DE1135290B - Geraet zum Projizieren von Bildtonfilmen mittels einer von einer Muenze oder Automatenmarke betaetigten Vorrichtung - Google Patents

Geraet zum Projizieren von Bildtonfilmen mittels einer von einer Muenze oder Automatenmarke betaetigten Vorrichtung

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DE1135290B
DE1135290B DES66644A DES0066644A DE1135290B DE 1135290 B DE1135290 B DE 1135290B DE S66644 A DES66644 A DE S66644A DE S0066644 A DES0066644 A DE S0066644A DE 1135290 B DE1135290 B DE 1135290B
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Germany
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film
hook
roller
take
speed
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DES66644A
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Dr-Ing Raffaello Nistri
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INTERNAZ FONOVISIONE SOC
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INTERNAZ FONOVISIONE SOC
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/16Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for devices exhibiting advertisements, announcements, pictures or the like
    • G07F17/163Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for devices exhibiting advertisements, announcements, pictures or the like for film projection apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Gerät zum Projizieren von Bildtonfilmen mittels einer von einer Münze oder Automatenmarke betätigten Vorrichtung Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Projizieren von Bildtonfilmen mittels einer von einer Münze oder Automatenmarke betätigten Vorrichtung. Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, die aus einem Filmlialter sowie mechanischen, elektrischen, optischen und akustischen Einrichtungen zum selbsttätigen Betrieb der Maschine nach Auswahl des Films bestehen, wobei die Filmvorratsrollen an Armen einer drehbaren Trommel angeordnet sind und jeder Film am freien Ende einen Haken trägt, der nach Auswahl des zu projizierenden Films vor eine Einrichtung gebracht wird, durch die er auf die Aufnahmerolle gezogen wird.
  • Bei dem bekannten Gerät wird das Festlegen der Filmrolle, die den ausgewählten Film enthält, mittels eines Relais bewirkt, dessen Anker in eine Aussparung in einem festen Rahmen eingreift. Der Anker tritt in die Aussparung nur dann leicht ein, wenn diese ein gewisses Spiel aufweist. Hierdurch wird aber eine genaue Fluchtung beeinträchtigt. Auch ist bei dem bekannten Gerät eine sehr komplizierte Vorrichtung erforderlich, um das mit einem Haken versehene Ende des ausgewählten Films mit Hilfe eines fest mit der Aufnahmerolle verbundenen Filmstücks zu erfassen. Das fest mit der Aufnahmerolle verbundene Filmstück ist mit einem Haken aus magnetischem Material versehen, der von einem an einer bewegbaren Platte angeordneten Magneten in angehobener Lage gehalten wird. Dieser Haken greift durch eine Öffnung im Ende des ausgewählten Films und stellt so die Verbindung zwischen der dauernd an der Aufnahmerolle befestigten Filmlänge und dem ausgewählten Film her. Die Länge des Films, der dauernd an der Aufnahmerolle befestigt ist, ist unvermeidbar einer raschen Abnutzung unterworfen. Hinzu kommt, daß die Haken bei dem bekannten Gerät durch die Andruckvorrichtung, die Führungsrollen und die Antriebsrollen durchgeleitet werden müssen. Dies erfordert eine verhältnismäßig schwierige Anordnung. Weiterhin muß das freie Ende der Filmlänge, die dauernd an der Aufnahmerolle befestigt ist, nachdem sie den Film begleitet und wieder auf die Rolle aufgewickelt hat, an dem permanenten Magneten in genau ausgerichteter Lage verbleiben. Sofern der Magnet verhältnismäßig schwach ist, hält der den Haken nicht in genauer Lage. Alsdann ist es notwendig, den Projektor abzunehmen. Ist der Magnet indessen sehr stark, so kann, da der Haken durch die Filmlänge, die dauernd an der Aufnahmerolle befestigt ist, gezogen wird, die Perforation in dem Film beschädigt werden, dies um so mehr, als bei jeder Projektion sämtlicher in dem Gerät aufgestapelter Filme diese Wirkung zweimal auftritt. Erfindungsgemäß sind die die Fihnvorratsrollen tragenden Gabelarme in radialer Richtung an einer Trommel mit horizontaler Achse angebracht, und der Haken am Filmende wird durch einen Hebelarm, der über eine durch einen Motor angetriebene Verbindungsstange eine Winkelbewegung erhält, zur Aufnahmerolle befördert, wobei eine Andrückvorrichtung während des Durchgangs des Hebelarmes angehoben wird, die, nachdem der Haken die Aufspulrolle erfaßt hat, wieder niedergeht und in dieser Betriebslage verbleibt, bis der Film vollständig abgewickelt ist. Es ist ferner eine Vorrichtung zur Umkehr der Bewegungen vorgesehen, durch die der Film in die Ausgangslage zurückgespult wird.
