrichtung zum Herausschieben
des Filmanfanges aus der Kassette und mit einer Einrichtung zur automatischen Führung des Filmes zum
Transportmechanismus und zur Aufwickelspule ausgerüstet. Bei
derartigen Projektoren verhindert man, dass der Verbraucher den Film manuell einlegen muss. Ausserdem kann das Rückspulen
des Filmes, nach seiner Vorführung, selbsttätig ent-
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kuppelt werden, sodass der Benutzer nur noch die, den soeben projezierten Film enthaltende Kassette durch eine neue
Kassette zu ersetzen braucht, um die Vorführung fortzusetzen.
Sogar wird dieser letzte Vorgang bei kürzlich auf den Markt gebrachten Projektoren, automatisch durchgeführt. Diese Projektoren
sind mit einem Magazin zur Aufnahme von mehreren Kassetten mit je einer Filmrolle ausgerüstet, die aufeinanderfolgend
vorgeführt werden. Ein vorbekanntes Magazin besteht aus einem Träger mit Fächer, der quer zur optischen
Achse des Bildwerfers und in Richtung derselben fortgeschaltet wird,:um die in den Fächern zueinander und zur optischen
Achse parallel angeordneten Kassetten aufeinanderfolgend in die Vorführstellung zu bringen. Jedoch werden, um das Rückspulen
des Filmes nach seiner Vorführung zu ermöglichen, die Kassetten gleichzeitig auf eine Spindel aufgesteckt, welche
die zentrale Bohrung der Spulen in der Betriebsbereitschaftstellung des Magazins durchgesetzt. Bei einem derartigen
Magazin ist es nicht möglich, während der Vorführung eine Kassette durch eine andere zu ersetzen.
Der Zweck dieser Erfindung ist diesen Nachteil zu beseitigen und sie betrifft einen Laufbildwerfer mit mindestens einer
Lichtquelle, einem Objektiv, einem Filmfortschaltmechanismus, einem fortschaltbaren Träger für die Kassetten die je
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eine zu projezierende Filmrolle enthalten, einem Organ zur
vorübergehenden Aufspeicherung des projezierten Filmes und einem zur Steuerung dieser Vorrichtungen dienenden derartigen
Mechanismus bei welchem der genannte fortschaltbare Träger für die Kassetten, in einer zur optischen Achse des
Objektives senkrechten Richtung, horizontal verschiebbar ist und vertikale Fächer enthält, die in Richtung der Trägerverschiebung
nebeneinander liegen und an der oberen Seite offen sind.
Dieser Laufbildwerfer ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten oberhalb der genannten Fächer auf mindestens
einer, seitlich in der Nähe des oberen, offenen Randes jedes Faches gelegenen Stütze in Bereitschaftstellung rasten,
um welche die Kassetten in ihr entsprechendes Fach verschwenkt
werden, wenn eine zweite Stütze dasjenige der Fächer freigibt, das jeweils in die Fortsetzung der optischen
Achse des Bildwerfers zu liegen kommt, um keine Kassette in die Vorführstellung zu bringen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine AusfUhrungsform des erfindungsgemässen Laufbildwerfers.
Darin zeigen:
Fig, 1 eine schematische Seitenansicht, die zwei Kas-
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setten in Arbeitsstellung und bzw. in Bereitschaf tstellung veranschaulicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Kassette;
Fig. j5 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten
Bildwerfers;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, der die Vorrichtung zum Herausschieben des
Filmes aus der Kassette darstellt;
Flg. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4,
der die Vorrichtung zum Rückspulen des Filmes darstellt.
Der dargestellte Bildwerfer umfasst eine Lichtquelle 1_ (Fig.
5), ein Objektiv 2± eine nicht dargestellte Vorrichtung zur
Fortschaltung des Filmes, einen fortsehaltbaren Träger 3_
für die Kassette 4j_ die je eine Spule für den vorzuführenden
Film enthalten, ein nicht dargestelltes Organ zur vorübergehenden Speicherung des projezierten Filmes und einen
Mechanismus zur Steuerung dieser Vorrichtungen.
Der fortschaltbare Träger ^ für die Kassetten _4 ist in die
zur optischen Achse A.O. senkrechten Pfeilrichtung F (Fig. 3) verschiebbar. Der Träger j5 weist eine Reihenfolge von vertikalen
Fächern ^. auf die in Verschiebungsrichtung F nebenei-
2 0 9 8 17/1283 " b ~
nander liegen und an ihren oberen Seiten offen sind.