  • Hierdurch werden die obenerwähnten Nachteile vermieden. Die Bewegung des Hebelarmes erfolgt in Verbindung mit einer entsprechenden Bewegung einer Andruckvorrichtung, die einige der Teile zum Betrieb des beweglichen Bildprojektors trägt. Der Haken am Ende des zu projizierenden Films tritt frei über die Antriebsteile hinweg und berührt diese nicht, ehe die Andruckvorrichtung auf den Film niedergeht. Dadurch ist ein einfaches und betriebssicheres Gerät geschaffen.
  • Der Erfindungsgegenstand soll nachstehend in der detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert werden, in welchen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wiedergegeben ist. In, den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellgng des das Geit aufnehmenden Gehäuses bzw. Sehrankes mit zum Teil ausgebrochener Seitenwandung, Fig. 2 die Ansicht eines Einzelteiles des Gehäuses, aus welcher ein Schlitz zum Einführen von Münzen oder Automatenmarken und der Druckknopf zur Inbetriebnahme des Gerätes ersichtlich sind, Fig. 3 eine vereinfachte schaubildliche Darstellung der Vorrichtupgen zunl Betätigen und Sperren der Filmprojektionswählvorrichtungtragenden Welle mit auf derselben befestigten Trommel, die in radialer Reihe Rollenhaltegabeln trägt, Fig. 4 eine vereinfachte allgemeine Ansicht derVorrichtungen, welche das Einrücken des Films aus der Stellung, in welcher derselbe liegt, sichern, wenn er mit der Aufnahmerolle ausgerichtet ist, und zwar in der Stellung, welche er einnimmt, um an derselben Rolle angebracht zu werden, Fig. 5 denselben Mechanismus wie in Fig. 4, jedoch wenn der Film von der Führungs- bzw. Vorratsrolle auf die Aufnahmerolle aufgewickelt ist, Fig. 6 denselben Mechanismus, jedoch in dem Zustand, nachdem der Film auf die Vorratsrolle wieder aufgewickelt und sein Befestigungsende gelöst ist, und Fig. 7 das Gerät teilweise in schaubildlicher Darstellung, aus der zugleich die elektrische Schaltung hervorgeht.
  • Wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist, enthält das veranschaulichte Gehäuse bzw. der Schrank folgende Teile: einen (Dreh-)Knopf 1 zur Auswahl des gewünschten Films; eine numerierte Scheibe 2, einen Münz- oder Marken-(Einwurfs-)Schlitz 3 und einen Druckknopf 4 zum Starten der Wähl- und Projektionsvorgänge, wie dies nachstehend noch näher erläutert werden soll.