Wie in den Fig. 1 und j5 dargestellt, nehmen die Kassetten J^
sukzessiv zwei Stellungen 4a und _4b in den Fächer jj- des fortschaltbaren
Trägers ^ ein. In der sogenannten Bereitschaftstellung 4a rasten die Kassetten j4 einerseits auf zwei in
das Innere des Faches £ vorspringende, gegenüberliegende Zapfen
6j_ die seitlich am oberen, offenen Rand des Faches angeordnet
sind und anderseits auf einer Schulter £ des Projektorgehäuses,
die in den Fächer jj> des fortschaltbaren Trägers
J5 vorspringen, solange sie sich nicht, mit ihrer Kassette _4
für die Filmrolle, in Vorführungsstellung befinden.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, weisen die Kassetten 4^ an
ihrem unteren Teil, Einschnitte Q auf mittelst welchen sie sich in der Stellung 4a auf den Zapfen (5 der entsprechenden
Fächer ]> abstützen, während die übrige Grundfläche auf der
Schulter £ des Projektorgehäuses aufliegt. Wenn das betreffende Fach jj>
in die Fortsetzung der optischen Achse A.O. des Objektives 2 gebracht wird, führen die Kassetten eine Schwenkbewegung
um die Zapfen 6 aus, weil ihre Grundfläche nicht mehr durch die Schulter "]_ des Gehäuses abgestützt wird und
sie fallen also in die Stellung 4ja zur Vorführung des Filmes
26, die sie enthalten.
- 6 209817/1283
Wie in Fig. 4 dargestellt, besitzt der Bildwerfer eine in
der Schulter J_ des Gehäuses axial verschiebbar angeordnete
Welle ^ deren Achse in der Verschiebungsrichtung des fortschaltbaren
Trägers ^ und koaxial zum Kern der Spule 2£ in
der Vorführstellung 4b der Kassette 4_ liegt. Ein an dem
Zapfen J^l angelenkter Winkelhebel JjO gewährleistet das Ein-
und Ausrücken einer Hülse 12, die auf dem, der optischen Achse A.O. benachbarten Ende der Welle £ drehbar montiert
ist, in und aus dem Kern der Spule 2_£ in Vorführstellung 4b.
Diese Hin- und Herbewegung wird durch eine Nockenscheibe 13
gesteuert die auf einer Nockenwelle _l4 sitzt. Eine Nockenscheibe l·^ die ebenfalls auf der Welle JL4 sitzt, gewährleistet,
die schrittweise Portschaltung des beweglichen Trägers jj über einen am Zapfen YJ_ angelenkten Winkelhebel 16
und durch eine unter Wirkung einer Feder stehende Klinke 1_8 deren Spitze in die Verzahnung einer Zahnstange JL£ eindringt
und an einem Längsrand des fortschaltbaren Trägers ^ befestigt
ist.
Eine ebenfalls auf der Nockenwelle ]A sitzende Nockenscheibe
20 gewährleistet die Kontaktherstellung eines Antriebriemens
21 des in Fig. 6 dargestellten Uebertragungsgetriebes 22 mit
der auf der Welle £ drehbar montierten Hülse 12. Eine ebenfalls
auf der Nockenwelle l4_ sitzende Nockenscheibe 2J[ bringt
jeweils den Antriebsriemen 2_4 des Uebertragungsgetriebes
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(Pig. 5) mit dem freien Anfang des Filmes 26 in Berührung,
der auf dem Kern der Spule 2£ der Kassette 4^ in Vorführstellung
^b aufgerollt ist, um aus dieser den Filmanfang herauszuschieben und zum nicht dargestellten Filmantriebmechanismus
zuzuführen. Zwei weitere Nockenscheiben 2_8 und 29,
die auch auf der Nockenwelle _l4 sitzen, dienen zum Oeffnen
bzw. Schliessen einer nicht dargestellten Andruckplatte für
den Film und bez. die Verriegelung und Entriegelung des Trägers ^ in seinen sukzessiven Vorführstellungen, durch
Einführen eines Riegels j5O in entsprechenden Einschnitten
dieses fortschaltbaren Trägers
Diese diversen Schaltfolgen des Mechanismus zur Steuerung des Laufbildwerfers mittels den Nockenscheiben 13,, 20, 23,
28 und 2_2 werden im Verlauf einer vollen Umdrehung der Nokkenwelle
l4 in der nachstehend aufgeführten Reihenfolge bewerkstelligt.