  • Nachdem die Nummer des gewünschten Films durch Drehen des Knopfes 1 gewählt ist, wobei die genannte Nummer mit dem Zeiger 5 übereinstimmen muß, wird die Münze oder Äutomatenmarke in den Schlitz 3 eingeführt, wodurch eine an sich bekannte Vorrichtung betätigt wird, die beim Herunterfallen der Münze oder Automatenmarke durch einen aus Fig. 7 ersichtlichen Kontakt 6 einen Impuls dem Relais 7 erteilt, welches den durch den Druckknopf 4 (Fig. 2 und 7) gesteuerten Stromkreis erregt. Wird der Druckknopf 4 gedrückt, so wird dem Solenoid (bzw. der Magnetspule) 8 (Fig. 3 und 7) ein Strom zugeführt, welcher dep Knopf 1 in fier gewählten Stellung mittels einer Haltevorrichtung 9 arretiert.
  • An der Haltevorrichtung ist, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ein Nocken 10 angebracht, welcher, infolge fier durch den handbetätigten Knopf 1. verliehenen Drehung, seine vorstehende Nase, entsprechend der Lage des gewählten Films, in eine gegebene W inkelsteliung bringt.
  • Beim erregten Solenoid 8 wird auch der Motor 11 erregt, der mittels eines Getriebes bzw, Getrieberades 12 das Rotationsrad 13 antreibt, an welchem ein Schalter 14 angebracht ist, der beim Betätigen durch den Vorsprung des Nockens 10 die Energie vom Motor 11 abnimmt (bzw. abschaltet) und das ßplehoid 15 erregt. Im erregten Zustand des Solenoids 15 hält dasselbe das Rad 13 und mit ihm die Trommel 16, die auf der das Getrieberad 13 tragenden Welle befestigt ist. Die Trommel 16 trägt mehrere auf ihr radial angeordnete Gabeln 17; an jeder Gabel ist, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, eine Filmrolle 18 angeordnet.
  • Beim erregten Solenoid 15 (Fig. 3) fließt der Strom durch den aus Fig. 7 ersichtlichen Motor 19, welcher mittels geeigneter, an sich bekannter elektrischer und mechanischer Vorrichtungen einem Schwungrad 20 eine Drehbewegung um 360°. erteilt. Während der ersten halben Umdrehung des Schwungrades 20 wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine Verbindungsstange 21 betätigt, welche einen Arm 22 in die durch strichpunktierte Linien angegebene Lage bewegt, in welcher der Arm durch die Haltevorrichtung bzw. -Klinke 54 gehalten wird.
  • Auf die Rolle 18 ist ein Film 23 aufgewickelt, an dessen freiem ägßeren Ende ein Haken 24 angebracht ist; der in der Ruhelage von einem Ausschnitt am Ende der Gabel 17 aufgenommen wird, In diesem Zustand fügt sich der Haken selbst in das Ende des Armes ?2 ein, der bei seiner Drehung den Haken in die in Fig.4 mit strichpunktierten Linien gezeigte Lage bewegt, wobei der Film ebenfalls in die in strichp@nlctiertPn niep eingezeichnete Stellung bewegt wird.
  • Sobald das Schwungrad 20 sich dreht, beginnt die durch den Mptpr 26 angetriebene Aufnahmerolle 25 zu rotieren (Fig.7). Diese Rolle rotiert infolge der Einwirkung des Geschwindigkeitsbegrenzers 27 mit einer herabgesetgten Geschwindigkeit; die Rolle ist so gestaltet, däß der Haken 24 in ihrem Kern, auf dem der Film aufgewickelt ist, eingreifen kann.
  • Am Ende seiner Bewegung schließt der Arm 22 den a.us Fig, 7 ersichtlichen. Kontakt 28, welcher durch das erregte Solelloid 29 (Fig. Q den entsprechenden Stromkreis einschaltet, welcher den Motor 19 veranlagt, das Schwupgrad 30 zu drehen. Die Andrückvorrichtllng 31 fällt @sgmit durch die Verbindungsstange 55 in die in Fig. 5 veranschaulichte Stellung ab, wodrch Ale Lage des Films korrigiert und das Gerät für die Projektion des Films vorbereitet wird.