Nachdem die Nockenscheibe 2£ den Riegel ^O aus der Kerbe
des fortschaltbaren Trägers j3 ausgerückt hat, wird die Nokkenscheibe
I^ den Winkelhebel 3j5 betätigen und über, die
Klinke 1J3 deren Spitze in die Verzahnung der Zahnstange I^
eingreift, den Träger ^ in Richtung des Pfeiles F (Fig. 3) um einen Schritt fortschalten. Sodann wird der Riegel j50 in
den Einschnitt _3_1 des Faches ^ eindringen, das in die gegen
17/1283 " 8 "
überliegende !Lage gebracht worden ist und die sich in Bereitschaf ts-te llung in diesem Fach £. befindliche Kassette k
wird* durch. Sohwerkraftwirkung,, um die Zapfen δ in die ?orführstellung
verschwenkt* Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die axiale Bohrung J>2 der Spule 2£ gegenüber der Hülse Lg
der verschiebbaren Welle <~U Die Nockenscheibe JJ3 betätigt
alsdann den Winkelhebel 10, der die Welle ^ in Richtung der
sich in Stellung 4b befindlichen Kassette 4 verschiebt, Hierbei wird die Hülse _12 mittelst den Federzungen J^ Und
j4 die Bohrung j52 der Spule 2J, in axialen bzw. radialen
Richtung sichern.
Die Nockenscheibe gjj stellt dann die Antriebsverbindung des
Riemens £4 des Ueberträgungsgetriebes 2j} mit dem Filmänfäng
26 her, der durch die Ablenkkufe J^5 aus äer Kassette _4 geschoben
und zum nicht dargestellten Filmantriebsmechanismus geführt wird. Hierauf steuert die Nockenscheibe 2B das
Schliessen einer nicht dargestellten Filmandruckplatte und der Filmänfang gelangt zu einer nicht dargestellten Aufwikkelspule.
Die Projektion des in. der Kassette 4_ in Stellung 4b; enthaltenen Filmes findet auf bekannter. Weise statt. Am
Ende der Projektion bewirkt eine erhöhte Filmspannung eine neue Umdrehung der Nockenwelle l4. Hierbei steuert die Nokkenscheibe
28 die Oeffnung der nicht dargestellten Filmandruckplatte und die Nockenscheibe 20 gewährleistet die Her-
stellung der Antriebsverbindung des Riemens 21. des Uebertragungsgetriebes
2_2 mit der Hülse 12, die auf der Welle £
drehbar gelagert ist und der Film wird auf dem Kern der Spule 2J_ zurückgespult.
Hierauf bewirkt die Nockenscheibe 13* über den Winkelhebel
10 den Rückgang der Welle ^a. wodurch die Hülse 12. aus der
axialen Bohrung ^2 der Spule 2J_ zurückgezogen wird.
Schlussendlich bewirkt die Nockenscheibe 2£ die Entriegelung
des fortschaltbaren Trägers 3_ durch Rückzug des Riegels jK)
von seinem Einschnitt 31. Eine neue Kassette _4 wird sodann,
durch die wie zuvor mittels der Nockenscheibe 3J? gesteuerte
Fortschaltung des Trägers 3_ um einen Schritt, in die Vorführstellung
^b gebracht. .
Es ist zu bemerken, dass es möglich ist, solange die Kassetten
_4 in der Bereitschaftstellung 4b liegen, diese durch andere zu vertauschen. Somit kann man z.B. einen, in einer
bestimmten Kassette enthaltenen Film wieder projezieren ohne zu warten, dass alle auf dem fortschaltbaren Träger in
Bereitschaftstellung liegenden Kassetten projeziert worden sind, oder noch die Kassetten, die man zu projezieren beabsichtigte,
während der Vorführung durch einen neuen Satz von Kassetten H- ersetzen.
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Man könnte selbstverständlich den erläuterten Mechanismus zur Verschiebung des fortschaltbaren Trägers für die Kassetten
durch andere Vorrichtungen ersetzen, wie solche mit Zahnräderantrieb und ferner die Nockensteuerung für die diversen
Schaltfolgen zum Herausschieben, Antreiben und Rückspulen des Filmes in den Kassetten in Vorführstellung, durch
eine elektrische Steuerung ersetzen.