  • Wenn diese Stellupg erreicht ist, schließt die Andrückvorrichtupg 31 die- aus Fig. 7 ersichtlichen Kontakte 32 und 33, wodurch die Projektionslampe 34 gnd der Tonverstärker eingeschaltet -erden. Zugleich wird das Solenoid 29 durch das Unterbrerllen der Kontakte 35 und 36 stromlos, so daß es durch das Zurückziehen seines Kernes die Andrückvorrichtung arretiert und den Motor 19 ausschaltet (Fig. 4 und 7).
  • Beim Entwerfen des Gerätes wird die Zeitbestimmung für diese Vorgänge derart festgelegt, daß bereits eitle ausreichende Anzahl von Filmwindungen auf die Aufnahmeralle 25 aufgewickelt wurde, wenn durch den Andrüekbebel 37 und den Kontakt 38 der Ausschlug des .ftesehwindigkeitsbegrenzers ?7 bewirkt wird und dadurch der Motor 26 sich mit der ProjektionsgesFllwndigkeit dreht.
  • Der Film (Fig., 5) wird über die Seil- bzw. Steiltrommel 39, den magnetischen Tonspuraufnehmer 40 zum optischen Prpjektar 41 geführt.
  • Am Ende des Films betätigt der Andrückhebel 42, wie aus Fig, 4 ersichtlich, slic Kontakte 43, 44 und 45, welche folgende Vorgänge durchführen: Anhalten der Bewegung der darüber befindlichen Filmrolle 39; Erregen des Solenoids9; Wiedereingriff des Motors 19 mit dem Schwungrad 30 und folglich Lüften (bzw. Anheben) der Andrückvorrichtung 31; Ausschalten der Projektionslampe 34 und des Tonverstärkers; Erregen des die Rolle 47 in Kontakt mit den Flanschen der Führungs- bzw. Vorratsrolle 18 bewegenden Solenoids 46, wobei die Rolle 47 durch den Motor 26 betätigt wird und die Rolle 18 antreibt, die auf diese Weise beginnt, den Film neu zu wickeln.
  • Wenn eine bestimmte Anzahl von Windungen die Aufnahmerolle 25 verlassen hat, kommt der Andruckhebel 37 (Fig. 7) vermittelst des Kontaktes 48 mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer 27 wieder in Eingriff, der somit die Filmwiederaufwickelgeschwindigkeit bis auf ein Niveau herabsetzt, welches den jeweils nachfolgenden Vorgängen angepaßt ist.
  • Wenn der Film von der Rolle 25 vollständig abgewickelt ist, wird der Haken 24 in eine Stellung gebracht, in welcher er an dem Arm 22 angreifen kann, welcher ihn in die in Fig. 4 in vollausgezogenen Linien gezeigte Ruhestellung zurückzieht; am Ende der Rückkehrbewegung nimmt der Haken 24 wieder seine Stelling an der Gabel 17 ein, während der Arm 22 den Kontakt 49 öffnet und den Kontakt 50 schließt, wie es aus Fig. 7 ersichtlich ist.
  • Durch das Unterbrechen des Kontaktes 49 wird das Solenoid 46 stromlos, welches die Rolle 47 von der Rolle 18 wegbewegt. Durch das Schließen des Kontaktes 50 wird das Sperrelais 7 erregt, welches das Solenoid 8, ferner das Solenoid 15 und folglich den Motor 26 stromlos macht.
  • In diesem Zustand ist das Gerät bereit, einen neuen Zyklus zu beginnen.