Obwohl es notwendig ist, dass die Kassetten von einer Bereitschaftstellung
in eine Vorführstellung verschwenkt werden, können Kassetten mit einem verschieden gesetzten
Schwenkpunkt oder deren Film auf ganz andere Weise im Projektor zur Vorführung gelangt, benutzt werden. Solche Kassetten
können Filmrollen unterschiedlichen Durchmessers enthalten. Die durch Schwerkraft bewirkte Verschwenkung der
Kassetten kann auf andere Weise, insbesondere durch eine
mechanische Vorrichtung erzeugt werden. ...
- Patentansprüche 2 098 17/1283
Claims (1)
- .':■■■'■■■ μBerlin 33* Hüttenweg 15218/13 699 DE 5* Oktober 1971Patentanmeldungder FirmaBOLEX INTERNATIONAL S.A.Sainte-Croix (Waadt, Schweiz)Patentansprüche(I./ Laufbildwerfer mit mindestens einer. Lichtquelle· (1), einem Objektiv (2), einem Filmfortschaltmechanismus, einem fortsohaltbaren Träger (3) für die Kassetten (4), die je eine zu projezierende Filmrolle enthalten, einem Organ zur vorübergehenden Speicherung des projezierenden Filmes und einem zur Steuerung dieser Vorrichtungen dienenden derartigen Mechanismus bei welchem der besagte fortschaltbare Träger (j) für die Kassetten (4) in einer zur optischen Achse des Objektives (2) senkrechten Richtung, horizontal verschiebbar ist und17/1283 - 2 "vertikale Fächer (5) enthält, die in Richtung der Verschiebung des fortschaltbaren Trägers (j5) nebeneinander liegen und an der oberen Seite offen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassetten (4) oberhalb der besagten Fächer (5) auf mindestens einer, seitlich in der Nähe des oberen offenen Randes jedes Faches gelegenen Stütze (6) in Bereitschaftstellung rasten und um welche die Kassetten (4) in ihr entsprechendes Fach (5) verschwenkt werden, wenn eine zweite Stütze (7) dasjenige der Fächer (5) freigibt, das jeweils in d ie Fortsetzung der optischen Achse des Bildwerfers zu liegen kommt, um seine Kassette (4) in Vorführstellung ^b zu bringen.2. Laufbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten ersten Stützen für die Kassette (4) aus zwei aus den Zwischenwänden jedes Faches (5) vorspringenden, gegenüberliegenden Zapfen (6) bestehen und auf welchen die Kassetten mit dem im unteren Teil derselben befindlichen Einschnitten (8) eingehängt werden.J. Laufbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte zweite Stütze für die Kassette (4) aus einer Schulter (7) des Projektor-209817/1283 3"gehäuses besteht.4. Laufbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine, durch die Nockenscheibe (29) gesteuerte Vorrichtung (j50) enthält zur Verriegelung und Entriegelung des fortschaltbaren Trägers (j5).5. Laufbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine, durch eine Nockenscheibe (15) gesteuerte Vorrichtung (l6 bis 19) zur Verschiebung des fortschaltbaren Trägers (3) enthält.6. Laufbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung (10, 11) enthält zum Ein- und Ausrücken einer durch die Nockenscheibe (13) gesteuerte Lagerwelle (9)* in und aus dem Kern (32) der Spule (27) für den Film (26) der Kassette (4) in Vorführstellung.7. Laufbildwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerwelle (9) an ihrem. freien Ende ein, im Kern (^2) der Spule (27) verriegelbares Element (12) aufweist, das koaxial zur Welle (9)/ durch eine Rückspulvorrichtung (22) des Filmes (26) auf der Spule (27)* die durch die Nockenscheibe (20) in2098 17/1283 " 4 "Wirkstellung gebracht wird, in Rotation angetrieben wird.8. Laufbildwerfer nach den Ansprüchen K bis 7/ dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der besagten Nockenscheiben (l;5, 15* 20 und 29) auf der gleichen Nockenwelle (l4J- sitzen.203817/1283
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US3552683A (en) * | 1967-11-24 | 1971-01-05 | Eastman Kodak Co | Cinematographic projectors or the like and cartridges for use therewith |
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- 1971-10-12 IT IT70344/71A patent/IT939991B/it active
Also Published As
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