  • Bei der Erörterung sind das allgemeine Gehäusebeleuchtungssystem 51, die numerierte Filmwähltrommel und die die Vorrichtung 53 zum Anhalten der Maschine im Falle des Filmreißens während der Projektierung beleuchtende Lampe 52 in Fig. 7 lediglich skizziert, da sie an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zum Projizieren von Bildtonfilmen mittels einer von einer Münze oder Automatenmarke betätigten Vorrichtung, bestehend aus einem Filmhalter sowie mechanischen, elektrischen, optischen und akustischen Einrichtungen zum selbsttätigen Betrieb der Maschine nach Auswahl des Films, bei dem die Filmvorratsrollen an Armen einer drehbaren Trommel angeordnet sind, und jeder Film am freien Ende einen Haken trägt, der nach Auswahl des. zu projizierenden Films vor eine Einrichtung gebracht wird, durch die er auf die Aufnahmerolle gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fihnvorratsrollen tragenden Gabelarme (17) in radialer Richtung an einer Trommel (16) mit horizontaler Achse angebracht sind, und daß der Haken (24) am Filmende durch einen Hebelarm (22), der über eine durch einen Motor (19) angetriebene Verbindungsstange (21) eine Winkelbewegung erhält, zur Aufnahmerolle (25) befördert wird, wobei eine Andruckvorrichtung (31) während des Durchganges des Hebelarmes (22) angehoben wird, die, nachdem der Haken (24) die Aufspulrolle (25) erfaßt hat, wieder niedergeht und in dieser Betriebslage verbleibt, bis der Film vollständig abgewickelt ist, und daß eine Vorrichtung zur Umkehr der Bewegungen vorgesehen ist, durch die der Film in die Ausgangslage zurückgespult wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerolle (25) mit Vorsprüngen zum Angriff des Hakens (24) des ausgewählten Films und mit schraubenförmigen vom Umfang der Rolle bis in die Mitte reichenden Aussparungen versehen ist, so daß bei der Drehung der Rolle der Haken zur Mitte hin befördert wird und an der Nabe der Rolle angreift.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerolle (25) zunächst infolge der Wirkung eines Geschwindigkeitsbegrenzers (27) mit verringerter Geschwindigkeit und erst dann mit normaler Projektionsgeschwindigkeit angetrieben ist, und daß beim Zurückspulen des Films in die Halterolle (18) diese zunächst mit normaler Betriebsgeschwindigkeit und dann infolge der Wirkung des Geschwindigkeitsbegrenzers (27) mit verringerter Geschwindigkeit angetrieben wird, wobei das Eingreifen des Geschwindigkeitsbegrenzers durch die Wirkung der Andruckvorrichtung (37, 42) bestimmt wird, die die Antriebsorgane entsprechend der Länge des noch auf der Rolle aufgewickelten Films betätigen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Mechanismus und die Tonvorrichtungen üblicher Bauart teils an dem festen Rahmen der Vorrichtung und teils an der Andruckvorrichtung (31) sitzen, so daß die optische Vorrichtung nur in Wirkung tritt, wenn der ausgewählte Film sich in Projektionslage befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1179 189; schweizerische Patentschrift Nr. 283 454.
DES66644A 1959-03-21 1960-01-14 Geraet zum Projizieren von Bildtonfilmen mittels einer von einer Muenze oder Automatenmarke betaetigten Vorrichtung Pending DE1135290B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1221898B (de) * 1960-03-02 1966-07-28 Cordova Inc Filmprojektor
DE1236934B (de) * 1963-06-20 1967-03-16 Paillard Sa Kinoprojektor zur gleichzeitigen Vorfuehrung und Rueckspulung zweier Filmbaender
DE1267543B (de) * 1964-09-18 1968-05-02 Cie D Applic Mecaniques A L El Vorfuehrgeraet fuer Film-, Ton- oder andere Aufzeichnungen tragende Baender
DE1597231B2 (de) * 1966-11-09 1969-09-18 Paul Hostettler Kinematografischer Projektor fuer endlose Filme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH283454A (fr) * 1948-07-07 1952-06-15 L D Ornellas Manuel Appareil reproducteur.
FR1179189A (fr) * 1957-07-19 1959-05-21 Appareil automatique pour l'audition d'enregistrements tels que chansons ou autres, et la vision de scènes en rapport avec lesdits enrcgistrements

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